DE2038450A1 - Vorrichtung zum Zufuehren einer breiigen Masse - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren einer breiigen MasseInfo
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Description
DB.ING.H.NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN 20384 5 Π
MÜNCHEN IB · MOZARTSTR. 83
TEL.sasosse
Hamburg, den 30. Juli 1970
MOLINS MACHINE COMPANY LIMITED
2 Evelyn Street
Deptford, London, S.E.8., England |
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer breiigen Masse, wie z.B. einer Paste, eines Klebstoffs
oder Kleisters unter Druck, wobei die Vorrichtung insbesondere zur Verwendung für Maschinen zur kontinuierlichen Strangherstellung
wie z.B. Maschinen zum Herstellen von Zigarettensträngen oder PiItersträngen geeignet ist. Die erfindungsgeraäß vorgeschlagene
Vorrichtung läßt sich jedoch auch für andere Zwecke verwenden.
Die vorgeschlagene Vorrichtung weist einen Hauptbehälter für die breiige Masse mit einer Vorrichtung zur Abgabe der Masse
von den Hauptbehälter in einen Zuführkanal, und einen Hilfsbehälter auf, aus dem während des erneuten Befüllens des
Hauptbehältere mit Masse ebenfalls breiige Masse in den Zu-
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führkanal zuführbar ist, wobei diese Anordnung derart ausgelegt ist, daß bei Wiederaufnahme des Betriebes mit dem Hawptbehälter
nach seiner Befüllung zunächst ein Teil der Masse aus dem Hauptbehälter in den Zuführkanal und ein anderer Teil der Masse
in den Hilfsbehälter zuführbar ist und diesen wieder auffüllt.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung mit einer Detektorvorrichtung
versehen, die zur Anzeige dient, wenn der Hauptbehälter leer ist, und außerdem ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche dazu
dient, in Abhängigkeit von einem Signal der Detektorvorrichtung
selbsttätig einen Betrieb des Hilfsbehälter^ einzuleiten.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsfor« kann der Hilfsbehälter
zwischen dem Hauptbehälter und dem Zuführkanal in Reihe geschaltet sein, so daß die von dem Hauptbefaältex0 -in-den Zufuhrkanal
zugeführte breiige Masse durch den Hilfsbehälter hindurchgeleitet wird. In diesem Fall besteht dei3 Hilfsbehälter aus
einem mit dem Zuführkanal in Verbindung stehenden Zylinder und
einem in diesem Zylinder beweglichen Kolbenglied, ia äem sich
eine mit einer von dem Auslaß des Haupthehälters kommenden
Rohrleitung in Verbindung stehende Zylinderbohrimg feefindet,
so daß breiige Hasse von dem Hauptbehälter etareli ö@ja Kolben
in den Zylinder und aus dem Zylinder in den ZöfüluÄanal gelangen kann, wobei außerdem eine Vorrichtung vorgesehen ist,., ve r-
-mittels deren der Kolben bei leerem Hauptbehälter innerhalb
des Zylinders verschiebbar unä wltoend äes Befüllens des Hauptbehälters
breiige Masse su dem Zuführkanal zuführte» ist.
- 3 109017/1166'
- 3-'■■ 2G38450
Zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung, und
Fig. 2 den hauptsächlichen Teil der zweiten Ausführungsf
orm.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient in erster Linie
zum Zuführen eines Stärkekleisters zu einer Düse 2, vermittels welcher der Kleister entlang des Randes einer kontinuierlichen "
Papierbahn 4 aufgebracht wird, die um eine Tabakfüllung 6 in
der Form eines kontinuierlichen Zigarettenstranges herumgewickelt ist. Die Ränder der Papierbahn werden vermittels des
durch die Düse 2 zugeführten Kleisters miteinander verklebt. Der kontinuierliche Strang wird dann in Zigarettenlängen zerschnitten.
Der Kleister wird der Düse normalerweise von einem Hauptbehälter
8 über eine Rohrleitung Io, ein T-Stück 12 und eine Rohrleitung
14 zugeführt. Der oben genannte Zuführkanal wird durch die Rohrleitung 14 gebildet. Der Kleister wird unter Druck von
dem (zylindrisch ausgebildeten) Behälter 8 vermittels eines hydraulisch betätigten Druckkolbens 16 zugeführt, -der eine
als Kolben wirkende Endplatte 18 aufweist, die in einen Paßsitz in den Behälter 8 eingepaßt ist. Zur Abgabe des Kleisters aus
dem Behälter wird der Druckkolben durch hydraulische Flüssigkeit in den Behälter 8 hineingedrückt, welche durch eine Rohrleitung
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2o dem Ende des Zylinders 22 zugeführt wird. Das in Fig. 1
obere Ende des Druckkolbens weist ein Kolbenglied 24 auf,
das genau in die Bohrung des Zylinders 22 eingepaßt ist, welcher seinerseits in einen Ringkörper 23 eingesehraubt ist.
Der Behälter 8 ist vermittels einer Bajonettverbindung mit dem Körper 23 verbunden, so daß er durch eine kurze Drehung
gelöst und dann abgezogen werden kann.
Wenn der Druckkolben das Ende seines Hubes in dem Behälter
8 erreicht, betätigt er nacheinander zwei Schalter 26 und 28. Der Schalter 26 liefert ein Warnsignal, wenn der Behälter
8 nahezu leer ist, während der Schalter 28 ein Signal abgibt, wenn der Behälter vollständig geleert ist und von neuem mit
Kleister gefüllt werden muß.
Die zur Betätigung des Druckkolbens 16 dienende hydraulische
Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 3o zugeführt, welche von
einem Motor 32 angetrieben wird. Die Flüssigkeit wird über
ein Filter 36 von einem Vorratsbehälter3h abgezogen* Durch
die Pfeile an dem schematischen FlÜssigkeitskreislauf wird der normale Weg der hydraulischen Flüssigkeit von der Pumpe
3o durch ein Elektromagnetventil 38 zu der Rohrleitung 2o
angedeutet. Der Flüssigkeitsdruck wird vermittels eines Überdruckventils 4o, durch welches überschüssige hydraulische
Flüssigkeit über eine Rohrleitung 42 zu dem Vorratsbehälter zurückgeführt wird, auf einem gewünschten Wert von beispielsweise
28 atü gehalten.
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Wenn der Behälter 8 geleert ist, wird der Druckkolben 16 schnell
in seine oberste Stellung zurückgebracht, damit der Behälter
8 zwecks erneuter Befüllung abgenommen werden kann. Das schnei-
Ie Zurückfahren des Druckkolbens erfolgt dadurch, daß hydraulisch
Flüssigkeit durch eine Rohrleitung 44 dem Ringraum 46 zugeführt wird, der sich zwischen dem Zylinder 22 und dem zylindrischen
Hauptkörper 48 des Druckkolbens befindet. Diese Flüssigkeit drückt gegen die kleine Ringfläche unterhalb des Kolbengliedes
24 und bewegt den Druckkolben nach oben. In diesem Fall kann der hydraulische Druck höher sein als der normalerweise zum
Betrieb des Druckkolbens verwendete Druck, wozu der Druck vermittels eines zweiten Überdruckventils 5o gesteuert wird.
Während des Zurückfahrens des Druckkolbens wird hydraulische Flüssigkeit durch das Elektromagnetventil 38 unmittelbar
von der Pumpe 3o in die Rohrleitung 44 zugeführt. Die dabei verwendeten Durchflußkanäle innerhalb des Ventils sind in
gestrichelten Linien dargestellt. Wie sich ersehen läßt, ist dann das überdruckventil 4o außer Betrieb, während %
das überdruckventil 5o nunmehr dazu dient, überschüssige
Flüssigkeit über eine Rohrleitung 42 zu dem Vorratsbehälter
zurückzuführen. Durch das Elektromagnetventil wird gleichzeitig ermöglicht, daß die oberhalb des Druckkolbens befindliche
hydraulische Flüssigkeit durch die Rohrleitung 2o und die Rohrleitung 54 zu dem Vorratsbehälter zurückkehren
kann.
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Während der Hauptbehälter 8 erneut mit Kleister befüllt wird,
kann der Düse 2 Kleister von einem (schematisch dargestellten) Hilfsbehälter 56 über eine zu dem T-Stück 12 führende Rohrleitung
58 zugeführt werden. Dabei verhindert ein (durch den
Pfeil 13 schematisch angedeutetes) Einwegventil in dem T-Stück 12, daß Kleister aus der Rohrleitung 58 in die Rohrleitung Io
gelangen kann.
Der Hilfsbehälter weist einen Druckkolben 6o mit Endkolbengliedern
62 und 64 auf, die jeweils in den Behälter 56 bzw. einen Zylinder 66 eingepaßt sind. Der Druckkolben wird.vermittels
Druckluft, die durch eine Rohrleitung 68 über ein durch einen Elektromagneten betätigtes Riehtungssteuerventil
7o zugeführt wird, in dem Behälter 56 nach unten gedrückt.
Der Elektromagnet kann so angeordnet sein, daß er selbsttätig auf das von dem zweiten Schalter 28 an dem Hauptbehälter abgegebene
Signal anspricht, so daß Kleister von dem Hilfsbehälter 56 abgegeben wird, sobald der Hauptbehälter geleert ist. Der
dabei verwendete Luftdruck kann beispielsweise 4,2 atü betragen.
In der Zeit, in welcher das Ventil 7o die Rohrleitung 68 nicht
mit der Druckluft quelle verbindet (d.,h. während der Hilfsbehälter
außer Betrieb ist), verbindet das Ventil vorzugsweise die Rohrleitung
68 über ein (nicht dargestelltes) überdruckventil mit
der freien Atmosphäre, welches einen Staudruck erzeugt, durch den die Rückstellung des Druckkolbens 6o gesteuert wird, während
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der Hilfsbehälter durch den Hauptbehälter erneut aufgefüllt
wird. Dadurch wird gewährleistet, daß Kleister durch die Düse
zugeführt wird, während der Hilfsbehälter befüllt wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das Kolbenglied 64
einen größeren Durchmesser als das Kolbenglied 62 des Druckkolbens
6o auf, so daß der Druck des von dem Hilfsbehälter abgegebenen Kleisters höher ist als der Luftdruck. ■Andererseits hat jedoch das Kolbenglied 18 des Druckkolbens 16
einen größeren Durchmesser als das Kolbenglied 24, so daß
im"Falle des Hauptbehälters ein geringerer Druck ausgeübt
wird. Die Gesamtwirkung kann so bemessen sein, daß beide Behälter Kleister mit angenähert gleichem Druck abgeben.
In Fig. 2 ist ein Teil einer weiteren Ausführungsform dargestellt,
welcher den Hilfsbehälter und das T-Stück der Fig. ersetzt. Fig. 2 zeigt einen in Reihe schaltbaren Hilfsbehälter
mit einem Einlaßrohr Io und einem Auslaßrohr 14, die
jeweils den Rohrleitungen Io und 14 der Fig. 1 entsprechen, g
so daß der Hilfsbehälter zwischen dem Hauptbehälter und dem Zuführkanal, d.h. der Rohrleitung 14 in Reihe geschaltet werden kann. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist ein
rohrförmiges Gehäuse auf, das aus einem Abschnitt 72 kleinen Durchmessers und einem Abschnitt 74 großen Durchmessers besteht.
Der Abschnitt 72 dient als Hilfsbehälter, während der Abschnitt 74 als Zylinder für ein Kolbenglied 76 dient. Der
Kolben stellt einen Teil eines Druckkolbens dar, der außerdem
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ein Kolbenglied 78 aufweist, das innerhalb der Bohrung des Gehäuseabschnittes 72 verschiebbar ist. Die beiden Kolben
sind durch einen rohrförmigen Verbindungsteil 8o miteinander
verbunden, in dem sich ein (schematisch im Umriß angedeutetes) Einwegventil 82 befindet, das einen Durchfluß nur in Pfeilrichtung
gestattet.
Während des normalen Betriebes, d.h. während der Zufuhr des Kleisters aus dem Hauptbehälter, verbleibt die in Fig. 2 dargestellte
Vorrichtung in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage. Der von dem Hauptbehälter zugeführte Kleister
geht durch die Rohrleitung Io, den rohrförmigen Verbindungsteil
8o des Druckkolbens und durch den durch den Gehäuseabschnitt 72 gebildeten Hilfsbehälter hindurch, und tritt aus
diesem durch die Rohrleitung 14 aus, welche genau wie in Fig. 1 zur Düse 2 führt. In diesem Fall besteht ein Teil der
Rohrleitung Io aus einem geradlinigen, starren Rohr, das mit
dem Druckkolben verbunden ist. Daher kann sich das Rohr zusammen mit dem Druckkolben in Axialrichtung durch einen Enddeckel
84 verschieben, in dem sich eine 0-Ring-Dichtung 86 um das Rohr herum befindet. Wenn der Hauptbehälter geleert
worden ist und von neuem befüllt werden muß, wird der Druckkolben durch Druckluft nach unten bewegt, die durch eine
Rohrleitung 88 in den Raum 9o oberhalb des Kolbengliedes 76
des Druckkolbens zugeführt wird. Die Druckluft gelangt in die Rohrleitung 88 über ein durch einen Elektromagneten betätigtes
Ventil 89 in Abhängigkeit von dem Schließen des
Schalters 28 an dem Hauptbehälter. Folglich wird der in dem Hilfsbehälter 72 befindliche Kleister vermittels des Kolbengliedes 78 und durch die Rohrleitung 14 ausgedrückt. An dem
Rohr Io kann sich ein Plansch befinden, der einen Grenzschalter
betätigt, wenn der Hilfsbehälter leer ist.
Wenn die Zufuhr von Kleister durch den Hauptbehälter von
neuem beginnt, geht ein Teil des Kleisters durch den Druckkolben und den Hilfsbehälter hindurch in das Auslaßrohr 14, *
während ein anderer Teil des Kleisters in dem Hilfsbehälter zurückbleibt und den Druckkolben zurückschiebt, wodurch der
Hilfsbehälter für den nächsten Arbeitsvorgang vorbereitet wird. Während dieses Vorganges verbindet das Ventil 89 die
Rohrleitung 88 mit der Atmosphäre durch ein überdruckventil
81, welches die nach oben gerichtete Bewegung des Druckkolbens steuert. Dadurch wird gewährleistet, daß die Düse 2 Kleister
auch während des Befüllens des Hilfsbehälter zuführt.
Der Behälter 8 ist der Einfachheit halber in senkrechter Lage ä
dargestellt, kann jedoch in jeder anderen Ausrichtung angeordnet werden. Das gleiche gilt auch für den Hilfsbehälter.
Als Anhaltspunkt für die Größenverhältnisse beträgt beispielsweise
der Bohrungsdurchmesser des Hauptbehälters 8 bei einer bestimmten Ausführungsform 115 mm, während der Bohrungsdurchmesser
des Hilfsbehälter 72 beispielsweise 38 mm beträgt.
- Patentansprüche - Io -
ι nq R17/11RR
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines ununterbrochenen Stroms einer breiigen Masse, gekennzeichnet durch einen Hauptbehälter (8) für
die breiige Masse mit einer Vorrichtung (16, 24) zur Abgabe der Masse von dem Hauptbehälter in einen Zuführkanal (14), und
durch einen Hilfsbehälter (56, 72), aus dem während des erneuten Befüllens des Hauptbehälters mit Masse ebenfalls breiige
Masse in den Zuführkanal zuführbar ist, wobei diese Anordnung
derart ausgelegt ist, daß bei Wiederaufnahme des Betriebes mit dem Hauptbehälter nach seiner Befüllung zunächst ein Teil
der Masse aus dem Hauptbehälter in den Zuführkanal und ein anderer Teil der Masse in den Hilfsbehälter zuführbar ist
und diesen wieder auffüllt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detektorvorrichtung
(26, 28), die zur Anzeige dient, wenn der Hauptbehälter leer ist, und durch eine Vorrichtung (7o, 89),
welche dazu dient, in Abhängigkeit von einem Signal der Detektorvorrichtung selbsttätig einen Betrieb des Hilfsbehälters
einzuleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abgabe von breiiger Masse aus dem Hilfsbehälter
dienende Vorrichtung aus einem durch Flüssigkeitsdruck angetriebenen Kolben (24, 64) besteht, der beim erneuten Befüllen
des Hilfsbehälter durch die von dem Hauptbehälter in den
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- ii -
Hilfsbehälter zugeführte breiige Masse zurüekdrückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (72) zwischen dem Hauptbehälter und dem Zuführkanal in Reihe geschaltet
ist und einen mit dem Zuführkanal in Verbindung stehenden Zylinder (74) mit einem in diesem Zylinder beweglichen Kolbenglied
(76) aufweist, in dem sich eine mit einer von dem
Auslaß des Hauptbehälters kommenden Rohrleitung (lo) in j|
Verbindung stehende Zylinderbohrung befindet, so daß breiige Masse von dem Hauptbehälter durch den Kolben in den Zylinder
und aus dem Zylinder in den Zuführkanal (14) gelangen kann, und daß eine Vorrichtung (89) vorgesehen ist, vermittels
deren der Kolben bei leerem Hauptbehälter innerhalb des Zylinders verschiebbar und während des Befüllens des Hauptbehälters
breiige Masse zu dem Zuführkanal zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Kolbenglied (78) vorgesehen ist, durch welches i
das erste Kolbenglied (76) vermittels eines auf das zweite
Kolbenglied einwirkenden Plüssigkeitsdruckes innerhalb des Zylinders verschiebbar ist, und daß das zweite Kolbenglied
vermittels eines rohrförmigen Verbindungsteils (80), durch den die breiige Masse von dem Hauptbehälter in den Zylinder
des Hilfsbehälters gelangen kann, starr mit dem ersten Kolbenglied · verbunden und innerhalb eines koaxial zu dem ersten
Zylinder angeordneten zweiten Zylinders (72) verschiebbar ist»
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6. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß
in dem das erste mit dem zweiten Kolbenglied verbindenden
rohrförmigen Teil (So) ein Einwegventil (82) angeordnet ist.
rohrförmigen Teil (So) ein Einwegventil (82) angeordnet ist.
7. Anwendung der Erfindung auf eine kontinuierliche Stranghers
tellurigsmasehxne zum Herstellen von Zigaretten oder anderen
strangförmigen Gegenständen, bei der ein Klebstoff vermittels
einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zugeführt wird.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3889269 | 1969-08-04 |
Publications (3)
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ID=10406322
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---|---|---|---|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |