DE1209398B - Zerlegbarer Spulenkoerper fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Zerlegbarer Spulenkoerper fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1209398B
DE1209398B DEO9494A DEO0009494A DE1209398B DE 1209398 B DE1209398 B DE 1209398B DE O9494 A DEO9494 A DE O9494A DE O0009494 A DEO0009494 A DE O0009494A DE 1209398 B DE1209398 B DE 1209398B
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Juergen Mohr
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
G 03 b; GlOj
Deutsche KL: 47 k-5/08
Nummer: 1209 398
Aktenzeichen: O 9494IX c/47 k
Anmeldetag: 22. Juni 1963
Auslegetag: 20. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Spulenkörper für bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem über den Kern steckbaren, als Wickelfläche dienenden Einsatz, der zusammen mit dem Spulenkörper rotiert und der dem zerlegten Spulenkörper als Bestandteil des Wickels entnehmbar ist.
Es sind zahlreiche zerlegbare Spulenkörper für bandförmige Aufzeichnungsträger bekanntgeworden.
In einem Fall weist ein Spulenkörper eine abnehmbare Seitenwand auf, die durch Verdrehen nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Kern verbunden oder von diesem getrennt werden kann. Hierdurch wird jedoch der im Halteschlitz des Kerns eingesetzte Aufzeichnungsträger nachteilig so beeinflußt, daß er sich aus dem Halteschlitz lösen kann, wenn die Spule zusammengesetzt oder auseinandergenommen wird.
Bekannt sind auch Spulenkörper, deren abnehmbare Seitenwände durch Spangen gehalten werden. Diese sind aber sperrig; sie benötigen beim Einbau in die zugehörige Auf- bzw. Abwickelvorrichtung ein beträchtliches Einbaumaß, was sich bei vielen Konstruktionen oft nicht zur Verfügung stellen läßt.
Auf dem Markt sind auch Spulen, die durch Handschrauben zusammengehalten werden. Ihr Zusammenbau benötigt viel Zeit und erfordert eine große Anzahl von Arbeitsgängen, durch die ein schneller Spulenwechsel unmöglich gemacht wird.
Bekannt sind ferner Spulenkörper der in Rede stehenden Art mit einem Kern sowie einer festen und einer abnehmbaren Seitenwand, bei denen der Kern und die abnehmbare Seitenwand durch Stifte gegen eine Relativverschiebung gesichert und durch eine Verriegelungseinrichtung miteinander verklemmbar sind. Das Lösen eines Spulenbleches vom Kern erfolgt durch axiales Abziehen der beiden Teile voneinander entgegen der Federwirkung der Schnappverbindung. Nachteilig ist, daß bei gefüllter Spule das Trennen von Kern und Spulenwand Schwierigkeiten bereitet, da die Bedienungsperson nicht einfach die Speichen der Spulenseitenwand ergreifen kann. Bei großen gefüllten Spulen kommt hinzu, daß die Bedienungsperson auch nicht den Rand der Spulenseitenwand erfassen und mit einem Finger, beispielsweise dem Daumen, auf den Lagerhals des Kerns drücken kann. Ganz abgesehen davon bilden sich lange Hebelarme, die zum Verbiegen der Spulenwände, aber auch zu Beschädigungen des Wickels führen können. Zudem wird sich ein Abnutzen der druckknopfartigen Schnappverbindungen auf die Dauer ebensowenig vermeiden lassen, wie sich dieses bei richtigen Druckknöpfen vermeiden läßt. Eine Sicherheit für langen Zerlegbarer Spulenkörper für bandförmige
Aufzeichnungsträger
Anmelder:
Olympia Werke Aktiengesellschaft,
Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Jürgen Mohr, Wilhelmshaven
Gebrauch wird daher durch diese Anordnung nicht garantiert.
Aus der Filmindustrie sind Steckspulen mit sogenannten Bobbies bekannt. Dieses sind Holzkerne für Filmrollen in Versandpackungen. Zwar läßt sich die Versendung von Filmen durch die Verwendung von Bobbies erleichtern, jedoch bedingen diese Holzkerne einen erheblichen Arbeitsaufwand. So muß beispielsweise der Wickel vom Bobby der Versandpackung auf einen kleineren Spulenkern der Vorführspule umgesetzt werden. Daraufhin erfolgt ein Umspulen auf einen größeren Spulenkern und anschließend das Umsetzen auf den Versandkern (Bobby).
Bekanntgeworden ist schließlich ein zerlegbarer Spulenkörper mit zwei Kernhälften, an denen fest die Spulenseitenwände angeordnet sind. Die beiden Kernhälften werden durch federnde Kugelschnappverbindungen zusammengehalten, die sich lediglich durch Verkanten der Seitenwände lösen lassen. Durch die notwendigen Federn sind die Schnappverbindungen störanfällig. Im Laufe der Zeit läßt die Spannung der Federn nach, ganz abgesehen davon, daß eine oder mehrere Federn brechen können, wodurch ein sicheres Zusammenhalten des zerlegbaren Spulenkörpers nicht mehr gewährleistet ist. Eine Verriegelung der Teile des Spulenkörpers ist nicht vorgesehen, vielmehr kann dieser schon infolge eines versehentlichen Hinfallens oder durch ein hartes ungeschicktes Aufsetzen auf eine Unterlage auseinanderfallen. Der Wickel selbst befindet sich auf einem Einsatz, der am Kern ebenfalls durch eine Kugelschnappverbindung gehalten wird und der zusammen mit dem Spulenkörper rotiert. Hierzu wird der Einsatz durch Vorsprünge an der Innenseite der Spulenseitenwänden mitgenommen, die in entsprechende Ausnehmungen des Einsatzes eingreifen. Die Länge der Vorsprünge entspricht genau der Dicke der Wand des Einsatzes.
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3 4
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- Wickeln. Einmal braucht für jeden Spulenkörper nur gründe, einen zerlegbaren Spulenkörper für band- ein Einsatz vorhanden zu sein, zum anderen sind förmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, der die beide Seitenwände eines Wickels ohne Einsatz eben, Nachteile bisheriger zerlegbarer Spulenkörper ver- so daß mehrere Wickel ohne Schwierigkeit übereinmeidet und darüber hinaus eine einfache und sichere 5 ander gelagert werden können. Außerdem wird durch Möglichkeit zum Zusammenbau und zum Zerlegen des die geschickte Formgebung des erfindungsgemäßen Spulenkörpers ohne Störung des Wickels bzw. ohne Einsatzes und die dadurch gegebene Möglichkeit zu Verkanten der Spulenseitenwände bietet. Sodann dessem Auswechseln verhindert, daß sich, die Bediesollte eine sichere Verriegelungsmöglichkeit des zu- nungspersonen an aus dem Wickel herausragenden sammengebauten Spulenkörpers sowie die Verwen- io scharf en Kanten verletzen oder daß diese beim Transdung verschieden großer Einsätze ermöglicht werden. port oder bei der Lagerung derart beschädigt wer-
Es wurde gefunden, daß sich dieses in einfacher den, daß ein Zusammenbau des zerlegbaren Spul-
Weise dadurch erreichen läßt, daß eine Seitenwand körpers unmöglich wird.
der Spule fest, die andere vermittels einer nach Art Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den
eines Bajonettverschlusses verschwenkbaren Einstell- 15 Patentansprüchen hervor.
scheibe lösbar mit dem Kern verbunden ist und daß Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ein Ende des Einsatzes plan an einer Seitenwand ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anliegt, wohingegen das gegenüberliegende Ende Vor- eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die Zeichsprünge aufweist, die mit in der zugehörigen Seiten- nung bezieht. Es zeigt
wand angeordneten dreieckförmigen Durchbiüchen in 20 Fi g. 1 Einzelteile der auseinandergenommenen
Wirkverbindung stehen, deren Spitzen zur Spulen- Spule in perspektivischer Ansicht,
achse weisen. F i g. 2 die Innenseite der abnehmbaren Seiten-
Durch Verwendung einer verschwenkbaren Ein- wand,
Stellscheibe läßt sich erreichen, daß die lösbare Sei- Fig. 3 den Kern der Spule in Draufsicht auf die
tenwand mit dem Kern verbunden werden kann, ohne 25 feste Seitenwand,
daß die Seitenwand dabei relativ zum Wickel ver- F i g. 4 einen Schnitt durch die zusammengesetzte
schwenkt werden muß. Die abnehmbare Seitenwand Spule und
braucht aber erfindungsgemäß auch weder beim F i g. 5 eine Seitenansicht der Spule, teilweise im
Lösen vom Kern noch beim Befestigen am Kern Schnitt.
relativ zu diesem oder relativ zur festen Seitenwand 30 F i g. 1 läßt erkennen, daß ein Kern 2 der Spule
verkantet zu werden. Hierdurch lassen sich Verfor- fest mit einer Seitenwand 1 verbunden ist. Eine links
mungen der Seitenwände vollkommen vermeiden. in F i g. 1 dargestellte abnehmbare Seitenwand 9
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Ein- kann lösbar mit dem Kern 2 verbunden werden.
Stellscheibe konzentrisch zur Spulenachse an der Zwischen der festen Seitenwand 1 und der abnehm-
Außenseite der abnehmbaren Seitenwand vorgesehen 35 baren Seitenwand 9 zeigt F i g. 1 einen topfförmigen,
und über Bolzen durch Langlöcher fest mit einem über den Kern 2 steckbaren Einsatz 15, dessen Man-
Rastring an der Innenseite der abnehmbaren Seiten- telfläche einen Schlitz 15 d zur Aufnahme des An-
wand verbunden, der im zusammengesetzten Zustand fangs eines nicht dargestellten Aufzeichnungsträgers
des Spulenkörpers mit einer am Kern befestigten aufweist.
Rastscheibe in Wirkverbindung steht. Diese lösbare 40 Der Kern 2 trägt Stifte 8, die in entsprechende Verbindung zwischen Kern und abnehmbarer Seiten- Durchbrüche 9 α der abnehmbaren Seitenwand 9 hinwand gestattet eine regelrechte Verriegelung beider einpassen, sowie eine Rastscheibe 5, die mit Vor-Teile, ohne daß die Elemente der bajonettverschluß- Sprüngen 5 α versehen ist.
artigen Verbindung nennenswerten Beanspruchungen An der Innenseite 9 b der abnehmbaren Seitenausgesetzt sind. 45 wand 9 ist ein Rastring 11 angeordnet, der nach innen
Durch die an einem Ende des Einsatzes angeord- gerichtete Vorsprünge 11 α aufweist. Wenn die abneten Vorsprünge und die in der zugehörigen Sei- nehmbare Seitenwand 9 so auf den Kern 2 aufgepaßt tenwand angeordneten dreieckförmigen Durchbrüche ist, daß die Stifte 8 in die Durchbrüche 9 α eingreifen, läßt sich auf einfacher Weise die Verwendung unter- stehen sich die Vorsprünge 5 α und die Vorsprünge schiedlich großer Einsätze ermöglichen. Die Länge 50 Ua auf Lücke gegenüber. Außerdem greift ein der Einsätze ist dabei jeweils so bemessen, daß sie Bund 3 & am Kern 2 durch die Öffnung 9 e der Seifest in den dreieckförmigen Durchbrüchen sitzen. tenwand 9 und zentriert diese auf dem Kern 2.
Von Vorteil ist auch, daß das plan an einer Seiten- An der Außenseite 9 d der abnehmbaren Seitenwand anliegende Ende des Einsatzes topfförmig nach wand 9 ist eine Einstellscheibe 12 vorgesehen, die innen umgebördelt ist. Hierdurch wird es möglich, 55 über Nietbolzen 10 fest mit dem Rastring 11 verbuneinen Einsatz aus einem Wickel zu entfernen und ihn den ist. Die Nietbolzen 10 durchragen Langlöcher 9 c in einfacher Weise wieder in denselben oder in einen in der abnehmbaren Seitenwand 9, die eine relative anderen Wickel einzusetzen. Hierbei wird die innere Verschwenkung zwischen der abnehmbaren Seiten-Bahn des Wickels beim Einsetzen des Einsatzes nicht wand einerseits und der fest untereinander verbunbeschädigt oder aus dem Wickel herausgedrückt. 60 denen Einstellscheibe 12 und Rastring 11 anderer-Beim Einsetzen eines Einsatzes in einen Wickel seits gestatten. Die Einstellscheibe 12 weist eine Mitbraucht das innere Ende dieses Wickels nicht unbe- telöffnung 12 b auf, die beim Zusammenfügen der dingt an einem Einsatz befestigt zu werden, da der Spule auf den Bund 3 b paßt.
folgende Arbeitsgang zumeist ein Abspulen ist, wo- Der Rastring 11 sowie die Einstellscheibe 12 sind bei vom Einsatz auf den Wickel keine Zugkraft über- 65 auf eine später erläuterte Weise gegen die abnehmtragen zu werden braucht. bare Seitenwand 9 abgefedert. Wenn daher auf die Die Auswechselbarkeit des Einsatzes vereinfacht Einstellscheibe 12 ein Druck in Richtung auf den und verbilligt die Lagerung und den Transport von Kern 2 zu ausgeübt wird, können sich die Einstell-
scheibe 12 sowie der Rastring 11 auch in axialer Richtung zur abnehmbaren Seitenwand 9, und zwar gegen die Kraft von Federn bewegen. Wird im zusammengesteckten Zustand der Spule auf die Einstellscheibe 12 sowohl ein Druck als auch eine Verdrehkraft ausgeübt, infolge der sich die Nietbolzen 10 entlang der Langlöcher 9 c bewegen, verriegeln sich die Vorsprünge 5 α der Rastscheibe 5 mit den Vorsprangen Ua des Rastringes nach Art eines Bajonettverschlusses. Die Verriegelung wird durch entgegengesetzte Bewegungen aufgehoben. Am Rastring 11 können Rastbolzen 13 angeordnet sein, die in der Verriegelungsstellung in entsprechende Schlitze 5 b der Rastscheibe 5 eingreifen.
F i g. 1 läßt weiter erkennen, daß an dem Ende des Einsatzes 15, welches zur abnehmbaren Seitenwand 9 hinweist, Vorsprünge 15 α angeordnet sind, welche von Durchbrüchen 9 / in der abnehmbaren Seitenwand 9 aufgenommen werden. Die Durchbrüche 9/ haben dreieckförmige Gestalt, ihre Spitzen weisen zur Spulenachse hin. Hierdurch ist es möglich, eine Spule mit Einsätzen 15 verschiedener Wickeldurchmesser zu kombinieren. Kleinere Einsätze 15 weisen entsprechend kürzere Vorsprünge 15 α auf. Größere Einsätze 15 mit längeren Vorsprüngen 15 α greifen an Stellen in die dreieckförmigen Durchbrüche 9/ ein. die zur Gasis der Dreiecke hin gelegen sind. Im zusammengestreckten Zustand liegen die Kanten 15 c an der Innenseite 9 b der abnehmbaren Seitenwand 9 an. Außer dem Schlitz 15 d für den Aufzeichnungsträger kann der Einsatz 15 auch noch mit einer beliebigen, aber nicht dargestellten Festklemmvorrichtung für den Aufzeichnungsträger ausgerüstet sein.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite der abnehmbaren Außenwand / und den Rastring 11. Deutlich sind die Langlöcher 9 c, die Durchbrüche 9 a, die Zentrieröß'nungen 9 e, 12 b sowie die Ansätze 11 a am Rastring 11 erkennbar. Ebenfalls angedeutet sind die Nietbolzen 10 sowie die Rastbolzen 13. Deutlich ist die Dreieckform der Durchbrüche 9/ gezeigt.
F i g. 2 zeigt in strichpunktierter Darstellung auch federnde Elemente, die zwischen der Einstellscheibe J2 und der abnehmbaren Seitenwand 9 vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Blattfedern 14 vorgesehen, deren Kanten 14 a sich an einer Innenkante 12 β der Einstellscheibe abstützen. Die Blattfedern 14, die durch die Nietbolzen 10 gehalten werden, bewirken, daß die Einstellscheibe 12 ständig von der Seitenwand 9 abgehoben und der Rastring 11 an deren Innenseite angepreßt wird.
F i g. 3 stellt eine Draufsicht auf den Kern 2 und die feste Seitenwand 1 dar. Die Bolzen 8 sind im Abstand von 120° konzentrisch zur Spulenachse angeordnet, ebenso die Vorsprünge 5 α an der Rastscheibe 5. Fig. 3 läßt auch die Schlitze5b für die Rastbolzen 13 erkennen. Mit 3 b ist der Bund zum Zentrieren der abnehmbaren Seitenwand sowie der Einstellscheibe 12 bezeichnet.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die neue Spule. Der Kern 2 besteht im wesentlichen aus einem Dorn 3, der einen Bund 3 α und den Bund 3 b aufweist und der eine Bohrung 3 e zur Aufnahme eines nicht gezeigten Zapfens einer Antriebsvorrichtung aufweist; über den Bund 3« ist ein Zwischenring 4 gesteckt.
Dorn 3, Seitenwand 1, Zwischenring 4 sowie die Rastscheibe 5 werden durch Niete 6 zusammengehalten, die auch in den F i g. 1 und 3 angedeutet sind.
Im Kern 2, d. h. im Dorn 3, in der Seitenwand 1, im Zwischenring 4 und in der Rastscheibe 5 sind drei durchgehende Längsöffnungen 7 vorgesehen, in die nicht gezeigte Mitnahmezapfen einer Transporteinrichtung eingreifen können. Die durchgehenden Längsöffnungen 7 nehmen auch die Stifte 8 für die abnehmbare Seitenwand an.
Zwischen dem Mittelteil des Dorns 3 und seinem Bund 3 b sind ein Ansatz 3 c und ein weiterer Bund 3d vorgesehen, wie sich am besten den Fig. 1 und 3 entnehmen läßt. Der Ansatz 3 c nimmt dabei im wesentlichen die Stifte 8 auf, und der Bund 3 d schließt mit der inneren Kante der Rastscheibe 5 ab, derart, daß deren Vorsprünge 5 α über den Bund 3 d hinausragen.
In F i g. 4 ist ein Einsatz 15 mit verhältnismäßig großem Durchmesser dargestellt, dessen Vorsprünge 15 α nahe der Basis der dreieckförmigen Durchbrüche 9/ liegen. Der Einsatz steht mit seinen Flächen 15 c auf der Innenseite 9 b der abnehmbaren Spulenwand 9 auf. Das der festen Seitenwand 1 zugewandte Ende des Einsatzes ist topfförmig nach innen gebogen und weist einen Durchbruch 15 b auf.
Die linke untere Ecke der F i g. 4 zeigt eine Blattfeder 14, die gegen die Innenseite der Einstellscheibe 12 und die Außenseite 9 d der abnehmbaren Spulenwand 9 anliegt. Die Nietbolzen 10 durchragen sowohl die Blattfedern 14 als auch die Langlöcher 9 c. F i g. 4 zeigt auch den Rastring 11 im Schnitt, einen Ansatz 11 α und einen Rastbolzen 13. Mit 12 α ist, wie erwähnt, ein Innenrand der Einstellscheibe 12 bezeichnet, an dem die entsprechenden Ränder der Federn 14 anliegen.
F i g. 5 schließlich zeigt im Teilschnitt die Gegenüberstellung der Vorsprünge 5 α und 11«, wobei die Rastbolzen 13 in die entsprechenden Schlitze 5 b der Rastscheibe 5 eingreifen. Besonders deutlich ist die Verbindung zwischen dem Rastring 11 und der Einstellscheibe 12 vermittels der Nietbolzen 10 erkennbar, die zugleich die Federn 14 halten. Ein Langloch 9 c in der abnehmbaren Seitenwand 9 erscheint vollkommen im Schnitt.
Beim Aufsetzen der Seitenwand 9 auf den Kern 2 werden zunächst die Bohrungen 9 e und 12 b auf den Bund 3 b des Dorns 3 aufgesetzt. Dabei werden die Stifte 8 in die Durchbrüche 9 a der Seitenwand 9 eingeführt. Gleichzeitig treten die Vorsprünge 11 a des Rastringes 11 zwischen die Vorsprünge 5 α der Rastscheibe 5.
Anschließend wird die abnehmbare Seitenwand 9 mit dem Kern 2 verriegelt. Hierzu wird die Einstellscheibe 12 gegen die Wirkung der Federn 14 in Richtung auf den Kern 2 zu gedrückt, wodurch die Vorsprünge 11 α des Rastringes 11 aus der Sperrung durch die Vorsprünge 5 c der Rastscheibe 5 ausrücken. Beim anschließenden Verschwenken der Einstellscheibe 12 werden dann die Vorspränge 11 a so weit unter die Vorsprünge 5 α geführt, bis die Rastbolzen 13 in die Schlitze 5 b einrasten.
Die Weite der seitlichen Verschwenkung der Einstellscheibe 12 in beiden Richtungen wird durch Anschlag der Nietbolzen 10 an den Erden der Lang-Iöcher9c begrenzt. Beim Abnehmen der Seitenwand 9 vom Kern 2 vollziehen sich die dabei durchzuführenden Bewegungen in entgegengesetzter Richtung. Der Aufzeichnungsträger kann als Wickel zusammen mit dem Einsatz 15 der Spule entnommen werden.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel der neuen Spule. Einzelteile und Elemente können verändert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So kann beispielsweise der Einsatz 15 sowohl plan an der festen als auch an der abnehmbaren Seitenwand anliegen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Spulenkörper für bandförmige Aufzeichnungsträger mit einem über den Kern ίο steckbaren, als Wickelfläche dienenden Einsatz, der zusammen mit dem Spulenkörper rotiert und der dem zerlegten Spulenkörper als Bestandteil des Wickels entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (1) der Spule fest, die andere (9) vermittels einer nach Art eines Bajonettverschlusses verschwenkbaren Einstellscheibe (12) lösbar mit dem Kern (2) verbunden ist und daß eine Ende des Einsatzes (15) plan an einer Seitenwand (1, 9) anliegt, wohin- zo gegen das gegenüberliegende Ende Vorsprünge (15 d) aufweist, die mit in der zugehörigen Seitenwand (9,1) angeordneten dreieckförmigen Durchbrüchen (9/) in Wirkverbindung stehen, deren Spitzen zur Spulenachse weisen.
2. Zerlegbarer Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern (2) zum Eingriff einer Spulenantriebseinrichtung parallel zur Spulenachse verlaufende durchgehende Längsöffnungen (7) vorgesehen sind, die zugleich Stifte (8) aufnehmen, auf welche passende Durchbrüche (9 a) in der abnehmbaren Seitenwand (9) aufsteckbar sind.
3. Zerlegbarer Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheibe (12) konzentrisch zur Spulenachse an der Außenseite (9 d) der abnehmbaren Seitenwand (9) vorgesehen und über Bolzen (10) durch Langlöcher (9 c) fest mit einem Rastring (11) an der Innenseite (9 b) der abnehmbaren Seitenwand (9) verbunden ist, der im zusammengesetzten Zustand des Spulenkörpers mit einer am Kern (2) befestigten Rastscheibe (5) in Wirkverbindung steht.
4. Zerlegbarer Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einstellscheibe (12) und abnehmbarer Seitenwand (9) federnde Elemente (14) vorgesehen sind, die den Rastring (11) ständig an die Innenseite (9 b) der abnehmbaren Seitenwand (9) pressen.
5. Zerlegbarer Spulenkörper nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente Blattfedern (14) mit an die Innenkante (12 a) der Einstellscheibe (12) angepaßten Kanten (14 α) und Bohrungen sind, durch die die Bolzen (10) hindurchragen.
6. Zerlegbarer Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (5) Vorsprünge (5 a) und der Rastring (11) Vorsprünge (lla) aufweisen, die sich auf Lücke gegenüberstehen, wenn die Durchbrüche (9a) in der abnehmbaren Seitenwand (9) auf die Stifte (8) im Kern (2) gesteckt sind und die sich verriegeln, wenn die Einstellscheibe (12) gegen die Kraft der federnden Elemente (14) abgesenkt und anschließend unter Führung der Bolzen (10) entlang der Langlöcher (9 c) verschwenkt wird.
7. Zerlegbarer Spulenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorsprüngen (lla) des Rastringes (11) Rastbolzen (13) vorgesehen sind, die in Raststellung in entsprechende Schlitze (Sb) der Rastscheibe (5) einrasten.
8. Zerlegbarer Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einem Dorn (3) mit einem ersten Bund (3 a) und einem zweiten Bund (3 b), einem auf den ersten Bund (3 α) gesteckten Zwischenring (4), der auf den zweiten Bund (3 b) gesteckten Rastscheibe (5) sowie Nieten (6) besteht, die die feste Seitenwand (1), den Dorn (3), den Zwischenring (4) sowie die Rastscheibe (5) konzentrisch zusammenhalten.
9. Zerlegbarer Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plan an einer Seitenwand (1, 9) anliegende Ende des Einsatzes (15) topfförmig nach innen umgebördelt ist.
10. Zerlegbarer Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) eine Festklemmvorrichtung und/oder auf seiner Mantelfläche einen Aufnahmeschlitz (15 d) für den Anfang des Aufzeichnungsträgers aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 879 052;
USA.-Patentschrift Nr. 3 041005;
H. Joachim, Die kinematographische Projektion, 7. und 8. Auflage, Bd. III, 1. Teil, Halle (Saale) 1928, S. 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 779/119 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
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