DE3806982A1 - Spannungsversorgungseinheit - Google Patents
SpannungsversorgungseinheitInfo
- Publication number
- DE3806982A1 DE3806982A1 DE19883806982 DE3806982A DE3806982A1 DE 3806982 A1 DE3806982 A1 DE 3806982A1 DE 19883806982 DE19883806982 DE 19883806982 DE 3806982 A DE3806982 A DE 3806982A DE 3806982 A1 DE3806982 A1 DE 3806982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- voltage
- consumer
- supply unit
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/613—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in parallel with the load as final control devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsversorgungseinheit
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei elektronischen Geräten, bei denen dynamische Änderungen
einer Last in einem Verbraucher eine Spannungsquelle nicht
belasten sollen, ist es denkbar, parallel zu dem Verbraucher
eine zusätzliche Laststufe vorzusehen, die jeweils die
Differenz zwischen einer vom Verbraucher gerade benötigten
Leistung und einer vorgegebenen maximalen Leistung übernimmt.
Eine Spannungsversorgungseinheit mit einer derartigen zusätzlichen
Laststufe L ist in Fig. 1 dargestellt. Eine
Spannungsquelle SP erzeugt eine Eingangsspannung U 1 und
gibt diese über einen Meßwiderstand R als Ausgangsspannung
U 2 über einen Filter F an einen Verbraucher V ab. Das Filter
F ist beispielsweise als π-Tiefpaßfilter ausgebildet und
besteht aus einer in Längsrichtung angeordneten Spule und
zwei in Querrichtung angeordneten Kondensatoren. Der Verbraucher
V stellt eine veränderbare Belastung der Spannungsquelle
SP dar, die hier beispielsweise durch drei parallel
geschaltete Reihenschaltungen aus Ohm'schen Widerständen
oder Blindwiderständen und Schaltern schematisch
dargestellt ist. Die Schalter können abwechselnd schließen,
so daß unterschiedliche Ströme in den Verbraucher VB fließen.
Falls beispielsweise nur der Schalter S 1 geschlossen
ist, so fließt dann nur ein Strom durch den Widerstand ZV.
Grobe kurzzeitige Änderungen der Belastung der Spannungsquelle
SP durch den Verbraucher VB können von dem Filter F
aufgefangen werden. Für noch verbleibende Änderungen der
Belastung ist die Laststufe L vorgesehen, die derart ausgebildet
ist, daß sie immer einen Strom I 1 aufnimmt, der sich
aus der Differenz aus einem von der Spannungsquelle SP abgegebenen
maximalen konstanten Strom I und einem dem Verbraucher
VB über das Filter F zugeführten Strom I 2 ergibt.
Die Ansteuerung der Laststufe L erfolgt unter Verwendung
einer Meßstufe M, die den Strom I aufgrund des Spannungsabfalls
in dem Meßwiderstand R mißt. In Abhängigkeit von dem
Spannungsabfall an dem Meßwiderstand R wird damit die Laststufe
L immer derart gesteuert, daß der Spannungsabfall an
dem Meßwiderstand R und damit der Strom I konstant bleibt.
Wenn alle Schalter im Verbraucher VB geöffnet sind, ist der
Strom I 1 gleich dem Strom I und der Strom I 2 ist Null. Wenn
alle Schalter in dem Verbraucher V geschlossen sind, ist im
Idealfall der Strom I 1 Null und der Strom I 2 ist gleich dem
Strom I.
Es wurde bereits vorgeschlagen, in der Meßstufe M eine Referenzspannungsquelle
vorzusehen, die aus einer Reihenschaltung,
aus einer Zenerdiode Z 1 und einem Widerstand R 1
gebildet wird und der Verbindungspunkt zwischen der Zenerdiode
Z 1 und dem Widerstand R 1 wird mit dem invertierenden
Eingang eines Verstärkers V verbunden und der nicht invertierende
Eingang des Verstärkers V wird mit dem der Spannungsquelle
SP abgewandten Anschluß des Meßwiderstands R
verbunden. Die Laststufe L wird aus einer Serienschaltung
aus einem Transistor T und einem Widerstand RL gebildet,
wobei die Basis des Transistors T mit dem Verstärker V verbunden
ist und der Widerstand RL im Emitterkreis des Transistors
T angeordnet ist.
Für die Funktion des als Operationsverstärker ausgebildeten
Verstärkers V ist es erforderlich, daß seine Eingangsspannungen
niedriger sind als die Versorgungsspannung des Verstärkers
V.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsversorgungseinheit
anzugeben, bei der sichergestellt
ist, daß die Eingangsspannungen des Verstärkers der Meßstufe
kleiner sind als die Versorgungsspannungen und bei der
von der Spannungsquelle unabhängig von der Belastung durch
den Verbraucher immer derselbe Strom abgegeben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Spannungsversorgungseinheit
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Spannungsversorgungseinheit gemäß der Erfindung hat den
Vorteil, daß sie sehr zuverlässig arbeitet und auf einfache
Weise durch einen Abgleich der Bezugsspannungen oder der
Widerstände der Stromquellen eingestellt werden kann.
Ein einzelner Abgleich der beiden Stromquellen ist insbesondere
dann nicht erforderlich, wenn bei der Verwendung
von Widerständen mit engen Toleranzen an beiden Stromquellen
eine gemeinsame Bezugsspannung anliegt.
Die Stromquellen werden vorteilhafterweise aus einer Serienschaltung
aus einem Transistor und einem Widerstand gebildet,
wobei der Transistor durch einen Verstärker angesteuert
wird, dessen invertierender Eingang an dem Verbindungspunkt
des Transistors und des Widerstands angeschlossen
ist und an dessen nichtinvertierenden Eingang die Bezugsspannung
anliegt. Dadurch ist es möglich, für beide
Stromquellen eine gemeinsame Bezugsspannung zu verwenden.
Zur Beseitigung von eingangsseitigen Störungen ist es vorteilhaft,
wenn parallel zur Spannungsquelle ein Kondensator
vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Spannungsversorgungseinheit gemäß
der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Spannungsversorgungseinheit
und
Fig. 2 ein Schaltbild einer Meßstufe und einer Laststufe der
Spannungsversorgungseinheit gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Meßstufe M der Spannungsversorgungseinheit
gemäß der Erfindung ist, ebenso wie bei der
in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Spannungsversorgungseinheit
in einer Meßstufe M ein Verstärker vorgesehen, an
dessen invertierendem Eingang eine mittels einer Referenzspannungsquelle
erzeugte Referenzspannung UR anliegt und an
dessen nichtinvertierendem Eingang eine mittels einer Meßspannungsquelle
erzeugte Meßspannung UM anliegt. Die Referenzspannungsquelle
enthält eine Serienschaltung aus einem
Widerstand R 2 und einer Stromquelle S 1, an deren Verbindungspunkt
die Referenzspannung UR abgenommen wird. In entsprechender
Weise enthält die Meßspannungsquelle eine Serienschaltung
aus einem Widerstand R 4 und einer Stromquelle
S 2, an deren Verbindungspunkt die Meßspannung UM abgegeben
wird. Die Stromquellen S 1 und S 2 werden jeweils aus einem
Transistor T 1 bzw. T 2, einem Widerstand R 2 bzw. R 5 und einem
Verstärker V 1 bzw. V 2 gebildet. Die Transistoren T 1 und
T 2 sind jeweils mit ihrem Emitter mit dem Widerstand R 3
bzw. R 5 verbunden und die Basis wird durch den Verstärker
V 1 bzw. V 2 angesteuert. An dem nichtinvertierendem Eingang
der Verstärker V 1 und V 2 liegt eine Bezugsspannung UB an,
die vorzugsweise von derselben Bezugsspannungsquelle B erzeugt
wird. Die invertierenden Eingänge der Verstärker V 1
und V 2 sind jeweils mit den Verbindungspunkten zwischen den
Emittern der Transistoren T 1 bzw. T 2 und der Widerstände R 3
bzw. R 5 verbunden.
Um den Verstärker V in seinem Arbeitsbereich betreiben zu
können, müssen seine Eingangsspannungen niedriger sein als
die von der Spannungsquelle abgegebene Spannung U 1, die
auch die Versorgungsspannung des Verstärkers V ist. Die an
dem Meßwiderstand R 1 abfallende Spannung UR 1 wird deshalb
an den Widerständen R 2 und R 4 pegelmäßig herabgesetzt.
Gleichzeitig wird an dem Widerstand R 4 eine Spannungsdifferenz
Ud zur Spannung UR 2 erzeugt, die gleich ist der Differenz
aus der Spannung UR 2 am Widerstand R 2 und einer Spannung
Ud, die dem Sollwert des Spannungsabfalls an dem Widerstand
R 1 entspricht, der gleich ist dem Produkt aus dem
maximalen Strom I 2 durch das Filter und dem Wert des Widerstands
R 1.
Die Spannungen an den Widerständen R 2 und R 4 werden durch
die beiden Stromquellen S 1 und S 2 bewirkt. Da die Bezugsspannung
UB vorzugsweise als Bezugsspannung für beide
Stromquellen S 1 und S 2 dient, kompensieren sich von der
Toleranz der Bezugsspannung hervorgerufene Stromabweichungen
größtenteils. Als Fehler wirkt sich nur eine relative
Abweichung zwischen den Spannungen an den Widerständen R 2
und R 4 aus, nicht jedoch die Abweichung von dem absoluten
Wert. Wenn als Widerstände R 2 bis R 5 Widerstände mit eng
tolerierten Widerstandswerten verwendet werden, ist kein
Abgleich der Spannungsversorgungseinheit erforderlich.
Falls der Verbraucher VB einen geringeren Strom als einen
vorgegebenen Strom aufnimmt, ist der Spannungsabfall am
Meßwiderstand R 1 geringer als bei dem maximalen Strom und
der Verstärker V gibt ein Signal S an die Laststufe L ab,
die aus einer Serienschaltung eines Transistors T 1 und eines
Widerstands R 6 besteht, wobei der Widerstand R 6 im Kollektorkreis
angeordnet ist. Das Signal S steuert über einen
Widerstand R 7 den Transistor T 1 leitend und zwar solange,
bis der Strom I 1 durch den Widerstand R 6 und den Transistor
T 1 gleich ist der Differenz aus dem vorgegebenen Strom und
dem dem Verbraucher VB über das Filter F zugeführten Strom
I 2. Sobald der Strom I 1 gleich ist der Differenz zwischen
dem vorgegebenen Strom und dem Strom I 2, ist der Spannungsabfall
am Meßwiderstand R 1 so groß, daß das Signal S sich
nicht mehr verändert, solange sich der Strom I 2 nicht verändert.
Durch die Laststufe L wird damit sichergestellt, daß der
Spannungsquelle SP immer der gleiche vorgegebene Strom entnommen
wird, unabhängig davon, wie groß der Strom I 2 innerhalb
zulässiger Grenzen ist, da die Differenz zwischen dem
vorgegebenen Strom und dem Strom I 2 jeweils durch die Laststufe
L aufgenommen wird. Der Widerstand R 6 dient dabei zur
Strombegrenzung und Leistungsentlastung des Transistors T 3.
Parallel zur Spannungsquelle ist ein Kondensator C vorgesehen,
der eingangsseitige Störungen abblockt.
Claims (7)
1. Spannungsversorgungseinheit zum Erzeugen einer konstanten
Belastung einer Spannungsquelle unabhängig von einer
veränderbaren Belastung durch einen Verbraucher, wobei parallel
zum Verbraucher eine zusätzliche Laststufe mit veränderbarer
Balastung angeschlossen ist, wobei eine Meßstufe
vorgesehen ist, die mittels eines in Reihe mit dem Verbraucher
angeschlossenen Meßwiderstandes den von der Spannungsquelle
abgegebenen Strom mißt und eine zur Spannungsquelle
parallel geschaltete Referenzspannungsquelle zum Erzeugen
einer Referenzspannung und einen Verstärker enthält, an
dessen invertierendem Eingang die Referenzspannung anliegt
und dessen Ausgang die Laststufe derart steuert, daß der
von der Spannungsquelle durch den Verbraucher konstant ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsquelle
einer Serienschaltung aus einem ersten Widerstand
(R 2) und einer Stromquelle (S 1) enthält, die die Referenzspannung
(UR) an den invertierenden Eingang des Verstärkers
(V) abgibt, daß parallel zum Verbraucher (VB) eine Meßspannungsquelle
vorgesehen ist, die eine Serienschaltung aus
einem zweiten Widerstand (R 4) und einer zweiten Stromquelle
(S 2) enthält und die Meßspannung an den nichtinvertierenden
Eingang des Verstärkers (V) abgibt.
2. Spannungsversorgungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den
Stromquellen (S 1, S 2) eine gemeinsame Bezugsspannung (UB)
anliegt.
3. Spannungsversorgungseinheit nach Anspruch 1 oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquellen (S 1, S 2) jeweils aus einem Transistor
(T 1 bzw. T 2), an dessen Emitter ein Wiederstand (R 3 bzw. R 5)
angeschlossen ist und dessen Basis durch einen Verstärker
(V 1 bzw. V 2) angesteuert wird, gebildet wird, dessen invertierender
Eingang an dem Verbindungspunkt zwischen dem
Emitter und dem Widerstand (R 3 bzw. R 5) angeschlossen ist
und an dessen nichtinvertierendem Eingang die Bezugsspannung
(UB) anliegt.
4. Spannungsversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Spannungsquelle (SP) ein Kondensator (C)
angeschlossen ist.
5. Spannungsversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstärker (V, V 1, V 2) intern kompensierte Operationsverstärker
vorgesehen sind.
6. Spannungsversorgungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verbraucher (VB) der Strom (I 2) über ein Tiefpaßfilter
(F) zugeführt wird.
7. Spannungsversorgungseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter
(F) ein π-Tiefpaßfilter ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806982 DE3806982A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Spannungsversorgungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806982 DE3806982A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Spannungsversorgungseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806982A1 true DE3806982A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3806982C2 DE3806982C2 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6348788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806982 Granted DE3806982A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Spannungsversorgungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806982A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123416A1 (de) * | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Siemens Ag | Spannungsversorgungseinrichtung |
US5220495A (en) * | 1991-09-18 | 1993-06-15 | S&C Electric Company | Arrangement and method for accurately sensing voltage of a high-impedance source and supplying power to a variable burden |
EP0598557A1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-05-25 | Westech Geophysical, Inc. | Stromversorgungssystem für Bohrlochanlage |
EP1735674A1 (de) * | 2004-04-06 | 2006-12-27 | Atmel Corporation | On-chip-stromversorgungsschnittstelle mit lastunabhängigem strombedarf |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60170462A (ja) * | 1984-02-14 | 1985-09-03 | Ricoh Co Ltd | スイツチングレギユレ−タ |
-
1988
- 1988-03-03 DE DE19883806982 patent/DE3806982A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60170462A (ja) * | 1984-02-14 | 1985-09-03 | Ricoh Co Ltd | スイツチングレギユレ−タ |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: P 37 27 572.0 * |
TIETZE/SCHENK: Halbleiter-Schaltungstechnik, 1980, Springer-Verlag, 5.Aufl., S.246,247 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123416A1 (de) * | 1991-07-15 | 1993-01-21 | Siemens Ag | Spannungsversorgungseinrichtung |
US5220495A (en) * | 1991-09-18 | 1993-06-15 | S&C Electric Company | Arrangement and method for accurately sensing voltage of a high-impedance source and supplying power to a variable burden |
EP0598557A1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-05-25 | Westech Geophysical, Inc. | Stromversorgungssystem für Bohrlochanlage |
EP1735674A1 (de) * | 2004-04-06 | 2006-12-27 | Atmel Corporation | On-chip-stromversorgungsschnittstelle mit lastunabhängigem strombedarf |
EP1735674A4 (de) * | 2004-04-06 | 2007-10-31 | Atmel Corp | On-chip-stromversorgungsschnittstelle mit lastunabhängigem strombedarf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3806982C2 (de) | 1993-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69118693T2 (de) | Differenzverstärkeranordnung | |
DE3404490A1 (de) | Vier-quadranten-multiplizierer | |
DE2133330C3 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE2305291C3 (de) | Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals | |
DE3806982C2 (de) | ||
DE3329665C2 (de) | ||
DE69209358T2 (de) | Schaltung für äquivalente Induktivität | |
DE2727212C3 (de) | Signalstärkemesser-Treiberschaltung in einem Empfänger | |
DE3115051C2 (de) | Spannungs/Strom-Wandlerschaltung | |
DE4123416A1 (de) | Spannungsversorgungseinrichtung | |
DE3701925C1 (de) | Spannungsversorgungseinheit | |
DE3740138C2 (de) | ||
CH648935A5 (de) | Schaltungsanordnung zur messung der frequenzabweichung in einem spannungsregler fuer eine synchronmaschine. | |
DE2040531C3 (de) | Verfahren zum automatischen Einstellen der Ausgangsgleichspannung von Seriengegentaktverstärkern | |
DE3727572A1 (de) | Spannungsversorgungseinheit | |
DE1937714C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Stabilisieren von Gleichspannung | |
DE2003092C3 (de) | Elektronische Oszillatorschaltung mit einem Ausgangssignal, dessen Frequenz durch Eingangssignale änderbar ist | |
DE2950369C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verschiebung des Ausgangsstrombereich es eines Operationsverstärkers | |
DE3012823C2 (de) | ||
DE1286123B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung eines Gleichstromverstaerkers mit Transistoren, insbesondere fuer integrierte Schaltungen | |
DE1934223A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer stabilisierten Gleichspannung | |
DE3436214C2 (de) | ||
EP0807898B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Parametereinstellung | |
DE2208079C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Hochspannungsnetzgerätes | |
DE19812972A1 (de) | Integratorschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |