DE2039444A1 - Vorrichtung zur losbaren Verbindung einer Filmkassette mit einem Filmprojektor - Google Patents

Vorrichtung zur losbaren Verbindung einer Filmkassette mit einem Filmprojektor

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DE2039444A1
DE2039444A1 DE19702039444 DE2039444A DE2039444A1 DE 2039444 A1 DE2039444 A1 DE 2039444A1 DE 19702039444 DE19702039444 DE 19702039444 DE 2039444 A DE2039444 A DE 2039444A DE 2039444 A1 DE2039444 A1 DE 2039444A1
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Tatsusuke Kadowaki
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radiography Using Non-Light Waves (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

2039444 Patentanwalt Dipi.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tei.298462
B 4762
KABUSHIKI KAISHA RICOH 3*-6, Naka-magome 1-chome, Ota-ku, Tokyo / Japan
Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Filmkassette mit einem Filmprojektor
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Filmkassette mit einem Filmprojektor bzw. einem Kinoprojektor.
In letzter Zeit ist es immer mehr üblich geworden, einen FiIn in einer Kassette anzuordnen, damit das Verbinden und das Lösen des Filmes mit dem Filmprojektor erleichtert wird.
H/Sch
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Gleicherweise wird durch eine derartige Filmkassette die Handhabung und Aufbewahrung des Filmes verbessert. Die Kassette wird in bestimmter Lage auf den Filmprojektor aufgesteckt und im Bedarfsfall hiervon gelöst.
Wenn auch wie vorstehend dargelegt,Filmkassetten manche Vorteile gegenüber offenen Filmrollen haben, so besteht jedoch der Nachteil, daß die Kassette derart gehandhabt werden muß, daß ein Filmauslauf der Kassette eine bestimmte Richtung haben muß, was bei einer offenen Filmrolle nicht der Fall ist. Um den Gebrauchswert von Filmkassetten zu verbessern, ist es erwünscht, daß die Filmkassette an dem Projektor genau so schnell wie eine offene Filmspule angebracht werden kann.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung in Vorschlag zu bringen, die eine möglichst einfache und rasche Verbindung einer Filmkassette mit einem kleinen Filmprojektor ermöglicht, wobei naturgemäß das Lösen ebenfalls sehr einfach und rasch von statten gehen soll. Erfindungsgemäß soll die Filmkassette automatisch mit dem Filmprojektor verbunden, insbesondere verriegelt werden, wenn die Kassette in bestimmter Richtung gegen eine Seitenwand des Projektors gedrückt wird. Beim Lösen soll die Kassette einfach von Hand von dem Projektor abgezogen werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Einsetzen der Kassette in den Projektor die geneigten Flächen der Paare von Verriegelungsöffnungen die Arme der zugeordneten Paare von Verriegelungsarmen gegen die Wirkung von Federkräften.die die Verriegelungsarme normalerweise gegeneinander drücken, auseinanderdrücken und daß wenn die Schultern der Verriegelungsarme gegen geneigte Flächen der Verriegelungsarme drücken, "Uie !Cassette fest gegen den üefestigungsteil der
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Seitenwand des Projektors angedrückt ist, wobei eine Kraft zwischen jeder Schulter und jeder gneigten Flache wirkt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Hierin zeigen:
Fig· I eine schematische Seitenansicht eines 8 nun-Filmprojektors bzw. xinovorführapparates mit einer bevorzugten Ausfünrungsform üer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung für die Filmkassette, wobei die Filmkassette in der Lage, wie sie mit dem Projektor verbunden ist, gezeigt istj
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungs vorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößerten Maßstab längs Linie A-A in Fig. Ij
Fig, *♦ einen Teilschnitt durch eine andere bevorzug« te Ausführungsfora der Erfindung.
Fig, 1 zeigt «inen Filmprojektor mit eine» Support-Zylinder H für eine Projektionslinse, einem Unter dem Support-Zylinder *t angeordneten Lampengehäuse 3, welches eine Lichtquelle aufnimmt, eine Filmaufnahmerolle 5 zum Aufwickeln eines Filmes 6, welcher aus einer Filmspule 2 herausgeführt ist, die an einer Seitenwand 1 des Projektors mittels einer nachstehend noch näher beschriebenen Anordnung befestigt ist, mit
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Rollen 7, 8, 9a und 9b zum Führen des Filmes 6 und ferner mit Filmtransportmitteln, die zwischen dem Zylinder 4 und dem Lampengehäuse 3 zum fortlaufenden Transport des Filmes nach unten angeordnet sind.
Wenn die Spule bzw. Hülse 2 nach innen gedrückt wird» wobei eine Einsatzöffnung 2a über eine von der Seitenwand L hervorstehende Support-Spindel Io geschoben wird, kommt die Spule bzw. Hülse in Eingriff mit vier Sperrklinkenarmen 11a, 11b und 12a und 12b, die von der Seitenwand 1 nach außen abstehen. Auf der Support-Spindel Io ist ein federnder Draht loa angeordnet, der mit seinem vorderen Ende mit der Umfangsflache des vorderen Endes der Spindel Io verbunden ist. Wenn die Spule bzw. Kassette 2 mit dem Projektor verbunden wird, kommt die Spindel Io in Eingriff mit einer Öffnung einer nicht dargestellten und in der Kassette 2 angeordneten Rolle, wobei die Spindel Io und die Rolle mittels des Drahtes loa verbunden sind, so daß diese beiden Teile als Einheit zusammen gedreht werden können. Die Spindel Io ist gegenüber der Seitenwand 1 frei drehbar, wenn der Film in normaler Richtung transportiert wird. Ferner ist die Spindel Io mit einer Rückspuleinrichtung des Projektors verbunden, damit der Film auf der Rolle in der Kassette zurückgespult werden kann.
Wie Fig. 2zu entnehmen, sind Schlitze 13a und 13b in einem Teil la der Seitenwand 1 zu beiden Seiten der Spindel Io in gleichen Abständen hiervon angeordnet. Unterhalb der Schlitze 13a und 13b sind zwei weitere Schlitze ma und IUb in dem Teil la angeordnet. Die Sperrklinkenarme 11a, 11b, 12a und 12b sind mit der Innenseite der Seitenwand 1 drehbar verbunden und erstrecken sich mit ihren freien Enden durch die
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Schlitze 13a, 13b, ma und IHb. Die freien Enden der Sperrklinkenarme 11a -und lib sind mit nasenartigen Vorsprüngen 11a 1 und 11b 1 jeweils versehen, die gegeneinander gerichtet sind. Die freien Enden der Sperrklinkenarme 12a und 12b sind ebenfalls mit Vorsprüngen 12a 1 und 12b 1 versehen, die ebenfalls gegeneinander gerichtet sind. Die Vorsprünge lla 1 und 11b 1, 12a 1 und 12b 1 sind mit schrägen Oberflächen lla 2, lib 2, 12a 2 und 12b 2 jeweils auf der Innseite versehen.
Die Art der Befestigung der Verriegelungsarme wird nachstehend unter Bezug auf die Verriegelungsarme 12a und 12b beschrieben. Wie Fig. 3 zu entnehmen, sind Support-Elemente 15a und l5b vorgesehen, die in der Nähe der Schlitze IMa und IHb auf der Innenseite der Seitenwand 1 angeordnet sind. Der Verriegelungsarm 12a,dessen freier Endteil sich nach oben durch den Schlitz ma erstreckt (s. Fig. 3); ist mittels eines Stiftes 17a drehbar mit dem Supportteil 15a verbunden. Der andere Verriegelungsarm 12a ist mittels eines Stiftes 17b drehbar mit dem Supportteil 15b in gleicher Weise verbunden. Eine Druckfeder 16a ist am einen Ende des Verriegelungsarmes 12a vorgesehen und mit diesem verbunden, während das andere Ende in nicht dargestellter Weise mit der Seiten-wand 1 verbunden ist. Die Druck-* feder 16a drückt normalerweise den Verriegelungsarm 12a um den Stift 17a im Uhrzeigersinn. Die Bewegung des Verriegelungsarmes 16a im Uhrzeigersinn aufgrund der Feder 16a,wird durch einen Rand des Schlitzes IHa begrenzt, wenn die Kassette 2 nicht an der Seitenwand 1 des Projektors befestigt ist. Eine an einem Ende des Verriegelungsames 12b befestigte Druckfeder 16b*fmit ihrem anderen nicht dargestellten Ende, mit der Seitenwand 1 verbunden ist, drückt den Verriegelangsarm 12b in Gegenuhrzeigersinn, (s. Fig. 3) umdsn Stift 17b.
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Diese Bewegung wird durch einen Rand des Schlitzes IHb begrenzt, wenn die Kassette 2 nicht an der Seitenwand 1 des Projektors befestigt ist.
Die anderen Verriegelungsarme 11a, 11b sind ebenfalls in der gleichen Weise mit der Innenseite der Seitenwand 1 verbunden .
Die Filmkassette 2 ist bezüglich ihrer Abmessungen genormt.
P Wie Fig. 2 zu entnehmen, ist die Filmkassette 2 mit einer Eingriffsfläche 2b versehen, die gegen einen Teil la der Seitenwand 1 zur Anlage kommt. Die Eingriffsfläche 2b ist mit einer größeren oberen Fläche und mit kleineren unteren Flächen versehen, die sich zu beiden Seiten nach unten erstrecken. Im Bereich der vier Ecken bzw. im Bereich der beiden oberen und der beiden unteren Ecken der einander gegenüber liegenden kleineren Eingriffsteile sind Verriegelungsausnehmungen 2c 1, 2dl, 2e 1 und 2f 1 vorgesehen, die die Verriegelungsarme 11a, lib, 12a und 12b jeweils beim Verriegeln der Kassette mit dem Projektor aufnehmen. Die Ausnehmung 2c 1, 2d 1, 2e 1, 2f 1 sind mit schrägen Flächen
^ v 2c 2, 2d 2, 2e 2 und 2f 2 . jeweils versehen. Eine öffnung zum Einsetzen und Herausnehmen des Filmes in die Kassette 2 ist in einer ebenen Fläche 18 am unteren Ende der Kassette vorgesehen.
Die Arme 11a, 11b, 12a und 12b und die Ausnehmungen. 2c 1, 2d 1, 2e 1 und 2f 1 sind derart angeordnet, daß beim Befestigen der Kassette ?aidar Seitenwand l^fieldem die Kassettenöffnung zum Einsetzen und Herausnehmen des Filmes nach unten zeigt und die Öffnung 2a mit der Spindel Io in Eingriff kommt, die Verriegelungsarme 11a, 11b, 12a und 12b bereits
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in Eingriff mit den zugeordneten Öffnungen 2c 1, 2d 1, 2e 1, 2f 1 konunen. Öffnungen 2g und 2h sind in den Öffnungen 2c 1, und 2d 1 jeweils vorgesehen, so daß sich die Arme lla und 11b jeweils durch die Ausnehmungen 2c 1 und 2d 1 erstrecken können.
Nachfolgend wird die Funktions- und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
- . ■ ■.■■■■ (
Wenn die Kassette 2 heben der Seitenwand 1 angeordnet und sodann gegen die Seitenwand 1 pedrückt wird, wobei die Öffnung 2a über die Spindel Io geschoben wird, kommen die Arme lla, 11b, 12a und 12b mit den abgeschrägten Flächen 2c 2, 2d 2, 2e 2 und 2f 2 der Öffnungen 2c 1, 2d 1, 2e 1 und 2f in Eingriff. Hierbei werden die Verriegelungsarme lla, 11b, 12a und 12b in die Wirkung ihrer zugeordneten Federn, die die Arme normalerweise gegeneinander drücken, auseinander ge-drückt. Wenn die Kassette 2 weiter gegen die Seitenwand gedrückt wird, wobei die Eingriffsflache 2b der Kassette 2 in Eingriff mit dem Teil la der Seitenwand kommt, drücken die schrägen Flächen 12a 2, I2b 2 des Armes 12a bzw. des Armes 12b gegen die Schultern, die durch die Öffnungen 2e 1 bzw. i
2f 1 jeweils gebildet sind. In gleicher Weise drücken die schrägen Flächen der anderen Verriegelungsarme lla und lib gegen die Schultern, die durch die Ausnehmungen 2c 1 und 2d 1 jeweils gebildet sind.
Da die schrägen Flächen der Verriegelungsarme gegen die Wände der jeweiligen Öffnungen 2c 1, 2d 1, 2e 1 und 2f 1 drücken, drückt eine Kraftkomponente zwischen dem Rand der Verriegelungsöffnung und der zugeordneten geneigten Fläche des Verriegelungsarmes die Kassette 2 in Eingriff bzw. in
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Berührung mit dem Teil la der Seitenwand. Die Kassette 2 ist somit dem Projektor verriegelt.
Wenn die Kassette 2 von dem Projektor 1 gelöst werden soll, wird sie mit der Hand angefaßt und von dem Teil la der Seitenwand 1 abgezogen. Hierbei drücken die Verriegelungsöffnungen der Kassette gegen die schragen Flächen der Verriegelungsarme, die somit auseinander gedrückt werden, so daß die Kassette leicht abgezogen werden kann. Die schragen Flachen 11a 2, 11b 2, 12a 2 und 12b 2 haben eine doppelte Funktion^ indem sie mit den geneigten Flächen 2c 2, 2d 2, 2e 2 und 2f 2 der Verriegelungsöffnungen beim Eingriff der Kassette 2 mit der Seitenwand 1 zusammenarbeiten und außerdem das Lösen der Kassette von dem Projektor erleichtern.
Wie vorstehend erwähnt, sind die Verriegelungsarme auf der Innenseite der Seitenwand 1 drehbar angeordnet, Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, denn die Verriegelungs« arme können auch aus federndem^ nachgiebige» Werkstoff bestehen und wie · Teil 42a in Fig. 4 ausgebildet sein. Der in Fift 4 dargestellte Verriegelungsarm 42a besteht aus einem " Federwerkstoff und hat eine Breite,die auf die Öffnung2n.2g (2h) in der Kassette 2 abgestimmt ist. Der Verriegelungsarm 42a ist mit einem Basisende mit der Außenseite der Seitenwand 1 mittels zweier Nieten 47 befestigt. Eine geneigte Flache 42a 2 des Verriegelungsarmes 42a ist gegen einen Rand der Verriegelungsöffnung 2e 1 aufgrund der eigenen Federwirkung angedrückt und zwar dann, wenn die Kassette 2 an der Seitenwand 1 des Projektors befestigt ist.
Wenn der Verriegelungsarm^wie in Fig. 4 dargestellt,federnd ausgebildet ist, können die Federn 16 gemäß Fig. 3 in glei-
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eher Weise wie die in der Seitenwand des Projektors angeordneten Schlitze zum Durchlaß der Verriegelungsarme in Fortfall kommen.
Bevorzugt kommt die Erfindung bei Schmalfilmen in Anwendung
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Claims (1)

  1. - Io -
    Patentanspruch
    Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Filmkassette an einem Filmprojektor mit mehreren Paaren von Verriegelungearmen, die an einem Befestigungsteil einer Seitenwand des Projektors angeordnet sind, der eine Spindel · zur dreh-
    . baren Aufnahme einer in der Kassette angeordneten Filmrolle aufweist, wobei die Arme eines jeden Paares der Verriegelungsarme nebeneinander angeordnet und durch Federwirkung gegeneinander gedrückt sind und wobei ferner jeder Arm an seinem freien Ende einen Vorsprung mit einer geneigten Fläche auf der Innenseite aufweist und jeweils die Vorsprünge eines jeden Paares der Verriegelungsarme einander gegenüberliegen und mit mehreren Paaren von Verriegelungsöffnungen in der Kassette, deren Lage der Lage der zugeordneten Verriegelungsarme am Projektor entspricht, wobei jede der Verriegelungsöffnungen mit einer· geneigten Fläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen der Kassette (2) in den Projektor/ die geneigten Flächen der Paare von Verrie-
    fc gelungsöffnungen die Arme der zugeordneten Paare von Verriegelungsarmen gegen die Wirkung von Federkräften,die die Verriegelungsarme normalerweise gegeneinander drücken, auseinanderdrücken und daß, wenn Schultern der Verriegelungsöffnungen gegen geneigte Flächen der Verriegelungsarme drücken, die Kassette (2) fest gegen den Befestigungsteil der -Seitenwand des Projektors (1) angedrückt ist, wobei eine Kraft zwischen jeder Schulter und jeder geneigten Fläche wirkt.
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