DE2036706A1 - Vorrichtung zum Verziehen von Lang Stapelfaserbändern - Google Patents
Vorrichtung zum Verziehen von Lang StapelfaserbändernInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/22—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
- D01H5/24—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only with porcupines or like pinned rotary members
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
P + Gm 7O/4H
Vorrichtung zum Verziehen von langstapelfaserbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verziehen von Langstapelfaserbändern mit im Streckfeld paarweise
angeordneten Zahn- oder Nadelwalzen als Faserführungsmittel.
Verzugsvorriehtungen mit im Streckfeld angeordneten Zahn- oder Nadelwalzenpaaren zeichnen sich durch eine hohe Produktionsleistung
aus. Dementsprechend hoch sind aber auch die Produktionsverluste, wenn die Maschine durch Störungen
im Arbeitsablauf zum Stillstand kommt. Es hat sich nun gezeigt, daß Maschinenstillstände hauptsächlich dadurch verursacht werden, daß sich Fasern um den Walzenkern der Zahnoder
Nadelwalzen schlingen und Wickel bilden. Derartige Wickelbildungen können insbesondere dann auftreten, wenn
ein neues Faserband an das Ende eines auslaufenden Bandes angelegt wird»
Bei einer Scheibenwalzen-Strecke mit von unten in das Faserband eindringenden ungezahnten Scheiben wurde bereits vorgeschlagen,
zur Heinhaltung der einzelnen Scheiben Putzmittel unter dem Faserband anzuordnen (DBP 1.048.203). Diese
als Bürsten ausgebildeten Putzmittel säubern jedoch nur die äußeren Randzonen der Scheiben und können nicht verhindern,
daß sich Fasern um den Walzenkern der Scheibenwalzen wickeln. Putzbürsten haben zudem den Nachteil, daß sie in regelmäßigen
Abständen von anhaftenden Fasern gereinigt und infolge ihres relativ schnellen Verschleisses häufig erneuert werden müssen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und weitgehend wartungsfreie Vorrichtung zu schaffen, die
ein Auflaufen der Fasern auf den Walzenkern der Zahn- oder Nadelwalzen verhindert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch kammartig
ausgebildete Abstreifvorrichtungen, deren Zinken zwischen die Zahnscheiben oder Nadelkränze der Zahn- oder Nadelwalzen
eingreifen. Um den Abstreifeffekt zu erhöhen, umfassen die Zinken den Walzenkern teilweise. Die Rücken
der Zinken sind im Bereich der Zahn- oder Nadelwalzen kurvenförmig ausgebildet. Dadurch wird der Ausschub des
Faserverbandes aus den Zahn- oder Nadelwalzenpaaren begünstigt.
Bei der Verarbeitung von Fasermaterial, dets
beispielsweise infolge zu starker Sehmälzung zum Kleben
neigt, sind trotz der Abstreifvorrichtungen Faseranhäufungen
am Walzenkern nicht gänzlich auszuschließen. Um in diesen
Fällen eine Beschädigung der Verzugsvorrichtung zu vermeiden, wird eine durch die Abstreifvorrichtungen auslösbare Abstellvorrichtung
vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine Zahnwalzen-Strecke mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 von
vorn gesehen.
Die Verzugsvorrichtung besteht aus den Zuführwalzen 10, 11,
den Verzugswalzen 12, 13, 14 und den im Streekfeld als Faserführungsmittel
angeordneten Zahnwalzenpaaren 20, 21 sowie 22, 23 und 24, 25 (Fig. 1). Ihre berührungslos und in
Umfangsrichtung auf lücke ineinandergreifenden Zähne stechen
von oben und unten in das in Richtung des Pfeiles P laufende Fasermaterial ein und führen es unter kontrollierten Bedingungen
durch das Streckfeld.
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•ζ.
Zweckmäßig sind die drehfest auf den Walzenachse», angeordneten
Zahnscheiben der von unten in das Fasermaterial einstechenden Zahnwalzen 20, 22, 24 zu den Zahnscheiben
ihrer Gegenwalzen 21, 23, 25 und zu den Zahnscheiben
ihrer Nachbarwalzen versetzt angeordnet, wie dies in
Fig. 2 anhand der Zahnwalzen 24, 25 mit den Zahnscheiben 241, 251 gezeigt ist. Durch die versetzte Anordnung der
in horizontaler Richtung einander benachbarten Zahnscheiben wird erreicht, daß die Fasern über die ganze Streckfeldbreite
geführt werden und sich daher nicht um die Walzenkerne der Zahnwalzen 20, 21 und 22, 23 wickeln können.
An den Zahnwalzen 24 und 25 wird die Bildung von Faserwickeln durch kammartig ausgebildete Abstreifvorrichtungen
3 und 4 mit einer Vielzahl von Zinken 30 und 40 verhindert. Die Zinken 30 und 40 sind auf Achsen 31 und 41 drehfest
aufgesetzt und durch Abstandsscheiben 301 und 401, die
jeweils in einer Ebene mit den Zahnscheiben 241 und 251 liegen, voneinander getrennt (Fig. 2). Die Zinken 30 und 40
kommen dadurch zwischen die Zahnscheiben 241 und 251 zu liegen und werden durch die Kraft von Federn 32 und 42,
die an drehfest auf den Achsen 31 und 41 sitzende Arme 310 und 410 angreifen, gegen den durch die Abstandsscheiben
301 und 401 gebildeten Walzenkern der Zahnwalze» 24 und 25
gedrückt. An ihrem am Walzenkern anliegenden Ende sind die Zinken 30 und 40 konkav gerundet, so daß sie den Walzenkern
teilweise umfassen. Dadurch ist weitgehend sichergestellt, daß auf den Walzenkern der Zahnwalzen 24 und 25 auflaufende
Fasern von den Zinken 30 und 40 erfaßt und dem das Streckfeld durchlaufenden Faserverband wieder zugeführt werden.
Um die Reibung zwischen Zinken und Walzenkern herabzusetzen, können die konkaven Rundungen der Zinken 30' und 40 mit einem
reibungsinindernden Belag, z.B. Filz, ausgekleidet werden.
Die Rückführung der durch die Zinken vom Walzenkern abgestreiften Fasern in den Faserverband wird durch die im Bereich
der Streckfeldebene kurvenförmig ausgebildeten Rücken 300 und 400 der Zinken 30 und 40 begünstigt. Die kurvenförmigen
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Rücken der Zinken 30 und 40 dienen darüber hinaus als Führungsbahn für den aus dem Zahnwalzenpaar 24, 25 austretenden
Faserverband. Sie gewährleisten, daß auch
Faserverbände, die durch Übereinanderlegen von Bandenden
nur locker zusammengefügt sind; entlang der Zahnrücken
aus dem Walzenpaar 24 s 25' austreten und nicht von
dessen Zähnen mitgerissen werden.
Bei der Verarbeitung von stark klebendem Fasermaterial muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß sich die
Zinken 30 oder 40 nicht selbst reinigen und es zu Materialanhäufungen kommt. Um Beschädigungen der Verzugsvorrichtung
dadurch zu vermeiden, sind Endschalter E 1 und E 2 vorgesehen, die durch drehfest auf den Achsen 31, 41 angeordnete
Arme 320 und 420 betätigt werden. Der Arm 320 oder 420 stößt gegen den Endschalter E 1 bzw. E 2, sobald eine der
Zinken 30 oder 40 gegen die Kraft der Feder 32 bzw, 42 vom Walzenkern v/eggedrückt wird und dadurch eine entsprechende
Drehung der Achse 31 oder 41 verursacht. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Abstellung der Maschine auch
auf andere V/eise auszulösen. So kann beispielsweise ein auf eine Photozelle gerichteter Lichtstrahl an den Zinken 30
und 40 vorbeigeführt werden. Die Abstellung erfolgt 9 wenn
die Zinken aus ihrer Arbeitsstellung in Richtung Verzugswalzen 12, 13 ausschwenken und dabei den Lichtstrahl unterbrechen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde in Verbindung mit einer Zahnwalzenstrecke foesehrleben. Sie ist jedoch ebenso
an Nadelwalzenstrecken verwendbar und kann au sämtlichen im
Streckfeld liegenden Sahn« oder Nadelwalzen angebracht werden,
Da die Zahnscheiben jedoch^ wie beschrieben, zweckmäßig versetzt
zueinander angeordnet sind, erfolgt die Anlage der Zinken am Walzenkern der Walzen 20 bis 23 außerhalb des
Eingriffsbereiches der Zähne der Zahnscheibeiu Die Abstreif-
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vorrichtungen werden an diesen Walzen daher so angebracht,
daß die Zinken nicht vertikal, wie in I?ig. 1 gezeigt, sondern
annähernd horizontal am Walzenkern anliegen und in horizontaler Richtung vom Walzenkern abschwenkbar sind. Me Anordnung
der Abstreifvorrichtungen gemäß Pig. 1 kann dagegen auch für die Walzen 20 bis 23 beibehalten werden, wenn die Zahnscheiben
oder Nadelkränze der Walzen in horizontaler Sichtung in einer Ebene liegen.
Auch die konstruktive Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann von dem gezeigten Ausführungsbeispiel abweichen.
So können beispielsweise die drehfest auf die Achse aufgesetzten Zinken der Abstreifvorrichtung aus einem federnden
Material bestehen und sich mit eigener Federkraft gegen den
Walzenkern pressen. Die Abstreifzinken können aber auch drehbeweglich
auf der Achse angeordnet und einzeln gegen den Walzenkern gedrückt werden. Ebenso kann die Abstreifvorrichtung
aus einem Stück gefertigt sein, wobei die Zinken zum Beispiel durch Fräsen hergestellt veväen»
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Claims (4)
- ΓΛ 4Hl)IiKRTA ν Λ!.'/. F HP + Gm 70/4HPatentansprücheΊ. Vorrichtung sum Versiehe^ voa Langstapelf as er "bändernmit iia gtreckfelel paarweis© angeordneten Zahn= oder . Nadelwalze» als Faser f übungsmittel 9 gekennzeichnet durch kaißmartig amsgebiläe-fee Abstreifvorrichtungen (3, 4)$ Seren Zinken (3O8 40) zwischen die Zahn« Scheiben oder Maäelteräsaz® (241 f 251) eier Zahn=» oder Qii (24» 25) singreifen 0
- 2. Vorriöhtujag aaeh Aaepriioh 19 daduroh daß die Siafeea (3O5 40}
umfasse»· - 3. Vor^iciitimg aaoli &θώ AaEprlieIa©ja 1 imä 2P dadurch ge» keniiiseichiietp ü&B die Rückst (300? 400)" der Ziaken (3O5 40) im Besaiois des? St^eokfelfloboa® kurvenförmig auageMläei; aiai,
- 4. Vorrichtung na oh clea Aasp3?lch©n 1 Ms 39 g®k®Bnze±ohn@t durch eise das·oh flie Abateeifirorriciitimgea (3S 4) lösbare Afasiiellvorriüiitiias (1 1, S 2lLeerseite
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