DE2035337A1 - Festlegeeinrichtung fur Fahrzeug transportplattformen - Google Patents

Festlegeeinrichtung fur Fahrzeug transportplattformen

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DE2035337A1
DE2035337A1 DE19702035337 DE2035337A DE2035337A1 DE 2035337 A1 DE2035337 A1 DE 2035337A1 DE 19702035337 DE19702035337 DE 19702035337 DE 2035337 A DE2035337 A DE 2035337A DE 2035337 A1 DE2035337 A1 DE 2035337A1
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Germany
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lever
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Application number
DE19702035337
Other languages
English (en)
Inventor
Bo Kent Göteborg Ansund (Schweden)
Original Assignee
Trascandica AG Basel, Uetikon am See (Schweiz)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks
    • B63B25/20Detachable decks for motor vehicles or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 4-0.353 J
DR.-SNG. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
15. Juli 1970 Sch-DB/ls
Trascandica A.O. Basel
Alte Bergstraße 119, Uetikon Am See (Schweiz)
Festlegeeinrichtung für Fahrzeugtransportplattformen
Die Erfindung betrifft eine Festlegeeinrichtung für zum Beispiel in Schiffe oder Schienenwagen einsetzbare/ Fahrzeuge tragende Plattformen. Zur Erleichterung des Verladene und Unterbringens beispielsweise von Automobilen ist es sehr wichtig, daß diese schnell auf der Plattform geparkt und in einer Weise festgelegt werden, die Beschädigungen während des Transportes ausschließt. Durch das Auffahren der zu transportierenden Fahrzeuge auf ein Schiff, ihre Einordnung und Festlegung verliert man viel Zelt, ohne die Garantie zu haben, daß die Ladung zueinander unverschieblich ist.
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Infolgedessen sind anhebbare Fahrzeugtransportplattforraen mit Ausnehmungen für die Fahrzeugräder versehen worden, wobei das Fahrzeug auf der Plattform steht, die gegen den Rahmen oder andere tragende Teile abgestützt ist, so daß die mit einer Anzahl von Fahrzeugen beladene Plattform als Einheit mittels eines Krans oder dgl. angehoben und in der vorgesehenen Stellung in den Laderaum eingebracht werden kann. Die Plättform kann mit
* - -S i
zusammenklappbaren Stützstreben ausgestattet sein, die das Ubereinandersetzen mehrerer beladener Plattformen ermöglichen.
Obwohl die Fahrzeuge im allgemeinen außerstande sind, sich relativ zur Plattform zu verschieben, sind Festlegeeinrichtungen erforderlich, die sicherstellen, daß die Fahrzeuge unter allen Bedingungen ihre ursprüngliche Stellung beibehalten. Hierzu wird wenigstens ein Rad während des Transportes mittels einer sich automatisch öffnenden und verriegelnden Feststelleinrichtung sieher festgeklemmt gehalten, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Tragplatte aufweist, auf der ein Fahrzeugrad steht und die relativ zur Plattform senkrecht bewegbar und an ein Ende eines Kniehebels angelenkt ist, der über jede Seite der Platte vorsteht und auf einem Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist, welcher sich auf einem Träger oder einem ähnlichen, mit einem stationären Teil der Plattform verbundenen Element befindet, und daß am anderen Ende des Kniehebels ein schwenkbarer, mit Klemmitteln für das Rad ausgestatteter Riegel vorgesehen ist, wobei der Hebel mit dem Riegel nach innen gegen das Rad schwenkt und es sicher verriegelt, wenn die Platte relativ zur Plattform abgesenkt wird.
Ein AusfUhrungebeispiel der Erfindung wird anhand der 1098 1 ? / 1 1 *> 1 ".? "
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein-e schaubildliche Ansicht einer für sechs Wagen bestimmten Transportplattform
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Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Fundamentes für die mit Wagen besetzte Plattform
Fig. 3 einen Querschnitt eines Teiles der Plattform nach Fig. 1 mit einer automatischen Festlegeeinrichtung für ein Rad in zwei verschiedenen Stellungen und
Fig. 4 einen Querschnitt einer Anordnung, die seitliche Bewegungen eines anderen Rades des Wagens verhindert und ebenfalls in zwei verschiedenen Stellungen wiedergegeben ist.
Die Fahrzeugtransportplattform weist einen Rahmen aus
en starken Trägern 1, 2 auf, zwischen den sich Querträger 3 erstrecken, über die ein Tragboden 4 aus Holz oder dgl. gelegt ist. Der Tragboden oder das Deck kann im dargestellten FaJ-Ie sechs Fahrzeuge aufnehmen und muß so stabil sein, daß es deren Gesamtgewicht tragen kann. In dem Deck 4 befinden sich Öffnungen 5, 6 für Jedes Fahrzeugrad, wobei die Öffnungen so bemessen sind, daß die Räder frei durch sie hindurchtreten können. Eine der Öffnungen 6 für Jedes Fahrzeug, und zwar zweckmäßig eine der den Vorderrädern J zugeordneten Öffnungen,besitzt im Mittelteil seitliche Aussparungen für eine automatische Festlegeeinrichtung, die nachfolgend näher beschrieben wird. Auf den Seitenrändern der Plattform sind zusammenlegbare Stützstreben 8 angeordnet, die etwas höher sind als die zu transpatierenden Fahrzeuge, wodurch sich mehrere be-.ladene Plattformen Übereinandersetzen lassen. Für die Rückführung der unbeladenen Plattformen werden die Stütz-
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streben weggeklappt, so daß die Plattformen keinen umnötigen Lagerraum einnehmen.
Zur Erleichterung des Verladene von Fahrzeugen auf die Plattform wird am Kai eine Verladestation errichtet, die im wesentlichen aus einem Fundament 9 besteht-, in das die Plattform eingreift, wobei während der Absenkung durch hochgezogene Ecken 10 eine Führung gegeben ist» Mehrere Sockelleisten 11 aus Beton oder dgl. sind auf das Fundament 9 aufgegossen und ragen jeweils in eine der Öffnungen 5, 6 der Plattform hinein. Die Höhe der Sockelleisten 11 ist so gewählt, daß sie bündig mit der Unterfläche des Decks 4 abschließen, so daß das Fahrzeug ungehindert auf die Plattform gefahren werden kann (rechte Seite der Fig. 3 und 4). Wenn die Räder in die flachen Aussparungen rollen senkt sich das Fahrzeug, woraus sich erkennen läßt, daß es die richtige Stellung auf der Plattform eingenommen hat.
Die Plattform ist" in herkömmlicher Weise mit Mitteln zum Anhängen von Ketten an einen Kran ausgestattet und sobald die Plattform sich vom Boden abhebt sacken die Räder in die Öffnungen, bis ein Teil des Chassis, d.h„ die Aufdockpunkte, gegen das Deck anliegen. Der Tragboden, d.h. der Boden eines Schiffsladeraumes oder eines GÜBrwagens, ist so ausgebildet, däß die beladene Plattform nachdem sie in Stellung gebracht wurde - nur auf dem Rahmen 1, 2 aufsitzt, so daß die Fahrzeugräder 7* 12 den Tragboden nicht berühren. In den meisten Fällen ist es nicht erforderlich ein Fahrzeug während seines Transportes mittels besonderer Festlegeeinrichtungen zu sichern; es ist jedoch als Sicherheitsmftßregel gegen starkes Schlingern bei hohem Seegang zweckmäßig, eine automatisch funktionierende Festlegeeinrichtung gemäß der Erfindung zu verwenden, die die Felge und/oder den Reifen eines."Fahrze'ug-
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rades umgreift.
An einem Querträger 3 oder irgendeinem anderen festen Teil unter dem Deck 4 sind rechts vor den Öffnungen 6 zwei Querbalken 13 befestigt, die Lager für einen Lagerzapfen 15 aufweisen. Ein Kniehebel 15 ist schwenkbar und verschiebbar auf dem Lagerzapfen 14 angebracht, der durch einen Längssehlitz 16 im Hebel 15 hindurchragt, wobei letzterer an einem Ende eine Platte 17 angelenkt trägt, auf die sich das Rad 7 aufsetzen kann, während am anderen Ende ein Verriegelungsteil 18 auf einem Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist. Der Verriegelungsteil l8 weist an seinem freien Ende einen Schuh 20 auf, der mit einer Lage 20 aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen elastischen Material beschichtet und gegen die Seite der Felge sowie des Reifens des Rades 7 anlegbar ist. Der Kniehebel 15 mit der Platte 17 und dem Verriegelungsteil l8 bilden eine automatisch arbeitende Festlegeeinrichtung für das Rad 7,wobei sich auf gegenüberliegenden Seiten des Rades Je eine Einrichtung befindet.
Wenn die Plattform auf das Fundament 9 gesetzt und in Stellung gebracht wurde, liegen die Sockelleisten 11 unter der Platte 17 und drücken sie - wie aus dem rechten Teil der Fig. 3 hervorgeht - nach oben. Die Kniehebel 15 verschwenken sich sodann um ihre Jeweiligen Lagerzapfen 14, die gleichzeitig in den Längsschlitzen 16 gleiten, wodurch das Ende des Kniehebels 15 zusammen mit dem■■Verriegelungsteil 18, der sich gleichzeitig um den Zapfen 19 verschwenkt, nach unten gezogen wird. In der Endstellung füllt die Platte 17 im wesentlichen die gesamte Plattformöffnung 6 aus, so daß das Rad 7 auf der Plattform leicht in die gewünschte Stellung rollen kann.
Wenn die mit Fahrzeugen besetzte Plattform 4 vom Funda-
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ment 9 abgehoben wird, sinkt die Platte 7 unter dem Einfluß ihres eigenen und des Fahrzeuggewichtes allmählich nach unten, wobei der Hebel 15 zurückschwenkt bis der den Verriegelungsteil 18 tragende Arm eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnimmt (linker Teil der Fig. 3). Vorher hat der Verriegelungsteil 18 während der Einwärts- und Aufwärtsschwenkung eine gegen die Felge und den Reifen des Rades 7 gerichtete Stellung eingenommen und wird während der letzten Bewegungsphase vom Kniehebel nach außen gedrückt, wodurch sich eine wirkungsvolle quer- und längsgerichtete Verriegelung ergibt. Damit sich die Platte 17 nicht zu weit absenken kann, ist der Querbalken 13 mit einem Anschlag 22 ausgestattet, der mit einem Vorsprung 23 auf dem Kniehebel 15 zusammenwirkt.
Zur weiteren Sicherung gegen seitliche Bewegungen kann für ein anderes Rad 12 ein Keilelement vorgesehen sein, das aus Platten 24 besteht, die unter der Plattform 4 zu beiden Seiten da? Öffnung 5 in Längsrichtung des Fahrzeuges schräg geneigt verlaufen und zwischen sich den Reifen des Rades 12 beim Absenken des Rades fest eingeklemmt halten. Die Kombination der erwähnten Festlegeeinrichtungen sichert das Fahrzeug gegen Verschiebungen in alle Richtungen und - da die Verriegelung bzw. Entriegelung in demselben Moment eintritt, in dem die Plattform 4 vom Fundament 9 abgehoben bzw. auf dieses aufgesetzt wird - erübrigt sich eine Überprüfung des Eingriffes der Festlegeeinrichtung» Das Verladen und Abladen von Fahrzeugen läßt sich auf diese Weise sehr rasch durchführen .

Claims (4)

  1. Ansprüche
    eStiegeeinrichtung für Plattformen zum Transport von Fahrzeugen, z.B. Automobilen, in Frachtschiffen oder dgl·* g e k e η η zeichnet durch eine ein Fahrzeugrad (7) tragende Platte (17), die relativ zur Plattform senkrecht bewegbar und an ein Ende eines Kniehebels (15) angelenkt ist* der an jeder Seite der Platte nach außen vorsteht und auf einem Lagerzapfen (14) schwenkbar gelagert ist, welcher sich in einem an einem stationären Teil der Plattform befestigten Balkenaufbau (15) befindet und durch einen am anderen Ende des Kniehebels (15) schwenkbar gelagerten Verriegelungste.il (l8) mit Kiemmitteln für das Rad (7)* wobei der Hebel (15) mit dem Verriegelungsteil (18) nach innen gegen das Rad schwenkt und dieses verriegelt, wenn die Platte (17) sich relativ zur Plattform senkt.
  2. 2. Festlegeeinrichtung nach Anspruch !,dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß der Kniehbel (15) einen Längsschlitz (16) zur Aufnahme des Lagerzapfens (14) aufweist, durch den das andere Ende des Kniehebels, zur Plattform unter einem Winkel bewegbar ist.
  3. 3· Festlegeeinrichtung nach Anspruch 1, da du rc h g e ken η ζ ei c h η et, daß sich das Anheben der Platte (17) und die Auswärtsschwenkung des Kniehebels (15) durch eine Sockelleiste (11) auf einem Fundament (9) ergibt, die die Platte (17) von unten in Richtung des Decks (4) der Plattform drückt.
  4. 4. Festlegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge ken η ζ eic h η e t , daß der Verriegelungs-
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    . "1Ό8.Γ5 Ί 7 /-I.I 2" 1 ORfQJNALiNSPECTED
    teil (l8) mit einem Schuh (20) ausgestattet ist, der eine Schicht (21) aus weichem Material trägt und gestaltungsmäßig der Felge und/oder dem Reifen des Fahrzeugrades angepaßt ist. ,
    ORIGINAL INSPECTED 1 0 9 -Si ? / ι 1 2 1
    Lee rs e ite.
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DE (1) DE2035337A1 (de)
DK (1) DK123927B (de)
FR (1) FR2051858B1 (de)
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