DE2036245B2 - Spritzgiessform zum herstellen von kunststoffgegenstaenden - Google Patents
Spritzgiessform zum herstellen von kunststoffgegenstaendenInfo
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- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgießform zum Herstellen von Kurtststoffgegenständen mit einem
Haupteinspritzkanal, an den sich radial verlaufende, in der Trennebene der Form liegende Seitenkanälc
anschließen, die in rund um die Achse des Haupteinspritzkanals angeordnete Formhohlrätime münden,
wobei zum f.ösen der Kunststoffgegenstände, welche
gegcbt.iei:i\?.iir>
; η den Ausstoßerstiften der Form hängen- bzw, klebengeblieben sind, ein mechanisch
arbeitendes Abstreiforgan vorgesehen ist, das beim öffnen der Form über die Ausstoßerstifte bewegbar
ist.
Dei Spritzgießformen zur Herstellung kleinerer Gegentt'inde
sind die Formhohlräume normalerweise rund um die Mittelachse der Form angeordnet und
mit dem Haupteinspritzkanal durch radial gerichtete, in der Trennebene der Form liegende Seitenkanäle
verbunden. Beim Spritzgießen von kleinen und leich ■ ten Kunststoffgegenständen kommt es häufig vor,
daß die Gegenstände an den Ausstoßerstiden hängenbleiben.
Besonders hinderlich ist dies bei der Verwendung von automatisch arbeitenden Spritzgießformen,
deren ordnungsgemäße Funktion hierdurch außerordentlich stark beeinträchtigt wird.
ίο Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, um
diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Am häufigsten
verwendet man Druckluftstöße, um die hergestellten Gegenstände von den Ausstoßerstiften zu lösen und
aus der Form zu entfernen. Die Verwendung von Druckluftstößen ist jedoch in doppelter Hinsicht
nachteilig, da einerseits nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet ist, daß die Gegenstände wirklich entfernt
werden, und da andererseits außerordentlich große Mengen an Druckluft verbraucht werden, was
insbesondere in Werkstätten, in denen mehrere Spritzgießpressen gleichzeitig arbeiten, dazu führt,
daß zum Entfernen der Gegenstände aus den Formen einfach nicht genügend Druckluft vorhanden ist.
Hinzu kommt die beträchtliche Lärmerzeugung
durch die Vielzahl von intermittierend arbeitenden Druckluftstößen.
Es ist eine Spritzgießform mit strahlenförmig angeordneten Formhohlräumen bekanntgeworden, über
welche bei geöffneter Form ein beweglicher Abstreifer den Raum über den Ausstoßerstiften bestreicht,
um hängengebliebene Spritzlinge abzulösen und aus der Form zu entfernen. Der Aufbau dieser Spritzgießform
ist kompliziert und aufwendig und führt außerdem zu einer Verringerung der ProJuktionsgeschwindigkeit,
da das bewegliche Abstreiforgan zunächst aus dem Arbeitsbereich der Form herausbewegt werden
muß, bevor die Form zur Durchführung des nächsten Spritzgießvorganges wieder geschlossen
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Spritzlinge ohne besondere Abstreiforgane sicher von den Aussioßcrstiften
abzustreifen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor. daß zwischen den Formhohlräumen von den Scitcnkanälen
radial nach außen über den durch die Ausstoßerstifte gehenden Kreis hinausreichende Kanalfortsätze
vorgesehen sind, und daß Mittel vorhanden sind, mit denen der im Haupteinspritzkanal gebildete
Angußkegel beim Öffnen der Form drehbar ist.
Gemäß Erfindung ist demzufolge ein besonderes Abstreiforgan mit zugeordneten Verstellteilen überflüssig,
vielmehr übernimmt dessen Funktion der beim öffnen drehbare Angußkegel, genauer gesagt,
die in den Seitenkanälen der Form gebildeten, vom
SS Angußkegel abgehenden, an diesen angeformten Seitenarme.
In vorteilhafter Weise kann der Angußkegel in eine mit Gewinde versehene Bohrung einer Abzugshülsc
hineinreichen, in der ein Ausstoßer verschiebbar gelagert ist, und die Abzugshülse kann durch einen
Längskeil gegen Drehung gesichert axial so weit verschiebbar sein, daß die Seitenarme des Angußkegels
in eine Ebene oberhalb der Atisstoßerstifte zu liegen
kommen,
Hinsichtlich der Ausstoßerorgane geht der konstruktive Aufbau der Form auf diese Weise nicht
über den Aufbau der bekannten Spritzgießformen hinaus.
Infolge des erfindungsgemäßen Aufbaues, der in der Abzugshülse für den Angußkegel eine Bohrung
mit einem Schraubengang vorsieht, ist gewährleistet, daß dem Angußkegel während des Ausstoßvorganges
eine Drehung erteilt wird, so daß jeder Punkt der Form, an welchem einer der hergestellten Spritzgußteile
an den zugeordneten Ausstoßerstiften hängen- bzw. klebengeblieben sein könnte, durch mindestens
einen der Seitenarme des Angußkegels bestrichen wird.
Bei einer Form mit Ausstoßerplatten kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß zum axialen Verschieben
des Angußkegels der Ausstoßer verschiebbar in den Ausstoßerplatten gelagert ist und einen
Ringflansch aufweist, der mit axialem Spiel in einer Ausnehmung der Ausstoßerplatten unf-rgebracht ist,
und daß das Ende des Ausstoßers durch die Aussioßerplatten hindurchgeführt ist und aus diesen herausragt,
derart, daß ein Stößel, bevor er an den AusstoGerplatten
zur Anlage kommt, den Ausstoßer um eine Strecke verschiebt, die gleich dem axialen Spiel
des Ringflansches in der Ausnehmung oder gleich der Länge ist, um die das Ende aus den Ausstoßerplatten
herausragt.
Somit werden die Seitenarme des Angußktgels beim öffnen der Form in eine Ebene bewegt, die über
der durch die oberen Enden der Ausstoßerstifte bestimmten Ebene liegt, und zwar dadurch, daß der
dem Angußkcgel zugeordnete Ausstoßer langer ist als Jie zum Ausstoßen der Spritzgußteile bestimmten
Ausstoßerstifte. Der Ausstoßer für den Angußkegel ist in der die Ausstoßerstiftc aufnehmenden Platte
verschiel·bar und vermag dieser gegenüber eine begrenzte
Axialbcwegung auszuführen. Sein unteres !Iiule ragt nach unten aus der der Betätigung der
Ausstoßerstifte dienenden Druckplatte heraus." und .war um eine Länge, die der erwähnten Axialbewe-
::ung des Ausstoßeis entspricht. Die Axialbewegung ergibt sich aus dem Unterschied zwischen der Dicke
eines am Ausstoßer angebrachten Ringflansches und der Tiefe einer in der Druckplatte angeordneten Ausnehmung,
in welcher der Ringflansch aufgenommen ist.
Die Erfindung svird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der eine mögliche Ausführungsform
dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine teilweise Schnittansicht gemäß der Linie
I-I in F i g. 2 einer geschlossenen Spritzgießform und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den stationären Formuntcrkastcn
einschließlich des Angußkegels mit seinen Seitenarmen in der Stellung, die dieser Angußkegel
mit den Seitenarmen einnimmt, bevor sie in Rotation versetzt werden.
In F i g. I ist als ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung eine geschlossene Form dargestellt, die
einen beweglichen Oberkasten 1 und einen stationären Unterkasten 2 enthält; die beiden Kästen 1 und 2
liegen im Bereich cLer Trennebene 3 aneinander an.
In dem beweglichen Oberkasten 1 befinden sich die Matrizen 4, welche die Formhohlräume 6 der zu
formenden bzw. zu spritzenden Gegenstände aufweisen. Ein konischer Einspritzkanal 5 verästelt sich in
mehrere Seitenkanäk S a, die in der Trennebenc 3
liegen und deren konisch geformte Mündungsenden 5 b in die Formhohlräume 6 münden.
Im stationären Unterkasten 2 sind Patrizen 7 und Ausstoßerstifte 8, die in einer Ausstoßerstiftplatte 9
befestigt sind, untergebracht. Auf diese Platte wirkt eine Druckplatte 10, die durch einen Stößel in Richtung
des Pfeiles F 1 bewegbar ist. Im stationären Unterkasten der Form befindet sich außerdem noch der
Ausstoßer 12 für den Angußkegel 5'.
Im Einspritzkanal 5 und in den Seitenkanälen 5 <i
bildet sich nach dem Spritzen ein Festkörper, der einen Angußkegel 5' und Seitenarme 5' α umfaßt, die
in Nasen S' b enden.
Der Angußkegelausstoßer 12 ist verschiebbar in der Ausstoßerstiftplatte 9 gelagert und mit einem
Ringflansch 12 a versehen, der in einer Ausnehmung 10« der Druckplatte 10 untergebracht ist, wobei die
Tiefe der Ausnehmung 10 σ größer ist als die Dicke
des Ringflansches 12 α, deran, daß der Ausstoßer 12 ein bestimmtes Axialspiel hat. Daraus resultiert, daß
im Augenblick des Einspritzens das Ende 12 b des Ausstoßers 12 über die Druckplatte 10 hinaus nach
urten bewegt wird, so daß beim Ausstoßvorgang der Stößel Il in Berührung mit dem Ausstoßer 12 gelangt,
bevor der Stößel 11 die Druckplatte 10 erreicht, wodurch die Seitenarme 5' α zwangläufig über
die Enden der Ausstoßerstifte 8 ?u liegen kommen,
so daß sie ohne Behinderung durch die Ausstoßerstifte 9 gedreht werden können.
Die Seitenarme S' α des Angußkegels 5' weisen in
radialer Richtung Verlängerungen 5b (Fig. 2) auf,
die mindestens bis zu den Ausstoßerstiften 8 reichen, so daß sie beim Drehen um die Achse des Angußkcgels
zwangläufig die Spritzlinge 6' (Fig. 2) abstreifen, die eventuell an den Aussioßerstiften hängengeblieben
sind.
Der Angußkegel 5' reicht in eine Bohrung einer Abzugshülse 13 hinein. Diese Abzugshülse ist verschiebbar
in einer Ausnehmung 14« der Platte 14 gelagert.
Die Verschiebungsamplitude ist durch die Differenz zwischen der Dicke eines an der Abzugshülsc
vorgesehenen Ringflansches 13 η und der Höhe der Ausnehmung 14 a bestimmt. Sie ist ausreichend, um
die Seitenarme 5' α des Angußkegels 5' aus der Trennebene 3 um eine Strecke herauszubewegen, damit
sie über den Enden der Auswerferstiftc zu liegen kommen.
In der Ausnehmung 14 ο ist ein Längskeil 15 untergebracht,
der zur Verhinderung einer Rotation der Abzugshüle 13 in eine Nut im Ringflansrh 13 ο eingreift.
Die Bohrung der Abzugshülsc in die der Angußkcgel 5' hineinreicht, ist mit einem Gewinde 13 b geringer
Steig.mg versehen. Der Boden der Gewindebohrung wird durch das Ende des Ausstoßers 12 gebildet,
so daß der Angußkegel 5' beim Aufwärtsschieben des Ausstoßers 12 gedreht wird.
Die Wirkungsweise der Spritzgießform ist wie folgt: Im ersten Teil der Öffnungsbewegung der Form
svird die Abzugshüise 13 verschoben. Dabei folgen der Angußkegel S' und die Abzugshülse 13 dem beweglichen
Oberkasten 1 der Form, während die Spritzlinge in den Formhohlrätimen 6 bleiben.
Beim zweiten Abschnitt der öffniingsbewcgune
wird der Angußkegel 5' ebenso wie die Nasen 5' b und die Mündungsenden S b von dem beweglichen
Oberkasten getrennt.
Wenn der Stößel Ii in Aktion tritt, um die Ausstoßerstifte
8 zu betätigen, werden die Spritzlinge 6' ausgestoßen, während der Ausstoßer 12 gegen den
Angußkegel 5' zur Anlage gebracht wird.
Im letzten Abschnitt wird der Angußkegel S' durch den Ausstoßer 12 aus der Abzugshülse 13 herausbewegt,
wobei infolge des Gewindes Mb der Angußkegel 5' eine Drehbewegung erfährt, so daß die Seitenarme
bzw. Verlängerungen 5' c- über die Ausstoßerstifte 8 hinwegbewegt werden und die Spritzlinge 6',
die gegebenenfalls an den Ausstoßerstiften hängengeblieben sind, zwangläufig von den Ausstoßerstiften
abgestreift werden.
Bei einer Form mit acht Hohlräumen der in Fi g. 2 dargestellten Art genügt ein Drehwinkel in der Größenordnung
von einer ganzen Umdrehung, um das Lösen bzw. Abtrennen sämtlicher Spritzlinge 6' zu
gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spritzgießform zum Herstellen von Kunststoffgegenständen,
mit einem Haupteinspritzkanal, an den sich radial verlaufende, in der Trennebene
der Form liegende Seitenkanäle anschließen, die in rund um die Achse des Haupteinspritzkanals
angeordnete Formhohlräume münden, wobei zum Lösen der Kunststoffgegenstände, weiche gegebenenfalls
an den Ausstoßerstiften der Form hängen- bzw. klebengeblieben sind, ein mechanisch
arbeitendes Abstreiforgan vorgesehen ist, das beim öffnen der Form über die Ausstoßerstifte
bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwirnen den Formhohlräumen (6) von
den Seitenkaiiälen (5 a) radial nach außen über den durch die Ausstoßerstifte gehenden Kreis
hinausreichende Kanalfortsätze (5 c) vorgesehen sind, und daß Mittel vorhanden sind, mit denen
der im Haupteinspritzkanal gebildete Angußkcgel (5') beim Öffnen der Form drehbar ist.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkegel (5') in eine
mit Gewinde (13 b) versehene Bohrung einer Abzugshülse (13) hineinreicht, daß in der Bohrung
ein Ausstoßer (12) verschiebbar gelagert ist, und daß die Abzugshülse (13) durc1' einen Längskeil
(15) gegen Drehung gesichert axial so weit verschiebbar ist, daß die Seitenarm (5' a, 5' c) des
Angußkegels (5') in eine Ebene oberhalb der Ausstoßerstifte (8) zu liegen kommen.
3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2 mit Ausstoßerplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
zum axialen Verschieben des Angußkegels (5') der Ausstoßer (12) verschiebbar in den Ausstoßerplatten
(9, 10) gelagert ist und einen Ringflansch (12«) aufweist, der mit axialem Spiel in
einer Ausnehmung (10 a) der Ausstoßerplatten (9. 10) untergebracht ist, und daß das Ende (12 ft)
des Ausstoßers (12) durch die Ausstoßerplattcn (9. 10) hindurchgeführt ist und aus diesen herausragt,
derart, daß ein Stößel (11), bevor er an den Ausstoßerplatten (9. 10) zur Anlage kommt, den
Ausstoßer (12) um eine Strecke verschiebt, die gleich dem axialen Spiel des Ringflansches (12«)
in der Ausnehmung (10«), oder gleich der Länge ist. um die das Ende (12/)) aus den Ausstnßerplatten
(9. 10) herausragt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6925993A FR2052215A5 (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | |
FR6925993 | 1969-07-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036245A1 DE2036245A1 (de) | 1971-02-11 |
DE2036245B2 true DE2036245B2 (de) | 1972-08-03 |
DE2036245C DE2036245C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2052215A5 (de) | 1971-04-09 |
US3695572A (en) | 1972-10-03 |
GB1320928A (en) | 1973-06-20 |
DE2036245A1 (de) | 1971-02-11 |
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Legal Events
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