DE351605C - Brennstoffsauger - Google Patents

Brennstoffsauger

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DE351605C
DE351605C DENDAT351605D DE351605DD DE351605C DE 351605 C DE351605 C DE 351605C DE NDAT351605 D DENDAT351605 D DE NDAT351605D DE 351605D D DE351605D D DE 351605DD DE 351605 C DE351605 C DE 351605C
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suction
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennstoffsauger. Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffunterdruckförderer.
  • Das neue Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen Saugleitung und Schwimmerbehälter ein Kolben mit einer zur Saugleitung führenden Bohrung angeordnet ist, die durch die vom Schwimmer mit totem Gang gesteuerte Führungsstange abwechselnd geschlossen und geöffnet und dadurch der unter Saugwirkung stehende Kolben verschoben wird in der Weise, daß beim Hochgehen des letzteren der Schwimmerbehälter mit der Außenluft verbunden und der Abfluß des Brennstoffes in den Vorratsbehälter bewirkt wird, bis durch den sinkenden Schwimmer die Bohrung des Kolbens wieder geöffnet und der letztere durch sein Eigengewicht in die Anfangslage zurückfällt. Die "Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen. Unterdruckförderers im Höhenschnitt.
  • Der Unterdruckförderer besteht aus dem Vorratsbehälter a und dem in diesen gesteckten Schwimmerbehälter b, der durch einen Deckelverschluß geeigneter Art dicht mit dem ersteren verschraubt ist. Im Deckel c ist der Anschlußstutzen d für die Brennstoff- und der Stutzen e für die Saugleitung angeordnet. Im Stutzen e, welcher mit den Löchern w versehen ist, ist der Kolben f verschiebbar gelagert, der eine Bohrung g besitzt und dessen Weg nach oben durch die Überwurfmutter h und nach unten durch die Führung k begrenzt ist. Letztere ist mit Öffnungen l versehen und dient als Lager für die Stange en, an welcher der Schwimmern sich führt und mit Spielraum zwischen den Anschlägen o sich bewegt. Die Stange m besitzt oben eine Kugel p, welche die Bohrung g verschließt oder freigibt. Der Schwimmerbehälter b ist am winkelförmigen Auslauf s mit einer Verschlußklappe r versehen, welche infolge Schräglagerung durch ihr Eigengewicht den Auslauf s schließt, der durch Öffnungen t mit dem Behälter b in Verbindung steht. Der Vorratsbehälter a, von denn unten die zum Vergaser führende Brennstoffleitung u abzweigt, ist durch die Öffnung v mit der Außenluft verbunden. Die Wirkungsweise des Unterdruckförderers ist folgende: In der gezeichneten Stellung ist der Behälter b so weit mit Brennstoff gefüllt, daß die Kolbenbohrung g durch die vom Schwimmer gehobene Stange m mit Hilfe der Kugel p geschlossen ist. Die Saugkraft des Motors wirkt cremzufolge auf den .Kolben f, so daß dieser mit der Stange m bis zu seiner Endlage weitergehoben wird, während der mit totem Gang auf der Stange zsa sitzende Schwimmer zurückbleibt. Die Löcher w werden gleichzeitig freigegeben, und die Außenluft strömet in den Behälter b, der Unterdruck in demselben ist damit aufgehoben, und der Brennstoff fließt aus dem ersteren, die Klappe r selbsttätig öffnend, in den Vorratsbehälter d und von diesem in die Leitung u zum Vergaser. Durch den abfließenden Brennstoff sinkt der Schwimmern bis zum unteren Anschlag o, öffnet damit das bis dahin durch den Unterdruck festgehaltene Ventil p, der Kolben f fällt durch sein Eigengewicht ebenfalls in die Anfangsstellung zurück und verschließt dabei die Löcher w. Durch die freie Bohrung g wird wieder Brennstoff durch d angesaugt, der Schwimmer steigt, und der Vorgang wiederholt sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffsauger, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Saugleitung und Schwimmerbehälter (b) ein Kolben (f) mit einer zur Saugleitung führenden Bohrung (g) angeordnet ist, die durch die vom Schwimmer (n) mit totem Gang gesteuerte Führungsstange (m) abwechselnd geschlossen und geöffnet und dadurch der unter Saugwirkung stehende Kolben (f) verschoben wird in der Weise, daß beim Hochgehen des letzteren der Schwimmerbehälter (b) mit der. Außenluft verbunden und der Abfluß des Brennstoffes in den Vorratsbehälter bewirkt wird, bis durch den sinkenden Schwimmer (n) die Bohrung (g) des Kolbens (f) wieder geöffnet wird und der letztere durch sein Eigengewicht in .die Anfangslage zurückfällt und die Außenluft abschließt.
DENDAT351605D Brennstoffsauger Expired DE351605C (de)

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