DE2037515A1 - Sensing device for stuffer crimpers - with low back pressure - Google Patents
Sensing device for stuffer crimpers - with low back pressureInfo
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- DE2037515A1 DE2037515A1 DE19702037515 DE2037515A DE2037515A1 DE 2037515 A1 DE2037515 A1 DE 2037515A1 DE 19702037515 DE19702037515 DE 19702037515 DE 2037515 A DE2037515 A DE 2037515A DE 2037515 A1 DE2037515 A1 DE 2037515A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
- D02G1/125—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
- Stopfkräuselvorrichtung für Garn Die Erfindung betrifft eine Stopfkräuselvorricht-ung 2.r Garn mit einer Kräuselkaamer und einer Abtasteinrichtung, die längs der Kräuselkammer gleitend und mit dem in der Kräuselkammer befindlichen Garnbausch auf- und abbeweglich angeordnet ist, und deren unterer Bereich völlig innerhalb der Kräuselkammer liegt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Abtastvorrichtung, die zur- tiberwachung der Längserstreckung des Garnbausches in der Stopfkräuselkammer dient.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Abtasteinrichtungen dieser Art zu vereinfachen. Erfindungsgemäss wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, dass der untere Bereich der Abtasteinrichtung das obere zMde des Garnbausches umschliesst und eine zentrale Öffnung aufweist, durch welche das Garn vom oberen Ende des Garnbausches abgezogen wird.
- Die erfindudngsgemässe $Stopfkräuselvorrichtung besteht somit im wesentlichen aus einer Stopfkräuselkammer sowie aus Einrichtungen zur Zuitihrung des Garnes zu einem Ende der Kräuselkammer, in der das Garn übereinandergefaltet und egen einen Tausch von vorher schon gekräuselten Garn angedrückt wird und aus Einrichtungen zur Weiterbewegung des Garnbausches längs der Kräuswelkammer bis zu deren Auslaßstelle. Darüberhinaus ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen, deren unteres Ende vollständig innerhalb der Kräuselkammer angerdnet, ist, daß obere Ende des Garnbausches umfasst und eine Ausnchmung bildet, in die hinein sich der Garnbausch ersteckt, wobei das Garn vom Garnbausch durch eine zentrale Öffnung in der Abtasteinrichtung nach oben hin abgezogen wird. ijiese Abtasteinrichtung Kann längs der Kräuselkammer in Abhängigkeit vom ansteigen und Fallen des Garnbausches gleiten.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäss Abtasteinrichtung ist der untere bereich der zentralen Öffnung bzw. der Ausnehmung konisch geformt und weist einen Maximaldurchmesser auf, der mindestens gleich der Durchmesser des oberen Endes des Garnbausches ist.
- In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der obere Bereich der Kräuselkammer, in der die Abtasteinrichtung gleitet, einen grösseren Durchmesser als deren unterer Bereich aufweist und dass der Durchmesser der Ausnetmung in der Abtasteinrichtung an deren unterem Ende mindesten r;ie ich ist dem Durchmesser im unteren bereich der Kräuselkammer.
- Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Abtastung des in Bewegungsrichtung vorderea Endes eines Garnbausenes in einer Stopfkräuselkammer, welches darin bestent, das obere Ende des Garnbausches durch die Anordnung einer im unteren Sereich einer Abtasteinrichtung vorgesehenen Ausnenmung zu umfassen und die gesamte obere Seite des Garnbausches darin aufzuhehmen und das gekräuselte Garn durch eine axiale, zentrale Öffnung in Abtasteinrichtung abzuziehen, während die Abtasteinrichtung entsprechend den Kiveauänderungen des vorderen Garnbausches ansteigt oder abfällt.
- Schliesslich betrifft die Erfindung ein durch das erfindungsgemässe Verfahren oder die erfindudngsgemässe Vorrichtung hergestelltes Garn.
- Weitere Vorteile und iEerknale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter zur fübhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Stepfkräuselvorrichtung; i?ig. 2 einen Schnitt längs der linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 ähnlich dem in Fig. 2 durch eine weitere ausführungsform einer erfindungsgemässen Stopfkräuselvorrichtung.
- Die eigentliche Stopfkräuselvorrichtung mit der darin enthaltenen Kräuselkammer ist von üblicher Bauart und besteht im wesentlichen aus einem Rohr 20, -.n welches das Garn durch zuführwalzen eingeführt, übereinandergefaltet und gegen einen Garnbausch 34 von bereits vorher gekräuseltem Garn innerhalb des Rohres 20 gedrückt wird. lediglich das Auslassende des als Kräusel- und Verfestigungakammer dienenden Rohres 20 ist in der Zeichnung dargestellt.
- Gemäss der Darstellung in den Fig. 1 und 2 besitzt das ohr 20 in seinem unteren Bereich eine bohrung 21, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser einer darüber anschliessenden Bohrung 22 ist. Die .beiden bohrungen 21 und 22 bilden zusammen eine Schulter 23. Ein Abtastelement 24 besitzt eine zylindrische Aussenfläche 25, die mit Spiel in der oberen Bohrung 22 des Rohres 20 eingepasst ist, sowie eine konische Innenfläche 26, die sich nach oben hin verengt. Die konische Innenfläche 26 mündet in einer zentralen Öffnung 27. Ihr unteres Ende ist im Durchmesser mindestens gleich gross, im gezeigten Falle sogar grösser als die Bohrung 21 des Rohres 20. Von der zylindrischen Aussenfläche 25 ragen zwei Stifte 28 durch Längsschlitze 29 im oberen 'i7eil des Rohres 20 nach aussen. Eine am Rohr 20 einstellbar befestigte halterung 30 trägt einen Rikroseholter 31 mit einem Kontaktarm 32 in Form eines in einer Schlinge 3) endigenden Drahtes, der lose um das Rohr 20 herumläuft und auf den hervorstehenden j9eilen der Stifte 28 aufliegt. Der =ikroschalter 31 wird somit durch eine Vertikalbewegung des Abtastelementes 24 betätigt. Die konische Innenfläche 26 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um und über die Oberseite des Garnbausches 34 in dem Rohr 20 hinaus. Der Durchmesser des unteren Bereiches der konischen Innenfläche 26 ist so gross, dass das obere Ende des Garnbausches 34 in die konische Bohrung eintreten kann und dadurch eine ähnliche, nach oben zulaufende Gestaltung annimmt. Vom oberen Ende des Garnbausches 34 wird durch die zentrale Öffnung 27 hindurch das gekräuselte Garn abgezogen. Am Ort des Abziehens wird das Garn nicht behindert, so dass es aus dem Rohr 20 mit einem i.inimum an Zugspannung herausgezogen werden kann, ohne dabei in Berührung mit' einer, beheizten Oberfläche zu gelangen, die stets die Gefahr hervorruft, dass die Kräuselung aus dem Garn wieder ausgebügelt wird. Die Abtasteinrichtung selbst ist ausserordentlich leicht und verursacht keinen merklichen, auf den Garnbausch 34 wirkenden Staudruck.
- In einer alternativen Ausführungsform kann das Rohr 20 einen gleichmässigen Innendurchmesser aufweisen. In diesem Falle sollte jedoch der Innendurchmesser am unteren Ende der konischen Bohrung des Ab,tastelementes so gross sein, das die Oberseite des Garnbausches umfasst wird und dass die Innenfläche der konischen Bohrung weitgehend um das obere Ende des Garnbausches herumliegt. Dadurch wird der Garnbausch von der kon.ischen Fläche des Abtastelementes umschlossen. Bei dieser Au>;-führun;form umfassen das Rohr 20 und das Abtastelement zusarnmen den Garnbausch und dienen als eine teleskopische Kräuselkammer.
- Der Mikroschalter 31 dient zur Steuerung der Zuführgeschwindigkeit der nicht dargestellten Zuführrollen oder einer ebenfalls nicht dargestellten Aufwickeleinrichtung, so dass die Oberseite des Garnbausches auf einer weitgehend konstanten Iiöhe innerhalb der Kamm1er verbleibt.
- Die Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist im wesentlichen ähnlich derjenigen gemäss den Fig. 1 und 2. Jedoch ist das Abtastelement 45 etwas länger und erstreckt sich über das obere binde der Kräuselkammer bzw. des Rohres 40 hinaus. Das Rohr 40 wist eine obere Bohrung 41 soeie eine untere Bohrung 42 auf, die unterschiedliche Durchmesser besitzen und deshalb eie Schulter 43 bilden. Das Abtastelement 45 selbst besitzt eine zylindrische Aussenfläche 46, die sich über das obere Ende des Rohres 40 hinaus erstreckt.
- Am unteren.Ende des Abtastelementes 45 ist eine konische Innenfläche 47 vorgesehen, die in eine zentrale Bohrung 43 mündet; Um die zylindrischen Aussenfläche des Abtastellementes 45 ist ein Flansch 49 angeordnet, der auf dem oberen binde des Rohres 40 aufliegt und als Anschlag. zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Abtastelementes dient. Ein isikroschalter 51 ist wieder an einer Halterung 50 anbeordnet, die längs des Rohres 40 einstellbar ist und.einen in einer Schleife 53 auslaufenden Kontrolldraht 52 trägt, der lose um das Abtastelement 45 herumläuft und sich auf der Oberseite des Flansches 49 abstützt.
- Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist weitgehend ähnlich derjenigen gemäss den Fig. 1 und 2.
Claims (8)
1. Stopfkräuselvorrichtung für Garn mit einer Krauselkammer und einer
Abtasteinrichtung, die längs der Krauselkammer gleictend und mit dem in der Kräuselkammer
befindlichen Garnbausch auf- und abbeweglich angeordnet ist und deren unterer Bereich
völlig innerhalb der Kräuselkammer liegt, dadurch gekennzeichnet, dass d er untere
bereich der Abtasteinrichtung (24, 25) das obere Ende des Garbausches (34) umschliesst
und eine Ausnehmung (26, 47) mit einer zentralen Öffnung (27, 43j aufweist, durch
welche das Garn vom oberen-Ende des Garnbausches (34) abgezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
untere e der Ausnehmung (26, 47) konisch ist und einen Maximaldurchmesser aufweist,
der mindestens gleich gross wie der Durchmesser des.oberen Endes des Garnbausches
(34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der obere Bereich (22, 41) der Kräuselkammer (20, 40), in welcher die Abtasteinrichtung
(24, 45) gleitend angeordnet ist, im Durchmesser grösser ist als der untere Bereich
(21, 42) der Kräuselkammer (20, 40) und dass der Durchmesser der Ausnehmung (26,
47) in der Abtasteinrichtung (24, 45) in deren unterem
Bereich mindestens
gleich gross ist wie der Durchmesser des unteren bereiches (21, 42) der Eräuselkamm>r
(20, 40)
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (45) einen Bund (49) trägt, der am oberen
Ende der Kräuselkammer (40) anschlägt und die Abwärtsbewegung der Abtasteinrichtung
(45) begrenzt und dass sich auf dem 3und (49) ein durch die Bewegung der Abtasteinrichtung
(45) betätigtes Kontaktelement (52) einer Steuereinrichtung für den Garnbausch abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c
h n e t, dass der obere Bereich der zentralen Öffnung (26) der Abtasteinrich,-tung
(24) konisch ist, so cass der Garnbausch (n4) vom unteren bereich der zentralen
Öffnung (26) umschlossen ist und den kQ-nischen Bereich der zentralen Offnung trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abtasteinrichtung (26) zwei diametral gegenüberliegende, in Langlöchern (29) der
;räuselkammer (20) geführte und aus den Langlöchern (29) herausragende stifte (28)erregt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich
ein Kontektarm (32) einer Garnsteuereinrichtung auf den Stiften (28) abstutzt.
8. Verfahren zum Stopfkräuseln von Garn, bei dem als Garn in eine
Stopfkräuselkammer eingeführt wird und das in Bewegungsrichtung vordere Ende eines
in der Stopfkräuselkammer gebildeten Garnbausches durch ein das voruere Ende umschliessendes
Abtastelem.ent abgetastet wird und bei dem das Abtastelement der ansteigenden und
abfallenden Bewegung des Garnbausches Während des Abziehens des Garnes folgt, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Abtastelement das in Bewegungsrichtung
vordere Ende des Garnbausches an dessen Umfangsfläche umschliesst, so dass sich
dieses vordere Ende des Garnbausches in eine Ausnehmung des Abtastelementes hineinerstreckt.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1221270A CH531586A (fr) | 1967-03-03 | 1970-08-14 | Appareil de crêpage et de bobinage de fil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037515A1 true DE2037515A1 (en) | 1972-02-03 |
Family
ID=4380934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037515 Pending DE2037515A1 (en) | 1970-08-14 | 1970-07-29 | Sensing device for stuffer crimpers - with low back pressure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU425498B2 (de) |
DE (1) | DE2037515A1 (de) |
NL (1) | NL7011426A (de) |
-
1970
- 1970-07-29 DE DE19702037515 patent/DE2037515A1/de active Pending
- 1970-07-30 AU AU18229/70A patent/AU425498B2/en not_active Expired
- 1970-08-03 NL NL7011426A patent/NL7011426A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7011426A (de) | 1972-02-07 |
AU425498B2 (en) | 1972-06-28 |
AU1822970A (en) | 1972-02-03 |
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