DE2036612A1 - Verfahren zur Herstellung eines nadel förmigen, kobalt modifizierten Maghemit Pul vers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines nadel förmigen, kobalt modifizierten Maghemit Pul versInfo
- Publication number
- DE2036612A1 DE2036612A1 DE19702036612 DE2036612A DE2036612A1 DE 2036612 A1 DE2036612 A1 DE 2036612A1 DE 19702036612 DE19702036612 DE 19702036612 DE 2036612 A DE2036612 A DE 2036612A DE 2036612 A1 DE2036612 A1 DE 2036612A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- cobalt
- needle
- maghemite
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/706—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
- G11B5/70626—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances
- G11B5/70642—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides
- G11B5/70652—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides gamma - Fe2 O3
- G11B5/70668—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides gamma - Fe2 O3 containing a dopant
- G11B5/70673—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances iron oxides gamma - Fe2 O3 containing a dopant containing Co
Description
It 1614
SONY CORPORATION, Tokyo
Verfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen, kobaltmodifizierten
Maghemit-Pulvers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines kobalt-modifizierten Maghemit-Pulvers, das als bzw. bei einem Magnetmedium für Magnetbänder geeignet
ist.
Bei Magnetbändern, die zur Ton- und Bildaufzeichnung benutzt werden, ist die Aufzeichnungsdichte etwa
proportional der Koerzitivkraft Hc des verwendeten magnetischen Materiales und etwa umgekehrt proportional zur
Restmagnetflußdichte Br. Die Aufzeichnungsdichte auf dem Magnetband vergrößert sich also bei zunehmender Koerzitivkraft
Hc.
Maghemit (y -Pe2O,), das beispielsweise Kobalt enthält,
ist als magnetisches Material von hoher Koerzitivkraft bekannt. Ein Magnetband, da3 kobalt-modifiziertes
Maghemit enthält, ermöglicht somit eine hohe Aufzeichnungsdichte; das genannte Material mit kubisQhen Pulverteilchen
weist jedoch den Nachteil auf, daß die Restmagnetisierung sich verringert, wenn das Material hohen
Temperaturen auegesetzt ist.
109808/1843
Zur Herstellung von kobalthaltigem, nadeiförmigem Maghemit wurden bereits die nachstehend beschriebenen
drei Verfahren vorgeschlagen:
Bei dem ersten Verfahren wird ein Pulver, das durch hydrothermische Reaktion von Eisenhydroxyd, enthaltend
Kobalthydroxyd, in einer alkalischen Atmosphäre hergestellt
wird, reduziert und zur Herstellung von kobaltmodifiziertem Maghemit oxydiert. Ein zweites Verfahren
besteht darin, daß kobalthaltiger Goethit erzeugt wird, wobei der pH-Wert durch vorherige Zugabe einer Kobaltsalzlösung
zu einem üblichen Goethit-Ausgangsmaterial eingestellt wird, und daß dann zur Herstellung von kobaltmodifiziertem
Maghemit eine Reduktion und eine Oxydation erfolgen. Bei einem dritten Verfahren wird Goethit, das
kein Kobalt enthält, einer Reaktion ähnlich der beim zweiten Verfahren unterworfen, wodurch Goethit (FeO(OH))
gebildet wird, das Kobalt auf dem Goethitkern enthält; der resultierende Goethit wird reduziert und oxydiert,
so daß sich Maghemit ergibt.
Diese bekannten Verfahren sind jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Das erste Verfahren ermöglicht
zwar eine leichte Eineteilung der Koerzitivkraft Hc; bei
Verwendung in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ist der Druckwert ("print level") jedoch -45 bis -46 dB, was
etwa 1OdB mehr ist als bei einem magnetischen Aufzeichnungsmedium für Rundfunkzwecke erwünscht ist. Das zweite
Verfahren bringt Schwierigkeiten bei der Herstellung des kobalt-modifizierten Maghemit sowie bei der Einstellung
seiner Koerzitivkraft Hc mit sich; der Druckwert beträgt -47 bis -48 dB, was um etwa 8 dB schlechter als der gewünschte
Wert ist. Das dritte Verfahren gewährleistet keine gleichförmige Verteilung der Koerzitivkraft^ Hc in dem er-
109808/1843
zeugten, kobalt-modifizierten Maghemit. Der Grund für
diese ungleichförmige Verteilung der Koerzitivkraft liegt darin, daß sehr feine Teilchen, die im Zeitpunkt
der Bildung in dem kobalthaltigen Maghemit vermischt sind, im fertigen Mahemit bleiben, wie sie waren.
Die bekannten Verfahren sind somit herstellungstechnisch kompliziert und liefern kein kobalt-modifiziertes
Maghemit von befriedigendem Druekwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen, kobaltmodifizierten
Maghemit-Pulvers zu schaffen, das eine leichte Fertigung ermöglicht, eine erhöhte Koerzitivkraft
sowie einen verbesserten Druekwert eines magnetischen Aufzeichnungsmediums liefert, bei dem sich ferner
die Restmagnetisierung eines im Aufzeichnungszustand be*- findlichen magnetischen Mediums selbst bei Aufbewahrung
unter hoher Temperatur nicht verringerts und das schließlich
eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit besitzt.
Erfindungsgemäß wird eine Kobaltverbindung an der Oberfläche eines Ausgangsmateriales adsorbiert, beispielsweise
von Goethit, Magnetit oder Maghemit, das dieselbe Form wie ein letztlich gewünschtes magnetisches Material
besitzt, insbesondere Nadelform, und das keine Kobaltionen enthält. Bei Verwendung von Goethit als Ausgangsmaterial
wird es durch Dehydratation und Reduktionsbehandlung in Magnetit umgewandelt; der resultierende
Magnetit wird durch eine Reoxydation in Maghemit verwandelt. Kobalt wird in das Eisenoxyd durch Erwärmung bei
der Oxydationsbehandlung oder durch eine andere Wärmebehandlung diffundiert, so daß sich ein magnetisches Material
ergibt, das aus nadeiförmigem, kobalthaltigem
10-9808/18 A3
Maghemit besteht. In diesem Falle haftet Kobalt an der Oberfläche des Eisenoxydes nicht nur durch körperliches
Zusammenwirken zwischen den Oberflächen von zwei nahe benachbarten Teilchen, sondern auch auf elektrochemische
Weise. Demgemäß wird Kobalt vom Maghemit durch Waschen oder dergleichen nicht getrennt; die Behandlung des Maghemits
ist daher einfach.
Wird Magnetit als Ausgangsmaterial benutzt, so wird es einer Oxydationsbehandlung unterworfen, so daß sich
Maghemit ergibt, das dann derselben Behandlung unterzogen wird wie bei Benutzung von Goethit.
Bei Verwendung von Maghemit als Ausgangsmaterial, wird es direkt erhitzt, um Kobalt einzudiffundieren.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der zugesetzten Kobaltmenge und der Koerzitivkraft
veranschaulicht;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit des Druckwertes von der zugesetzten Kobaltmenge zeigt.
Es sei zunächst die Herstellung eines nadeiförmigen, kobalthaltigen Maghemit-Pulvers beschrieben, wobei Kobalthydroxyd
ader eine andere Kobaltverbindung an einem nadeiförmigen Ausgangsmaterial adsorbiert und anschließend
Reduktions- und Oxydationsbehandlungen erfolgen.
109808/1843
25,8 g eines nadelförmigen Goethit PeO(OH) (0,5
Mikron lang und 0,05 Mikron im Durchmesser), wie auf dem Markt erhältlich, und 2,38 g KobaltChlorid CoCl2* 6 HgO
werden in einem Reaktionsgefäß mit 400 ecm Wasser zusammengebracht
und gut vermischt, so daß sich das Goethit im ganzen Gefäß verteilt. Dann werden 10 ecm Ammoniakwasser
hergestellt durch Vermischen einer 14 normalen Lösung
Salmiak mit einer äquivalenten Menge Wasser, der Mischung zugesetzt und gut verrührt. Die resultierende
disperse Lösung wird in ein mit einem Rührer versehenes, geschlossenes Gefäß gebracht und während vier Stunden
bei etwa 80°C gerührt; hiernach erfolgt eine Abkühlung auf Zimmertemperatur. Dann wird die Mischung aus dem Gefäß
entnommen und mit Wasser gespült, getrocknet und pulverisiert. Man erhält auf diese Weise ein kobalthaltiges
Goethit-Pulver.
Das nadeiförmige, kobalthaltige Goethit-Pulver wurde
übrigens mittels eines Elektronenmikroskopes untersucht, konnte jedoch von dem verwendeten Goethit-Pulver
nicht unterschieden werden.
Das nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Goethit-Pulver wird in einen Reduktionsofen gebracht
und dadurch reduziert, daß Wasserstoffgas mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1 l/min bei 4000C während zwei Stunden über das Goethit-Pulver geleitet wird. Dann wird
das Wasserstoffgas ersetzt durch Stickstoffgas, und es
wird die Temperatur auf 1000C abgesenkt; hiernach wird das Stickstoffgas durch Luft ersetzt. Danach wird das
Goethit-Pulver einer Oxydationsbehandlung bei 3000C während
zwei Stunden unterworfen, so daß ein tiadelförmiges,
109808/1843
mit Kobalt modifiziertes Maghemit entsteht. Dies wird
im folgenden als Probe 1 bezeichnet.
17,8 g Goethit entsprechend dem im Beispiel 1 verwendeten werden in 300 ecm Wasser gut dispergiert; dann
werden 1,81 g KobaltChlorid CoCl2 · 6 H2O, aufgelöst in
500 ecm Wasser, zugesetzt. Der Mischung werden dann 10 ecm
Ammoniakwasser zugegeben, hergestellt durch Vermischen einer 14 normalen Lösung Ammoniak mit einer äquivalenten
Menge Wasser. Die Mischung wird während etwa einer Stunde geschüttelt bzw. umgerührt und dann mit Wasser gewaschen,
getrocknet und pulverisiert. Man gewinnt auf diese Weise ein kobalthaltiges Goethit-Pulver.
Das so hergestellte Goethit-Pulver wird in einem Reduktionsofen einer Reduktion mit Wasserstoffgas bei
4000C während einer Stunde ausgesetzt, dann auf 1000C
abgekühlt und bei 38O0C während einer Stunde oxydiert. Auf diese Weise erhält man ein mit Kobalt modifiziertes,
nadeiförmiges Maghemit-Pulver, das im folgenden als Probe
2 bezeichnet wird.
Bei diesem Beispiel werden 25,3 g Goethit FeO(OH) und 3,57 g KobaltChlorid CoCl2* 6 H3O benutzt, und es
wird eine 1/10 Normallösung kaustischer Soda anstelle von Ammoniakwasser verwendet. Der pH-Wert der Suspension
wird auf 9,0 eingestellt. Mit denselben Verfahrensschritten wie im Beispiel 1 wird ein kobalt-modifiziertes
Maghemit-Pulver erzeugt, das im folgenden als Probe 3
bezeichnet wird.
109808/1843
22, *l g nadeiförmiger Magnetit wird als Ausgangsmaterial
anstelle von Goethit FeO(OH) (wie beim Beispiel 1) benutzt; im übrigen werden genau dieselben Verbindungen
und Behandlungen wie im Beispiel 1 zur Herstellung eines nadeiförmigen, kobalthaltigen Magnetit-Pulvers verwendet.
Das resultierende Pulver wird einer Oxydation in Luft bei 400 C während zwei Stunden ausgesetzt, wodurch man
ein nadeiförmiges, kobalthaltiges Maghemit-Pulver erhält, das im folgenden als Probe H bezeichnet wird.
23,2 g nadeiförmiger Maghemit ^ -Fe2O, wird anstelle
von Goethit (wie im Beispiel l)benutzt; man läßt es eine ähnliche Reaktion wie im Beispiel 1 durchlaufen, wonach
es in Luft bei 40O0C während zwei Stunden oxydiert wird,
so daß Kobalt in den nadeiförmigen Maghemit diffundiert und sich ein kobalthaltiges, nadej. f'örmiges Maghemxt-PuIver
ergibt, das im f&genden als Probe 5 bezeichnet wird.
Bei den so erzeugten fünf Proben läßt man somit Kobalt
in das nadeiförmige Maghemit-Pulver diffundieren; die magnetischen Eigenschaften dieser Proben sind ausgezeichnet.
Tabelle 1 zeigt die Magnetisierung, die Koerzitivkraft und den Druckwert der Proben 1 bis 5 sowie eines
üblichen nadeiförmigen Maghemit, das kein Kobalt enthält.
109808/1843
BAD ORIGsNAL
Probe Magnetisierung Koerzitivkraft Druckwert g (emu/g) Hc(Oe) (dB)
1 | 74 |
CVJ | 74 |
3 | 72 |
4 | 73 |
5 | 72 |
bekanntes | |
Material | 76 |
-54 -53 -56 -52 -52
-56
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten magnetischen Materialien eine wesentlich größere Koerzitivkraft als das
bekannte, kein Kobalt enthaltende Maghemit-Pulver besitzen; trotz ihres Kobaltgehaltes liegt der Druckwert ("print
level") etwa bei dem des üblichen, kein Kobalt enthaltenden Pulvers.
Bei den erläuterten Beispielen 1 bis 5 wird Kobalthydroxyd, beispielsweise hergestellt durch Reaktion von
KobaltChlorid mit Ammoniakwasser oder kaustischer Soda oder eine aus Kobalthydroxyd hergestellte Kobaltverbindung
an der Oberfläche von nadeiförmigem Goethit FeO(OH)9 Magnetit Fe,Oj. oder Maghemit j/-Fe2O, -Pulver adsorbiert;
das Pulver wird reduziert, oxydiert und erhitzt, so daß sich ein nadeiförmiges, kobalthaltiges Maghemit-Pulver
ergibt. Es ist jedoch auch möglich, ein gleichartiges nadelförmiges Maghemit-Pulver durch Adsorption einer Kobaltverbindung,
beispielsweise Kobaltchlorid CoCIg" 6 H2O9 an
109808/1843
nadelförmigem Goethit PeO(OH), Magnetit Ρβ-,Ο^ oder Maghemit
ϋ Fe2O,, das kein Kobalt enthält, herzustellen.
4,45 g nadeiförmiger Goethit PeO(OH), wie auf dem
Markt erhältlich, wird in einem Reduktionsofen dadurch reduziert, daß Wasserstoffgas mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 1 l/min bei 400°C während zwei Stunden darübergeleitet wird; hiernach wird die Temperatur auf Raumtemperatur
abgesenkt. Dem reduzierten, nadeiförmigen Eisenoxydpulver werden 100 ecm einer wässrigen Lösung von 0,43 g
KobaltChlorid CoCl2· 6 H2O zugesetzt, so daß sich ein nadelförmiger
Magnetit mit gut adsorbiertem KobaltChlorid ergibt. Das so erhaltene Magnetit-Pulver wird getrocknet
und pulverisiert und dann in Luft bei 400°C während zwei Stunden erhitzt. Man erhält damit ein nadeiförmiges Maghemit-Pulver
mit eindiffundiertem Kobalt. Dies wird im folgenden als Probe 6 bezeichnet.
Bei diesem Beispiel wird das nadeiförmige Magnetit-Pulver mit der zugesetzten wässrigen Lösung zur Adsorption
von Kobalt bei 1000C während 30 Minuten gekocht; die übrigen
Verfahrensschritte sind wie im Beispiel 6. Das so erhaltene Maghemit-Pulver wird als Probe 7 bezeichnet.
Die Menge des Kobaltchlorides wird zu 2,6 g gewählt;
die übrigen Bestandteile und Verfahrensschritte sind genau
wie im Beispiel 7. Das resultierende magnetische Material wird als Probe 8 bezeichnet.
109808/1843
Bei diesem Beispiel wird anstelle der im Beispiel 6 benutzten wässrigen Lösung ein organisches Lösungsmittel,
beispielsweise Aceton oder Alkohol verwendet, das das
Kobaltsalz lösen kann« Die anderen Bestandteile und Reaktionsschritte sind genau wie im Beispiel 6. Das resultierende magnetische Material wird als Probe 9 bezeichnet.
Kobaltsalz lösen kann« Die anderen Bestandteile und Reaktionsschritte sind genau wie im Beispiel 6. Das resultierende magnetische Material wird als Probe 9 bezeichnet.
Anstelle des im Beispiel 6 verwendeten, nadeiförmigen Goethit-Pulvers wird ein nadeiförmiges Maghemit-Pulver
benutzt; die übrigen Bestandteile und Verfahrensschritte sind genau wie im Beispiel 7° Das resultierende magnetische
Material wird als Probe 10 bezeichnet.
- Beispiel 11
Anstelle des Magnetit-Pulvers im Beispiel 7 wird ein
nadeiförmiges Goethit-Pulver verwendet; die übrigen Bestandteile und Verfahrensschritte sind genau wie im Beispiel
7. Das resultierende magnetische Material wird als Probe 11 bezeichnet.
Die magnetischen Eigenschaften der Proben 6 bis 11
sind in Tabelle 2 dargestellt.
sind in Tabelle 2 dargestellt.
109808/1843
Probe | Koerzitivkraft Hc(Oe) |
Druckwert des Bandes (dB) |
6 | 450 | -55 |
7 | 500 | -54 |
8 | 650 | -54 |
9 | 650 | -54 |
10 | 400 | -55 |
11 | 400 | -55 |
übliches Material |
*52O | -56 |
Zum Dispergieren der nadelförmigen Pulver, die kein
Kobalt enthalten, in der Lösung wird bei den beschriebenen Beispielen vorzugsweise ein oberflächenaktives
Mittel verwendet oder es werden Ultraschallwellen benutzt.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Materiales
dadurch zu ändern, daß man an dem Maghemit-Pulver andere positive Ionen als Kobaltionen adsorbiert, nämlich solche
Ionen, die leicht Ferrit bilden.
Im Beispiel 9 wird Kobaltchlorid CoCl2* 6 H2O aufgelöst
in einem organischen Lösungsmittel benutzt; es können jedoch mit dem gleichen Resultat auch andere Kobaltverbindungen
eingesetzt werden.
Das Diagramm in Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen dem Kobaltgehalt χ und der Koerzitivkraft Hc. Der Kobalt-
109808/1843
gehalt χ ergibt sich aus der an der Abszisse aufgetragenen Gleichung. Die Kurven 1 und 2 zeigen die Koerzitivkraft
für ein kubisches Maghemit-Pulver und für das erfindungsgemäße nadeiförmige Maghemit-Pulver, gemessen in
einem Magnetfeld von 1 800 Oersted. Ein Vergleich der beiden Kurven zeigt, daß die Koerzitivkraft Hc bei dem erfindungsgemäßen
nadeiförmigen Maghemit-Pulver um 100 bis 150 Oersted höher als bei dem üblichen kubischen Maghemit-Pulver
ist. Die Kurve 3 zeigt die Koerzitivkraft Hc des erfindungsgemäßen Maghemit-Pulvers gemessen in einem Magnetfeld
von 6 300 Oersted. Aus diesen Kurven ergibt sich, daß
man ein magnetisches Aufzeichnungsmedium einer gewünschten Koerzitivkraft durch Wahl des für den jeweiligen Anwendungszweck
geeigneten Kobaltgehaltes herstellen kann.
Das Diagramm gemäß Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Druckwertes ("print level") von dem Kobaltgeahlt. Die Kurve
A zeigt die Druckwert-Kennlinie eines Bandes, das ein nach dem üblichen Verfahren hergestelltes, nadeiförmiges,
kobalt-modifiziertes Maghemit-Pulver aufweist, während die Kurve B die Verhätnisse für ein Band mit dem erfindungsgemäß
hergestellten, nadeiförmigen, kobalt-modifizierten Maghemit-Pulver veranschaulicht. Der Gehalt an Kobalt ist
in Prozentsätzen von (3 Co/Pe+Co) angegeben. Das Diagramm zeigt, daß der Druckwert des Bandes mit dem erfindungsgemäßen
Pulver im ganzen Kobaltbereich besser als beim Band mit dem üblichen Pulver ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich daher mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit ein magnetisches
Material mit hoher Koerzitivkraft bei gleichzeitiger Möglichkeit zur Verringerung des Druckwertes des mit dem Magnetmaterial
versehenen Bandes herstellen.
109808/1843
Claims (11)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines nadeiförmigen, kobaltmodifizierten Maghemit-Pulvers, dadurch gekennzeichnet , daß man ein nadeiförmiges Eisenoxydpulver herstellt, an diesem Eisenoxydpulver eine KobaltVerbindung anhaften läß% und aus dieser Kobaltverbindung Kobalt in das Eisenoxydpulver eindiffundieren läßt und dadurch das Eisenoxydpulver in ein nadeiförmiges, kobalt-modifiziertes Maghemit-Pülver umwandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KobaltVerbindung durch Kobalthydroxyd gebildet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kobaltverbindung durch KobaltChlorid gebildet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige Eisenoxydpulver durch Goethit gebildet wird, das reduziert und anschließend oxydiert wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige Eisenoxydpulver durch Magnetit gebildet wird, das oxydiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nadeiförmige Eisenoxydpulver durch Maghemit gebildet wird.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß das Goethit-Pulver in einer wässrigen Kobaltchloridlösung dispergiert und diese wässrige Kobaltchloridlösung mit flüssigem Ammoniak vermischt wird, so daß sich ein Goethit-Pulver mit anhaftender Kobaltverbindung ergibt und daß man dann dieses Goethit-Pulver durch Reduktion und anschließende Oxydati ion in ein kobalt-modifiziertes Maghemit-Pulver umwandelt.
- ö. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das nadeiförmige Magnetitpulver in einer wässrigen Kobaltchloridlösung dispergiert und diese Lösung mit flüssigem Ammoniak vermischt, so daß sich ein Magnetit-Pulver mit anhaftender Kobaltverbindung ergibt, und daß man dann das kobalt-modifizierte Magnetit-Pulver durch Oxydation in ein kobalt-modifiziertes Maghemit-Pulver umwandelt.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das nadeiförmige Maghemit-Pulver in einer wässrigen Kobaltchloridlösung dispergiert und diese Lösung mit flüssigem Ammoniak vermischt, so daß sich ein Maghemit-Pulver mit anhaftender Kobaltverbindung ergibt, und daß man dieses Maghemit-Pulver zur Erzeugung eines nadeiförmigen, kobalt-modifizierten Maghemit-Pulvers erhitzt.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nadeiförmiges Goethit-Pulver durch Reduktion in ein nadeiförmiges Magnetit-Pulver umwandelt, ein Kobaltchlorid an diesem Magnetit-Pulver anhaften läßt und dieses Magnetit-Pulver durch Oxydation und Erhitzen in ein nadeiförmiges, kobalt-modifiziertes Maghemit-Pulver umwandelt.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einem nadeiförmigen Maghemit-Pulver ein Kobaltchlorid anhaftet und dieses Maghemit-Pulver durch Erwärmen in ein nadeiförmiges, kobalt-modifiziertes Maghemit-Pulver umwandelt.1 09808/ 1 843Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44059086A JPS4810994B1 (de) | 1969-07-26 | 1969-07-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036612A1 true DE2036612A1 (de) | 1971-02-18 |
DE2036612C2 DE2036612C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=13103164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036612 Expired DE2036612C2 (de) | 1969-07-26 | 1970-07-23 | Verfahren zur Herstellung eines nadelförmigen, mit Kobalt modifizierten Maghemitpulvers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4810994B1 (de) |
DE (1) | DE2036612C2 (de) |
GB (1) | GB1318579A (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4066564A (en) * | 1975-07-02 | 1978-01-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing cobalt- and iron-containing ferromagnetic powder by heat-treatment in the presence of an oxidizing agent |
US4069164A (en) * | 1975-07-02 | 1978-01-17 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing ferromagnetic powder |
DE2633597A1 (de) * | 1976-07-27 | 1978-02-02 | Bayer Ag | Eisenoxidpigmente, insbesondere zur magnetischen aufzeichnung, sowie hydrothermalverfahren zu ihrer herstellung |
DE2650890A1 (de) * | 1976-11-06 | 1978-05-11 | Basf Ag | Nadelfoermiges kobaltdotiertes magnetisches eisenoxid und verfahren zu seiner herstellung |
US4125474A (en) * | 1975-08-01 | 1978-11-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing ferrogmagnetic iron oxide powder comprising a pre-treatment with a reducing agent |
US4276183A (en) * | 1978-10-25 | 1981-06-30 | Pfizer Inc. | Cobalt modified magnetic iron oxide |
EP0131223A2 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von kobaltmodifiziertem ferromagnetischem Eisenoxyd |
EP0261456A1 (de) * | 1986-09-13 | 1988-03-30 | Bayer Ag | Magnetische Eisenoxidpigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3910782C2 (de) * | 1988-12-24 | 2003-08-28 | Toda Kogyo Corp | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Eisenoxiden und so erhaltene Pigmente |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1482157A (en) * | 1974-05-06 | 1977-08-10 | Pfizer | Cobalt acicular gamma ferric oxide |
JPS5413997A (en) * | 1977-07-04 | 1979-02-01 | Sony Corp | Magnetic recording medium and its manufacture |
JPS54122663A (en) | 1978-03-16 | 1979-09-22 | Kanto Denka Kogyo Kk | Production of magnetic powder for magnetic recording based on iron |
JPS54122664A (en) | 1978-03-16 | 1979-09-22 | Kanto Denka Kogyo Kk | Production of magnetic powder for magnetic recording based on iron |
DE2905351A1 (de) | 1979-02-13 | 1980-08-21 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigem kobalthaltigem, magnetischem eisenoxid |
DE2905352A1 (de) | 1979-02-13 | 1980-08-21 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigem kobalthaltigem magnetischem eisenoxid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB979721A (en) * | 1960-11-22 | 1965-01-06 | Franklin Inst Of The State Of | Ferrite particles and method for their preparation |
-
1969
- 1969-07-26 JP JP44059086A patent/JPS4810994B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-07-22 GB GB3545070A patent/GB1318579A/en not_active Expired
- 1970-07-23 DE DE19702036612 patent/DE2036612C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB979721A (en) * | 1960-11-22 | 1965-01-06 | Franklin Inst Of The State Of | Ferrite particles and method for their preparation |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4066564A (en) * | 1975-07-02 | 1978-01-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing cobalt- and iron-containing ferromagnetic powder by heat-treatment in the presence of an oxidizing agent |
US4069164A (en) * | 1975-07-02 | 1978-01-17 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing ferromagnetic powder |
US4125474A (en) * | 1975-08-01 | 1978-11-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing ferrogmagnetic iron oxide powder comprising a pre-treatment with a reducing agent |
DE2633597A1 (de) * | 1976-07-27 | 1978-02-02 | Bayer Ag | Eisenoxidpigmente, insbesondere zur magnetischen aufzeichnung, sowie hydrothermalverfahren zu ihrer herstellung |
DE2650890A1 (de) * | 1976-11-06 | 1978-05-11 | Basf Ag | Nadelfoermiges kobaltdotiertes magnetisches eisenoxid und verfahren zu seiner herstellung |
US4276183A (en) * | 1978-10-25 | 1981-06-30 | Pfizer Inc. | Cobalt modified magnetic iron oxide |
EP0131223A2 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-16 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung von kobaltmodifiziertem ferromagnetischem Eisenoxyd |
EP0131223A3 (en) * | 1983-06-29 | 1987-04-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing cobalt-modified ferromagnetic iron oxide |
EP0261456A1 (de) * | 1986-09-13 | 1988-03-30 | Bayer Ag | Magnetische Eisenoxidpigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US4923519A (en) * | 1986-09-13 | 1990-05-08 | Bayer Aktiengesellschaft | Magnetic iron oxide pigments and a process for their preparation |
DE3910782C2 (de) * | 1988-12-24 | 2003-08-28 | Toda Kogyo Corp | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Eisenoxiden und so erhaltene Pigmente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1318579A (en) | 1973-05-31 |
JPS4810994B1 (de) | 1973-04-09 |
DE2036612C2 (de) | 1983-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2036612A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nadel förmigen, kobalt modifizierten Maghemit Pul vers | |
DE3017525C3 (de) | Magnetisches Eisenoxidpulver und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2202853A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feinteiligen, nadelfoermigen, magnetischen eisenoxiden | |
DE2130921B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pulver aus Eisen und/oder Kobalt und/oder | |
EP0014902B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid | |
EP0014903B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid | |
DE2705967A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigem kobalthaltigem magnetischem eisenoxid | |
DE2235383B2 (de) | Ferromagnetische nadeiförmige Teilchen für ein Aufzeichnungssystem | |
EP0097900B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, ferrimagnetischen Eisenoxiden | |
DE3235425C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3228021A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kobalthaltigem, ferromagnetischem eisenoxid | |
DE2829344C2 (de) | ||
DE2403366C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einer Schutzschicht überzogenen ferromagnetischen Teilchen | |
DE3911039A1 (de) | Magnetpulver fuer magnetische aufzeichnungstraeger und verfahren zum herstellen eines solchen pulvers | |
EP0024692A2 (de) | Verfahren zur Herstellung nadelförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen und deren Verwendung | |
DE2320182C2 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Lösungen aus mit einem oder mehreren zweiwertigen Metallen homogen substituiertem γ-Fe 2 O 3 und dessen Anwendung | |
DE2045561C3 (de) | Verfahren zur Herstellung feiner Goethitkristalle | |
DE3017652A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetpulver | |
EP0246501B1 (de) | Verfahren zu Herstellung kobalthaltiger nadelförmiger, magnetischer Eisenoxide | |
EP0376033B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Eisenoxiden und so erhaltene Pigmente | |
DE2843795C2 (de) | Magneteisenpulver mit Molybdänanteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3325613A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kobalt und zweiwertiges eisen enthaltendem, ferromagnetischem eisenoxid | |
DE2144553C2 (de) | Kristallines γ-Eisen (III)oxid, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verwendung desselben | |
DE3520762A1 (de) | Ein verbessertes magnetisches eisenoxidpigment und aufzeichnungsmedien | |
DE3910782C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Eisenoxiden und so erhaltene Pigmente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HIGUCHI, SHIGETAKA, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP KAWASAKI, ARIRO, TOKYO, JP MASUYA, YOSHIKAZU, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |