DE3008641A1 - Poekelspritzmaschine - Google Patents

Poekelspritzmaschine

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Publication number
DE3008641A1
DE3008641A1 DE19803008641 DE3008641A DE3008641A1 DE 3008641 A1 DE3008641 A1 DE 3008641A1 DE 19803008641 DE19803008641 DE 19803008641 DE 3008641 A DE3008641 A DE 3008641A DE 3008641 A1 DE3008641 A1 DE 3008641A1
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DE
Germany
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needle
hold
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down member
injection machine
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Ceased
Application number
DE19803008641
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Widmer
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3008641A1 publication Critical patent/DE3008641A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/26Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor
    • A23B4/28Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids
    • A23B4/285Apparatus for preserving using liquids ; Methods therefor by injection of liquids with inorganic salts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • "Pökelspritzmaschine"
  • Pökelspritzmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pökelspritzmaschine mit gegen eine Auflage für das Behandlungsgut wirkenden Injektionsnadeln, wobei jede Nadel relativ zu einem Niederhalteorgan axial verschiebbar ist und in der Ruhelage mit den Austrittsöffnungen an ihrem freien Endbereich in einen mit dem Mehrhalteorgan verschiebbaren Verschlusskörper zurückgezogen ist.
  • Bei einer derartigen an sich bekannten Pökelspritzmaschine ist jede Injektionsnadel von einem axialen Rohr umgeben, welches als Niederhalteorgan dient. Das Rohr selbst ist axial federnd im Nadelgatter gelagert und weist am freien Ende einen Verschlusskörper aus Kunststoff auf, in dem die Injektionsnadel axial geführt ist. In der Ruhelage ist die Injektionsnadel in das Rohr zurückgezogen und ihre Austrittöffnungen am freien Endbereich liegen im Verschlusskörper, der einen Austritt der Lake verhindert.
  • Diese an sich bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass schon leicht verbogene Injektionsnadeln nicht mehr durch den Verschlusskörper zurückgezogen werden können. Als Folge müssen die Injektionsnadeln ausgewechselt werden, sobald sie durch das Auftreffen auf einen Knochen leicht verbogen werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Pökelspritzmaschine der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass auch leicht verbogene Injektionsnadeln problemlos in das Niederhalteorgan bzw. hinter die Pressfläche des Niederhalteorgans zurückgezogen werden können.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Verschlusskörper (19) quer zur Nadellängsaxe verschiebbar gelagert ist.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Nadelgatter einer Pökelspritzmaschine und Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung.
  • In Fig. 1 besteht das Nadelgatter 1 aus einem Metallrahmen 2. An dessen unterer Querstrebe ist ein Lagerblock 3 aus Kunststoff befestigt. Für jede der Injektionsnadeln 4 ist im Lagerblock 3 eine durchgehende Bohrung 5 vorgesehen, die sich durch die untere Querstrebe hindurch fortsetzt. In der Bohrung 5 ist axial verschiebbar ein Niederhalteorgan 6 gelagert, das aus einem Rohr 7 und einer Lagermanschette 8 besteht, welche während eines Einspritzvorganges mit ihrer nach unten gerichteten Fläche auf das Fleischstück aufgedrückt wird. Das Rohr 7 weist am Kopfende einen Flansch 9 auf, der gegen den Lagerblock 3 anliegend die untere Endlage des Rohres 7 begrenzt. Zwischen dem Flansch 9 und der oberen Querstrebe des Rahmens 2 ist eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 10 eingesetzt, welche das Niederhalteorgan 6 in die untere, in der Zeichnung dargestellte Endlage drückt. Durch eine Bohrung 11 in der oberen Querstrebe des Rahmens 2 ist die Injektionsnadel 4 axial durch die Schraubenfeder 10 in das Niederhalteorgan 6 hineingeschoben. Eine am oberen Nadelende befestigte, quer abstehende Lasche 12 wird von einer auf Zug vorgespannten Schraubenfeder 13 nach unten gegen die untere Querstrebe des Rahmens 2 gezogen, an welcher das andere Ende der Schraubenfeder 13 angreift.
  • Wird bei laufender Maschine das Nadelgatter 1 nach unten gegen ein Fleischstück bewegt, so setzt zuerst das Niederhalteorgan 6 mit der Pressfläche der Lagermanschette 8 auf das Fleischstück auf. Während des weiteren Absenkens des Nadelgatters 1 ruht das Niederhalteorgan 6 auf dem Fleischstück und verschiebt sich dabei im Nadelgatter 1 axial nach ohen, wobei es die Schraubenfeder 10 weiter zusammendrückt. Gleichzeitig schiebt sich die Injektionsnadel 4 aus dem Niederhalteorgan 6 heraus und dringt in das Fleischstück hinein. Stösst die Nadel 4 auf einen Knochen, so bleibt sie trotz des weiteren Absenkens des Nadelgatters 1 stehen. Sie schiebt sich durch das Nadelgatter 1 hindurch und spannt dabei weiter die Schraubenfeder 10. Wird das Nadelgatter 1 nach erreichen des unteren Totpunktes wieder angehoben, zieht sich die Injektions- nadel 4 sobald die obere Querstrebe auf die Lasche 12 auftrifft aus dem Fleischstück zurück, bis sie wieder vollständig in das Niederhalteorgan 6 zurückgezogen ist. Während der Aufwärtsbewegung des Nadelgatters 1 vollzieht das Niederhalteorgan 6 eine axiale Relativbewegung nach unten, wobei sich die Schraubenfeder 10 entspannt.
  • Das Rohr 6 weist am unteren Ende eine ringförmige Innenrippe 13 auf, welche eine Oeffnung 14 für den Durchtritt der Injektionsnadel 4 frei lässt. Der Durchmesser der Oeffnung 14 ist so gewählt, dass die Nadel 4 über ein grosses seitliches Spiel verfügt. Das untere Rohrende ist mit einem Aussengewinde 15 versehen, auf welches die Lagermanschette 8 aufgeschraubt ist. Die Lagermanschette 8 bildet eine Kammer 16 , an die nach unten eine Bohrung 17 anschliesst, welche koaxial zur Bohrung 14 ausgerichtet ist und ebenfalls einen wesentlich grösseren Durchmesser als die Injektionsnadel 4 aufweist, sodass diese innerhalb der Bohrung 17 ein ausreichendes seitliches Spiel hat. Der freie Endbereich der Injektionsnadel ist mit Austrittsöffnungen 18 für die Lake versehen. In der Kammer 16 ist ein axial auf die Injektionsnadel 14 aufgeschobener Verschlusskörper 19 gelagert. Der Verschlusskörper 19 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist in der Länge so bemessen, dass die Austrittsöffnungen 18 in der Ruhelage in seine axiale Bohrung eingetaucht sind. In dieser Stel- lung verhindert der Verschlusskörper 19 ein Austreten der Lake aus den Austrittsöffnungen 18. Der Durchmesser des Verschlusskörpers 19 ist kleiner als jener der Kammer 16 sodass er quer zur Längsachse der Injektionsnadel 4 in der Kammer 16 verschiebbar ist. Vorzugsweise ist der Verschlusskörper 19 auch in der Höhe mit Spiel in der Kammer 16 gelagert, wozu die Höhe des Verschlusskörpers 19 etwas geringer als jene der Kammer 16 ist.
  • Ist die Injektionsnadel 4 leicht verbogen und wird sie während eines Arbeitstaktes aus dem Niederhalteorgan 6 herausgeschoben, so bewegt sich die Nadelbiegung problemlos durch die Oeffnung 14 und die Bohrung 17. Der Verschlusskörper 19 folgt dabei der Nadelbiegung und verschiebt sich in der Kammer 16 nach der Seite der Krümmung hin und anschliessend wieder zurück.
  • Während sich die Nadel 4 durch den Verschlusskörper 19 hindurchschiebt passt sich dieser durch eine elastische Verformung der Nadel form an, wodurch hohe Reibungskräfte vermieden werden.
  • Zusammenfassung Die Pökelspritzmaschine ist mit gegen eine Auflage für das Behandlungsgut wirkenden Injektionsnadeln (4) versehen.Jede Nadel (4) ist relativ zu einem Niederhalteorgan (6) axial verschiebbar und in der Ruhelage mit den Austrittsöffnungen (18) an ihrem freien Endbereich in einen mit dem Niederhalteorgan verschiebbaren Verschlusskörper zurückgezogen. Damit leicht verkrümmte Injektions nadeln durch das Niederhalteorgan nicht blockiert werden ist vorgesehen, dass der Verschlusskörper (19) quer zur Nadellängsaxe verschiebbar gelagert ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Pökelspritzmaschine mit gegen eine Auflage für das Behandlungsgut wirkenden Injektionsnadeln (4), wobei jede Nadel (4) relativ zu einem Niederhalteorgan (6) axial verschiebbar ist und in der Ruhelage mit den Austrittsöffnungen (18) an ihrem freien Endbereich in einen mit dem Niederhalteorgan verschiebbaren Verschlusskörper zuürckgezogen IStr dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss]cörper (19) quer zur Nadellängsachse verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Pökelspritzmaschine bei der jede Injektionsnadel (4) vom Niederhalteorgan (6) rohrförmig mit seitlichem Abstand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet dass der Verschlusskörper (19) mit Spiel quer zur Nadellängsachse verschiebbar im Niederhalteorgan (6) gelagert ist.
  3. 3. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Verschlusskbrper (19) mit Spiel in Richtung der Nadellängsachse verschiebbar im Niederhalteorgan (6) gelagert ist.
  4. 4. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederhalteorgan (6) am freien Ende eine abnehmbare Lagermanschette (8) aufweist, in welcher der Verschlusskörper (19) gelagert ist.
  5. 5. Pökelspritzmaschine mit gegen eine Auflage für das Behandlungsgut wirkenden Injektionsnadeln (4)< wobei jede Nadel (4) relativ zu einem Niederhalteorgan (6) axial verschiebbar ist und in der Ruhelage mit den Austrittsöffnungen (18) an ihrem freien Endbereich in einen mit dem Niederhalteorgan verschiebbaren Verschlusskörper zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet dass der Verschlusskörper (19) durch eine elastische Verformung an die Nadelform anpassbar ist.
  6. 6. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Niederhalteorgan (6) wirkende Niederhaltekraft grösser ist als der bei einer elastischen Verformung des Verschlusskörpers (19) an der Injektionsnadel (4) angreifende Reibungswiderstand.
  7. 7. Pökelspritzmaschine mit gegen eine Auflage für das Behandlungsgut wirkenden Injektionsnadeln (4), wobei jede Nadel (4) relativ zu einem Niederhalteorgan (6) axial verschiebbar ist und in der Ruhelage mit den Aus- trittsöffnungen (18) an ihrem freien Endbereich in einen mit dem Niederhalteorgan verschiebbaren Verschlusskörper zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (19) oben und/oder unten quer verschiebbar zur zur Nadellängsachse gelagert ist.
  8. 8. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 1 und 5.
  9. 9. Pökelspritzmaschine nach Anspruch 5 und 7.
DE19803008641 1979-03-06 1980-03-06 Poekelspritzmaschine Ceased DE3008641A1 (de)

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