DE2829344C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
magnetischen Pulvers mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Verfahrensschritten.
Ein solches Verfahren ist aus der GB-PS 14 37 843 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren wird ein Komplexbildner mit dem
Cobaltsalz versetzt, um Cobalthydroxid auf der Oberfläche der
magnetischen Eisenoxidpartikel niederzuschlagen. Dabei wird
lediglich eine geringe alkalische Konzentration verwendet.
Verfahren dieser Art haben Bedeutung erlangt, da mit Cobalt
versehene magnetische Eisenoxidpartikel bei der Herstellung
von Magnetbändern hoher Aufzeichnungsdichte verwendet werden
können. Die magnetischen Eigenschaften werden aufgrund einer
Kristallanisotropie in Kombination mit einer Formanisotropie
verbessert, wenn Co2+-Ionen in einem nadelförmigen magnetischen
Eisenoxid enthalten sind (vgl. z. B. IEEE Transactions
on Electronics Computers, Vol. EC-15, Nr. 5, 1966). Bei magnetischen
Pulvern dieser Art sind jedoch nicht nur hohe
Koezitivkraft und einfaches Herstellverfahren erwünscht,
sondern auch hohes Rechteckverhältnis B r /B m sowie ein guter
Kopier-Wert (definiert entsprechend der japanischen Norm
JISC-5542).
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß nicht nur eine
hohe Koerzitivkraft sondern auch ein hohes Rechteckverhältnis
und ein verbesserter Kopier-Wert erreichbar sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Die erfindungsgemäß erreichte Wirkung ist vermutlich darauf
zurückzuführen, daß in der starken alkalischen Lösung ein
gleichmäßiger Niederschlag der Cobaltverbindung erreicht wird
und das so niedergeschlagene Cobalt auf der Oberfläche der
magnetischen Eisenoxidpartikeln verbleibt. Darüber hinaus
sind zusätzliche Mittel wie Komplexbildner oder dergleichen
nicht erforderlich, die darüber hinaus eine zusätzliche Behandlung
erfordern, um den Zerfall des niedergeschlagenen
Cobaltkomplexes und die Diffusion des Cobalts in das Pulver zu
bewirken.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 graphische Darstellungen der
Beziehungen zwischen der Koerzitivkraft der magnetischen Pulver
und ihrer Hitzebehandlung bzw. Behandlungszeit
zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der
Koerzitivkraft gegenüber dem Atomverhältnis des Cobalts zum Eisen
der magnetischen Pulver zur Erläuterung
der Erfindung,
Fig. 7 graphisch die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft der
magnetischen Pulver und ihrer thermischen Behandlungstemperatur,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der
Beziehung zwischen dem Rechteckverhältnis eines Magnetbandes
und der thermischen Behandlungstemperatur der magnetischen Pulver,
Fig. 9 graphisch die Beziehung zwischen dem Kopier-Wert eines Magnetbandes
und der thermischen Behandlungstemperatur.
Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß
bei einer ins Einzelne gehenden Untersuchung der oben beschriebenen
Cobalt-Adsorptionsmethode ein magnetisches Pulver bzw.
magnetische Partikel erhalten wurden, die hohe Koerzitivkraft
aufweisen und das Rechteckverhältnis B r /B m zu erhöhen vermögen,
wenn sie in einem magnetischen Aufzeichnungsmedium verwendet werden.
Es wird nun das Verfahren der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
Gemäß dieser Erfindung werden nadelförmige Eisenoxidpartikel,
wie γ -Fe2O3, Fe3O4 und eine Substanz, deren oxidierter
Zustand zwischen beiden Oxiden liegt, d. h. der Bedingung
0 < Fe2+/Fe3+ < 0,5 genügt, in einer wäßrigen Lösung eines
Cobaltsalzes dispergiert; danach wird zu dieser wäßrigen Lösung
ein Alkali in solcher Menge gegeben, daß die Alkalikonzentration
der flüssigen Phase der entstehenden Reaktionsdispersion
mehr als 3 Mol/l, aber weniger als 12 Mol/l beträgt; und
schließlich wird die entstandene Reaktionsdispersion erhitzt (erste thermische Behandlung),
um die nadelförmigen Eisenoxidpartikel mit Cobalt zu modifizieren.
Das bedeutet, daß die Oberfläche der nadelförmigen Eisenoxidpartikel
mit einer Cobaltverbindung, die aus Cobalthydroxid,
Cobaltoxid oder einer Zwischenstufe dieser Verbindungen besteht,
überzogen wird. Danach wird das Reaktionsprodukt mit Wasser gewaschen,
bei einer vorbestimmten Temperatur getrocknet, erneut
mit Wasser gespült und abermals getrocknet. Danach wird das Produkt
einer thermischen Nachbehandlung bei einer vorbestimmten Temperatur
in einer nichtreduzierenden Atmosphäre unterworfen, um zu den
erstrebten bzw. gewünschten magnetischen Pulvern zu gelangen.
Bei der Herstellung der magnetischen Pulver ist es empfehlenswert,
daß das Mischungsverhältnis der nadelförmigen Eisenoxidpartikel
mit dem Cobaltsalz so gewählt wird, daß das Atomverhältnis
von Cobalt zu Eisen, Co/Fe, in den entstandenen Partikeln
in den Bereich zwischen 0,1 und 10 At.-% fällt. Als die
wäßrige Lösung des Cobaltsalzes kann eine wäßrige Lösung von
Cobaltchlorid, Cobaltbromid, Cobaltsulfat, Cobaltnitrat, Cobaltacetat,
Gemischen von 2 oder mehr der vorgenannten Salze u. dgl.
verwendet werden. Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete
Alkali ist ein starkes Alkali oder das Hydroxid eines Alkalimetalls,
wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
ein Gemisch von 2 oder mehreren der vorerwähnten Alkalien und
andere mehr. Die Alkalikonzentration der flüssigen Phase der
entstandenen Reaktionsdispersion, die aus der wäßrigen Lösung
des Cobaltsalzes besteht, in der nadelförmige Eisenoxidpartikel
dispergiert sind und die mit dem Alkali versetzt wurde, liegt
zwischen 3 Mol/l und 12 Mol/l, wie bereits oben erwähnt wurde,
empfehlenswerterweise zwischen 3,5 Mol/l und 10 Mol/l. Sinkt
die genannte Alkalikonzentration unter 3 Mol/l, dann wird die
Koerzitivkraft H c klein, dann wird das Dispergiervermögen verschlechtert
und es wird das Rechteckverhältnis eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums, das die Partikel verwendet, herabgesetzt.
Hingegen wird dann, wenn die besagte Alkalikonzentration
12 Mol/l übersteigt, die Oberfläche der Eisenoxidpartikel partiell
gelöst und ihre Gestalt wird deformiert, was zur Folge hat,
daß der Anstieg der Koerzitivkraft H c gebremst und das Rechteckverhältnis
herabgesetzt werden. Im vorliegenden Fall wird die Alkalikonzentration
definiert als die Konzentration des Ionenpaars
Alkalimetall-Kation und Hydroxy-Ion in der flüssigen Phase der
entstandenen Reaktionsdispersion.
Werden die nadelförmigen Eisenoxidpartikel in der wäßrigen Lösung
des Cobaltsalzes dispergiert, dann ist es empfehlenswert,
daß die nadelförmigen Eisenoxidpartikel in der wäßrigen Lösung
eines Cobaltsalzes dispergiert werden, dessen Gewicht gleich dem
oder größer als das Gewicht der nadelförmigen Eisenoxidpartikel
ist, und daß ferner die wäßrige Lösung des Cobaltsalzes eine
Konzentration von unter 1,5 Mol/l, vorzugsweise unter 1,0 Mol/l,
aufweist, um die Cobaltverbindung homogen auf der Oberfläche der
nadelförmigen Eisenoxidpartikel abzuscheiden. Die Erhitzungstemperatur
der Dispersion wird wünschenswerterweise auf einen
Wert zwischen 70°C und deren Siedepunkt eingestellt, und
als Atmosphäre außerhalb der Dispersion kann eine nichtoxidierende
Atmosphäre, wie Stickstoff, Argon, Gemische der beiden u. dgl.
verwendet werden, doch ist eine oxidierende Atmosphäre, wie
Sauerstoff, Luft oder Gemische der beiden Gase mit Stickstoff
oder Argon u. dgl., empfehlenswerter.
Die nadelförmigen Eisenoxidpartikel mit der darauf abgeschiedenen
Cobaltverbindung werden mit Wasser gewaschen, bei einer
vorbestimmten Temperatur getrocknet, oder sie werden nach dem
Waschen mit Wasser und dem Trocknen der thermischen Nachbehandlung bei
einer vorbestimmten Temperatur in einer nichtreduzierenden
Atmosphäre unterworfen, um die erwünschten magnetischen Pulver
oder Partikel zu ergeben. In diesem Fall soll der Temperaturbereich,
in dem die Partikel, die getrocknet worden sind und
der thermischen Nachbehandlung in einer nichtreduzierenden Atmosphäre
unterworfen werden, wünschenswerterweise zwischen 100°C und
200°C, vorzugsweise zwischen 120°C und 200°C, liegen. Liegt
die Temperatur über 200°C, dann wird die Koerzitivkraft H c der
magnetischen Partikel vermindert, während dann, wenn die Temperatur
unter 120°C oder gar unter 100°C liegt, deren Dispergierbarkeit
gering wird. Die Kopiereigenschaften sind
gut bei einer Temperatur zwischen 100°C und 200°C, besser noch
zwischen 120 und 200°C, und sie werden schlecht, wenn man
außerhalb der vorgenannten Temperaturbereiche arbeitet. Die Erhitzungszeit
bzw. die Dauer der thermischen Nachbehandlung in der
nichtreduzierenden Atmosphäre, die eingehalten werden muß, beträgt
mehr als 0,5 h; wird jedoch die thermische Nachbehandlung mehr
als 5 h lang im hohen Temperaturgebiet (∼200°C) durchgeführt,
dann wird die Koerzitivkraft H c herabgesetzt, was nicht
erwünscht ist. Was die Atmosphäre bei der thermischen Nachbehandlung
anbelangt, so kann eine oxidierende, inerte oder
reduzierende Atmosphäre in Betracht gezogen werden, doch wenn
man die Koerzitivkraft H c , die Dispergierbarkeit und die Kopiereigenschaften
bedenkt, so sind oxidierende und inerte Atmosphären
wünschenswert. Insbesondere wenn es darum geht, das Co(OH)2 auf
der Oberfläche des magnetischen Pulvers, des Ausgangs- bzw.
Stammpulvers (master powder), leicht und stabil zu oxidieren,
ohne irgendeine Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften
zu verursachen, ist die Anwendung einer oxidierenden Atmosphäre
äußerst empfehlenswert. Bedient man sich einer reduzierenden Atmosphäre,
wie Wasserstoffgas, dann tritt partiell Cobaltferrit
auf und demzufolge wird der Kopiereffekt verschlechtert. Im
Falle einer inerten Atmosphäre, z. B. Stickstoffgas, werden
- im Vergleich zu Luft - die Dispergierbarkeit, d. h. das Rechteckverhältnis
B r /B m und der Kopier-Wert,
definiert gemäß der japanischen Norm JISC-5542, zwar ein wenig vermindert,
sie sind aber immer noch besser als bei den zum Stand
der Technik gehörenden Produkten.
Wenn ein Alkali in die wäßrige Lösung des
Cobaltsalzes, in der magnetische Eisenoxidpartikel dispergiert
sind, eingemischt wird und danach das Gemisch erhitzt wird, um
die Cobaltverbindung auf der Oberfläche der magnetischen Pulver
abzuscheiden und so magnetische Pulver von hoher Koerzitivkraft
herzustellen, gilt zwar allgemein,
daß dann, wenn die Menge des zugesetzten Cobalts groß ist, auch
die Koerzitivkraft der magnetischen Partikel groß wird. Die Erfinder
der vorliegenden Erfindung haben jedoch festgestellt, daß
das Rechteckverhältnis B r /B m eines Magnetbandes, welches ein
magnetisches Pulver verwendet, das unter der Bedingung einer
Alkalikonzentration zwischen 3 Mol/l und 12 Mol/l hergestellt
worden ist, verbessert wird, und zwar unabhängig von der Menge
des zugesetzten Cobalts.
Wie oben erwähnt, kann mittels der Erfindung ein magnetisches
Aufzeichnungsmedium hergestellt werden, das hohe Koerzitivkraft
aufweist, in bezug auf seine Dispergierbarkeit überlegen
ist und einen guten Kopiereffekt zeigt. Bei der Erfindung
werden hohe Koerzitivkraft-Werte erzielt, selbst wenn das Co2+-
Ion nicht in die Eisenoxidpartikel eindiffundiert ist. Als Ursache
hierfür kann man annehmen, daß irgendeine magnetische
Wechselwirkung auftritt an der Grenzfläche zwischen der Oberfläche
der Eisenoxidpartikel und der adsorbierten Substanz,
d. i. das Cobaltoxid (magnetische Oberflächenanisotropie).
Der Kopier-Wert nach der japanischen Norm JISC-5542 ist wie
folgt definiert:
Ein Signal mit 1000 Hz wird auf einem Probeband mit einem
vorbestimmten Vormagnetisierungsstrom und mit einem Eingangspegel
aufgezeichnet, der gegenüber einem vorbestimmten
Eingangspegel um 10 dB innerhalb einer Umdrehung einer Bandspule
erhöht ist und danach wird die Bandspule um 10 Umdrehungen
weitergedreht und (erneut) aufgezeichnet. Die so erhaltene
Aufzeichnung wird für 24 h bei 80°C belassen. Dann
wird unter Verwendung eines Pegelmessers wiedergegeben. Die
wiedergegebenen Ausgangspegel des ursprünglichen Signals und
das maximale Übertragungssignal werden gemessen. Die Differenz
dazwischen in dB wird erfaßt. Dabei wird verhindert, daß
das Band vor der Messung rückgespult und wiedergegeben wird.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
3 kg nadelförmige γ -Fe2O3-Partikel (deren Koerzitivkraft H c
sich auf 30,24 kA/m [380 Oe], deren längere Achse auf 0,5 µm
und deren Achsenverhältnis sich auf etwa 8 beläuft) wurden in
20 l Wasser dispergiert, zu der Dispersion dann 2 l einer wäßrigen
Cobaltsalzlösung, in der 894 g CoCl2 · 6 H2O (reinste auf
dem Markt befindliche Qualität) gelöst waren, zugesetzt, und
das so entstandene Gemisch wurde ausreichend gerührt, wodurch
also das Co in einem Co/Fe-Atomverhältnis von 10 At.-% zugegeben
wurde. Zu der obigen Dispersion wurden dann 8 l einer wäßrigen
Alkalilösung zugesetzt, in der 3,8 kg NaOH gelöst
waren. Die entstandene Dispersion enthielt im wäßrigen Medium
das starke Alkali in einer Menge von etwa 3 Mol/l. Die fertige
Dispersion wurde 4 h unter ständigem Rühren auf 100°C erhitzt.
Nach dem Erhitzen wurde die Dispersion mit Wasser gespült,
um einen neutralen pH-Wert einzustellen, und dann wurde über
eine Nutsche abgesaugt. Auf diese Weise wurden q -Fe2O3-Partikel
gewonnen, wobei auf der Oberfläche eines jeden dieser Partikel
Cobalt abgeschieden war. Diese Partikel wurden getrocknet und
danach 5 h der thermischen Nachbehandlung bei 100°C an der
Luft unterworfen. Die magnetischen Eigenschaften der so hergestellten
magnetischen Partikel waren die folgenden:
Sättigungsmagnetisierung | |
σ s = 90,25 · 107 Vs/g (71,8 emu/g), | |
Koerzitivkraft | H c = 53,715 kA/m (675 Oe), |
Verhältnis | σ r /σ s = 0,48. |
(σ r = remanenter Magnetismus). |
Die so hergestellten, cobalt-beladenen Eisenoxidpulver wurden
mit den folgenden Ingredienzien 48 h in einer Kugelmühle
vermahlen, um eine magnetische Beschichtungsmasse herzustellen:
magnetisches, cobalthaltiges Eisenoxidpulver | |
100 Gew.-Teile | |
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerisat als Bindemittel ("VAGH"; Handelsbezeichnung der UCC Ltd., Co.) | 17,5 Gew.-Teile |
Polyurethanharz als Bindemittel ("Estane 5702"; BF Goodrich Chemical Co.) | 7,5 Gew.-Teile |
Lecithin (Dispergiermittel) | 2,0 Gew.-Teile |
Methyl-äthylketon (Lösungsmittel) | 100 Gew.-Teile |
Cyclohexanon (Lösungsmittel) | 100 Gew.-Teile. |
Mit der vorangehend beschriebenen magnetischen Beschichtungsmasse
wurde ein Film beschichtet, der aus 12 µm dickem Polyäthylenterephthalat bestand, und zwar so, daß die Dicke der
Beschichtung nach dem Trocknen 6 µm betrug. Auf diese Weise
wurde ein Magnetband hergestellt. In diesem Fall betrug die
Koerzitivkraft H c 52,52 kA/m (660 Oe) und dessen Rechteckverhältnis B r /B m
0,79.
Die Fig. 1 bis 5 sind graphische Darstellungen, welche die
Beziehungen zwischen der Koerzitivkraft H c des magnetischen
Pulvers und den Bedingungen der Co-Adsorption, die jeweils
variiert wurden, veranschaulichen.
Die graphische Darstellung in Fig. 1 veranschaulicht die Beziehung
zwischen der Koerzitivkraft H c des magnetischen Pulvers
und der Zeit (Stunden) der ersten thermischen Behandlung der Reaktionsdispersion unter
der Bedingung, daß die zugesetzte Menge Co 1 At.-% beträgt und die NaOH-
Konzentration der Reaktionsdispersion (1 Mol/l; 3 Mol/l; 5 Mol/l;
10 Mol/l und 15 Mol/l) als Parameter genommen ist.
Die graphischen Darstellungen der Fig. 2 bis 5 veranschaulichen
die Eigenschaften in ähnlicher Weise wie diejenige der Fig. 1,
wobei die zugesetzten Co-Mengen zu 3 At.-%, 5 At.-%, 10 At.-% bzw.
15 At.-% gewählt sind. In den graphischen Darstellungen stellen
die durch die Markierungen ×, ∆, ○, ∇ bzw. verbundenen
Kurven die Fälle dar, bei denen die NaOH-Konzentration 1 Mol/l;
3 Mol/l; 5 Mol/l; 10 Mol/l bzw. 15 Mol/l beträgt.
Die nachstehenden Tabellen I, II, III und IV sind aus den die
Eigenschaften veranschaulichenden Kurven der Fig. 1 bis 5 zusammengestellt,
und sie zeigen die Änderungen der Koerzitivkräfte
und Rechteckverhältnisse von Magnetbändern, die unter
Verwendung der magnetischen Pulver hergestellt wurden, welche
durch Variieren einer der Bedingungen für die Co-Adsorption
hergestellt worden sind.
In Tabelle 1 sind die charakteristischen Eigenschaften eines
Bandes zusammengestellt, bei dessen Herstellung die Menge des
Natriumhydroxids in dem wäßrigen Medium variiert wurde, während
alle anderen Bedingungen konstant gehalten wurden. In Tabelle I
betreffen die Beispiele 1, 2 und 3 die Fälle, bei denen die
NaOH-Konzentration 3 Mol/l, 5 Mol/l bzw. 10 Mol/l betrug, und
die Vergleichsversuche 1′ und 2′ betreffen die Fälle, bei denen
die NaOH-Konzentration 1 Mol/l bzw. 15 Mol/l betrug. Die Ursache
dafür, daß das Rechteckverhältnis bei dem in Tabelle I angeführten
Vergleichsversuch 1′, bei welchem die NaOH-Konzentration
1 Mol/l betrug, niedrig ist, liegt, wie man annehmen kann, darin,
daß unter diesen Bedingungen das Cobalt auf den Oberflächen der
magnetischen Pulver nicht homogen abgeschieden wird, und die
Ursache dafür, daß das Rechteckverhältnis beim Vergleichsversuch 2′,
bei welchem die NaOH-Konzentration 15 Mol/l betrug,
niedrig ist, liegt, wie man annehmen kann, darin, daß unter diesen
Bedingungen die magnetischen Pulver aufgrund des hohen Alkaligehaltes
partiell gelöst werden und demzufolge ihre physikalischen
Formen deformiert werden oder schwach ausgeprägt sind.
In diesem Fall ist festgestellt worden, daß selbst dann, wenn
die NaOH-Konzentration in der Reaktionslösung mehr als 12 Mol/l
betrug, keine magnetischen Pulver von höherer Koerzitivkraft
erhalten werden konnten.
Die vorstehende Tabelle II veranschaulicht die charakteristischen
Eigenschaften von entsprechenden Bändern, bei denen die zugesetzten
Co- und NaOH-Mengen variiert, die anderen Bedingungen
jedoch konstant gehalten wurden. In Tabelle II erläutern die
Beispiel 4, 5 und 6 die Fälle, bei denen die NaOH-Konzentration
konstant auf 3 Mol/l gehalten wurde, jedoch die Menge des zugesetzten
Co in der Wertreihe 1 At.-%, 5 At.-% bzw. 10 At.-% variiert
wurde, während die Vergleichsversuche 3′, 4′ und 5′ die Fälle
erläutern, bei denen die NaOH-Konzentration konstant auf 1 Mol/l
gehalten wurde, jedoch die Menge des zugesetzten Co in der Wertreihe
1 At.-%, 5 At.-% bzw. 10 At.-% variiert wurde. Aus Tabelle II
ist zu entnehmen, daß bei der Herstellung von magnetischen
Pulvern unabhängig von der zugesetzten Co-Menge bei Einhaltung
einer NaOH-Konzentration von über 3 Mol/l das Rechteckverhältnis
eines Magnetbandes ansteigt.
Die obenstehende Tabelle III veranschaulicht die Eigenschaften
eines Magnetbandes, bei dem die Dauer der ersten thermischen Behandlung (Erhitzen) der Reaktionsdispersion
und die NaOH-Konzentration in derselben variiert,
jedoch die anderen Bedingungen konstant gehalten wurden. In
Tabelle III erläutern die Beispiele 7 (welche das gleiche wie
Beispiel 5 ist), 8 und 9 die Fälle, bei denen die NaOH-Konzentration
konstant auf 3 Mol/l gehalten, jedoch die Erhitzungsdauer
auf 1, 4 bzw. 24 Stunden eingestellt wurde, während die
Vergleichsversuche 6′ (welcher der gleiche wie Vergleichsversuch 4
ist), 7′ und 8′ die Fälle erläutern, bei denen die NaOH-
Konzentration konstant auf 1 Mol/l gehalten, jedoch die Erhitzungsdauer
auf 1, 4 bzw. 24 h eingestellt wurde. Aus Tabelle III
ist zu entnehmen, daß in dem Falle, in dem bei der Herstellung
der magnetischen Pulver bei einer NaOH-Konzentration
von über 3 Mol/l gearbeitet wurde, das Rechteckverhältnis des
Magnetbandes unabhängig von der Erhitzungsdauer ansteigt.
Was die Beziehungen zwischen der NaOH-Konzentration und der
Koerzitivkraft der erzeugten magnetischen Pulver anbelangt, so
ist festzustellen, daß dann, wenn die NaOH-Konzentration unter
3 Mol/l liegt, die Koerzitivkraft der erzeugten magnetischen
Pulver gering ist, und auch bei einer Erhöhung der zugesetzten
Cobaltmenge und einer Verlängerung der Erhitzungsdauer unter
denselben Bedingungen steigt die Koerzitivkraft nicht an. Will
man daher eine Koerzitivkraft H c von über 47,747 kA/m (600 Oe) erreichen, so
ist es unerläßlich, eine NaOH-Konzentration von über 3 Mol/l
einzustellen.
Selbst wenn ferner ein magnetisches Pulver mit der benötigten
Koerzitivkraft unter der oben erwähnten NaOH-Konzentration von
weniger als 3 Mol/l hergestellt werden kann, ist es im Hinblick
auf das Rechteckverhältnis eines Magnetbandes besser, unter der
Bedingung einer NaOH-Konzentration von über 3 Mol/l zu arbeiten
und die Bedingung der zuzusetzenden Menge Cobalt und der
Erhitzungsdauer entsprechend passend einzustellen.
Die oben angeführte Tabelle IV veranschaulicht die Rechteckverhältnisse
von Magnetbändern, die magnetische Pulver mit einer
Koerzitivkraft von etwa 46,155 kA/m (580 Oe) verwenden, die unter Anwendung
wechselnder NaOH-Konzentrationen hergestellt worden sind. In
Tabelle IV erläutern der Vergleichsversuch 9′, die Beispiele 10,
11, 12 und der Vergleichsversuch 10′ die Fälle, bei denen
die NaOH-Konzentration auf 1 Mol/l, 3 Mol/l, 5 Mol/l, 10 Mol/l
bzw. 15 Mol/l eingestellt wurde. Aus Tabelle IV ist zu entnehmen,
daß die magnetischen Pulver, die unter Anwendung einer NaOH-Konzentration
von 3 Mol/l bis 10 Mol/l hergestellt wurden, zu guten
Rechteckverhältnissen führen, wenn sie zur Bildung von Magnetbändern
verwendet werden, und solche magnetischen Pulver können
mit kleineren Cobaltmengen und in kürzeren Erhitzungszeiten hergestellt
werden. Wie oben bereits erwähnt, ist es zur Verbesserung
des Rechteckverhältnisses eines Magnetbandes empfehlenswerter,
die NaOH-Konzentration während der Cobalt-Adsorption auf
einen zwischen 3 Mol/l und 12 Mol/l liegenden Bereich einzustellen.
In der graphischen Darstellung der Fig. 6 wird die Koerzitivkraft
von magnetischen Pulvern in Abhängigkeit von den jeweils zugesetzten
Cobaltmengen und bei variierten NaOH-Konzentrationen
veranschaulicht. Die Kurven der Fig. 6 sind aus denjenigen der
Fig. 1 bis 5 zusammengestellt, aus denen nur deren Maximalwerte
herausgenommen wurden und wobei die Werte, die nahe bei den jeweiligen
Markierungen eingetragen sind, die Erhitzungszeiten
in Stunden darstellen. Aus der graphischen Darstellung der Fig. 6
ist zu entnehmen, daß dann, wenn die NaOH-Konzentration in dem
Bereich gehalten wird, der erfindungsgemäß vorgeschrieben ist,
die Koerzitivkraft ansteigt, und daß dann, wenn die zugesetzte
Cobaltmenge weniger als 10 At.-% in dem Co/Fe-Atomverhältnis ausmacht,
die verbesserten Ergebnisse erreicht werden.
3 kg nadelförmige γ -Fe2O3-Pulver oder -Partikel (Koerzitivkraft
H c 30, 24 kA/m [380 Oe]; lange Achse 0,5 µm; Achsenverhältnis etwa 8) wurden
in 20 l Wasser dispergiert, hierzu wurden 2 l einer wäßrigen
Lösung, in der 447 g CoCl2 · 6 H2O (handelsübliche Qualität) gelöst
worden waren, zugesetzt und danach wurde das Gemisch ausreichend
gerührt, was schließlich zu einer Dispersion führte, der Cobalt
im Co/Fe-Atomverhältnis von 5 At.-% zugesetzt worden war. Danach
wurden 8 l einer wäßrigen Lösung, in der 6,0 kg NaOH gelöst worden
waren, zu der Dispersion, die auf die vorangehend beschriebene
Weise erhalten worden war, zugegeben, so daß die wäßrige
Phase der fertigen Suspension schließlich aus einer stark alkalischen
Lösung mit einer Alkalikonzentration von etwa 5 Mol/l
bestand. Diese am Schluß anfallende Dispersion wurde etwa 1 h
unter ständigem Rühren auf 100°C erhitzt. Nach dem Erhitzen
wurde die Lösung mit Wasser gespült, bis ein neutraler pH-Wert erreicht
war, und die γ -Fe2O3-Partikel, auf denen Cobalthydroxid
abgeschieden war, wurden mittels einer Nutsche abgesaugt, und
danach wurden die q -Fe2O3Partikel getrocknet. Die magnetischen
Eigenschaften der so erhaltenen magnetischen Partikel waren folgende:
Sättigungsmagnetisierung σ s 92,14 Vs/g (73,3 emu/g); Koerzitivkraft
H c 48,224 kA/m (606 Oe) und σ r / σ s -Verhältnis 0,48, wobei σ r für den remanenten
Magnetismus steht. Diese magnetischen Partikel werden im
folgenden als Stammpulver (master powder) A bezeichnet.
Das Stammpulver A wurde dann einer thermischen Nachbehandlung an
der Luft bei Temperaturen unterworfen, die von 70 bis 400°C
variiert wurden. Untersucht man dann den Oberflächenzustand der
magnetischen Partikel oder die Co-Adsorptionsbedingungen mit
Hilfe der Elektronenspektroskopie und der Röntgen-Photoelektronenspektroskopie
(ESCA) so werden die in der nachstehenden Tabelle V
angeführten Werte erhalten.
Bedingungen der thermischen Nachbehandlung | |
Zustand des auf den magnetischen Partikeln adsorbierten Co (durch Elektronenspektroskopie und Röntgen-Photoelektronenspektroskopie ermittelt) | |
70°C-20 h | |
Co(OH)2 | |
100°C- 1 h | Co(OH)2 |
130°C- 1 h | CoOOH, Co3O4 |
150°C- 1 h | CoOOH, Co3O4 |
150°C- 5 h | Co3O4 |
200°C- 1 h | Co3O4 |
370°C- 1 h | Co3O4, CoFe2O4 |
400°C- 1 h | CoFe2O4 |
Aus dieser Tabelle V ist zu entnehmen, daß das auf der Oberfläche
des Stammpulvers A abgeschiedene Co(OH)2 dann, wenn die
Temperatur unter 100°C liegt, in der Form, in der es vorliegt,
unverändert bleibt. Wenn aber die Temperatur auf 130°C ansteigt,
ist zu beobachten, daß das Co(OH)2 in Co3O4 übergeführt wird.
Wie ferner festgestellt wurde, diffundiert das Co mit weiter
ansteigender Temperatur allmählich in das Stammpulver A ein.
In den folgenden Tabellen VI bzw. VII sind die Ergebnisse zusammengestellt,
die erhalten werden, wenn das Stammpulver A der
thermischen Nachbehandlung in einer Stickstoff- und Wasserstoffatmosphäre
unterworfen wurde, und es wurden die gleichen Analysen
mit dem entstandenen Produkt durchgeführt. Was die thermische
Nachbehandlung in einer Stickstoffatmosphäre anbelangt, so
ist festzustellen, daß das adsorbierte Cobalthydroxid über etwa
130°C umgewandelt wird, und wenn die Temperatur der thermischen
Nachbehandlung weiter erhöht wird, setzt das Eindiffundieren
des Cobalts in das magnetische Pulver ein. Hingegen ist bei der
thermischen Nachbehandlung in der Wasserstoffatmosphäre festzustellen,
daß das Eindiffundieren des Cobalts in das magnetische
Pulver bei einer Temperatur von etwa 200°C einsetzt und zur
gleichen Zeit die Reduktion des Stammpulvers beginnt.
In Fig. 7 sind die gemessenen Ergebnisse der Koerzitivkraft H c
des magnetischen Pulvers nach Durchführung einer etwa einstündigen
analogen thermischen Nachbehandlung graphisch dargestellt.
In der graphischen Darstellung der Fig. 7 veranschaulicht eine
Kurve I, welche die Markierungen ○ verbindet, eine Kurve II,
welche die Markierungen × verbindet und und eine Kurve III, welche
die Markierungen ∆ verbindet, die in einer Luft-, Stickstoff-
bzw. Wasserstoffatmosphäre durchgeführte thermische Nachbehandlung.
Wie zu ersehen ist, wird bei den in einer Luft-
und Stickstoffatmosphäre durchgeführten thermischen Nachbehandlungen
die Koerzitivkraft H c im Temperaturbereich von 200 bis 350°C
stark herabgesetzt, was - wie man annehmen kann - auf den Umstand
zurückzuführen ist, daß dann, wenn die Temperatur des Erhitzungsprozesses
hoch wird, daß Co2+-Ion zu einer Wanderung
veranlaßt wird, und die Struktur der Grenzfläche zwischen dem
magnetischen Partikel und der darauf absorbierten Substanz, einer
Grenzfläche, welche den Anstieg der Koerzitivkraft H c verursacht,
verschwindet. Wenn die Temperatur der thermischen Nachbehandlung
weiter ansteigt, steigt die Koerzitivkraft H c abermals an,
was durch den Umstand veranlaßt wird, daß das Cobalt in die magnetischen
Pulver eindiffundiert. Da das analoge Eindiffundieren
des Cobalts bei der in einer Wasserstoffatmosphäre durchgeführten
thermischen Nachbehandlung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur
einsetzt, kann man davon ausgehen, daß kein Temperaturbereich,
innerhalb dessen die Koerzitivkraft H c herabgesetzt
wird, erkennbar ist.
Bedingungen der thermischen Nachbehandlung | |
Zustand des auf den magnetischen Partikeln adsorbierten Co (durch Elektronenspektroskopie und Röntgen-Photoelektronenspektroskopie ermittelt) | |
130°C-1 h | |
CoOOH, Co(OH)2 | |
150°C-1 h | CoO, CoOOH |
150°C-5 h | CoO |
200°C-1 h | CoO |
300°C-1 h | CoO, CoFe2O4 |
400°C-1 h | CoFe2O4 |
Bedingungen der thermischen Nachbehandlung | |
Zustand des auf den magnetischenPartikeln adsorbierten Co (durch Elektronenspektroskopie und Röntgen-Photoelektronenspektroskopie ermittelt) | |
150°C-1 h | |
Co(OH)2 | |
200°C-1 h | CoO, CoFe2O4 |
300°C-1 h | CoFe2O4 |
Die graphische Darstellung in Fig. 8 veranschaulicht die Tatsache,
daß die magnetischen Pulver, die den thermischen Nachbehandlungen
in den vorangehend angeführten jeweiligen Atmosphären
unterworfen wurden, zur Fertigung von Magnetbändern
verwendet wurden, und es wurden nun die Rechteckverhältnisse
(B r /B m ) der entsprechenden Magnetbänder bestimmt. In der graphischen
Darstellung der Fig. 8 erläutern eine Kurve IV, welche
die Markierungen ○ verbindet, eine Kurve V, welche die Markierungen ×
verbindet und eine Kurve VI, welche die Markierungen ∆
verbindet, die Fälle, bei denen die thermische Nachbehandlung
einer Luft-, Stickstoff- bzw. Wasserstoffatmosphäre
durchgeführt wurde. In diesen Fällen erfolgt die Herstellung
des Magnetbandes in der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 1
beschrieben ist.
Aus der graphischen Darstellung der Fig. 8 ist zu ersehen, daß
die Cobaltoxide, die aus dem auf der Oberfläche des Stammpulvers
abgeschiedenen Cobalthydroxid entstanden sind, in bezug
auf ihre Dispergierbarkeit überlegen sind.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, welche die gemäß der japanischen Norm
JISC-5542 ermittelten Kopier-Werte eines Magnetbandes veranschaulicht,
das die in Fig. 8 dargestellten charakteristischen
Eigenschaften aufweist. In der graphischen Darstellung der Fig. 9
erläutern eine Kurve VII, welche die Markierungen ○ verbindet,
eine Kurve VIII, welche die Markierungen × verbindet
und eine Kurve IX, welche die Markierungen ∆ verbindet, die
in einer Luft-, Stickstoff- bzw. Wasserstoffatmosphäre
durchgeführten thermischen Nachbehandlungen. Es ist zu ersehen, daß
beim Arbeiten in Luft und in einer Stickstoffatmosphäre die
Kopier-Werte anfangen, besser zu werden, wenn die thermische
Nachbehandlung bei Temperaturen über 100°C, besser noch bei Temperaturen
über etwa 120°C erfolgt. Jedoch ist festzustellen, daß
dann, wenn die Temperatur, bei welcher die thermische Nachbehandlung
durchgeführt wird, hoch wird, die Kopier-Werte schlechter
werden, und zwar aufgrund des Eindiffundierens des Cobalts
in das Stammpulver. Bei der graphischen Darstellung in Fig. 9
kann ein Band mit einem Kopier-Wert von weniger als -50 dB nicht
als praktisches Band verwendet werden.
Aus den oben erörterten Ergebnissen ist zu ersehen, daß magnetische
Partikel, die nach dem Aufbringen auf eine Bandunterlage
überlegene Eigenschaften aufweisen, dann erhalten werden,
wenn sie einer thermischen Nachbehandlung in Luft oder in einem
Inertgas im Temperaturbereich von 100 bis 200°C, vorzugsweise
120 bis 200°C, unterworfen werden. Es ist ebenso möglich,
daß sogar bei Verwendung von magnetischen Partikeln aus
Fe3O4 oder aus einer Substanz, deren Oxidationsstufe zwischen
Fe3O4 und Fe2O3 liegt (Zwischenstufe), derartige magnetische
Partikel, auf deren Oberfläche Cobaltoxid abgeschieden ist, hergestellt
werden können, und auch aus ihnen wird ein Magnetband
mit verbesserten Eigenschaften erhalten.
2 kg magnetische Partikel, deren Fe2+/Fe3+-Verhältnis 0,20 beträgt
(Koerzitivkraft H c 28,65 kA/m [360 Oe]; lange Achse 0,5 µm; Achsenverhältnis
etwa 8), wurden in 20 l Wasser dispergiert, zu dieser
Dispersion wurden 2 l einer wäßrigen Lösung, in der 300 g CoCl2 · 6 H2O
gelöst worden waren, zugegeben, und die entstandene Suspension
wurde ausreichend durchgerührt. Danach wurden zu der
Dispersion 8 l einer wäßrigen Lösung, in der 6,0 kg NaOH gelöst
worden waren, zugesetzt, und die entstandene Dispersion wurde
unter ständigem Rühren eine Stunde auf 100°C erhitzt. Die magnetischen
Eigenschaften der Partikel waren die folgenden:
σ = 100,81 Vs/g (80,2 emu/g),
H c = 45,837 kA/m (576 Oe),
σ r / σ s = 0,46.
H c = 45,837 kA/m (576 Oe),
σ r / σ s = 0,46.
Dieses magnetische Pulver wird im folgenden als Stammpulver B
bezeichnet.
In der nachstehenden Tabelle VIII sind die Eigenschaften des
Stammpulvers B, das einer einstündigen thermischen Nachbehandlung
an Luft bei 150°C unterworfen wurde, zusammengestellt,
und ferner auch diejenigen eines Magnetbandes, das unter Verwendung
der so hergestellten magnetischen Pulver auf die in
Beispiel 1 angegebene Weise hergestellt wurde. Aus Tabelle VIII
ist zu ersehen, daß die Eigenschaften des Bandes durch die
thermische Nachbehandlung verbessert werden.
3 kg q -Fe2O3-Partikel (Koerzitivkraft H c 32,229 kA/m [405 Oe]; lange Achse
0,4 µm; Achsenverhältnis etwa 8) wurden in 20 l Wasser dispergiert,
zu der Dispersion wurde eine wäßrige Lösung, in der
268 g CoCl2 · 6 H2O (handelsübliche Qualität) gelöst worden waren,
zugesetzt, und die entstandene Dispersion wurde ausreichend
durchgerührt, wobei im Ergebnis etwa 3 At.-% Co (Co/Fe-Atomverhältnis)
zugegeben worden waren. Danach wurden 8 l einer wäßrigen
Lösung, in der 4,2 kg NaOH gelöst worden waren, zu der
oben erwähnten Dispersion zugesetzt. Die am Schluß entstandene
flüssige Phase enthielt das starke Alkali in einer Menge von
etwa 3,5 Mol/l. Diese so erhaltene Dispersion wurde unter ständigem
Rühren eine Stunde auf 100°C erhitzt. In dieser Weise
hergestellte magnetische Pulver wiesen die folgenden magnetischen
Eigenschaften auf: σ s = 93,77 Vs/g (74,6 emu/g); H c = 46,712 kA/m (587 Oe) und
σ r / σ s = 0,48. Diese magnetischen Pulver werden im folgenden als
Stammpulver C bezeichnet.
Die magnetischen Eigenschaften eines Magnetbandes, das aus magnetischen
Pulvern hergestellt worden war, die dadurch gewonnen
wurden, daß man das Stammpulver C einer thermischen Nachbehandlung
unterwarf, die der in Beispiel 1 beschriebenen Behandlung analog
war, sind in der nachstehenden Tabelle IX zusammengestellt.
Die Zahlenwerte der Tabelle IX belegen, daß die Eigenschaften
des Magnetbandes durch die thermische Nachbehandlung ähnlich wie in
Beispiel 14 verbessert werden.
Gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung können Stammpulver
auch unter Verwendung von Substanzen hergestellt werden,
die von dem in Beispiel 13 verwendeten Cobaltsalz und dem dort
verwendeten Alkali verschieden sind.
3 kg nadelförmige γ -Fe2O3-Partikel (Koerzitivkraft 30,240 kA/m [380 Oe];
lange Achse 0,5 µm; Achsenverhältnis 8) wurden in 20 l Wasser
dispergiert, zu der Dispersion 2 l einer wäßrigen Lösung zugesetzt,
in der 528 g CoSo4 · 7 H2O (handelsübliche Qualität) gelöst
worden waren, und die entstandene Dispersion wurde ausreichend
gerührt, wobei insgesamt eine Cobaltmenge von etwa
5 At.-% (Co/Fe-Atomverhältnis) zugegeben worden war. Als nächstes
wurden 8 l einer wäßrigen Lösung, in der 6,3 kg LiOH · H2O gelöst
worden waren, zu der vorangehend beschriebenen wäßrigen
Dispersion zugegeben. Die fertige Dispersion enthielt das starke
Alkali in einer Konzentration von etwa 5 Mol/l. Die magnetischen
Eigenschaften von magnetischen Pulvern, die durch Behandeln
der obigen Lösung in der in Beispiel 13 angegebenen Weise
erhalten worden waren, waren die folgenden: σ s = 93,27 Vs/g (74,2 emu/g);
H c = 49,974 kA/m (628 Oe) und s r / σ s = 0,48. Dieses magnetische Pulver wird
im folgenden als Stammpulver D bezeichnet.
Die Eigenschaften eines Magnetbandes, das unter Verwendung von
magnetischen Pulvern hergestellt worden war, die dadurch gewonnen
wurden, daß man das Stammpulver D einer thermischen Nachbehandlung
unterwarf, die der in Beispiel 13 angegebenen Behandlung
analog war, sind in der nachstehenden Tabelle X zusammengestellt.
Aus der obigen Tabelle X ist zu ersehen, daß die Dispergierbarkeit
und die Kopiereigenschaften insbesondere durch die thermische
Nachbehandlung in einer Luftatmosphäre verbessert werden.
Wie oben erwähnt, können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zur Herstellung von magnetischen Pulvern magnetische Aufzeichnungsmedien
erzeugt werden, die hohe Koerzitivkraft und
überlegene Dispergierbarkeit aufweisen und die ferner
durch überlegene Kopiereigenschaften ausgezeichnet sind. Dieses
magnetische Medium ist vorzugsweise geeignet für eine Verwendung
als Magnetband hoher Aufzeichnungsdichte und dergleichen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Pulvers mit
folgenden Verfahrensschritten:
Vermischen magnetischer Eisenoxidpartikel mit einer wäßrigen Lösung eines Cobaltsalzes,
Hinzufügen von Alkali zu dem Gemisch zur Erzeugung einer Dispersion einer bestimmten Konzentration,
Erhitzen der Dispersion zum Niederschlagen von Cobalthydroxid auf die Oberfläche der magnetischen Eisenoxidpartikel,
Waschen und Trocknen des so erhaltenen Zwischenproduktes, und thermisches Nachbehandeln des Zwischenproduktes zur Umwandlung des Cobalthydroxids in Cobaltoxid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali zum Erreichen einer Konzentration von mindestens drei Mol/l aber nicht mehr als 12 Mol/l hinzugefügt wird.
Vermischen magnetischer Eisenoxidpartikel mit einer wäßrigen Lösung eines Cobaltsalzes,
Hinzufügen von Alkali zu dem Gemisch zur Erzeugung einer Dispersion einer bestimmten Konzentration,
Erhitzen der Dispersion zum Niederschlagen von Cobalthydroxid auf die Oberfläche der magnetischen Eisenoxidpartikel,
Waschen und Trocknen des so erhaltenen Zwischenproduktes, und thermisches Nachbehandeln des Zwischenproduktes zur Umwandlung des Cobalthydroxids in Cobaltoxid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali zum Erreichen einer Konzentration von mindestens drei Mol/l aber nicht mehr als 12 Mol/l hinzugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Eisenoxid γ -Ferrioxid oder eine Eisenoxid-Zwischenstufe
mit einem Ferro/Ferriionen-Verhältnis zwischen
0 und 0,5 verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkali aus Lithiumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid
und einer Mischung daraus ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste thermische Behandlung bei einer Temperatur
von über 70°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Cobaltsalz aus Cobaltchlorid, Cobaltbromid,
Cobaltsulfat, Cobaltnitrat, Cobaltacetat und deren
Mischungen ausgewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eisenoxidpartikel in eine wäßrige Lösung aus
einem Cobaltsalz dispergiert werden, dessen Gewichtsmenge
größer als die der erstgenannten ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Cobaltsalzlösung eine Konzentration von
weniger als 1,5 Mol/l aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Nachbehandlung in einer nichtreduzierenden
Atmosphäre und in einem Temperaturbereich zwischen
100 und 200°C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Nachbehandlung in einer nichtreduzierenden
Atmosphäre und in einem Temperaturbereich von 120
bis 200°C durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Nachbehandlung mehr als 5 h durchgeführt
wird.
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