DE2543734A1 - Schiebedachkassette und verfahren sowie werkzeug zu ihrer herstellung - Google Patents
Schiebedachkassette und verfahren sowie werkzeug zu ihrer herstellungInfo
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Description
KAROSSERIEWERKE VEINSBERG
7102 WEINSBERG/Wttbg.
7102 WEINSBERG/Wttbg.
Schiebedachkassette und Verfahren sowie Werkzeug zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachkassette mit einem der Dachöffnung entsprechend ausgeschnittenen, wannenförmigen
Grund und an diesen angeschlossenen aufrechten Seitenwänden, sowie an diese anschließenden, nach außen abgestellten
umlaufenden Dichträndern und schräggerichteten, an den Kassettenecken angeordneten Wasserabiaufrühren.
Bekannte Schiebedachkassetten dieser Art sind einteilig aus einem Blechzuschnitt tiefgezogen und an ihren Ecken mit Anschlußstutzen
für diagonal zu ihrem Grundriß und schräg nach unten gerichtete Wasserablaufrohre versehen. Die Wasserablaufrohre
sind bei den bekannten Schiebedachkaesetten mittels umlaufender Lötnähte an der Kassette befestigt, ferner sind an
die nach außen abgestellten oberseitigen Dichtränder der Längsbzw.
Querseitenwände der Schiebedachkassette nachträglich angebrachte Anschlußkonsolen zur Befestigung der Kassette an den
Dachträgern des Fahrzeuges angeschlossen. Diese bekannten Schiebedachkassetten haben sich in der Praxis bewährt, erfordern aber
einen sehr hohen Herstellungsaufwand, da die erforderlichen Tiefziehwerkzeuge
einerseits sehr kostspielig sind und andererseits im allgemeinen für jeden Fahrzeugtyp eine eigene, dessen Karosserief
onn angepaßte Kassettenform benötigt wird, so daß die jeweils mit einem Tiefziehwerkzeug herstellbaren Serien verhältnismäßig
klein sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebedachkassette
der eingangs bezeichneten Bauart sowie ein Verfahren und ein Werkzeug zu deren Herstellung zu schaffen, wobei die
Gestaltung der Schiebedachkassette die Anwendung eines einfachen, wenig aufwendigen Herstellungsverfahrens und eines mindestens
innerhalb gewisser Grenzen mit geringstmöglichem Aufwand verschiedenen Kassettenformen anpaßbaren Werkzeuges gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kassette
durch zweifaches rechtwinkeliges Abkanten der Handbereiche eines mit entsprechenden Ausschnitten einteilig gestanzten, ebenen
Blechzuschnittes geformt und an ihren Ecken durch Verlöten bzw. Verschweißen der aneinandergrenzenden Ränder ihrer aufrechten
Längs- und Querseitenwände abgedichtet bzw. geschlossen ist, wobei die Wasserablaufrohre wenigstens annähernd paraleil zu ihrem
Grund ausgerichtet an den Kassettenecken eingesetzt sind. Die Wasserabiaufrohre sind dabei zweckmäßigerweise diagonal zum Kassettengrundriß
ausgerichtet angeordnet und mittels Lot- oder Schweißnähte abgedichtet bzw. befestigt. Von den bekannten Schiebedachkassetten
unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schiebedachkassette in ihrem äußeren Erscheinungsbild grundsätzlich
durch rechtwinkelige Übergänge zwischen Kassettengrund und Kassettenseitenwänden
sowie den Seitenwänden und den Dichträndern. Der wesentlichste Vorteil dieser Kassettenform besteht darin, daß
sie durch einfaches Abkanten eines vorgestanzten, ebenen Blechzuschnittes
hergestellt werden und damit auf die Anwendung eines teueren Tiefziehwerkzeuges verzichtet werden kann. Dadurch wird,
insbesondere im Hinblick darauf, daß die Formleisten des Abkantwerkzeuges mit geringem Aufwand hergestellt und einfach ausgewechselt
werden können, eine wesentliche Verbilligung der erfindungsgemäßen Schiebedachkassetten erreicht, vor allem dann, wenn
diese für bestimmte Fahrzeugtypen jeweils nur in kleinen Serien
hergestellt werden. Zwar müssen bei der erfindungsgemäßen Schiebedachkassette die zwischen den aneinandergrenzenden Rändern der
Längs- und Querseitenwände sowie die im Bereich der Ecken der Kassette eingesetzten Wasserablaufrohre mittels Lot- oder Schweißnähte
abgedichtet bzw. befestigt werden, jedoch ist die gesamte Lot- bzw. Schweißnahtlänge hierbei nicht größer als die bei
schräg angesetzten Wasserablaufrohren der bekannten Schiebedacnkassetten
erforderliche Lot- bzw. Schweißnaht länge, so daß eirse
Verteuerung der Herstellung der erfindungsgemäßen Kassette hierdurch
nicht verursacht wird.
Um die an den aneinandergrenzenden Rändern der Längs- und Querseitenwände
anzuordnenden Lot- oder Schweißnähte von Querkräften zu entlasten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß sich die rechtwinkelig zu den Längs- und Querseitenwänden
abgestellten Dichtränder der Kassette im Bereich ihrer Ecken überlappen und in diesem Bereich miteinander, vorzugsweise
punktverschweißt sind.
Für den Einbau in die Fahrzeugkarosserie ist die erfindungsgemäße Kassette im Bereich ihrer Ecken, in ansich bekannter Weise,
mit Anschlußkonsolen versehen, die beiderseits eines schräg zur Kassettenebene ausgerichteten Trägerteiles Anschlußflansche aufweisen
und über ihren einen Anschlußflansch insbesondere an den Dichträndern der Kassette, vorzugsweise mittels Punktschweißung
befestigt sind, während sie über ihren zweiten Flansch am Dachträger der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Die Anschlußkonsolen
sind dabei vor dem Einbau an der Kassette befestigt, so daß sie nach dem Einführen der Kassette in die Fahrzeugkarosserie
lediglich noch an deren Dachträgern befestigt zu werden brauchen.
Sofern hierbei die Dachträger der Fahrzeugkarosserie eine lotrechte Innenfläche aufweisen, können die diesen zugeordneten Befestigungsflansche
der Anschlußkonsolen gleichfalls lotrecht ausgerichtet sein und bietet das Einführen der Kassette in die Fahrzeugkarosserie
keine Schwierigkeiten, sofern jedoch die Dachträger der Fahrzeugkarosserie nach außen geneigte Innenflächen
aufweisen müssen die Anschlußkonsolen mit entsprechend schräg gerichteten Anschlußflanschen versehen werden, wodurch die Kassette
samt Anschlußkonsolen nicht mehr ohne weiteres in die Fahrzeugkarosserie eingeführt werden kann. Zur Beseitigung dieser
Schwierigkeit schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß schräge Anschlußflansche aufweisende Anschlußkonsolen federnd ausgebildet
sind, so daß sie beim Einführen der Schiebedachkassette in die Fahrzeugkarosserie vorübergehend nach innen und anschließend
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nach, außen in Anlage mit den Dachträgern der Fahrzeugkarosserie
sredriickt werden können.
In manchen Fällen ist aus verschiedenen Gründen eine Abrundung der vorderen Ecken der Schiebedachkassette erwünscht oder notwendig.
In diesen Fällen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die an den vorderen Kassettenecken angeordneten Anschlußkonsolen mit
ihrem kassettenseitigen Anschlußflansch die Kassettenecke übergreifen
und mit dem Jeweiligen Dichtrand sowohl der Längs- als auch der ^uerseitenwand mittels Punktschweißung verbunden ist
und daß der Befestigungsflansch der Anschlußkonsole kreisbogenförmig
ausgenommen ist, derart, daß er eine Abrundung der Kassettenecke bildet. Dies hat zugleich, den Vorteil, daß der der
Kassettenecke gegenüber nach innen vorspringende Teil des Anschlußflansches der Anschlußkonsole ein Schwallblech, bildet, an
welchem sich, gegebenenfalls beim starken Abbremsen des Fahrzeuges entlang des Kassettengrundes nach vorne laufendes Wasser
fangen und in die Ablaufrohre geleitet werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen Schiebedachkassette, welches sich dadurch
kennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten zunächst
ein Blechzuschnitt mit einer zentralen, der Dachöffnung entsprechenden Ausnehmung und im Bereich der späteren Kassettenecken
mit dreieckigen, an ihrer Spitze zu einem runden Loch erweiterten Ausschnitten sowie im Bereich der späteren Dichtränder
mit in diese Ausschnitte hineinragenden, freigeschnittenen Lappen aus einem ebenen Blechmaterial ausgestanzt und anschließend in
einem einfachen Abkantwerkzeug durch zweimaliges rechtwinkeliges Abkanten seiner Randbereiche mit senkrecht zu seinem Grund gerichteten
Längs- und Querseitenwänden sowie diesen gegenüber
rechtwinkelig abgestellten Dichträndern versehen wird und schließlich die aneinander angrenzenden Ränder der Längs- und Querseitenwände
sowie die einander überlappenden, freigeschnittenen Enden der Dichtränder miteinander verschweißt bzw. verlötet werden, wobei
gleichzeitig an den Ecken diagonal und paralell zum Kassettengrund eingesetzt' Wasserablaufrohre bildende Rohrmaterialabschnitte
befestigt bzw. abgedichtet werden. Die einander überlappenden
Enden der Dichtränder werden dabei zweckmäßigerweise miteinander punktverschweißt, wobei gleichzeitig auch die Anschlußkonsolen
der Kassette befestigt werden.
Die Erfindung betrifft schließlich noch ein Abkantwerkzeug zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kassette nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, welches im Wesentlichen aus einem mittig quergeteilten, auswechselbar auf einem Werkzeugsockel befestigten
Bodeneinsatz und diesen umgebenden, gleichfalls auswechselbar am Werkzeugsockel befestigten Formleisten besteht. Um dieses Abkantwerkzeug
mit geringstem Aufwand Jeweils den Dachformen verschiedener Fahrzeugtypen anpassen zu können, ist weiterhin vorgesehen,
daß auch die Formleisten aus mehreren Abschnitten bestehen, insbesondere aber mittig zur Kassette quergeteilt sind.
Die mittige Querteilung des Abkantwerkzeuges bzw. seiner Bestandteile hat den Vorteil, daß die Kassettenform abweichenden Dachkonturen,
wie sie beispielsweise zwischen der Limousinen- und Kopieausführung gleicher Fahrzeugtypen vorkommen, angepaßt werden
kann. Der Bodeneinsatz des Werkzeuges ist in bekannter Weise
im hinteren Kassettenbereich mit Leisten oder Rippen zur Ausbildung
von Verstärkungssicken im Kassettengrund versehen. Insbesondere bei einem mittig zur Kassette quergeteilten Werkzeug ist
dessen Bodeneinsatz zweckmäßigerweise aus einem Kunstharz gegossen. Di-es kann sowohl hinsichtlich der Matrize als auch der
Patrize vorgesehen sein, wie überhaupt Matrize und Patrize des erfindungsgemäßen Werkzeuges in gleicher Weise aus einzeln auswechselbaren,
vorzugsweise quer zur Kassette unterteilten Werkzeugteilen gebildet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im einzelnen dargestellt. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Schiebedachkassette samt dem zu ihrer Herstellung verwendeten
Abkantwerkzeug, wobei allerdings nur dessen Matrizenteil gezeigt ist;
Figur 2 eine ausschnittweise Darstellung einer vorderen Kassettenecke
samt daran befestigter Anschlußkonsole, im
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vergrößerten Maßstab;
Figur 3 eine abschnittweise Darstellung der Kassettenecke bei
einer anderen Ausführungsform der Anbringung einer Anschlußkonsole,
gleichfalls in vergrößerter, schaubildlicher Darstellung;
Figur 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 3 entlang der Linie IV-IV.
Die in der Zeichnung dargestellte Schiebedachkassette 1 umfaßt
im wesentlichen einen mit einem der Dachöffnung entsprechenden
Ausschnitt 2 versehenen, wannenförmigen Kassettengrund 3, an
diesen angeschlossene, aufrechte Längs- 4 und Querseitenwände 5 und diesen gegenüber rechtwinkelig nach außen abgestellte Dichtränder 6 und 7 und ist insgesamt im wesentlichen durch zweimaliges Abkanten der Bandbereiche eines ausgestanzten, ebenen Blechzuschnittes geformt. An deren Ecken 8 sind die aneinander grenzenden Ränder der aufrechten Längs- 4 und Querseitenwände 5 der Kassette 1 über Lot- bzw. Schweißnähte 9 miteinander verbunden bzw. abgedichtet. Ferner sind an den Ecken 8 durch entsprechende lochförmige Ausnehmungen im ursprünglich gestanzten Blechzuschnitt Anschlußöffnungen 10 gebildet, in die etwa parallel und diagonal zum Kassettengrund 3 ausgerichtet Wasserablaufrohre 11 bildende Rohrmaterialabschnitte eingesetzt und mittels einer
umlaufenden Lot- bzw. Schweißnaht 12 befestigt sind. Im Bereich der Kassettenecken 8 sind ferner die Dichtränder 6 und 7 der
Längs- 4 und Querseitenwände 5 der Kassette 1 einander überlappend ausgebildet und mittels einer Punktschweißung 13 miteinander verbunden, so daß die Lot- bzw. Schweißnähte 9 von Spannungen der Kassette freigehalten sind. Im Bereich der Kassettenecken 8 sind fernerhin nachträglich Anschlußkonsolen 14 an den Dichträndern 6 und 7 mittels Punktschweißung 15 befestigt. Die Anschlußkonsolen 14 weisen Jeweils einen kassettenseitigen Anschlußflansch 16 und einen weiteren Anschlußflansch 17 zur Befestigung an den Dachträgern 18 der Fahrzeugkarosserie sowie
einen mittleren, schräg zur Kassettenebene angestellten Trägerteil 19 auf.'Der Trägerteil 19 der Anschlußkonsolen 14 ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel durch Sicken 20 versteißt. Bei
dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift die Anschlußko*sole 14 mit ihrem Anschlußflansch 16 die Ecke 8
im wesentlichen einen mit einem der Dachöffnung entsprechenden
Ausschnitt 2 versehenen, wannenförmigen Kassettengrund 3, an
diesen angeschlossene, aufrechte Längs- 4 und Querseitenwände 5 und diesen gegenüber rechtwinkelig nach außen abgestellte Dichtränder 6 und 7 und ist insgesamt im wesentlichen durch zweimaliges Abkanten der Bandbereiche eines ausgestanzten, ebenen Blechzuschnittes geformt. An deren Ecken 8 sind die aneinander grenzenden Ränder der aufrechten Längs- 4 und Querseitenwände 5 der Kassette 1 über Lot- bzw. Schweißnähte 9 miteinander verbunden bzw. abgedichtet. Ferner sind an den Ecken 8 durch entsprechende lochförmige Ausnehmungen im ursprünglich gestanzten Blechzuschnitt Anschlußöffnungen 10 gebildet, in die etwa parallel und diagonal zum Kassettengrund 3 ausgerichtet Wasserablaufrohre 11 bildende Rohrmaterialabschnitte eingesetzt und mittels einer
umlaufenden Lot- bzw. Schweißnaht 12 befestigt sind. Im Bereich der Kassettenecken 8 sind ferner die Dichtränder 6 und 7 der
Längs- 4 und Querseitenwände 5 der Kassette 1 einander überlappend ausgebildet und mittels einer Punktschweißung 13 miteinander verbunden, so daß die Lot- bzw. Schweißnähte 9 von Spannungen der Kassette freigehalten sind. Im Bereich der Kassettenecken 8 sind fernerhin nachträglich Anschlußkonsolen 14 an den Dichträndern 6 und 7 mittels Punktschweißung 15 befestigt. Die Anschlußkonsolen 14 weisen Jeweils einen kassettenseitigen Anschlußflansch 16 und einen weiteren Anschlußflansch 17 zur Befestigung an den Dachträgern 18 der Fahrzeugkarosserie sowie
einen mittleren, schräg zur Kassettenebene angestellten Trägerteil 19 auf.'Der Trägerteil 19 der Anschlußkonsolen 14 ist im
gezeigten Ausführungsbeispiel durch Sicken 20 versteißt. Bei
dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel übergreift die Anschlußko*sole 14 mit ihrem Anschlußflansch 16 die Ecke 8
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der Kassette 1 und ist über Schweißpunkte 15 an den Dichträndern
6 und 7 sowohl der Längs- 4 als auch der Querseitenwände 5 der
Kassette 1 befestigt. Um eine Abrundung der vorderen Ecken der Kassette zu erreichen, ist der Anschlußflansch 16 der Anschlußkonsole
14 innenseitig kreisbogenförmig (21) ausgenommen. Bei
dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anschlußkonsole 14 über einen kassettenaeitigen Anschlußflansch
16 mittels Schweißpunkte 15 lediglich am Dichtungsrand 6
der Längsseitenwand 4 der Kassette 1 befestigt und wird über ihren
anderen Anschlußflansch 17 am Dachträger 18 der Fahrzeugkarosserie befestigt. Dabei ist in der Figur 4 in gestrichelten Linien das
Einführen der mit Anschlußkonsolen 14 versehenen Kassette 1 in
die Fahrzeugkarosserie für den Fall dargestellt, daß die Innenfläche 22 des Dachträgers 18 nach außen geneigt und dementsprechend
der Anschlußflansch 17 der Konsole 14 gleichfalls nach
außen abgeschrägt ist. In diesem Falle ist die Anschlußkonsole 14 federnd ausgebildet, derart, daß sie während des Einführenβ
der Kassette in die Fahrzeugkaroeserie vorübergehend nach innen gebogen und anschließend nach außen, in Anlage mit der Innenfläche
22 des Dachträgers 18 gedrückt werden kann. In seinem hinteren Bereich ist der Kassettengrund 3 ferner mit längsgerichteten
Verstärkungssicken 23 versehen.
Das in der Figur 1 weiterhin dargestellte Werkzeug zur Herstellung
der vorbeschriebenen Kassette ist insgesamt auf einem Werkzeugsockel 24 angeordnet und umfaßt im wesentlichen einen mittig
zur Kassette bei 25 quergeteilten Bodeneinsatz 26 und 27 sowie
diesen umgebende Formleisten 28 und 29/30, wobei die den Längeseiten
der Kassette zugeordneten Formleisten mittig zur Kassette in zwei Hälften 29 und 30 unterteilt sind. Die hintere Hälfte des
Bodeneinsatzes des Abkantwerkzeuges ist ferner mit aufgesetzten Rippen 29 zur Ausbildung der Versteifungssicken 23 im Kassettengrund
3 versehen. Das dem dargestellten Matrizenwerkzeug zugehörige
Patriζenwerkzeug ist in sinngemäß gleicher Weise aufgebaut.
Sämtliche Teile 26 bis 30 des Abkantwerkaeuges sind mittels
Schrauben 31 am Werkzeugsockel 24 befestigt und daher in einfachster Weise auswechselbar.
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Claims (13)
1.; Schiebedachkassette mit einem der Dachöffnung entsprechend
ausgeschnittenen, wannenförmigen Grund und an diesen angeschlossenen
aufrechten Seitenwänden sowie an diese anschließenden, nach außen abgestellten umlaufenden Dichträndern sowie
schräg gerichteten, an den Kassettenecken angeordneten Wasserablaufrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette
(1) durch zweifaches rechtwinkeliges Abkanten der Randbereiche einea mit entsprechenden Ausschnitten einteilig gestanzten,
ebenen Blechzuschnittes geformt und an ihren Ecken (8) durch Verlöten bzw. Verschweißen der aneinander grenzenden
Ränder ihrer aufrechten Längs- (4) und Querseitenwände
(5) abgedichtet bzw. geschlossen ist, wobei Wasserablaufrohre
(11) bildende Rohrmaterialabschnitte wenigstens annähernd parallel zum Kassettengrund (3) ausgerichtet, in die
Ecken (8) eingesetzt sind.
2. Schiebedachkassetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablaufrohre (11) diagonal zum Kassettengrundriß
ausgerichtet und mittels Lot- oder Schweißnähte (12) abgedichtet bzw. befestigt sind.
3. Schiebedachkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eich die rechtwinkelig zu ihren Längs- (4) und Querseitenwänden (5) abgestellten Dichtränder (6, 7) im Bereich
der Kassettenecken (8) überlappen und in diesem Bereich, insbesondere mittels Punktschweißung (13) miteinander verbunden
sind.
4. Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens im Bereich ihrer vorderen Ecken (8) in bekannter Weise Anschlußkonsolen (14) befestigt sind.
5. Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den vorderen Kassettenecken (8) angeordneten Anschlußkonsolen (14) einen innenseitig kreisbogenförmig
ausgenommenen Befestigungsflansch (16) aufweisen, mit dem sie die jeweilige Kassettenecke (8) übergreifend am Dich-
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ORIGINAL INSPECTED
tungsrand (6 und 7) der Längs- (4) und Querseiteriwand (5)
der Kassette mittels Punktschweißung (15) befestigt sind.
6. Schiebedachkassette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkonsolen (14) einen schräg zur Kassettenebene geneigten Drägerabschnitt (19) und einen lotrecht
oder schräg gerichteten Anschlußflansch (17) aufweisen, wobei einen schräg gerichteten Anschlußflansch (17) aufweisende
Anschlußkonsolen (14) federnd ausgebildet sind.
7· Verfahren zur Herstellung einer Schiebedachkassette nach
Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten zunächst ein Blechzuschnitt
mit einer der Dachöffnung entsprechenden Ausnehmung sowie im Bereich der späteren Kassettenecken (8) mit dreieckigen, an
ihrer Spitze zu einem runden Loch erweiterten Ausschnitten und im Bereich der späteren Dichtränder (6, 7) mit in diese
Ausschnitte-hineinragenden, freigeschnittenen Lappen aus
einem ebenen Blechmaterial ausgestanzt und anschließend durch zweimaliges rechtwinkeliges Abkanten seiner Randbereiche mit
senkrecht zu einem Kassettengrund (3) gerichteten Längs- (4) und Querseitenwänden (5) sowie diesen gegenüber rechtwinkelig
abgestellten Dichträndern (6, 7) versehen wird und schließlich die aneinander grenzenden Ränder der Längs- (4) und Querseitenwände
(5) sowie die einander überlappenden Enden der Dichtränder (6, 7) miteinander verschweißt bzw. verlötet und
dabei gleichzeitig an den Ecken (8) diagonal und parallel zum Kassettengrund (3) eingesetzte, Wasserablaufrohre (11)
bildende Rohrmaterialabschnitte befestigt bzw. abgedichtet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
einander überlappenden Enden der Dichtränder (6, 7) miteinander punktverschweißt werden und die Anschlußkonsolen (14)
gleichfalls mittels Punktschweißung an den DichtränderH (6,
7) der Kassette 1 befestigt werden.
9· Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem nach außen gerichteten, schrägen Befestigungs-
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flansch (17) versehene Anschlußkonsolen (14) beim Einführen der Kassette (1) in die Dachöffnung der Fahrzeugkarosserie
zunächst nach innen gebogen und anschließend beim Befestigen der Kassette (1) wieder nach außen, gegen die Innenflächen
(2?) der Dachträger (18) der Fahrzeugkarosserie verspannt werden.
10. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7 bis 9i zur Herstellung einer Schiebedachkassette nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem mittig quergeteilten, auswechselbar auf einem Werkzeugsokkel
(24) befestigten Bodeneinsatz (26, 27) und diesen umgebenden, gleichfalls auswechselbar am Werkzeugsockel (24) befestigten
Formleisten (28 - 30) besteht.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formleisten insbesondere mittig zur Kassette (1) quergeteilt
aus mehreren Abschnitten (29 und 30) bestehen.
12. Werkzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodeneinsatz (26, 27) mit Leisten oder Rippen (3?) zur Ausbildung von Verstärkungssicken (23) im hinteren Bereich
des Kassettengrundes (3) versehen ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mittig zur Kassette (1) quergeteilten Bodeneinsatz
(26, 27) insbesondere dessen hintere Hälfte (26) aus einem Kunstharz gegossen ist.
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