DE2036315A1 - Vorrichtung zur Begrenzung der maximalen Maschinendrehzahl - Google Patents
Vorrichtung zur Begrenzung der maximalen MaschinendrehzahlInfo
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- DE2036315A1 DE2036315A1 DE19702036315 DE2036315A DE2036315A1 DE 2036315 A1 DE2036315 A1 DE 2036315A1 DE 19702036315 DE19702036315 DE 19702036315 DE 2036315 A DE2036315 A DE 2036315A DE 2036315 A1 DE2036315 A1 DE 2036315A1
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Description
Patentanwälte
.-..;■■- Dipl.-Ing. l·:. Beyer j η ο ß O 1 C
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jöchem iVJUg la
Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Ford-tferJce, . /
Ak ti enq e s el lsch ar i 5ooo Köln V Rhein" Ottoplatz 2
Ak ti enq e s el lsch ar i 5ooo Köln V Rhein" Ottoplatz 2
Vorrichtung·zur Segrensung der
maximalen luaschinendrehzahl.
Die Erfindung batrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung: einer
maximalen Maschinendrehzahl insbesondere für Verbrennungsmaschinen,
deren Drehzahl auf ein vorbestimmtes Maximum zu
begrenzen ist.
Bei Verbrennungsmaschinen besteht das Bedürfnis, eine über-:
drehung der Llaachine zu verhindern, da diese zur Beschädi- - :
■gung der !.laschinenelemente führen kann. 3s sind bereits mehrere
verschiedene Systeme bekannt, die entweder die" maximale
Drehzahl, die eine Maschine erreichen kann, begrenzen, oder welche.die*Maschine anhalten, wenn eine bestimmte Maschinendrehzahl
erreicht worden ist.
Eine Anzahl dieser Systeme erzeugt S-pannungs impulse,/ die eine
bestimmte Amplitude und Breite sowie eine Frequenz aufweisen, die der Maschinendrehzahl proportional ist.
8105 009886>"ii^U^ -2~
Diese Impulse werden einem integrierenden oder einer» 'ein. 3 η !.littälwert
bildenden Kondensator zugeführt, v/elcher seinarseitj einen
Schalter steuert, der zur Primärwicklung der Zündspule -aas ?ahrzeugs
in Reihe liegt. Dieser Kondensator wird, durch ciesa^ Ir;.-pulse
auf eine Spannung aufgeladen,, die der I<Iaschir.,en.drahz:ihl .
proportional ist. Y/enn eine bestimmte Srez&hl erreicht word en
ist, ist der Kondensator auf einen Y/erx aufgelader-, der. ausreicht, den Schalter zu "betätigen und den Stromflüss durch die
Primärwicklung der Zündspule zu unterbrechen, wodurch verhindert
wird, daß die Hochspannungsimpulae, die zum Betrieb der lilaßchine
notwendig sind, den Zündkerzen zugeführt werden.
Ss sind auch bereits andere Vorrichtungen"bekannt, bei denen ein
auf Frequenzen ansprechender elektronischer .Schaltkreis mit einer
Vorrichtung zur Unterbrechung des durch die Pri^ärv/ickluhg der
Zündspule fließenden Stromes gekoppelt ist,. V/enn die frequenz
der Unterbrechungen des -durch die Primärwicklung* flleSa-nden
Stromes gleich einer bestimmten . ?reg.uenz -ist, die einer bestimm- .
ten maximalen Ivlaschinendrehzahl ,proportional ist ä v/ird ac Kondensator, ein Impuls erzeugt, der den Schaltkreis der Primärwicklung. .
der Zündspule öffnet und somit ein weiteres Zünden der Zündkerzen
der Verbrennungsmaschine verhindert» ':
Viele dieser bekannten Binriehtungeη v/eisens. .Obwöihi sie für einen
besonderen Zweck befriedigend arbeiten, ein© nicht genügend
schnelle Ansprechzeit auf,-, um die maximale; Maschinend.rehzahl" ei-.
ner Hochleistungamaschine genau zu steuern« Ferner tritt bei
solchen Vorrichtungen, die die-maximale:J}reh^
Vergleich zu jenen, die die Maschine vollständig anhalten) oftmals ein starkes Nachhinken auf, d.h» d;ie; 'Mäsjchinendrehzahl:;. , . ·.
schwankt wechselweise zv/ischen der maxiEial .vorbestimmten Drehzahl und einer wesentlich kleineren.DreHzahlo Hierdurch v/ird. ein
sehr unerwünschter Maschinenbetriebs;zustand bewirkt, insbesondere
wenn die Maschine dazu dient, ein Kraftfahrzeug 'anzutreiben». Aufgrund der Tatsache, daß das Zündsystem die Zündkerzen der faschine wechselseitig erregt und entregt, variiert die Pahrzeugge- ·
schwindigkeit mit diesen Systemen wechselweise -in"den Grenzen
8105 ■ ■;■■. ,.--.■; ...--i: ■■■..'■ ■■',. : -3-; . ;
•00988S/U-01 ' / . - " ;
von lc bis 24 km/h, Darüberhinaus geht in vielen Systemen der
Impuls ^ur !.laschinengescriWinaigkeitslDegrenzungsschaltung verloren,
-wenn dia iuaschinendrehzahl die maximal- vorbestimmte iJaschir.endrehzahl
über schreitet,· da die Primärwicklung der. Zündspule
vollständig unterbrochen wird. Der Impuls erscheint daher nicht
wieder bits die Maschine unter die vorbestimmte Drehzahl · abfällt
und das Zündsystem wieder eingeschaltet wird. Hierdurch ergibt
.äich eine garinge Ansprechzeit und ein starkes Nachhinken.
>it Hi
lfe der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der ■.
oben beschriebenen bekannten Systeme vermieden, indem eine Vor- .
richtung, zur Begrenzung der maxiaalen^^ Maschinen drehzahl vorgeschlagen
wird, Welche eine· sehr kurze Ansprechzeit aufweist und ein
G ehr kurzes Nachhinken bewirkt. Die maximale Lias cn in en dreh zahl
k.inn mit der Vorrichtung genäS vorliegender Erfindung innerhalb
ί ahr enger G-renzen gesteuert werden. Darüberhinaus ist stets ein
Impuls zur Lies sung der Ivlaschirienarehzahl vorhanden, der dia ser
Drehzahl proportional ist, Unabhängig davon, ob die Schaltung in einer Betriebsweise arbeitet, bei der die Zündkerzen der ;
faschine eine auBreicheriä© elektric ehe Energie erhalten, um das
Brennstoff-Luftgemisch in den Zylindern der Maschine zu zünden.
Ser^äi ve rl i3gender Erfindung ist eine rlalbleiterschä-tvorrich-öung,
z.B. ein gesteuerter G-Ie ich rich tar mit seinen Ausgangselektroden, ;
in einen Schaltkreis mit einem Begrenzungswlderstand und der Primärwicklung einer Zündspule für eine Verbeennungsmaschine verbunden. Der Bögrenzungswiderstand und die Kalbleiterschaltvorrichtung
liegen an Unterbrechungspunkten oder anderen Vorrichtungen,
die der. Strom durch die Primärwicklung der Zündspule periodisch unterbrechen. Durch diesen Vorgang der Stronunterbrechung in der
Primärwicklung der Zündspule Werden in der Sekundärwicklung der
Zündspule Hochspanhungsimpulse erzeugt, die mittels eines herkömmlichen Verteilers den Zündkerzen der Verbrennungsmaschine
zugeführt werden, um das in den Zylindern der liaschlne vorhandene Brennstcff-Iiuftgemiscli au zünden. AYährend des normalen Betriebes
der verbrennungsmaschine, bei dem die Maschine unterhalbeir.ar
gevrissen maximal vorbestlnntan Drehzahl betrieben wird, ver- "To. 31O? .■■'■■■ -4- " ·
009886/1601
bleibt die Haltleiterschalteiiarichtung in einem nichtleitenden
Zuctsr.d. './enn die maximal vorbes-timmte Iuaschinendrehzahl er-.
reicht, wird, wird die Halbleiter schaltvorrichtung jedoch ,in einen
leitenden Zustand geschaltet-. Hieraus ergibt sich, daß ein sehr
wesentlicher Anteil des durch die Primärwicklung fließenden otro.-mes
durch den Begrenzungswid'erstand und- der leitenden. Halbleiterschaltvorrichtung
fließt. Der-.-andere Anteil des durc/i die ?ri- :
märwioklung fließenden Stromes fließt durch die stromunterbrechende
Vorrichtung oder die Unterbrecherkontakte, die.derartig
arbeiten, daß der..Strom bei einer Frequenz, die -der Maschinendrehzahl
proportional ist, unterbrochen wird. Dieser Strom jedoch
reicht nicht aus, um in der Sekundärwicklung .Spannungen genügen.--
* der Größe oder Stärke zu erzeugen, um die Zündkerzen der Maschine zu zünden. ;"....
I Ixt- der stromunterbrechenden Vorrichtung oder den Unter-brecherkont.akten
ist. ein Singangs.filter, gekoppelt,, dem die Spannungsinipulse, die erzeugt werden, wenn die stromunterbrechende Vor ^
richtung oder die Unterbrecherkontakte den Strom durch die Primärwicklung, unterbrechen, zugeführt, werden, Das Singangsfilter. ..-begrenzt
die Größe dieser Impulse und formt die.Impulse in eine-. ■
RechteckwelIe um. Hierdurch'erscheinen am Ausgang dieses Pilterseirie
Heihe rechteckiger Impulse,, die sehr steile Vörderflanken;-auf
v/eisen. Der Ausgangs impuls dieses filters wird, über vers chi e-
M dene Schaltkreise., die im folgenden bes;chrieben werden, einem
Differentiator zugeführt, der eins' sehr steile .Spitzenspannung.
.an der Vorderflanke jedes dieser Im'pulae: erzeugt. Diese Spitzen
werden einem Integrator zugeleitet, der eine positive. Säge zahnwelle erzeugt, deren Steilheit durch die Zeitspanne zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen von der stromunterbrechenden Vorrichtung oder, den Unterbrecherkontakten'festgelegt wird, wenn- ,lie
Verbrennungsaaschine.bei einer Drehzahl arbeitet, die gleichder
maximal vorbestimmten .Iilaschinendrehzahl ist. Die in dem Integrator
erzeugte sägezahn-förmige Welle wird auf 2TuIl. gebracht,
wenn ein" Impuls oder eine Spitze einer vorgegebenen Polarität
von dem Differentiator empfangen wird. : - : ■_
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0098867 1601 ^
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Der Ausgang^impuls des Integrators wird einerSingangsklemme
eines Komparators zugeführt, während der anderen Eiiigajigsklemnie
des Komparators eine konstante- vorher festgelegte Bezugsspannung
zugeführ': wird. Dieser Komparator dient dazu, einen positiven
Ausgangsimpuls zu erzeugen, wenn die Spannung der sägezahnförmigen
V/elie gleich- dem •/ert.der Bezugsspannung ist oder oberhalb
des Wertes oder der G-rö3e der Bezugsspanrmng liegt. Der Aue-gangsimpuls
dieses Komparators ist nahezu UuIl, wenn die Amplitude der sägezahnförmigen Welle unterhalb des Wertes oder der. Amp.ll- - tude
des Bezugsspannung liegt. Das Komparatorausgange signal besteht aus mehreren rechteckigen Impulsen, wobei die Zeitspanne
zwischen der Eückflanke eines Impulses und der Torderflanke eines,
-nachfolgenden Impulses konstant ist. Diese konstante Zeitspanne
wird als die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen
"festlegt, die durch die stromunterbrechende Vorrichtung oder die Unterbrecherkontakte erzeugt werden, wenn die Drehzahl der Verbrennungsmaschlne
gleich der maximal Torbestimmten Drehzahl isto
Die Ausgangsimpulse aus dem Komparator werden einer Energiespeichervorrichtung, z.B. einem Kondensators' zugeführt und diese laden den Kondensator aufeine Spannungshöhe mindestens einer vorbestimmten Amplitude auf. Diese Snergiespeichervorrlchtung oder der
Kondensator ist mit dem Eingang einer Wechselrichteransteuervorrichtung verbunden, deren Ausgang an das Tor oder der Steuerelektrode der Halbleiterschaltvorriohtung angeschlossen ist. .
\7enn sich.die Spannung der Snergiespeichervorrichtung oder des
Kondensators oberhalb der vorbestimmten Höhe befindet, wird die Wechselrichteransteuervorrichtung betätigt, um das Tor oder die
Steuerelektrode in der Halbleiterschaltvörrichtung mit nahezu :
gleicher Spannung wie die Kathode der Halbleitersteuervorrichtung
zu verbinden.. Hieraus folgt-, daß die Halbleiterschaltvorrichtung
in einem nichtleitenden Zustand gehalten wird, und der.
gesamte durch die Primärwicklung fließende StromflleSt durch die
stroniunterbrechende Vorrichtung oder die Unterbrecherkontakte „
-Die-s" bedeutet, das jedesmal dann, wenn der Strom in der Primärwicklung
unterbrochen wird, eine ausreichende elektrische Ener— ■
gie in der Sekundärwicklung der Zündspule erzeugt wird, um die
Fo §105 ■■■■■-■■■-.■-... -ß-
; " ' ... ..:. 00-988S/1601 :; - - : ; ■-
Zündkerzen der Verbrennungsmaschins zu zünden.
Wenn die Drehzahl der Verbrenr.ur.ghma:2chine die maximal vi-rb-.3stimmte Drehzahl erreicht, erzeugt der Komparator kein-j weiterer: Au α—
gangsimpulse, da die Amplitude der sags zahnf örr. ig an '..'eile., 'diedurch
den Integrator erzeugt v.-urde, nicht gar.ügend Zeit besitzt,,
gleich der Amplitude dar Bezugs spannung zu werden, oder die ca
zu erreichen, die dem Komparator, zugeführt wird, bevor die JlLje.-■"
zahnf örmige l/elle durch einen einkommenden Impuls aus .dam Differentiator
auf ITuIl gesetzt wird. Hieraus ergibt -sich,,■ .da-'i dielektrische
Speichervorrichtung oder der Kondensator keine v;ei- .
tere elektrische Dnergie in Form von Impulsen aus dea/Komparatorerhält.
_ - . ' . .-.-'. .-"■;..-
Für den Kondensator ist ein Sntladungspfad vorgesehen, dar eins ;
sehr kleine Zeitkonstante aufweist, die :Z...3v zwischen der ein-bis
zehnfachen Zeitspanne zwischen άβτ hintereinander erfolgenden
Betätigung der Stromunterbrechervorrichtung oder der Unterbreöherkontakte
liegt, wenn die Maschine mit maximal vorbes.tiz.im.ter
■ Drehzahl betrieben wird» Wenn sich der Kondensator entlädt,--.-.
spricht die We'chselrichteransteuervorrichtung an, um.das "or oder
die Steuerelektrode der Kalbleiterschaltvorrichtung in Baz.ug auf
die Kathode derselben an. eine positive Spannung zu legeia, v/.oraufhin
dia Halbleiterschaltvorrichtung^in einen leitenden Zuc-tand
übergeht und einen großen Teil des Stromes, aus der Primärvfick- lung
der Zündspule von der Stromunterbreehungsvorrichtung oder
den Unterbrecherkontakt eh ableitet;» Die Sekundärwicklung der \
Zündspule wird daher keine weiteren genügend hohe Spannungen . .
erzeügen9 um die Zündkerzen öer Ilaschise ,zu .zünden» Der Strom,
der von der stromunterbreehehden Torriciittng oder des Zündunter-"oreeherkontakten
nicht abgeleitet wird, reicht jedoen aus,. um
Impulse einer ausreichenden Amplitude zu erzeugen, die.dem /Singangsfilter
zugeführt werden, um den .oben besch'rie:benen: Schaltkreis
einschlo des Differentiators und-des Integrators"zu beta- :
tigen« '.-■■".■-- :-'"
· —7--
?o 8105 ' . ."■ ■■-.■ : ■■ / ' ■ ■ ■■■
1 ■ . -
■V."e-nn sich die Halbleiterschaltvorrichtung im,leitenden- Zuctand
'befindet, und eine ungenügende Energie in der Sekundärwicklung
der Zündspule erzeugt wird, um die Zündkerzen der Maschine zu
aünder., nimmt-. die Drehzahl der faschine offensichtlich ab. Dieser'
2uo-and dauert an, "bis die Drehzahl der Maschine auf einen viert
unterhalbder maximal vorbestimmten Drehzahl absinkt..Zu diesem
■ Zeitpunkt erzeugt der Komparator; erneut Ausgangsimpulseund lädt '
die elektrische Speichervorrichtung oder den Kondensator sehr 'schnell auf.Hierdurch wird die Halbleiterschaltvorrichtung in
ihren nichtleitenden Zustand zurückgeschaltet, und" die Sekundär·-
v/icklung erzeugt erneut eine ausreichende Aus gangs spannung, um
die Zündkerzen der faschine zu zünden. Die Drehzahl- der faschine
wird daher erneut ansteigen. ■
Aufgrund der oben beschriebenen Wirkung wird die Ilaschinendrehzahl
auf einen vorbestim&ten maximalen Wert, z.3. auf 6000 oder
7000 rmärehurigen pro Minute begrenzt, und da die Ansprechzeit : .
des Kondensators oder der Energiespeichervorrichtung und die ■ ;'\
SchaltsGit usr Kalbleiterschaltvorrichtung sehr klein ist, und
z.3. bei ein bis 10 Umdrehungen des durch die Primärwicklung .'--■_:'
flieSendsn Stromes liegt» wird die Drehzahl der Maschine "sehr . \
nahe an dieser vorbestimmten maximalen luaschinendrehzahl gehal- -
-tön· " : ■■■-■■'■. ■'■'-" - : . : '■ - ~ '■- - .
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Vorrichtung kann ein
ter.-"Koa-^arator verwendet werden, der mit einem Ausgang as- den "'
Au-igaräg des !integrators oder des Sägezahngenerators gekoppelt
ist,wahrend sein zweiter Eingangsanschluss mit der Besügsspaii^· ■
nung gekoppelt ist, welche eine Amplitude aufweist, die kleiner
als die Amplitude .der. * zuerst erv/ähnten Bezugsspannung ist. Dieser
Komparator dient dazu, ein negatives Signal zu erzeuget!,. v?enn
die Amplitude der sägezahnförmigen Welle des Sägezahng-anerators
oder des Integrators unterhalb der Amplitude der zweiten erwähnten
Bezugsspannung-liegt. / ■■-■■',." - \ -.' ". ;.,.'■_ ■"" -;: ;.':/'
. - ■- '■■■■■ " ! ■":■■.■ '.·■ -".■■ " - ; :':>--. "".'■■-.■
Dieser' .Vuogar.g3iapuls v;ird einer' Klemme■ eines "Gaer'V—2ores/zuge-... :
führt, 2er andere Eingangsanschluss des nödern-2ores ist ücer
?o-3-^C5 \ ■- : .-Sr- ,"
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einen Inverter mit dem Eingangsfilterkreis verbunden, und der
Ausgangsimpuls wird dem Differentiator zugeführt. Der Inverter
wird betätigt, um die Impulse positiver Polarität umzukehren, die von dem Eingangsfilter empfangen werden, wenn die stromunterbrechende
Vorrichtung den durch die Primärwicklung fließenden
Strom der Zündspule unterbricht. Wie zuvor,festgestellt, erzeugt
der Differentiator eine positive·Spitze. oder_ einen Impuks elektric
eher Energie, wenn ihn eine Sprungfunktion oder ein Impuls
zugeführt wird« Der Ausgangοimpuls des "Oder"-Tores ist stets
positiv, wenn ein -negatives Signal einem seiner Eingangsanschlüsse
aus dem Komparator oder dem Wechselrichter 'zugeführt P wird.
Der Ausgangsimpuls des "0der"~2ore3 ist stets positiv während der
vorgegebenen Zeitperiode,· in der die Amplitude der sägezahnförnigen
V/elle aus dem Integrator unter der Amplitude dar zweiten
erwähnten Bezugsspannung liegt. Die ^eitperiode während der dies
geschieht, wird zu der Zeitperiode zwischen den hintereinander erfolgenden Betätigungen äef" StrömuntsrbreGhungsvorrichtung od er
zu den hintereinander erfolgenden Öffnungen der Verteilerunterbreehungskontakten
in Beziehung gesetzt«, Diese Zeitperiode wird
so ausreichend bemessen, daß irgendein Prallen der ■Verteilerunterbrecherkontakte
oder irgendwelche Schwingungen, die sich in den Primärβ-und Sekundärwicklungen der Zündspule ausbilden, kein
™ positives Signal am Differentiator erzeugen, daß zu einer positiven Spitze differenziert werden könnte, welche die sägezahn-.föriaige
liVelies die durch den Integrator erzeugt wird, auf einen
liUllpegel einstellt.' Der Komparator und das "Oder"-^^ dienen
daher dazu, zu verhindern,, daß der Differentiator ein Signal
erzeugt, daS'den Integratorausgang aufgrund irgendwelcher unerwünschter
oder unechter. Signale9 die durch das Eingangsfilter
empfangen werden, auf ΪΓυΙΙ einstellte , -
Zine Aufgabe aer vorliegenden Erfindung "besteht daher darin, für
eine Yerferexmungsmaschine eine Vorrichtung, zur Begrenzung der
rnaxisialen Maschinenärehzahl vorzusehen.*, ■ ; ." ''· ■
Po 8105 / . . ~9~
90IiIi/1IQl
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine Verbrennungsmaschine eine Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung für
eine maximale Drehzahl vorzusehen, die eine sehr kurze Ansprechzeit aufweist. ■ . ■
Eine -wertere Aufgabe der Erfindung ■ "besteht darin, für eine Verbrennungsmas
chine eine Maschinendrehzahlbegrenzung vorzusehen, die dazu dient, .die maximale Drehzahl einer Maschine innerhalb
sehr enger Grenzen zu steuern, ohne daß diese hin-und herpendelt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese anhand der 'Zeichnung, in der -ein Au sführungs bei spiel dargestellt ist, im
einzelnen beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 4
Figur · 5
Figur 6
Figur 7.
Figur 8
Figur 9
Figur 6
Figur 7.
Figur 8
Figur 9
eine schematische Darstellung· der laschinendrehzah!begrenzung gemäß vorliegender Erfindung, im Blockdiagramm;
eine Schaltung des Maschinendrehzahlbegrenzers für maximale Drehzahlen gemäß vorliegender Erfindung, aus der
die elektrischen Komponenten ersichtlich sind, welche die im Bloekdiagramm nach Figur 1 dargestellten Elemente
bilden;
den Spannungsverlauf, der an den Verteilerkontakten oder
der Stromunterbrechungsvorrichtung für die primäre Wicklung
der Zündspule erzeugt wird;
die Ausgangsimpulse vom in Figur 1 dargestell+.en Wechselrichter; f ■ ' '
die Ausgangsimpulse'von dem in Figur 1 dargestellten
Differentiator; . den We1Ienverlauf am Ausgang des Integrators oder des in
Figur 1 gezeigten Sägezahngenerators; die Vfellenform am Ausgang des in Figur 1 dargestellten
Xomparators 1;
die Wellenform am Ausgang des in Figur 1 dargestellten
Komparators 2; .
den Spannungsverlauf am in Figur 1 gezeigten 122 und .
GO 0806/1$01
Figur "O den leitenden oder nichtleitenden Zustand der Halbleiters chaltvorrichxung oder des in ?igur T dargestellter,
gesteuerten Gleichrichters.
In den einzelnen Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen'3e- .
zugsziffern versehen.· In Pigur 1 ist ein Zündsystem für eine 7erbrennungsmaschine
dargestellt, da3 eine elektrische Energiequelle 10 aufweist, deren eine Elektrode, nänlich.-die negative
Elektrode 12 über die -"eitung 14 mit der Erde verbunden ist. Lie
andere, die positive Elektrode 16 der elektrischen Energiequelle
10 ist mit einer Klemme der Primärwicklung 18 der Zündspule 20
über einen Zündschalter 22 verbunden» Sie andere Klemme der
Primärwicklung 13 ist über die Leitung 24* Leitung 26, der. bev/egbaren
Arm 28? der Zündunterbrecherkontakte 29» den bev/egbare'n ■
Xontakt 30 dieser Unterbrecherkbntakte, den statonären Kontakt
32 dieser Unterbrecherkontaktej- die Leitung34 und Leitung 36
mit der Erde verbunden. An den Kontakten 30 und 32 liegt ein
Kondensator 38» der mit einer Klemme an die Leitung 24 und mit
der anderen Klemme an die Leitung 36 angeschlossen ist.
Die Zündspule 20 besitzt auch eine Sekundärwicklung 40,. die mit
einer ihrer Klemmen mit einer Klemme der ^timärv/icklung 18 an
einen Verbindungspunkt 42 und mit ihrer, anderen Klemme an einen
drehbares. Arm 44 des Verteilers _4S über: eine Leitung 48 :angeschlossen
ist« Der drehbare Arm 44 .des, Verteilers-, ist derartig
ausgebildet, daß er mit der Vsrbrennungsmaschine'; synchron gedreht
werden kanns, derart,, daß er die Kontakte 50 hintereinander berührt. Diese·Kontakte sind über eine der Zuführungsie
gen 55 einzeln an entsprechende Zündkerzen >52 angeschlossen. Der
drehbar© Arm 44 des Verteilers 46 ist so ausgebiideti daO er mit
einem liocken 56 synchron gedreht werden, kanns der die Kontakte' ■
30 und 32 der Zündunterbrecherpunkte 29- öffnet ? wenn der dreh- '.
bare Ars 44 mit einem der stationären Kontakte 50 des/ Verteilers
46 in Berührung kommt«, . , ·
Der insoweit beschriebene Gegenstand stellt ei& üblichesZünd-. .
sysijem für eine Verbrennungsgas chine dar9 das. in-herkömmlicher '
Po 81ß5 ' - . ■ - ..-■ - ^-:. "-■-. - ,-11-
"'TiUi .rbeitet. '.Venn daer die Kontakte 30'Und 32 der Zünduntör- ■■
"cr.jO'r.e'r^unktd 29-geschlossen werden, fließt ein Strom durch die
PrIr1UrWiJkIUn-IS der Zündspule 20. V.'enn der '!locken. 56 den Kontakt
3C au3er Berührung zum Kentakt 32 bringt, wird der Strom
durch die Primärwicklung Tö der Zündspule 20 unterbrochen. Hierdurch
wird' eine sehr hohe Spannung an der'Sekundärwicklung 40
car Zübdcpul« 20 erzeugt, und einer der Zündkerzen 52» über die
Li-itur.j-''4c, den drehbaren Arm 44, den feststehenden Kontakt 50
ur.d cir.o dor Leitungen 54 zugeführt. Diese Energie reicht aus,
um in djm■ .'S v;lt' .einar. der Zündkerzen 52 einen Überschlag zu
erzeugen, welcher genügt, um das brennbare Brennstoffluftgeraisch
in einen:. Zylinder der Verbrennungsm^schine zu Sünden.
Eine "'.ulbleiterschaltvorrichtung 60, die vorzugsweise als silisiu^reateuerter
Gleichrichter ausgebildet ist, weist eine Aus-
^angce'lekxrcde» nämlich die Kathode 62, auf, die über eine Leitung
.54 geerdet ist, während die andere Ausgangselektrode, die
Anode 66, über die Lwitung 68 mit einer Klemme eines Begrenzungswiäerstandes
70 verbunden ist. Die andere Klemme des Begrenzungs-'
Widerstandes 70 ist über die Leitung 72 mit dem Verbindungspunkt
42 über die Leitung 74 und Leitung 24 verbunden.
Die -Leitung 74 und daher der Verbindungspunkt 42 1st mit einem
Ungar.gsf 11 tar 76 über die zeitung 78 verbunden und der Ausgangt·
an Schluss des Singangs filters ist an einen Inverter 79 ange-Gch'lossen.
Der Ausgang des Inverters ist über die Leitung 80 mit einer Zingangaklemme 82 eines "0der"-il?ores 84 verbunden. Der
andere Bingangsanschluss 86 des "0der"-2ores 84 ist über die
Leitung 88 mit der Ausgangsklemme eines ersten Koinparators .90,
dem Komparator 1, verbunden, .während die Äusgangsklemme 92 des
U0der"-2ores 64 mit einer Singangt:klemme 94 eines. Differentiators
96 verknüpft ist.
Die Ausgangsklemme des Differentiators ist mit der Eingangsklenaie
98 eines Integrators oder Sägezahngenerators 100 verbunden«, Die
Ausgangsklemme des Integrators oder Sägesahngenerators 100 ist
über eine erste. Singangsklemne 102 des Koaparators 90 und über
^i.8.105 ■·.■ . .■■":::■ ' : ; -12- .■■'■
1036315
~ ti
Eingangsklemme 104 edn.es zweitem Eomparator's: TOG, die in
2, über die Leitungen 108. "und entspimefexGL 110- verbunden»
Zur Lieferung einer Bezugs spannung: ifcQi&staETer Amplitude an.
zv/eite Eingansklemme 114 des : Komparstors 90 und. einer zweiten-Bezugsspannung
an die zweite Siiigpngsitlemine: 1 ΐ6· des>
Komparators 106, welche eine konstante Amplitude aufweist, die gsringfSg1Xg,
größer als die Amplitude der upannung; ist, die der Sin
114 zugeführt wird, ist eine Bezugsspannungsversorgung 112 vorgesehen. Das Ausgangs signal des. 'Komparators 1Ό€ wird über· eine■;
Diode·pder über eine unsymmetrisch leitende Einrichtung %%B einer
Klemme 120 eines Kondensators,· 122: zugeführt. Die andere Klemiie,
124 des Kondensators 122 ist über- eine Leitung: 12.6 geerdet.. Eine,
Inverteransteuerungsvorriehtung: 128, weist .eine Singings klemme 1i3O "
auf, die mit der Klemme.· oder der Platte .T2Q dies Kondensators 1.2:2
verbunden ist, und eine Ausgangsklemmen, die über die. Leitung;
mit einem Tor oder einer Steuerelektrode 134 der Halbleitersclialtvorrichtung
60 verknüpft ist»
Y/ie aus Figur 2 zu entnehmen ist, weist das Singangsfilter 76 .;■
einen Widerstand 140 auf, der mit einer Klemme an die Eingangsklemae
78 des Singangsfilters und mit seiner anderen Klemme mit
einer Verbindungsleitung oder Leitung 142 verbunden ist» Ein anderer
Widerstand 144 ist mit einer Klemme an die Verbindungsleitung oder Zuführung 142 und mit der anderen Klemme an aen Aus-=
gangsanschluss des Singangsfliters 76 verbunden» Eine Zenerdiode
146, ein Kondensator 148 und ein Widerstand 150 liegen parallel •zwischen der Leitung 142 und der Erde.
Wie bereits zuvor ausgeführt,, erscheint ein Impuls elektrischer
Energie an dem Knotenpunkt 42 und am Kondensator 38, wenn ein
Strom durch die Primärwicklung 18 der Zündspule 20 dureii
der Kontakte 30 und 32 der Eüadunterbrecherkontakt© 29
claen wird» Dieser Impits einer elektrischen Enargi© yri~M üiaer öle
Leitung 74 öer Singangskleame 78 des Eingangsfiltsrs 76 ima' daaa \
über den Y/iierstand, 140 der. ZexieräiMe 146 sugefWa'ft0 Si© eine t \
umgekehrte BiarchbraciisspanBtmg aiafweists welche ?i©s®ntiioh miter" \
Fo 8105 / ■ '■■"'■;■■■■' ■ "- ,. ;,;;^--;(:^:;i:">-1^^r^
"@11SSi'/ TgUl - '■■■-■-■ ^f' - ;;:;; ■: ', ;:""W:-'-^
BAD ORIGINAL
_ 13 _ 203631$
der Spannung der Eingangsimpulse liegt, die auf der ηeitüng 74
auf tritt. Die Zenerdiode 146 dieni;.daher zum Abschneiden aer an
der Eingangsklemne 78 äuftxe "banden Impulse und die Amplitude der
Ausgangsimpulse von dem Eingangsfilter auf einen Wert zu begrenzen;,
der gleich der umgakehrtenDuTchbruchsspannung der Zenerdiode
14o ist. Der Kondensator 148, der Widerstand 150 und der Widerstand
144 dienen dazu, die Schwingung In einen Rechteck-Impuls·
umzuwandeln.
Die an der Singangsklemme 78 des Singangsfilters 76 auftretenden
Impulse, die an den Verteilerkontakten 30 und 32 erscheinen j sind
'in Figur 3 dargestellt und diese Impulse werden "begrenzt und in
Rechteck-Impulse umgewandelt, die an der Ausgangsklemme des Singangsfilters
76 auftreten. Man kann davon ausgeben, daß die in
Figur 3 dargestellte' Impulsfrequenz der Maschinendrehzahl proportional
ist, da die Verteilerkontakte 30 und 32 mit einer Frequenz
geöffnet werden,, die der Maschinendrehzahl proportional ist, /
Wie dert Figur 2 weiterhin zu entnehmen ist, wird dann, wenn der
Zündschalter 22 geschlossen ist, eine im oberen Seil der Figur 2
dargestellte Leitung 154 von der positiven Klemme 16 der elektrischen Batterie 10 ülDer den Zündschalter 22, einen Begrenzungswiderstand 156, eine Leitung 158 und eine !Leitung 16Q erregt.
Sine Zenerdiode 161 ist an die Leitung 158 angeschlossen, die
eine umgekehrte Durch^ruchsspannung aufweist, welche geringfügig |
kleiner als die halbe Klemmenspannung der elektrischen Batterie 10 ist. Sie dient daher dazu, die Spannung auf der Leitung 154
auf etwas weniger als halbe Klemmenspannung der Batterie 10 zu
stätrilisieriii*. Wie ersichtlich, ist die Piänärwicklung 18 der : '
Zündspule20 über den Zündschalter 22, die Leitung 162, in der
sich ein Stabilisierungswiderstand 163 Taefiödei? mit der elektrischen Batterie 10. verbunden. . "'
tBer Inverter 79 weist einen Transistor 164 una öinett Widerstand
166 auf,, der mit einer Klemme an 4θή Kolleküöif 169 des; Transit
ι stors 164 angeschloösen ist. Dar Emitter 170 ctea lE-ansisliors 164.
ist, wie ersichtlich, geerdet, während die Basis an den Wider-ΪΌ
S105 . -14-
.;";■■ ■'■ ■■■■ .«0^ öQ888e/ieoi ■: : :;\ .;.^>.;,;
ORIGINAL
stand-144 des Eingangsfilters 76 angeschlossen ist.
Das "Oder"-Tor"84 weist einer, i'ransiäfor '.72, . .einen" eraser, ./iäerstand
174 und einen zweiter. V/iderstand 176 auf. Der Sßittar 173
des Transistors 172 ist direkt sit der Leitung 154 ve rbxuid an ,. '
während die Basis 180 desselben an den Knotenpunkt 1ö2 angeachicsnen
ist, der sich zwischen den "Widerstand 174 und dem Widerstand ;
166 des Inverters 79 befindet.
V*ie ersichtlich, ist die Ausgangsklemse 80 des Inverts rs 79 nil
der Singangsklecna 82 de3 "0dern-2ores 84 am Knotenpunkt 182 verbunden.
Die Äusgangskisrnne des "Oder"—Tores 84 befindet sich zwischen dem Kollektor 184 des !Transistors 172 und den Widerstand
176 und diese Aus gangs klemme ist mit 92 bezeichnet.Wie der Figur
1 zu entnehmen ist, ist der andere 3ingangsanschluss des "Oder"-Tores
84 mit der Ausgangsklemma dee Komparators 90 über die leitung 88 verbunden.
V/enn an der Bais des Transistors 164· des Inverters 79 kein Signal .
vorliegt, befindet sich der transistor 164 in einem nichtleitenden
Zustand und das an der AusgangSiclemme 80 des Inverters 79 auftretende Potential entspricht etwa dem Potential der leitung 154.
V/enn der Basis des Transistors 164 von dem Eingangsfilter 76 ein;
positiver Impuls zugeführt wird, schaltet der Transistor in einen
leitenden Zustand und reduziert das Potential an der Ausgangsklemme
80, dad der Eingangsklemme 32 und dem Knotenpunkt 182 des "Oder"· tores 84 zugeführt wird» Hierdurch wird ά&τ Transistor 172 des
"oder& Tores 84 veranlasst9 in einen leitenden Zustand überzugehen
-und das Potential an der Ausgangsklemme 92 desselben anzuheben*
In ähnlicher Weise schaltet ein negativer Igspuls? der dem Knotenpunkt
182 des "Oder'^Git-tecs 84 über die]Leitung 88 von öem Komparator
90 zugeführt wird, den Transistor1172 in einen leitenden .
Zua^and und erhöht das an der Aiäsgangsklemine 92 des
auftretende Potential,
Fo 8103 ' ■'■;.-
t- u'Ui BAD ORIGiNAL
^er f-par. nur. es verlauf, der an der Ausgangsklence 80 des Wech-j-elric-ht,er^
79 auftritt, ist in Pigur 4 dargestellt. \?ie ereiur.tlicL,
v.x-ist der negative 2eil dieses '.iellenverläufs eine
Zait^ebsriracuenz oder eine xrecuenz auf, die gleich der Zeit-Secorfrecuonz
oder Trequenz der Yerteilerkontakte oder einer
anderen Vorrichtung zur Unterbrechung des Stromes in der Primär,-
-.vicklunj 'fS der Zündspule ist.
Ι.«-* I31.fferö::tiatcr-9° weist einen Y/iderstand 188 und einen Konccnca-.cr
V90 auf, die zur Eingangs klemme 94 i*i Heine liegen,
welche ihrerseits niit den; Knotenpunkt 92 des MOderüSor.ea_84 verbunden
±BZ, und eine Leiuung 192, die mit der Singangsklemme
GGi: Integrators fOO verbunden ist. Sin Y/iderstand 194 ist mit
einer Klerjne an die Leitung 192 angeschlossen und mit der anderen Klemme geerdet. „-..'-.
Vr'enn eier -'ran. ii'tor 172 des "Cdsrn-2ores 84 in seinen leitenden
ZuE^aru: ^cschaltet wird und hierdurch das Potential des Knctenp"ur;kte
ε 92 und das Potential der Eingangskleisme 94 zum Diff ei^entiator
9 ό anhebt, differenziert der Differentiator einen derartigen Spannungsanstieg und erzeugt an der iiusgangsklemme 98
die Reihe der positiven Impulse oder Spitzen, welche in Figur dargestellt sind. In ähnlicher "eise erscheint dann, wenn der
2ransistcr 172 in einen nichtleitenden Zustand geschaltet wird,
und das Potential an dem Knotenpunkt 92 und an der.Singangsklemme
94 des Differentoators sinkt an der Äusgangsklemme 98 des Bifiereritiators
ein negativ differeatieertes Signal, wie in figur dargestellt ist. ;k
Der Integrator 100 weist ein in Seiiie liegendes Hetz bestehend
aus einem Widerstand 196, einerDiode 198 und einem Widerstand
200 auf, das zwischen der leitung 154 und der Erde liegt. Der Knotenpunkt 202 swisdien der Diode 198 und dem Widerstand 200
ist mit der Basis 204 des !Transistors 206 verknüpft* Beit Emitter
des Transistors 206 ist an» die iJeitisng 154 libel1 den "ifiderstasd
207 "und der Kollektor des Transistors 206 an den Kollektor des *
transistors 208 und an die Plattendes Xondensatörs 210 ange-
/Po 8105 : ... .: ■ ■' . - ; ; : ■;■■■; ■. -ts- : ;
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schlossen. Der Emitter des Transistors 208 ist so wie die andere.
Platte oder die Klemme des Kondensators 210 geerdet»
Der Transistor 208 befindet sich normalerweise in einem nichtleitenden
Zustand, wenn kein Ausgangsimpuls von dem Differentiator 96 empfangen wird, und wird nur dann in einen leitenden Zustand
geschaltet, wenn ein positi\rer Impuls vom Differentiator 96 zur
Basis gelangt» Andererseits "befindet sich der Transistor 206 normalerweise
in einem leitenden Zustands da der Knotenpunkt 202,
der mit der Basis 204 verbunden ist, sich auf einem geringeren Potential als der "Emitter des Transistors 206 befindet. Durch den
des Transistors 206 wird daher der oberen Klemme des
* Kondensators 210 ladung zugeführt, und die Spannung auf dieser
oberen Platte weist einen typischen Sägezahnverlauf auf, die nahezu'linear ansteigt j wie der Figur 6 zu entnehmen ist. V,renn
ein positiver Impuls von den Differentiator zur -Basic des Transistors
208 gelangt, geht der Transistor 208 in den Leitzustand
und der Kondensator 210 entlädt sich sehr schnell über den KoI-lektor-Smitterkreis
des Transistors 208, wodurch die Spannung an der oberen Kondensatorplatte 210 auf annähernd Hull verringert
wird. Der Spannungsverlauf,der an der oberen Klemme des Kondeneator's
210 auftritt, ist in Pigur 6 gezeigt. Wie ersichtlich, handelt es sich um einen üblichen Sägezahnverlauf, der jedesmal
dann, wenn die Verteilerkontakte 30 und 32 öffnen, auf Hull
fe zurückgeht, da ein positiver Impuls elektrischer Energie, der in
Pigur 5 dargestellt ist, der Ba3is des Transistors 208 jedesmal dann zugeführt wird, wenn die Verteilerkontakte öffnen.
Die ÄUögangsklemme des Integrators 100, die obere Klemme des
Kondensators 210 ist mit der Eingang skle&rae 102 des !Comparators
90 und mit der Eingangskleinme 104 des Komparators 106 über die
Leitungen 108 und 110 entsprechend verbunden. Der-Komparator
90 weist ein Paar Transistoren 212 und 214 auf,-deren Emitter
über einen geneinsamen Widerstand 216 geerdet ist* Die Basis des Transistors 212 ist mit der Eingangsklemme 102 verbunden, um die
Sägezahnwelle von dem Kondensator 210 des Integrators 100 aufzunennen,
und der Kollektor des Transistors ist mit der Leitung ?o 8.105 . x ' . -17-
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154 über eine Leitung 218 verknüpft. Die Basis des Transistors
214 ist mit der Singangskleinme 114 des !Comparators 90 und dessen
KcüLektor mit der Eingangsklemme 86 und dem Knotenpunkt 182'des
"Oder1!-Tores 84 über die leitung 220 und leitung 88 verknüpft.
Der Komparator 106 weist einen ersten Transistor 222 und einen zweiten Transistor 224 auf, deren Emitter über einen gemeinsamen
Widerstand 226 geerdet sind. Der Kollektor des Transistors 222
ist mit der Leitung 154 über einen Widerstand 228 verbunden, während der Kollektor des Transistors 224 direktan die Leitung
154 über die Leitung 23O-geschaltet ist. Der Komparator 106beisitzt
auch einen dritten Transistor 232, dessen Basis an den Knotenpunkt 234 geschaltet ist, der zwischen dem Widerstand
und des Kollektor des ,Transistors 222 liegt. Der Emitter des
Transistors 232 ist direkt mit der Leitung 154" und der Kollektor
desselben über die Leitung 236 mit einer Klemme des Widerstandes 238verbunden. Die andere Klemmedes Widerstandes 338 ist,
wie dargestellt, geerdet. . :
Die Versorgung 112 für die Bezugsspannungen weist drei Festwiderstände
240, 242, und 244 auf, die zu einem veränderbaren Widerstand 246 in Reihe liegen. Diese Reihenschaltung ist mit
einer Klemme, der oberen Klemme des veränderbaren Widerstandes 246, mit der Leitung 154 verbunden, die eine stabilisierte elektrische
Energie von der positiven Klemme 16 der elektrischen . |
Batterie 10 über den Zündschalter 22 und den Widerstand 156
führt, während die andere Klemme, die untere Klemme des Widerstandes 244, geerdet ist. Hieraus ergibt sich, daO an dem Kno- '
tenpunkt 248, der sich zwischen den Festwiderstänäen 242 und
befindet, eine Bezugsspannung vorliegt, während andem Knotenpunkt 250, der sich zwixchen den festen Widerständen 240 und ;■ , \
242 befindet^ eine höhere Bezugsspannung vorliegt. Die -Wertö
dieser Bezugs spannungen können durch Einstellung des veränd^r- ; · -.·
baren Widerstandes 246 geändert werden. Die erste Bezugsspannung,
die am Knotenpunkt 248 auftritt, wird der Eingangsklemme
114 des Komparators 90 über die Leitung 252 der Basis des Transistors
214 zugeführt. Diese erste Bezugsspannung ist in Mgur
Fo 8ΤΌ5 :';■'■ ■■■■■_. ' '..'■"■'. ; : -. -ΛΒ-.
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203631ϊ
6 als erste gestrichelt gezeichnete Linie dargestellt und nit
REF 1 bezeichnet. Andererseits wird die zweite 3ezügsspannung>
die am Knotenpunkt 250 auftritt, der Eingangs klemme 116 des K/oeparators
106 über die Leitung 254- zugeführt. Diese Bszugsspanniing
gelangt daher zur Basis des Transistors 224 des Komparators 106.
Diese Bezugsspannung ist durch die zweite gestrichelt gezeichnete
Linie in Figur 6 dargestellt und mit-EEF 2 "beZaiohnet.
Der Ausgangsimpuls des Komparator^ 106, der am Knotenpunkt 260
auftritt, welcher in der Leitung 236.zwischen dem Widerstand ; '
238 und dem Kollektor des Transistors 232 liegt, wird über die
Diode 118 der öfteren Klemme 120 des Kondensators 122 zugeleitet. Die Inverteransteuervorrichtung 128, welche die Platte 120 des
Kondensators 122 mit der Torelektrode oder Steuerelektrode 134 der Halbleiterschaltvorrichtung 60 koppelt, weist einen ersten
Transistor 262 und einen zweiten Transistor 264 auf. Die Basis
des ersten Transistors 262 ist mit der Singangskleiame: 130 der .
Inverteransteuervorrichtung 128 verbunden, und diese Eingangsklemme
130 wiederum ist mit der Platte 120 des Kondensaters 122
verknüpft. Der Emitter des Transistors 262 ist mi't- der Basis
des Transistors 264 über einen V/iderstand 266 verknüpft, wahrend
der Kollektor desselben an die Leitung 158 über die Leitung 268
angeschlossen ist« Der Emitter des Transistors 264 ist geerdet *
vrähr^nd der Kollektor desselben mit dem Zündschalter 22 über die;
Widerstände 270 und 272 verbunden ist. Die Inverteransteuervorrichtung weist auch eine Diode 276 auf, deren Anode an die Leitung
158 und deren Kathode an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
270 und 272 angeschlossen ist. .
Während des Betriebes der Begrenzungsvorrichtung für maximale
Maschinendrehzahlen gemäß Vöriiegendei* jSrfindung wird die in : ;
Figur 3 dargestellte Impulsreihe an demKnotenpunkt 42 durch !
öffnen und Schließen de** Kontakte 30 wf.'32' der-Zü^dUnterbre- i
cherkontakte 29 erzeugt. Wie. ersieht lit: Ii, haben die Vor^erf lan^* j y
ken der erzeugten Impulse, die in Figur 3 dargestellt sind, eine'
Folgefrequenz und Frequenz, dl.e der Blaöchinendrehzahl proportional ist, da die Nooke 56, die die Zündunterbrecherpunkte 29 be-Fo 8105 V ■■:■■".:' .-f9-*
."' ' 0098&6/
tätigt, synchron zur faschine angstrieben wird. Diese Impulse
werden über die Leitung 24 und Leitung 74 der Eingangsklemme 78
des Eingangsfilters 76 zugeführt, wo sie abgeschnitten oder hinsichtlich
ihres 3pan-nur.gcwertes begrenzt und in Rechteckimpulse
■uagewandclt werden. Diese Impulse weisen ebenfalls eine Folge- '■
frequenz und Frequenz auf, die der luaschinendrehzahl proportional
ist.
Die Impulse vom Einganjefilter 76 werden dem Inverter 79 zugeleitet,
wo sie dazu dienen, den in Figur 4 dargestellten V/ellenverlauf zu erzeugen. Die negativen Impulse dieses V/ellenver-.laufes
werden der Eingangsklernme 82 des "0der"-2ores 84 züge-
leitet, welche eine Poigefrequenz und Frequenz aufweisen» die
der Ilaischinendrehzahl proportional ist. Das "Oder"-Tor 84 erzeugt
einen positiven Impuls, wenn an seiner Eingangsklemme 82
ein negatives Signsl erscheint, da dieses aen transistor 1?2
in einen leitenden Zustand schaltet und das Potential am V/iderstand
176 an der Ausgangsklemme 92 anhebt.
Die positiven Impulse von dem "Gder"-Tor 84 werden dem Eingang
94 des Differentiators 96 zugeführt, wo sie in positive'· impulse
oder· Spitzen elektrischer Energie, die in Figur 5 dargestellt sind, differenziert werden. Dieser V/ellenverlauf wird dem Integrator
oder dem Sägezahngenerator 100 zugeleitet, wo jede positive Spitze oder der Impuls elektrischer Energie vom Differentiator
96 den sägezahnformigsn '.Tellenverlauf durch Entladung
des Kondensators 210 üb-ar den Crar.sistor 208, tvie zuvor erläutert,
auf UuIl zurückführt. Die Steilheit des sägezshnfureigen
V/ellenverlaufs, ausgedrückt in Spannung pro Zeit, ist derartig,
da3 die Zeit zwischen der liull-Spannung und der Zeit, in der der
sägezahnfcrinige Wellenverlauf die zweite Bezugs spannung, die
mit RSP 2 bezeichnet ist, erreicht, gleichder Zeit zwischen den
einanderfclgenden öffnungen der Zündunterbrecherkontakte 30 und 32 ist, wenn die liaschinendrehzahl gleich der maximal vorbestimmten
Drehzahl ist. Venn man z.3. eine Achtzylinder-Yerbrennungsmaüchine
auf eine Drehzahl von 6000 "C/min. zu begren- ·
sen wünscht, beträgt die Zeit, die für den sägezahn?einigen
?o 6105 " _20- .
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BAD
■ ..ex-lenverlauf erf^rder.;.!^ Ist*, im. von. XuIl auf. j3ü? -2 ii^annuBS
zu gelangen, gl.ax.G5i 2,.5 I^llllGekundeii. . - "■-...
,Vie- zuvor ausgeführt,,, wird. das, Ausgangesignal das Integrators
1.0G-- aar SIngangc-IcLerrne 11G4·' ©.es- Eorroaratcrü: 1:06 zugeführt,, und
die; andere ZBingangs-klemnie: 11 6- d&s Zerrgar ate rs TGo erhält die
C'pannung B.SF 2 vor. der Baziigss^aiinungavers-orgurig; 122 über den .-linoitenpiinku
250. Term die· s.ag:ezahiifor.s"Lge Spannung, wie in. Fi- ■
gur β dargestellt,; die dar Basis des- 2:r&:i sis tors 222 des Komparator s 1.06 zugeführt. v/Ira* gleich., der- BezTagssparinung am Enotenpunkt
250 der Bez-u-gs.&ganr4.iiPE;g£versGrg;u1ag. 2Ti2,. die der Basis, der
Transistors 224 zugeführ-c: ■srird,,. vsrir-d.fier- transistor 222 in einen
leitenden Zustand geEchalijet,, iToätsreh, sieii das Potential an
ICn c ten ρ unkt 234 erniedrigt; icnä der "rsnaistor ' 2^2 laitet,, wo-:
durch das Potenzial an SjfiO^enpuzLkx 260· de-s Kai^parators TO6 erhöht wird» Ijies.sr: positive ■ Inpuls; &ex elektrischen Saergis Ist
In Figur· S dargestellt.» v,rsnn. das «usgangssignal de SnEoQp ar at or s
2 (.106/ der EnergiespeIchervcrriehtung oder deajCp-ndensator
zugeleitet wird. ■ .. . - . · -.:;- -^ίΐ:
Solange wie sich die Mas eh inen drehzahl unter der maximal vor TDe-,
stirnmten Drehzahl be find e-t, v/erden die Ausgangsimpulse, wie in
Figur S gezeigt, durch den Komparator 106s dem Kondensator 122
zugeführt, und es wird an diesen Kondensator eine Gpannung erzeugt,
wodurch der !Transistor 262 der Inverteransteuervorrich·=
tung 126 in eines leitenden Zustand verbleibt. Hierdurch fließt
ein Gtrc© in die Basis des Transistors 264 und hält diesen in
'exneiä Leitzustand aufrecht«, Hieraus fo^;s da3 das 2or. oder die
Steuerelektrode 1'34 der Halbleiterschaltvorrichtung 60 sich
QtviB. auf 2rdpotential befindet s un& z'var sos wie die Kathode
62. Di© HallaleItereeüaltvorrichtimg 60 befindet sieh daher iik
eiaess'aichtleitenöeja-Zyst^nd nn& die gesast s elektrisch '
gie oder-der Stroc» der. duralä fiie PrixaärwieklMag 18
flleSt" über--öle "ZüJsdiaates'ljr^chörpuskt© 29ο Ύ/©ϊιϊϊ diassi?
arts um das B
sieii in ies lylinSts1 4.@τ--Maschine "befindete stt ^i^fleii^ αο öaß ' ll
als Easohias aors^arfeeittto (Γ-ö S"iC5) ' ^2']^
BADORlQiMAL
Dia ±'Δ Fi.gur δ .dargestellte Bezugsspanmm^ 2LsF 1 wird vom Knotenpunkt 248 der BeÄu^sspsznn'^n^svsrsorgäir-g 122 dem Eingangs anschluss 114 und der Baal.i_ des 2r ^sisters 214 das !Comparators
90 zugeführt. Der sägezahnförmiga Teriauf. vom Integrator oder ■
Sägezahngenerator 100 xo.rd dar Basis des "ransistors 212 des
iCorüparaiors 90 zugeleitet. ΛΤβίαη der V/ert der der Basis das Transistors
212 zugeleitete Spannung, d.h. der V/ert das in Figur 6
gezeigten sägezahnförmigen Ueilenverlaufs die Höhe der Bezugsspannung erreich!;., die dar Baäa des 2ransistors214 zugeleitet
wird, verschwindet der negative Impuls des Ivomparatorausganges,
welcher aus Figur 7 z-u entnehmen ist, jedoch wird vor dieser
Zeit der negative Impuls der Eingangsklemme 86 des "Oder"-Tores
84 über die Zuleitung 220 und Leitung 88 zugeführt, v;odureh der transistor 172 des "Oder'V-Oores in einem leitenden
Zustand gehalten wird,'und·, das. AungangBsignal des "Cder^-Soras
bleibt ein positivas Potential. urer.n der Ausgang des "Oder"-2ores
aufgrund der 2atsache,-daS der transistor 172 leitend gehalten
v/ird.', ■ auf einen positiven Potential verbleibt, übt irgendein
Störirnpuls, der durch das Eingangsfilter 76.''und- den V/soha.el*"",
richter 79 kommt,.auf den ausgang des n0der"-2ores 84 keine ·
Vi'irkung aus, so da3 daher dem Differentiator 96 kein Impuls
zugeführt werden kann, der den sägezahnförmigen 'vfellenverlauf,
die durch den Integrator 100 erzeugt wird, auf UuIl schaltet.
Die Zeitspanne zwischen der ITull-Schaltung des sägezahnfÖrmigen
Wellenverlaufes nach Figur 6 und dem Punkt,in dem die Sägezahn-■ .'
spannung gleich der Spannung HEF 1 ist, die einem der Eingänge
des !Comparators 90 zugeführt wird, wird so festgelegt, da3 alle
Schwingungen, die in der Spannung vorkommen, welche an der Sekundärwicklung 40 der Zündspule 20 anliegt, gedämpft werden,
so■-da'3 keine Ivlöglichkeit eines Störkontaktprallens besteht,
durch das ein positiver Impuls in das Eingangsfilter 76 eingeführt werden könnte. Diese Zeit kann z.3. mit 1,5 Millisekunden
festgelegt werden. Der Komparator 90 und das "Oder"-Tor 84 dienen daher dazu, den Betrieb des Differentiators zu unterbinden
und den sägezahnförmigen Spannungsverlauf während der Zeitspanne
von 1,5 Millisekunden auf. Null zu bringen, wodurch irgendein
Fo 8105 . ' -22- ·
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was sich durch die '3rz;
v.'ünschter ImOulse an ds
ii'.'"c;r;dv.'„lchei''
ör— cior
"Venn die Drehzahl der erbrerxting^K^sohir^e die vor baut irr; ti maximale ürahzähl erreicht, v;sioen die Irrpul.s.e nach ?i~ur-->
ur:_ die in ?igur 5 g^seigten po-si^iven Z^^I&e^ eine 31Ol^e a^i., die ■.
gleich der Zeit ist, die notwendio ist, -Ώ der; 3ägezahr..färniger;
■.Vellenverlaui auf ITuIl auf die S^,ar.nung ansteigen 2u l&asen,. dia
gleich der 3ZF 2 Spannung ±sz. Bsi Drehzahlen, die höher :aiü die
vorbes-:i^r:te naxinaie Drehzahl sind, ist. die !Periode sv^Lsohsn
diesen positiven
lcen kleiner ala die Zeit;, die vf ür den.
Integrator notwendig is"c, um die '£ir3 2 Spannhöhe, zu erreichen,
bevor er auf ICu 11 gelöscht v/ird. ΊΙβώχ: dia säge zahn farbige ".'."si Ie
nicht die Spannungshche erreicht/ dis gleich der IiZl- 2 ^ü^.rsc^£
iotj so ist ersichtlich, da2 der Koniparator TOc keinen ^usgangsimpuli
erzeugt. Dieser Zustand isx in den riguren -3 - "Ό als d.er
Ill'"berdrehzahl"-Zusxand bezeichnet. . . . -
'.('enn durch den Kciiparaxor 106 keine positiven Impulse erzeugt v
werden, entlädt sich der Kondensator 122 sehr sehneil über den
Basis-Editterkreis des CiransisTors 262: urd über den Basis-Smitterkreis
des (Transistors 264 C=? Inver"5erariSteuervcrrichtung
228 zur 3rde. Hieraus ergibt sich, da3 die Torspannungder Basis
des Transistors 262 verschwind ex, wodurch, der "Sransisüor .262
und der Transistor 264 in einen iiieiitleitenden Zustand umschalten.
V/enn dies geschieht, ist die Leitung 132-, die mit derl· Kollektor
des !Transistors 264 verbunden ist, nicht sehr-über den
!Transistor 264 geerdet, und ihr Potential erhöht sich ausreichend
um die Halbleite rs chalxvorricntxsng 60 in einen -Leitzustand
umzuschalten. - . '
Die Elemente der Inverteransteuervorrichtung 123 werden so bemessen, daß der Kondensator 122 sich ausreichend entlädt,- um
diesen Schaltvorgang innerhalb 1 - 10 Perioden zwischen Mnζereinander
erfolgenden Schaltverbindungen der Zündkerzen 52 mit
Po 8105 ■.-■". .___ " '■■■-■' -2^5-
0098867160T
ά^.τ .">e>:ur.JU:-.vicklur.g der Zündspule zu erzielen. Wie zuvcr erläu-
ZJiTZ1 Oczrügz die Zeit dieser Periode exwa 2,5 Llillisekundez: "bei
eir.■',·- ~-~;-:i:r.al vorbastiiriniten Drehzahl von 6000 U/min, und bei
■,'or.n cie Hi-Z.Gleiteraehaltvorrichtvr.g 60 in ihren leitenden Zustand
je;.-ehaltet wird, wird ein« großer Ceil des durch die Primärwickluri£
"S fliiOencen Stromes durch die HalLleiterschaltvcrriciitung
00 von itii Zünäunter"farecher':ontakien 29 abgeleitet. Der Begrenzur.jcv.ideretard
70 wird so dimensioniert, daß ein ausreichender f-trcn durch die Zünaunterbrecherkontakte 29 fließt, ua Inpulsezu
c^ü-jju, cie ζ:λ des Knotenpunkt 42 eins ausreiche nag Amplitude
auf weiser., welche den .Eingangsfil^er 76 zugeführt werden, uar einen
Ir.;ulf uv. or:;::It::r., dar ti ort nit einer ausreichenden Amplitude
vcrllöj-j, un: dci; Invartier 79» d.-iS "Cdei^'-'Ifor 84 und den. Differentiator
95 zu betätigen. Lie in der Sekundärwicklung 40 der
Zündspule 20 erzeugte Spannung reicht nicht aus, um die Zündkerzen
5<^ zu zünden, und das Brennst of f-Luftgeiaisch, das sich in
der. Zylinder:, der Verbrennungsmaschine l)efindet9 anzuzünden.
Hieraus folgt, da3 die Drehzahl der Yerbrennungscaechine verringert
wird, und unter die naxiaal vorbestiraats E&sehinendrehzahl
abfällt. . ' ■ . . ■ ■ ■■·. ■
Sobald die Maschinenarehzahl unter die maximal ^orbestinate Drehzahl
sinkt» "beginnt cer Komparator 106 erae«t9 positive Ausgangsiapulee
zu erzeugen, di« cea Ecsadensator ISO zugeführt werden»
25er Kondensator 120 wirü fiadurcli schnell auf eiaen £unkt aufgeladen,
von den aus er die liitrerteraßsteuervorrichtung 120 in
einen leitenden Zustand schaltet, d.h. die Sransistoren 262 und
264 :werae& in einen leitenden Zustand geschaltet B woduroh öas
oder die Steuerelektrode 134 der Halbleitersehaliwcsrricntung
gaerast wird* !Ixerdu^ca \fisfi öle Haibieiterschaltvcr-δθ
in eisen »idhtl«ö;eadea SoetatiA- eeedsaltet, wcäurcii
dtiroh atm f3piaäsr«i*löL.i«ig 18 der- SHndsp^le PM ■-flies-B'troxai
durea &t« XoBtakte "30. v^d 32 der Zundtmterb^eehsr<>
: /lcentiäti» 29-fli«3t» ' . *
■""'. . - »24- ■
Po Si&5
2536315
Demzufolge werden, erneut in dar· Sekundärwicklung 40 d.&r Zündspule
20 Spannungen mit. ausreißt;: dar Amplitude; erzeuget, mn; die·
Zündkerzen 52 und. das verbrenrJSare. G-,cr.:iach In. den Zylindern der
Maschine zünden zu können.
Die Maschine wird daher: erneut art. Drehzahl ζχχάehn.en. Bear Kraftfahrer
kann zu diesen Zeitpunkt,., fia-lla- er dies wünscht, die; Drehzahl
der Llaschine auf einen. Punlca- u:xire.rhalb der maximal ^ror-be—
stirjTiten Drehzahl eins.xelljsri, Q,d.Gr*, falls er diese I!.inat;ei.lun'g;
nicht vcrnimnt, v/iederholt: aich dar a-'äa-rt genannte Krei-S-laxtf
fortlaufend und hälx die Drehzahl, der-I;Ia.achine mit, dieser vor—
bestimmten maximalen Drehzahl inn,erhalb sehr kleiner -IoIeranzen,
d.h. es befindet sich ein s.ehr ochsaler- Drehzahlbereieh. um die
maximal vorbestimmte Drehzahl.
Ivlit der vorliegenden Erfindung wird somit eine sehr verlässliche
Vorrichtung zur Begrenzung der maximalen I^a^chinen dreh zahl für
eine Verbrennungsmaschine geschaffen, die eine sehr yjnTze Ansprechzeit
auf-.'/eist, und weiche, die Iiehzahl der Maschine innerhalb,
eines sehr engen Dreh.zr.hlbereiches auf beiden Seiten der vorbestimmten maximalen Drehzahl hält»
Claims (1)
- tePa-fceirt1,] Vorrichtung zur -ss grenzung der naximalen l/Iasehinendreh— zahl für eine Verbrennungsgaschine^ die eine Zündspule mit einer Primär- und Sekundärwicklung, Zündkerzen, die mit der Sekundärwicklung gekoppelt sind und ünterbreeherkojatak"te zur Unterbrechung des durch die Primärwicklung fließenden Stromes aufcaist 3 wodurch in der Zündspule Impulse elektrischer Energie erzeugt werden, die eine -. Frequenz besitzen, welche der LIaachinendrehzahl proportional ist, da ά u r c h g e k e η η ζ ei ohne t, daß mit der Zündspule (2o) ein Eingangsfilter (76) zum Empfang der Impulse elektrischer Energie und mit diesem ein impulserzeugender Differentiator (96) und Integrator (1 co) gekoppelt ist, die auf die vom Eingangsfilter (76) empfangenen Impulse ansprechen, um bei Maschinendrehzahlen unterhalt einer vorbestimmten maximalen Drehzahl eine Reihe von Ausgangsimpulsen zu erzeugen und um vernachlässigbare Ausgangsimpulsa zu erzeugen, wenn die Drehzahl der Maschine gleich oder-oberhalb der vorbestimmten maximalen Drehzahl ist, und daß eine Halbleiterschaltvorrichtung (6o) mit dem Differentiator (96) und Integrator (1oo) sowie mit der Zündspule (2o) gekoppelt ist, um die Ausgangsimpulse der Sskundärspule (4o) zu verringern, wenn von dem Differentiator (96) und Integrator (Too) vernachlässigbare Ausgangsimpulse erzeugt werden und nzi an der Zündspule (2o) Impulse mit ausreichender Amplitude aufrechtzuerhalten, um den. Differentiator (96) und Integrator (too) betreib&n au können, ■ . . . .2« Vorricii'viM.;;; nach Anspruch 1, d .a ü. η s6 e h g e k e n ns e i λ Ii R.e-tj, daß der Differentiator (96) und Integrator (loö) Schaltelemente (21;o) zur Aufrechterhaltung, einer nahezu konstanten Zeitspanne zwischen der Rück- . flanke eines Impulses und der,Vorderflanke des nächstfolgenden Impulses, der durch den Integrator (loo) er-Fö 81o5 · -2-009886/1601zeugt wird, aufweist3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a du rc h g e k e π nze ichnet, dsl die nahezu konstante Ze it spa-ine zwischen der Rüekflenke ein'es lapulses unc dc-r I'ührungsflanke des nächstfolgenden lapulsas gleich der Zeitspanne zwischen den Impulsen ist, die durch die periodische . Unterbrechung des durch die PrimärWicklung(16) der Zündspule flie3enden Stromes erzeugt werden, wenn die Maschinendrehzahl gleich der vorbestimmten maximalen jsüaschinendrehzahl ist. ■Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h ge k e n_n- z e ichnet, da 13 die im pulser zeugende Vorrichtung (96, Too) Schaltkreiselemente (9o,.89) aufweist, durch -.-". die die impulserzeugende Vorrichtung ('96, 1oo) gehindert wird, während einer Zeitspanne, die kürzer ist, als die : konstante Zeitspanne nach der der Unterbrecher (29) den durch die Primärwicklung (18) fließenden Strom'Unterbricht einen Ausgangsimpuls zu erzeugen» ;Vorrichtung nach Anspruch 3, da durch g e k e η nzeichne t, daß der Integrator (loo) einen sägezahnförmigen Spannungsverlauf erzeugt9 daß Sehaltkreiselemente (246s'24o9 2428 244) zur Erzeugung einer annähernd konstanten Bezugsspannung und ein Komparator (9o) vorgesehen ist, clear ein Paar Eingangsklemmen: (114\.-1p2) und eine Ausga&gs'klerame (88) aufweijsts und; daß der sägesatoförmige Spajasuiass^erlaui" einer ^ingsiigsklemme (io2), und die naMezu.feo^stante Bezugsspannung der anderen Eingangsklemme (114) zugeführt wird9 daß der Komparator (9o) einen1Ausgangsimpuls an seiner'Ausgangsklemme (88) erzeugt, wenn die Amplitude des sägezaimiörmigen Spannungs·=F ο 81o5 -3°ftms3ül/1iQ1 _ BAD ORIGINAL ·verlaufen gleich der Ar.pli~ude d&r annähernd konstanten, ^ezu^ssp-nnun- ist; und da3 ein Kompakter (I06) niit den. Integrator {'cc) ge ".icy/-:: It ist, un einen anderen Zyklus des sägezahaforniger* Sp^nnvn^oVorloufcs bei einem Wert einer Bezugs spannung einzuleiten, der unterhalb des V.'ortes der ".constant εη Eecugsspar.nung ist, wenn, ein Impuls, durch cen Integra«or (Too) empfangen wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 53 d s. d u r c h g e k e η n- ■ <. t. i c ':. η e ;, dc3 der InTs^i'ötcr ('oo) zur Erzeugung des sägezahni'ürEigon Spannun~3V-rlau-v2s Echaltkreiselemente (21o) umfasst, die eine ^äitlccnstante aufweisen, derart, da3 die Amplitude des säge ζε huf erdiger. Spannungsverlaufes gleich der Grö2e der krns-an-er. ^ezugsspEnnung in einen: ^eixir.«ervall ist, ua£ gleich den: Zeitintervall zwischen hintereinander erfclgendön Impulsen ist, die in der Zündspule (2o) erssugx werden, wenn die Drehzahl der faschine gleich der maximal vorbestisisten Drehzahl7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (1 ο6) vorgesehen ist, um die impulserzeugende Vorrichtung (9δ» loo) zu hin- " dem, Auagangsimpulse während einer vorgegebenen Zeitspanne zur erzeugen, die kurzer eis die konstante Zeitspanne ist, nach der der Unterbrecher (29) den durch Sie Primärwicklung (TS) fließenden Sxron unterbricht.8* Vorrichtung nach Anspruch 7, da durch gek se ichnet, daß der Ko^psratsr (1o6) ein Paar gangsklemnien (Io4, .116) und eine Ausgangskleraas (11S) aufweist, daB der sägeizahnföräigä Wellenveriauf sines? lingaagsklemne (Io4) zugeführt wird, äaß Schaltkreiselemente (112) sur Erzeugung einer sv?eitea aahesu'■ . B1 ο 81 o5 " ■ ·009888/1801Itstarrier: Eezugsspannung rorhenden EißdL· die eine Größe aufweist, reiche geringer als £ie Gröie der· dem Koniparator (9o) zugeführten Eczugsspaummg ist, da2 die zweite nahezu konstante Eezügespannung ^er EiÄjrsngskleniae (116) diö Koaparators (Io6) zugefügt wirds caß der Komparator (1c6, sugelührt wirds caä der Komparator (I06) Schaltkrüiselecisnte (222, 224) zur Erzeugung eines AusgangsiEpu;!s3s an seiner Auegangskleane ei^isr vorgegebenen Acplitude und Polarität u»faset; wann die Acplitude des Bägezahnzörstigen Spannungsveivaufcs sieb unterhalb der Größe der dem. Komparator (1c6y 2u~efiiiirten Bezugsspannung ist, daö ein HOder-"iEor (84) eis. i-^ar Hingangsklerciaen (8o, 66)-und eine Ausgangskleci^e (S2) c^fweist, gsS der Ausgangsiiapuls von desi Kooparator (°o) einer Eitigangsklemine (86) dee "Oder"-!Pores (84) zugeführt wird, daS ein inverter (79) nit dem Eiiigangsfilter (76) 21m Eaäpfang der Impulse elektrischer Energie, die in cer Zündspule (2o) erzeugt v/erden und der anderen SingangskleEsiae (Bo) des "Öder^-Sores (84) zur Erzeugung eines Jmpül&pu :annähernd gleicher _%öÖe und "gleicher ^ &i com en der AusgangsklemEie jäes
"«recheinenden 'Iaiptilses-,;'gekoppelt ^ Eingangsklemme i&o) des: α.6%&τ*&$ψ&Βΐ~'2^ψρί^^ das **Odern«*for-ein A^egangöeii^^ ireiet» wenn die Jmpiiläe ^
(8o bzWe 66) desselben erscheinen, daß (96) Bit der AusgangskEewe (92) 4es koppelt ist, ά&Β der Ausgangsimpuls des (96) äea Integrator (100) dea?
«ahitförmigen Spannungsveylaiaf
daß der öifferenÄierte Äpaleeinen anderen Zyklus tem Isegiant, wen» ier Auegauge'ittifi&B gangaiclenaie ύ&β HOaer"-*3?^res ζίρο) zwt Br^euguiig '4«saufgrundAmplitude des eagssahnfiirsiurvin f ο 81«5|tpieip||||Ä|||||liillfil!der Größe äsx dea Komparator (1o6) zugeführten konstanten 3ezugssp£nnung'±stf gehindert wird einen anderen ■Zyklus zn beginnen-9« Vorrichtungnach Anspruch 1 oder einem der folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß eine HaIbleiterschaltvorrichtung (δο) eine Kathode (66) und eine Anode (62) sowie eine Steuerelektrode (134) aufweist, wobei die Anode (62) und die Kathode (66) mit der Primärwicklung (18) in Heine geschaltet und zur Unterbrechervorrichtung (29) parallel liegt,und daß mit der HaIb- . leiterschaltvorrichtung (6o) eine Inverteransteuervorrichtung (128) gekoppelt ist, um eine geringe Stromhöhe durch die Unterbrechervorrichtung zuzulassen, wenn sich die Halbleitersehaltvorrichtung (6o) in einen leitenden Zustand befindet, wobei die Höhe des Stromes ausreichend ist, um Impulse zu erzeugen, die der Maschlnendrebzahl proportional sind» jedoch nicht ausreichend sind * um die Zündkerzen zu zünden« ' ■ ■ >to, Vorrichtung nach .Anspruch 9» dadurch gekenn-ζ ei e h η et, daß mit Hilfe üer Schaltkreiselemente (84) verhindert wird» daß irgendwelche Störimpulse von der Zündspule (2o) oder der Vorrichtung (29) zur Unterbrechung des .durch die PrimärTfiöklung fließenden Stromea der Vorriefetung zur Brzeugung der Beine von Impulsen ,. .zugeführt;werden. -, - ■■.'..-■-.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (9o) Schaltkreieelemente (212, 214) zur Erzeugung eines Auagangsimpulses umfaset, wnri der impuls dee Integrators (loo) gleich der SpannungahiShe ist^ dl« dem ersten Eingangekreie dea Komparatora (9o) t O 81o500tt$l/U01 τ '2038315zugeführt wird, daS die Ausö-^siup-ülse von den: Komparator (9o) den Schaltkreiselensnten zugeführt v/erden, un diese in einen nichtleitenden Zustand zu.he'-.ten, solange die ilaschinendreh^ahl gerinjör ist, al* die saxiaale sichere Maschinendrehzahl, daß die j?olgs für den Integrator (1oo) zur Erzeugung einer Spannung, die gleich der konstanten Höhe der Spannung ist, die dec ersten Singangs-. kreis des Xoaiparators (9o) zugeführt v/ird, gleich der Zeitperiode zwischen den hintereinander folgenden Zündimpulsen bei der maximalen sicheren Maschinendrehzahl ist, wobei dann, v/enn die maximale Kaschinendrehzahl " überschritten wird der Komparator (9o) keine Ausgangsimpulse erzeugt, da2 die Söhaltkreiseleatente (212, 214) in*einen leitenden Zustand gehen, wann keine Impulse empfangen werden» wobei die Schaltkreiseleniente (212, 214) die impulserzeugende Vorrichtung (96» 1öo) shünten, und daß ein vorbe stimmt er Stroia geringer Böhe durch die imr pulserzeugende Vorrichtung.^ (96» 1 oo)"1 ließt, um die Erzeugung der Impulse zu ermöglichen* v/ährend gleichzeitig die Höhe der Impulse verringert wird.,.:^ um ein ^ sau verhindern* :" , ■■"'■"■ v :.^ ν\./-./,; -.-. ■ ..-, ·12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch geke rma e i e ö net» daß die Schaltkrsiselemente zur Verhinderung der Impulse mit dem iapulserseugenden Schaltkreis (too> und dem differentiator (96) gekoppelt sind, um zu verhindern, daö' dom Differenziator während einer bestimmten 3e it apanne eia lopuls mB®tWn$i wird» die kürzer ist, als die Zeitspanne zwischen hintereinander Zündimpulsen, bei einer maximalΑι13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d c. d u r c h g e k e η n- z e i c 1'. η e t, da2 die SchaLtkreisc-leaente zur Verhinderung cer Impulse einen zweiten Komparator (I06) aufv.eison, car einen ersten ur^d einen zweiten Eingangskreis (116, «zv/. 1ot) besitzt, c^2 der erste Eingangskreis (116) zur Versorgung des Kompsra^ors ('.c6) nit einer nahezu "t:cr-^.tarier. Spannung gekoppelt is"ü, die eine Größe aufweis'c, v/ciche niedriger ist, als die Größe der zuerst erwähnten konstanten Spannung, daß der Ausgang des Interrra^ora (Vco) mit dec: zweiten Eingangskreis (1o4) gekoppelt ist, ca3 der EV/eite Kor.parator (I06) ein '. Λ us^i :;g s signal von nahe zu kc;ii. taster Spannung erzeugtf Wenn die Grc3e der Spann.img ces Ir-tegrators (100) geringer ist, als die Srö2e der sweiten erviähnten naheistt konstanten Spannung, und daß der Komparator (I06) einen AuGgangskreis aufweist, der mit dem Eingang dea Sifferen» tiators (96} verounden ist, wodurch verhindert wird, dai der Sägezahngenerator auf die ^ezugeapennungähöb« währena der Zeit eingestellt wird, in der dae konstante Spanniir.oaausßangasignal an dem Ausgangakreie dea Kornparators (I06) anliegt.14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden» dadurch gekennzeichnet, dag «ine HsIbIeiterschaltvorrichtung (60) Auegangselektroden (62, 66) und Sine Steuerelektrode (134) aufweiat, wobei die Auagangselektroden (62, 66) parallel «um Unterbrecher ϊ29) und in Reihe asur Priscärwicklung {18) liegen» und daß.alt der Zündspule (2o) und der Steuerelektrode (134) Sdialtkreiselemente (12B) gekoppelt sind," ua die Halbleiter schälvorrichtung (60} in einen aiobtleitendea u st an .^ zu halten, wenn die Drehzahl der Maschine 'sich ^aterhall) einer vorbestimmten ffröße befindet» and 4i* iialbleiterschaltyorriöhtung (60) in einen äeitsuata&g ■2n schalten, wenn dia Drehzahl der luisohine «ich ober«·09H86/1601 bad originalhalb diL- vorha^":_i:r/;-in &■:.■': 22 bii-ndc^ und d:-5 ein 'Ieil ce: 5":rc..:..^ ir. der ?ri._v.r",7i".".:l:..r." (13) über-die Vorwenn die HalbleitorichalTJcrrichtunc (So) sich in einenc- ii ο- ηeiner verbs^ti^nion 3-rüle -e-ind3~; ur.... u^ keine Impulsedv.r £~eueralukxrodci (IJv ) Sch;Itkreis^ixtel" (1 28 )-gekoppelt sind, ui: cie Jialblci'-irEchalxvorrichtunö (co);Halolei^crEcnol^VorrichXun^ (5o)- kurze ^eIx nach des; die Zneriri-iw"Jei.c>h„rvirriohOun^.' (122) surThörx IsiXjUlse zu_ gen in einen Leitenden Zustand zu schalten.009886/1601■·■'"■-'■; ;"' ■ BAD ORiOJNAL ■
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