DE2040531A1 - Verfahren zum Automatischen Einstellen der Ausgangsgleichspannung von Seriengegentaktverstaerkern - Google Patents

Verfahren zum Automatischen Einstellen der Ausgangsgleichspannung von Seriengegentaktverstaerkern

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DE2040531A1
DE2040531A1 DE19702040531 DE2040531A DE2040531A1 DE 2040531 A1 DE2040531 A1 DE 2040531A1 DE 19702040531 DE19702040531 DE 19702040531 DE 2040531 A DE2040531 A DE 2040531A DE 2040531 A1 DE2040531 A1 DE 2040531A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3083Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
    • H03F3/3086Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
    • H03F3/3091Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal comprising two complementary transistors for phase-splitting
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/307Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in push-pull amplifiers

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Description

  • Verfahren zum automatischen Einstellen der Ausgangsgleichspannung von Seriengegentaktverstärkern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einstellen des Ausgangsgleichspannungswertes eines transistorisierten eisenlosen Seriengegentaktverstärkers mit komplementärer oder quasikomplementärer Endstufe auf einen beabsichtigten Bruchteil der Betriebsspannung, der bei Schwankungen oder beim Verändern der Betriebs spannung konstant bleibt.
  • Als Beispiel eines transistorisierten eisenlosen Seriengegentaktverstärkers ist in Fig. 1 der Zeichnung ein Verstärker mit quasikomplementärer Endstufe dargestellt, wie er etwa aus "Funktechnik", 1967, Seiten 149-151, insbesondere Bild 1 bekannt geworden ist. Die Dimensionierung der einzelnen Bauteile eines solchen Verstärkers wird so vorgenommen, daß am Gleichspannungsausgang A, an dem über den Kondensator C 4 der Lastwiderstand RL - meist in Form eines oder mehrerer Lautsprecher - angeschlossen ist, ein Gleichspannungswert eingestellt wird, der wegen der meist erwünschten Symmetrie der Wechselspannungsaussteuerung gleich dem halben Wert der Betriebs spannung UB ist. Es ist jedoch auch jeder andere Bruchteil der Betriebsspannung einstellbar.
  • Im Beispiel nach der Fig. 1 wird die Spannung am Gleichspannungsausgang A durch die Dimensionierung der mit dem Transistor T 1 bestückten Verstärkervorstufe bestimmt.
  • Hierzu stellt man mittels des aus den Widerständen R 1 und R 2 bestehenden Spannungsteilers die Basisvorspannung des Transistors T 1 um einen Betrag niedriger ein, der gleich ist der Summe aus der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T 1 und der infolge des fließenden Emitter-Gleichstroms am Emitterwiderstand R 4 abfallenden Spannung.
  • Der Spannungsteiler R 1, R 2 wird dabei nicht direkt von der Betriebsspannung UB versorgt, sondern er liegt an einer aus der Betriebsspannung UB mittels des Siebwiderstands R 3 und des Siebkondensators C 1 gewonnenen gesiebten Spannung.
  • Bei auftretenden Schwankungen der Betriebsspannung UB oder bei beabsichtigten Änderungen dieser Spannung, wie sie etwa dann auftritt, wenn die maximale Ausgangsleistung des Verstärkers durch Umschalten der Betriebsspannung herabgesetzt wird, bleibt der erwähnte Betrag, um den die Basisvorspannung des Transistors T 1 niedriger eingestellt wird konstant, der stationäre Wert der Betriebsspannungsschwankung oder -änderung wirkt jedoch proportional auf die Basisvorspannung des Transistors T 1 ein. Dadurch bleibt bei solchen Schwankungen oder Änderungen das einmal eingestellte und beabsichtigte Verhältnis zwischen der Ausgangsgleichspannung ÜA und der Betriebsspannung UB nicht konstant.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie das beabsichtigte Verhältnis zwischen der Ausgangsgleichspannung UA und der Betriebsspannung UB des Seriengegentaktverstärkers eingestellt und gegenüber Betriebsspannungsschwankungen oder -änderungen konstant gehalten werden kann. Diese Aufgabe wird von dem eingangs erwähnten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Abgriff eines über der Betriebs spannung liegenden Spannungsteilers ein dem beabsichtigten Bruchteil der Betriebs spannung gleicher Spannungswert als Referenzspannung eingestellt wird, daß die Differenz zwischen diesen beiden Spannungswerten den Arbeitspunkt einer den Ausgangsgleichspannungswert bestimmenden Verstärkervorstufe unter Zwischenschaltung eines den Siebwiderstand dieser Verstärkervorstufe ersetzenden und als steuerbarer Widerstand dienenden Längstransistors regelt und daß der Spannungsteilerabgriff wechselspannungsmäßig mit dem Verstärkerausgang verbunden wird.
  • Soll der Wert der Ausgangsgleichspannung gleich der Hälfte der Betriebsspannung sein, d.h. soll der Verstärker auf Symmetrie eingestellt werden, so wird in Weiterbildung der Erfindung der Referenzspannungswert auf die Hälfte der Betriebsspannungsquelle eingestellt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Basisstrom des Längstransistors vom Kollektorstrom eines zum Längstransistor komplementären Transistors gesteuert, dessen Emitter mit dem den Ausgangsgleichspannungswert führenden Schaltungspunkt verbunden ist und dessen Basis über eine vorgespannte Diode am Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist. In Weiterbildung der Erfindung können der Abgriff des Spannungsteilers und der Emitter des komplementären Transistors von einem Kondensator überbrückt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand des in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Zunächst wird jedoch die Endstufe und die'Treiberstufe des Verstärkers kurz beschrieben. Die vier Transistoren T 6 bis T 9 stellen die eigentliche Endstufe dar, während der Transistor T 5 als Treiberstufe dient und der Transistor T 4 zur Temperaturkompensation vorgesehen ist. Die Transistoren T 6 und T 8 der einen Verstärkerhälfte sowie der Transistor T 9 der anderen Verstärkerhälfte sind vom gleichen Leitungstyp, während der Transistor T 7 zu diesen und den Transistoren T 4 und T 5 komplementär ist. Die Widerstände R 14 bis R 17 dienen der Einstellung günstiger Betriebswerte der einzelnen Transistoren. Der Widerstand R 13 liegt am betriebsspannungsfernen Ende des Lastwiderstandes RL. Es ist jedoch in bekannter Weise ebenfalls möglich, den Lastwiderstand R2 über den Kondensator C 4 mit dem Schaltungsnullpunkt zu verbinden, wobei der Widerstand R 13 an den Abgriff eines aus einem weiteren Kondensator und einem weiteren Widerstand bestehenden Spannungsteilers angeschlossen ist, der seinerseits mit dem Gleichspannungsausgang A und der Betriebs spannung UB in gleicher Weise verbunden ist wie bei der anderen Schaltungsart der Lastwiderstand RL und der Kondensator C 4. Der aus den Widerständen R 11 und R 12 bestehende Basisspannungsteiler des Transistors T 4 bestimmt den Ruhestrom und den Grad der Temperaturkompensation der Endstufe.
  • Der in Fig. 1 vorhandene Siebwiderstand R 3 ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 durch den Längstransistor T 2 ersetzt, der vom gleichen Leitungstyp wie der Transistor T 1 der Verstärkervorstufe ist. Der Kollektor des Längstransistors T 2 ist mit dem Siebkondensator C 1 verbunden. An diesem Verbindungspunkt ist das basisferne Ende des Spannungsteilerwiderstandes R 1 angeschlossen. Somit beeinflußt die am Kollektor des Längstransistors T 2 vorhandene Spannung den Arbeitspunkt des Transistors T 1 der Verstärkervorstufe, die ihrerseits wieder, wie oben erwähnt, die Ausgangsgleichspannung bestimmt.
  • Der Emitter des Längstransistors -T 2 ist mit der Betriebsspannung UB verbunden. Ferner liegt an der Betriebsspannung UB der aus den hintereinandergeschalteten Widerständen R 8, R 9 und R 10 bestehende Spannungsteiler. Der Abgriff B dieses Spannungsteilers ist gleich dem Verbindungspunkt der Widerstände R 9 und R 10. An diesem Abgriff kann mittels des veränderbaren Widerstandes R 8 der dem gewünschten Ausgangsgleichspannungswert identische Referenzspannungswert eingestellt werden.
  • Die Basis des Längs transistors T 2 ist über den Widerstand R 3 mit dem Kollektor des zum Längstransistor komplementären Transistors T 3 verbunden. Der Emitter dieses Transistors T 3 ist mit dem Gleichspannungsausgang A verbunden, während dessen Basis einerseits über den (einstellbaren) Widerstand R 7 mit der Betriebs spannung UB und andererseits über die Diode D 1 mit dem Abgriff B des Spannungsteilers verbunden ist, wobei die Kathode der Diode am Abgriff B angeschlossen ist.
  • Über den Widerstand R 7 fließt ein die Diode D 1 in Flußrichtung beaufschlagender Strom, so daß an dieser Diode die praktisch konstante Flußspannung abfällt. Diese Flußspannung kann durch Dimensionierung oder Einstellung des Widerstandes R 7 gleich der Basis-Emitter-Schwellspannung des Transistors T 3 gemacht werden, so daß am Emitter dieses Transistors und dem Abgriff des Spannungsteilers im ausgeregelten Zustand gleiche Spannungswerte vorhanden sind.
  • Es ist auch möglich und kann in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, die Basis des Längstransistors T 2 mit dessen Emitter über einen zusätzlichen Widerstand R 3' zu verbinden. Ferner ist es zweckmäßig, den Emitter des Transistors T 3 (Punkt A) und den Abgriff des Spannungsteilers (Punkt B) mit dem Kondensator C 3 zu verbinden, wodurch die ohne den Kondensator vorhandene Wechselspannungsgegenkopplung bzw. Gleichrichtung aufgehoben wird.
  • Die mit dem Transistor T 1 bestückte Verstärkervorstufe enthält noch die Widerstände R 4, R 5 und R 6 sowie die Kondensatoren C 2 und C 5Sdie in bekannter Weise geschaltet sind.
  • Die Wirkungsweise des erläuterten Ausführungsbeispiels ist folgende. Wiche der am Gleichspannungsausgang A vorhandene Spannungswert durch irgend einen Einfluß vorübergehend vom beabsichtigten ab - würde er z.B. positiver -, so hätte das eine Verringerung der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T 3 zur Folge. Dadurch sänke dessen Kollektorstrom, der gleich dem Basisstrom des Längstransistors T 2 ist (bzw.
  • dessen Basis-Emitter-Spannung bestimmt), ab und damit auch dessen Kollektorstrom. Durch den nun kleineren Spannungsabfall am Spannungsteilerwiderstand R 2 würde auch die Basisspannung des Transistors T 1 der Verstärkervorstufe niedriger, welche die Ausgangsgleichspannung (Punkt A) über die Transistorstufen T 5 - T 9 mit sich zieht, bis deren Sollwert wieder erreicht ist.
  • Die Erfindung hat sich insbesondere bei solchen Endverstärkern bewährt, die bei gleicher Dimensionierung der Endtransistoren und der übrigen Schaltung zur Erzielung verschiedener Ausgangsleistungen mit entsprechend verschiedenen Betriebsspannungen arbeiten, um damit Lautsprechergruppen nicht ausreichender Belastbarkeit vor Zerstörung zu schützen. Hierbei wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet, daß trotz Umschaltung der Betriebsspannung die einmal eingestellte Ausgangsgleichspannungssymmetrie erhalten bleibt und somit lästiges Neueinstellen oder Umdimensionieren der gesamten Schaltung entfallen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Verfahren zum automatischen Einstellen des Ausgangsgleichspannungswertes eines transistorisierten eisenlosen Seriengegentaktverstärkers mit komplementärer oder quasikomplementärer Endstufe auf einen beabsichtigten Bruchteil der Betriebsspannung, der bei Schwankungen oder beim Verändern der Betriebs spannung konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgriff eines über der Betriebs spannung liegenden Spannungsteilers ein dem beabsichtigten Bruchteil der Betriebs spannung gleicher Spannungswert als Referenzspannung eingestellt wird, daß die Differenz zwischen diesen beiden Spannungswerten den Arbeitspunkt einer den Ausgangsgleichspannungswert bestimmenden Verstärkervorstufe unter Zwischenschaltung eines den Siebwiderstand dieser Verstärkervorstufe ersetzenden und als steuerbarer Widerstand dienenden Längstransistors regelt und daß der Spannungsteilerabgriff wechselspannungsmäßig mit dem Verstärkerausgang verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzspannungswert auf die Hälfte der Betriebsspannung eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisstrom des Längstransistors oder dessen Basis-Emitter-Spannung vom Kollektorstrom eines zum Längstransistor komplementären Transistors gesteuert wird, dessen Emitter mit dem den Ausgangsgleichspannungswert führenden Schaltungsnullpunkt verbunden ist und dessen Basis über eine vorgespannte Diode am Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Spannungsteilers und der Emitter des komplementären Transistors von einem Kondensator überbrückt werden.
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DE2040531B2 DE2040531B2 (de) 1976-10-07
DE2040531C3 DE2040531C3 (de) 1982-06-09

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DE2315808A1 (de) * 1972-04-05 1973-10-18 Sony Corp Synchronsignal-abtrennschaltung
CN113556093A (zh) * 2021-06-01 2021-10-26 惠州三华工业有限公司 一种高压放大器及多路可调高压输出电源电路

Non-Patent Citations (2)

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DE2040531C3 (de) 1982-06-09
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