DE2037992B2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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Publication number
DE2037992B2
DE2037992B2 DE19702037992 DE2037992A DE2037992B2 DE 2037992 B2 DE2037992 B2 DE 2037992B2 DE 19702037992 DE19702037992 DE 19702037992 DE 2037992 A DE2037992 A DE 2037992A DE 2037992 B2 DE2037992 B2 DE 2037992B2
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DE
Germany
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reflector
sheet metal
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vehicle headlights
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Application number
DE19702037992
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English (en)
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DE2037992C3 (de
DE2037992A1 (de
Inventor
Albert Plessis Robinson DOeurle (Frankreich)
Original Assignee
Projecteurs Cibie, Bobigny (Frankreich)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • B21D53/883Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zwischen Reflektor und Streuscheibe angeordneten, asymmetrischen Zwischenstück aus Blech. Solche Scheinwerfer sind vor allem für Karosserien erforderlich, die im vorderen Bereich beiderseits der senkrechten Mittelebene aus strömungstechnischen oder anderen Gründen zurückweichen.
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen mit einer solchen, zurückweichende Formen aufweisenden Karosserie Scheinwerfer zu verwenden, deren Form dem Profil der Karosserie angepaßt ist. Solche Scheinwerfer werden im allgemeinen, damit die Herstellungskosten gering gehalten werden, aus drei Hauptteilen zusammengesetzt, nämlich aus einem symmetrischen Reflektor als hinterem Bauteil mit der Lampe, einer Streuscheibe als vorderem Bauteil und, zwischen beiden, einem asymmetrischen Zwischen- oder Übergangsstück, das der Streuscheibe die an die Formen der Karosserie angepaßte Neigung gibt und bisher ebenso wie der Reflektor, jedoch in vielfältigeren, den verschiedenen Karosserien angepaßten Formen tiefgezogen wird. Ein solcher Scheinwerfer kann indessen nur dann billig sein, wenn auch das Übergangsstück mit geringen Kosten herstellbar ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß er sich auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise herstellen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenstück aus einem ebenen Blechzuschnitt besteht, das zwei gleiche, durch Einrollen des Blechzuschnitts aneinandergelegte und miteinander verbundene Stoßkanten sowie an den beiden offenen Seiten je eine Umbördelung zum Befestigen des Reflektors an der einen Seite und der Streuscheibe an der anderen Seite aufweist.
Zum Herstellen des Zwischenstücks wird also aus
einem ebenen Blech ein der Abwicklung des Übergangsstücks entsprechender Zuschnitt mit zwei gleich langen Stoßkanten ausgeschnitten oder -gestanzt, der Zuschnitt bis zum Aneinanderliegen der Stoßkanten eingerollt, die Stoßkanten miteinander verbunden und der so entstehende Körper in die endgültige Form des Zwischenstücks gebracht, wobei an seinen offenen Seiten je eine Umbördelung des Reflektors an der einen Seite und der Streuscheibe an der anderen Seite ίο gebildet wird. Die beiden Umbördelungen sind vorzugsweise eben, und ihre Ebenen sind aneinander normalerweise nicht parallel, damit das asymmetrische Zwischenstück es ermöglicht, die Streuscheibe in die zurückweichenden Formen der Karosserie einzufügen.
Der Reflektor und die Streuscheibe werden vorzugsweise durch Festkleben an jeweils einer Umbördelung befestigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Zuschnitt aus Metallblech,
Fig.2 einen Querschnitt eines durch Einrollen des Blechzuschnitts gebildeten Körpers,
Fig.3 einen Querschnitt des Körpers nach dem Verschweißen seiner Stoßkanten,
Fig.4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des verformten Körpers,
F i g. 5 ein aus dem Körper durch Umbördeln seiner Ränder hergestelltes Zwischenstück,
Fig.6 einen durch Kleben zusammengebauten Scheinwerfer mit dem Zwischenstück gemäß F i g. 5.
Aus F i g. 1 ist die asymmetrische Form eines Zuschnitts 1 aus Blech ersichtlich; die beiden kurzen Seitenkanten des Zuschnitts 1 haben die gleiche Länge
aber verschiedene Richtungen; sie werden im folgenden als Stoßkanten 2 und 3 bezeichnet. Nach dem Einrollen stehen sich die Stoßkanten 2 und 3 gegenüber und überlappen sich auf einer geringen Länge. In F i g. 3 sind die Stoßkanten durch eine Schweißraupe 4 aneinander befestigt; bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Verbindung durch Falzen hergestellt.
Der auf diese Weise entstandene kegelstumpfförmi-
ge, asymmetrische Körper wird nun über einen
Vollkörper von der gewünschten Form gezogen und
nimmt dabei selbst die gewünschte Form an. Der Rand
des Körpers an jeder beiden öffnungen wird umgebördeli, so daß zwei ebene, flanschartige Umbördelungen 5 und 6 entstehen. Die Ebenen, in denen die beiden
Umbördelungen 5 und 6 liegen, sind, wie aus Fig.5
ersichtlich, gegeneinander geneigt.
Anschließend läßt sich das Zwischenstück mit dem Reflektor 7 und der Streuscheibe 8 eines Scheinwerfers zusammenfügen, vorzugsweise durch Kleben, wodurch sich ein dichter Abschluß ergibt. Wenn eine andere Befestigungsart vorgesehen ist, können die Umbördelungen 5 und 6 eine entsprechend abweichende Form aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zwischen Reflektor und Streuscheibe angeordneten, asymmetrischen Zwischenstück aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einem ebenen Blechzuschnitt (1) besteht, das zwei gleiche, durch Einrollen des Blechzuschnitts aneinandergelegte und miteinander verbundene Stoßkanten (2, 3) sowie an den beidenen offenen Seiten je eine Umbördelung (5, 6) zum Befestigen des Reflektors (7) an der einen Seite und der Streuscheibe (8) an der anderen Seite aufweist
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (7) und die Streuscheibe (8) durch Festkleben tn jeweils einer Umbördelung (5,6) befestigt werden.
DE19702037992 1969-07-31 1970-07-30 Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired DE2037992C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6926246A FR2052239A5 (de) 1969-07-31 1969-07-31
FR6926246 1969-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2037992A1 DE2037992A1 (de) 1971-02-11
DE2037992B2 true DE2037992B2 (de) 1977-06-16
DE2037992C3 DE2037992C3 (de) 1978-01-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2052239A5 (de) 1971-04-09
GB1314913A (en) 1973-04-26
DE2037992A1 (de) 1971-02-11

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