DE2038450C3 - Vorrichtung zum Zuführen eines ununterbrochenen Stroms einer Paste in einer kontinuierlichen Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen eines ununterbrochenen Stroms einer Paste in einer kontinuierlichen Zigarettenstrang-HerstellungsmaschineInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines ununterbrochenen Stroms einer Phase in einer
kontinuierlichen Zigaretten-Herstellungsmaschine, mit einem Hauptbehälter und einem Hilfsbehälter, die die
Paste an einen gemeinsamen Zuführkanal abgeben, wobei der Hilfsbehälter Paste an den Zuführkanal
abgibt, während der Hauptbehälter gefüllt wird, und wobei ferner die Behälter so miteinander verbunden
sind, daß der Hilfsbehälter vom Hauptbehälter auffüllbar ist
Bei einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 7 60404) ist sowohl dem Hauptbehälter wie
auch dem Hilfsbehälter jeweils ein Ventil zugeordnst Soll vom Hauptbehälter auf den Hilfsbehälter umgeschaltet
werden, so muß das eine Ventil geschlossen und das andere Ventil geöffnet werden; der umgekehrte
ίο Vorgang findet statt, wenn wieder von dem Hilfsbehälter
auf den Hauptbehälter zurückgeschaltet werden soll. Diese Vorrichtung kann daher einen ununterbrochenen
Strom von Paste nur dann abgeben, wenn eine Bedienungsperson diese Umschaltung in demselben
Augenblick, in dem der Hauptbehälter leer wird, vornimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß ein unterbrochener Strom von Paste auch ohne Eingreifen einer Bedienungsperson abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zwischen dem Hilfsbehälter und dem Zuführkanal eine ungedrosselte Strömungsverbindung
vorgesehen ist und daß in der Strömungsverbindung zwischen dem Hauptbehälter und dem Hilfsbehälter
ein Einwegventil angeordnet ist, das eine Füllung des Hilfsbehält-jrs mit Paste vom Hauptbehälter ermöglicht
und bei einer Füllung des Hauptbehälters automatisch eine Rückströmung verhindert.
Aufgrund des Vorhandenseins und der speziellen Anordnung des Einwegventils ist ein Eingreifen einer
Bedienungsperson nicht erforderlich, um den Betrieb vom Hauptbehälter auf den Hilfsbehälter umzuschalten.
Der ununterbrochene Strom der Paste ist daher nicht auf die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson
angewiesen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Zeichungen dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 2 den hauptsächlichen Teil der zweiten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum
Zuführen einer Paste in Form eines Stärkekleisters zu einer Düse 2, mittels welcher die Paste entlang des
Randes einer kontinuierlichen Papierbahn 4 aufgebracht wird, die um einen Tabakfüller 6 in Form eines
kontinuierlichen Zigarettenstranges herumgewickelt wird. Die Ränder der Papierbahn werden mittels der
durch die Düse 2 zugeführten Paste miteinander verklebt. Der kontinuierliche Strang wird dann in
Zigarettenlängen zerschnitten.
Die Paste wird der Düse 2 normalerweise von einem Hauptbehälter 8 über eine Rohrleitung 10, ein T-Stück
12 und eine Rohrleitung 14 zugeführt. Der eingangs genannte Zuführkanal wird durch die Rohrleitung 14
gebildet. Die Paste wird unter Druck von dem (zylindrisch ausgebildeten) Behälter 8 mittels eines
hydraulisch betätigten Druckkolbens 16 zugeführt, der eine als Kolben wirkende Endplatte 18 aufweist, die im
Paßsitz in den Behälter 8 eingepaßt ist. Zur Abgabe der Paste aus dem Behälter 8 wird der Druckkolben 16
durch hydraulische Flüssigkeit in den Behälter 8 hineingedrückt, welche durch eine Rohrleitung 20 dem
Ende des Zylinders 22 zugeführt wird. Das in F i g. 1
obere Ende des Druckkolbens 16 weist ein Kolbenglied 24 auf, das genau in die Bohrung des Zylinders 22
eingepaßt ist, welcher seinerseits in einen Ringkörper 23 eingeschraubt ist Der Behälter 8 ist mittels einer
Bajonettverbindung mit dem Ringkörper 23 verbunden, so daß er durch eine kurze Drehung gelöst und dann
abgezogen werden kann.
Wenn der Druckkolben 16 das Ende seines Hubes in dem Behälter 8 erreicht, betätigt er nacheinander zwei
Schalter '26 und 28. Der Schalter 26 liefert ein Warnsignal, wenn der Behälter 8 nahezu leer ist,
während der Schalter 28 ein Signal abgibt, wenn der Behälter 8 vollständig geleert ist und von neuem mit
Paste gefüllt werden muß.
Die zur Betätigung des Druckkolbens 16 dienende hydraulische Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 30
zugeführt, welche von einem Motor 32 angetrieben wird. Die Flüssigkeit wird über ein Filter 36 von einem
Vorratsbehälter 34 abgezogen. Durch die Pfeile an dem schematischen Flüssigkeitskreislauf wird der normale
Weg der hydraulischen Flüssigkeit von der Pumpe 30 durch ein Elektromagnetventil 38 zu der Rohrleitung 20
angedeutet Der Flüssigkeitsdruck wird mittels eines Überdruckventils 40, durch welches überschüssige
hydraulische Flüssigkeit über eine Rohrleitung 42 zu dem Vorratsbehälter 34 zurückgeführt wird, auf einem
gewünschten Wert von beispielsweise 28 atü gehalten.
Wenn der Behälter 8 geleert ist, wird der Druckkolben 16 schnell in seine oberste Stellung zurückgebracht,
damit der Behälter 8 zum Nachfüllen entfernt werden kann. Das schnelle Zurückfahren des Druckkolbens 16
erfolgt dadurch, daß hydraulische Flüssigkeit durch eine Rohrleitung 44 dem Ringraum 46 zugeführt wird, der
sich zwischen dem Zylinder 22 und dem zylindrischen Hauptkörper 48 des Druckkolbens 16 befindet. Diese
Flüssigkeit drückt gegen die kleine Ringfläche unterhalb des Kolbengliedes 24 und bewegt den Druckkolben 16
nach oben. In diesem Fall kann der hydraulische Druck höher sein als der normalerweise zum Betrieb des
Druckkolbens 16 verwendete Druck, wozu der Druck mittels eines zweiten Überdruckventils 50 gesteuert
wird. Während des Zurückfahrens des Druckkolbens 16 wird hydraulische Flüssigkeit durch das Elektromagnetventil
38 unmittelbar von der Pumpe 30 in die Rohrleitung 44 zugeführt. Die dabei verwendeten
Durchflußkanäle innerhalb des Ventils sind in gestrichelten Linien dargestellt. Wie sich ersehen läßt, ist
dann das Überdruckventil 40 außer Betrieb, während das Überdruckventil 50 nunmehr dazu dient, überschüssige
Flüssigkeit über eine Rohrleitung 42 zu dem Vorratsbehälter 34 zurückzuführen. Durch das Elektromagnetventil
38 wird gleichzeitig ermöglicht, daß die oberhalb des Druckkolbens 16 befindliche hydraulische
Flüssigkeit durch die Rohrleitung 20 und die Rohrleitung 54 zu dem Vorratsbehälter 34 zurückkehren kann.
Während der Hauptbehälter 8 erneut mit Paste gefüllt wird, kann der Düse 2 Paste von einem
(schematisch dargestellten) Hilfsbehälter 56 über eine zu dem T-Stück 12 führende Rohrleitung 58 zugeführt
werden. Dabei verhindert ein (durch den Pfeil 13 schematisch angedeutetes) Einwegventil in dem T-Stück
12, daß Paste aus der Rohrleitung 58 in die Rohrleitung 10 gelangen kann.
Der Hilfsbehälter 56 weist einen Druckkolben 60 mit Endkolbengliedern 62 und 64 auf, die jeweils in den
Behälter 56 bzw. einen Zylinder 66 eingepaßt sind. Der Druckkolben 60 wird mittels Druckluft, die durch eine
Rohrleitung 68 über ein durch einen Elektromagneten betätigtes Richtungssteuerventil 70 zugeführt wird, in
dem Hilfsbehälter 55 nach unten gedruckt Der Elektromagnet kann so angeordnet sein, daß er
selbsttätig auf das von dem zweiten Schalter 28 an dem Hauptbehälter 8 abgegebene Signal anspricht, so daß
Paste von dem Hilfsbehälter 56 abgegeben wird, sobald der Hauptbehälter 8 geleert ist Der dabei verwendete
Luftdruck kann beispielsweise 4,2 atü betragen.
In der Zeit, in welcher das Ventil 70 die Rohrleitung
68 nicht mit der Druckluftquelle verbindet (d.h. während der Hilfsbehälter 56 außer Betrieb ist),
verbindet das Ventil 70 vorzugsweise die Rohrleitung 68 über ein (nicht dargestelltes) Überdruckventil mit der
freien Atmosphäre, welches einen Staudruck erzeugt durch den die Rückstellung des Druckkolbens 60
gesteuert wird, während der Hilfsbehälter 56 durch den Hauptbehälter 8 erneut aufgefüllt wird. Dadurch wird
gewährleistet, daß Paste durch die Düse 2 abgegeben wird, während der Hilfsbehälter 56 gefüllt wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das Kolbenglied 64 einen größeren Durchmesser als das
Kolbenglied 62 des Druckkolbens 60 auf, so daß der Druck des von dem Hilfsbehälter 56 abgegebenen Paste
höher ist als der Luftdruck. Andererseits hat jedoch das Kolbenglied 18 des Druckkolbens 16 einen größeren
Durchmesser als das Kolbenglied 24, so daß im Falle des Hauptbehälters 8 ein geringerer Druck ausgeübt wird.
Die Gesamtwirkung kann so bemessen sein, daß beide Behälter Paste mit angenähert gleichem Druck abgeben.
In F i g. 2 ist ein Teil einer weiteren Ausführungsform dargestellt, welcher den Hilfsbehälter 56 und das
T-Stück 12 der Fig. 1 ersetzt. Fig.2 zeigt einen in Reihe schaltbaren Hilfsbehälter mit einem Einlaßrohr
10 und einem Auslaßrohr 14, die jeweils den Rohrleitungen 10 und 14 der F i g. 1 entsprechen, so daß
der Hilfsbehälter zwischen dem Hauptbehälter und dem Zuführkanal, d. h. der Rohrleitung 14 in Reihe geschaltet
werden kann. Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung
weist ein rohrförmiges Gehäuse auf, das aus einem Abschnitt 72 kleinen Durchmessers und einem Abschnitt
74 großen Durchmessers besteht Der Abschnitt 72 dient als Hilfsbehälter, während der Abschnitt 74 als
Zylinder für einen Kolben 76 dient. Der Kolben 76 stellt einenTeil einer Kolbenanordnung dar, die außerdem
einen Kolben 78 aufweist, der innerhalb der Bohrung des Gehäuseabschnittes 72 verschiebbar ist. Die beiden
Kolben sind durch einen rohrförmigen Verbindungsteil 80 miteinander verbunden, in dem sich ein (schematisch
im Umriß angedeutetes) Einwegventil 82 befindet, das einen Durchfluß nur in Pfeilrichtung gestattet.
Während des normalen Betriebes, d. h. während der Zufuhr der Paste aus dem Hauptbehälter, verbleibt die
in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage. Die von dem Hauptbehälter
zugeführte Paste geht durch die Rohrleitung 10, den rohrförmigen Verbindungsteil 80 und durch den
Gehäuseabschnitt 72 gebildeten Hilfsbehälter hindurch, und tritt aus diesem durch die Rohrleitung 14 aus,
welche genau wie in F i g. 1 zur Düse 2 führt. In diesem Fall besteht ein Teil der Rohrleitung 10 aus einem
geradlinigen, starren Rohr, das mit den Kolben verbunden ist. Daher kann sich das Rohr zusammen mit
den Kolben in Axialrichtung durch einen Enddeckel 84 verschieben, in dem sich eine O-Ring-Dichtung 86 um
das Rohr herum befindet. Wenn der Hauptbehälter geleert worden ist und von neuem gefüllt werden muß,
wird der Druckkolben durch Druckluft nach unten bewegt, die durch eine Rohrleitung 88 in den Raum 90
oberhalb des Kolbens 76 zugeführt wird. Die Druckluft gelangt in die Rohrleitung 88 über ein durch einen
Elektromagneten betätigtes Ventil 89 in Abhängigkeit von dem Schließen des Schalters 28 an dem
Hauptbehälter. Folglich wird die in dem Hilfsbehälter 72 befindliche Paste mittels des Kolbens 78 und durch die
Rohrleitung 14 ausgedrückt. An dem Rohr 10 kann sich ein Flansch befinden, der einen Grenzschalter betätigt,
wenn der Hilfsbehälter leer ist.
Wenn die Zufuhr von Paste durch den Hauptbehälter von neuem beginnt, geht ein Teil der Paste durch den
Druckkolben und den Hilfsbehälter hindurch in das Auslaßrohr 14, während ein anderer Teil der Paste in
dem Hilfsbehälter zurückbleibt und den Kolben zurückschiebt, wodurch der Hilfsbehälter für den
nächsten Arbeitsvorgang vorbereitet wird. Während dieses Vorganges verbindet das Ventil 89 die Rohrleitung
88 mit der Atmosphäre durch ein Überdruckventil 81, welches die nach oben gerichtete Bewegung des
Kolbens steuert. Dadurch wird gewährleistet, daß die Düse 2 Paste auch während des Füllens des Hilfsbehälter
zuführt.
Der Behälter 8 ist der Einfachheit halber in senkrechter Lage dargestellt, kann jedoch in jeder
anderen Ausrichtung angeordnet werden. Das gleiche gilt auch für den Hilfsbehälter. Als Anhaltspunkt für die
Größenverhältnisse beträgt beispielsweise der Bohrungsdurchmesser des Hauptbehälters 8 bei einer
bestimmten Ausführungsform 115 mm, während der Bohrungsdurchmesser des Hilfsbehälters 72 beispielsweise
3S mm beträgt.
Hierzu 2 Blatt. Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines ununterbrochenen Stroms einer Paste in einer kontinuierlichen
Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine, mit einem Hauptbehälter und einem Hilfsbehälter, die die
Paste an einen gemeinsamen Zuführkanal abgeben, wobei der Hilfsbehälter Paste an den Zuführkanal
abgibt, während der Hauptbehälter gefüllt wird, und wobei ferner die Behälter so miteinander verbunden
sind, daß der Hilfsbehälter vom Hauptbehälter auffüllbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hilfsbehälter (56; 72) und dem Zuführkanal (14) eine ungedrosselte Strömungsverbindung
vorgesehen ist und daß in der Strömungsverbindung zwischen dem Hauptbehälter (B) und
dem Hilfsbehälter (56; 72) ein Einwegventil (13) angeordnet ist, das eine Füllung des Hilfsbehälters
mit Paste vom Hauptbehälter ermöglicht und bei einer Füllung des Hauptbehälters automatisch eine
Rückströmung verhindert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26, 28) zur Abgabe eines
Signales, wenn der Hauptbehälter leer ist, und eine Einrichtung (70,89), die in Abhängigkeit von diesem
Signal den Hilfsbehälter (56; 72) selbsttätig in Betrieb setzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (56) einen
Druckkolben (60) aufweist, der beim Fülleai des
Hilfsbehälters (56) durch die vom Hauptbehälter (8) an den Hilfsbehälter (56) abgegebene Paste in seine
Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (72) zwischen dem
Hauptbehälter und dem Zuführkanal (14) in Reihe geschaltet ist und aus einem Zylinder besteht, der mit
dem Zuführkanal (14) in Verbindung steht und einen verschiebbaren Kolben (78) enthält, daß der Kolben
(78) eine Bohrung aufweist, durch die der Zylinder mit einem Auslaßrohr (10) des Hauptbehälters in
Verbindung steht, und daß eine Betätigungseinrichtung (76,88,89) vorgesehen ist, die den Kolben (78)
des Hilfsbehälters (72) beim Wiederauffüllen des Hauptbehälters betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (76, 88,89)
einen strömungsmittelbetätigbaren Kolben (76) aufweist, der mit dem ersten Kolben (78) durch ein
rohrförmiges Verbindungsteil (80) verbunden ist, das das vom Hauptbehälter kommende Auslaßrohr (10)
mit dem Hilfsbehälter in Strömungsverbindung setzt und in einem zum ersten Zylinder koaxialen zweiten
Zylinder (Gehäuseabschnitt 74) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil (82) in dem
rohrförmigen Verbindungsteil (80) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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