DE2034866B2 - Streckwerk mit starkem Verzug für Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk mit starkem Verzug für Spinnereimaschinen

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DE2034866B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk mit starkem Verzug für Spinnereimaschinen.
Bei dem in dem Hauptpatent vorgeschlagenen Streckwerk sind zwischen den .Speisewalzen und den Verzugswalzen zwei Felder aus in Vorlaufrichtung des zu verziehenden /wischen den Feldern hindurchführenden Faserflors beweglichen Überwaehungselementen angeordnet, und mindestens eines dieser Felder weisi in Querrichtung angeordnete Vorsprünge auf, wobei die Vorsprünge aus nachgiebigen Lippen bestehen, die aus einem eine bestimmte Nachgiebigkeit aufweisenden Werkstoff, wie Gummi. Leder oder einem Elastomer, gebildet sind.
Bei der Ausführungsform des Hauptpatentes wird jede Lippe durch einen nachgiebigen Streifen gebildet, der in sich zurückgefaltet ist und eine Schlaufe bildet, deren Rücken einen Druck gegen die Fasern ausübt, während die beiden Fndieile kcIcs Streifens flach ar einem starren Halter, beispielsweise einem Stab, durch Schrauben befestigt ist.
Diese Ausführungsform des llauptpatenies isi insoweit nachteilig, als bei jeder Schlaufe der diese bildende Streifen auf seinem Stab durch Verschraubung befc stigt werden muß. wodurch hinsichtlich eier Montage ein erheblicher Aufwand gegeben ist. Weiter ist notwendig, an dem Stab einen Blechstreifen vorzusehen, um den durch die Schrauben erzielten Klemiiulruck gleichmäßig auf dem Streifen zu verteilen, wobc trotz Anordnung des Bleclistieüens ein Verziehen des die Schlaufe bildenden nachgiebigen Materials nicht mit Stehet licit ausgeschlossen werden kann. Außerdem iniissen zufolge der vorhandenen Si,the die Schlaufen in einem bestimmten Abstand zueinar.der angeordnet weiden, so daß die /.aiii der auf der Bearbeitungsslrek ke aufliegenden Schlaufen ein bestimmtes Mali nicht übersehreiten kann.
Der Filfindung lieg! die Aufs-abe /iiL'nmde. die 111 dem Hauptpatent unter Schutz gestellte Ausführungsform so zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile entfallen und ein Streckwerk geschaffen wird, bei dem die bisher erforderliche Schraubbefesligung der einzelnen, die Lippen bildenden Schlaufen entfällt und eine einfache Montage gewährleistet ist. bei der die einzelnen Lippen eng benachbart zueinander Itcgen.
Diese Aufgabe wird crfindungsgeinäß dadurch gc-
löst, daß die Lippen zusammenhängend mis Wallungen bestehen, die aus einem fortlaufenden und nachgiebigen Blattstreifen gebildet sind, wobei die die Lippen verbindenden Wellungen des Blattstreifens in diese Wellungen in ihrer Form und in ihrer gegenteiligen Lage fixierenden, beiderseitig an einer endlosen Kette od. dgl befestigten Halteorganen und Riegelorganen aufgenommen sind. Durch die Bildung der einzelnen Lippen aus Wellungen eines fortlaufenden nachgiebigen Blattstreifens und durch die in die Wellungen des Blattsireifens eingreifenden, an einer endlosen Kette befestigten Halteorganc und Riegelelemcnie wird jede Schraubverbindung überflüssig, und die einzelnen Lippen können in weit engerer Nachbarschaft zueinander angeordnet werden, wodurch eine bessere Streckwirkung und damit eine bessere Kontrolle der zu bearbeitenden Fasern gewährleistet ist.
Die Unteransprüche bezichen sich auf unterschiedliche Ausführungsformen der Haheorgane und Riegelelemente.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 Ansicht eines Teils der Lippen eines Streck- »erkes mit Halteorganen und Verriege.iingselemenien.
F i g. 2 Aufsicht gemäß F i g. I,
F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform der Halteorgane und Verriegelungselemente.
I7 i g. 4 Aufsicht gemäß F i g. 3.
F i g. 5 eine weitere Abwandlung der Haheorgane und Verriegelungselemcnte.
F i g. b Aufsicht gemäß F i g. 5.
Fi g. 7 eine noch andere Ausführungsform der Halleorgane und Riegelelemcnte.
F i g. 8 Aufsicht gemäß F i g. 7 und
F i g. 9 eine noch weitere Ausführungsform.
F i g. 10 Aufsicht gemäß F i g. 9.
Wie die Abbildungen /eigen, werden die auf dem laserflor 4 aufliegenden Lippen 1 durch einen fortlaufenden Blattstreifen 2 gebildet, der in Weitungen geformt ;st, in die der Fixierung des Blattsireifens 2 dieiiende Haheorgane und Riegelelemcnie eingesetzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß I i g. 1 bestehen die Haheorgane aus zwei Reihen \on die Breite des Blati-Mreifens 2 beiderseits übergreifenden Stäben 5. 6. In jeder zwischen zu ei benachbarten Lippen ! liegenden Wellung ist ein diese Wellum; ausfüllender Stab 5 angeordnet, während oberhalb je zweier benachbarter Stäbe 5 ein in seinem Durchmesser den Abstand der Stäbe 5 übergreifender, ocn Blattstreilen 2 zwischen sich und den Stäben 5 einschließender Stab β vorgesehen ist; die Riegelclemente bestehen aus dieiecklomiigen. "lastischen, beiderseits auf den wirstehenden Fn den tier Stäbe 5. (1 angeordneten Spannzangen 7. von denen jede mit ihrer Mitte einen Stab b übergreift ιι\κ\ nut ihren an den linden mit nach innen gelichteten Abbiegungen versehenen Schenkeln zwei benachh.ii ic Stäbe 5 teilweise umgreift, und icder SMb 5 wird wm zwei benachbart hegenden Spannzangen 7 umgriffen. so dall die beiden Reihen der Stäbe 5 und b eine zusammenhängende Einheit bilden. Die Fnden der Stäbe 5 sind mit Nuten 8 versehen, die dem Anschluß an eine endlose Kette u. dgl. dienen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Abwandlung, bei tier die HalteorgiMie aus einer Reihe von in jeder zwischen zwei benachbarten Lippen ! liegenden Weilung an geordneten Stäben bestehen, während die Ricgclelcmente aus längsgcschlitzten, auf den jeden Stab 14 umschließenden Blaitstrcifen 2 aufgebrachten Spannhül sen gebildet <,ind. Die Breito der Schlitzung 12 der Spannhülsen 11 ist kleiner als der Durchmesser der Stange 14, der von der Wellung des Blattstreifens 1 teilweise umschlossen ist, wobei die Spannhülse 11 als
Regelelement diese Wellung aufrechterhält. Bei der Montage kann zunächst der Blaustreifen 2 um den Stab 14 gelegt werden, worauf die Spannhülse 11 aufgeschoben wird. Es kann jedoch auch zunächst die Wellung durch Einschieben in die Spannhülse 11 gebildet werden, worauf der Stab 14 als Halteorgan in die Wellung des Blattstreifens 2 eingeschoben wird. Bei dieser Ausführungsform können die Schlitzungen 12 der Spannhülsen 11 zum Anschluß an eine endlose Kette verwendet werden, wenn, wie F i g. 4 zeigt, die Spannhülsen 11 langer ausgebildet sind, als die Stäbe 14.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine weitere zweckmäßige Abwandlung. Hierbei bestehen die Haheorgane aus einem der Breite des Blattstreifens 2 entsprechenden elastischen geraden, an der zwischen den Lippen 1 ge-
ao bildeten Wellungen anliegenden Band 21, und die Riegeleleinente bestehen aus das Band 21 mit den Wellungen verbindenden Elementen. In der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform beste.-en die Riegelelemente aus zwei Reihen von beiderseits gegenüber der Breite des
as Blattstreifens 2 vorstehenden Stäben 24, 25. von denen die Stäbe 24 in den zwischen den Lippen 1 gebildeten Wellungen liegen und die Stäbe 25 in Gegenüberlage zu den Stäben 24 an der freien Unterseite des Bandes anliegen: beiderseits auf den vorstehenden Enden der Stäbe 24. 25 sind je einen Stab 24. 25 übergreifende Spangen 27 aus elastischem Material angeordnet: die Bänder 2 und 21 bestehen zweckmäßigerweise aus ein und demselben Material, und die die Stäbe 24. 25 übergreifender. Spangen 27 halten die Wellungen in ihrer I.age zum Band 21 fest. Die Stäbe 25 sind, wie F i g. b zeigt, an ihren beiden Enden mit Nuten zum Anschluß an eine endlose Kette versehen. Zu diesem Zwecke sind die Stangen 24. 25 länger uls die Breite des Blattstreifens 2 und des Bandes 2i. s.i daß auf den übcrstehenden Enden der Stäbe 24. 25 die Adrigen 27 aufgebracht sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 und 8 sind die einander benachbarten Wandungen zweier eine Lippe 1 einschließenden Wellutn-en an einer benaehban und oberhalb zum Band 71 liegenden Stelle 28 fest miteinander verbunden, und in den zwischen den Stellen 28 und dem Band 21 gebildeten Zwischenräumen ist je ein an dem Band 21 und dem Blattstreifen 2 anliegender Stab 31 angeordnet, der beiderseits gegenüber dem Blattstreifen 2 vorsieht. Bei dieser Ausführungsfoiui sind die unteren Scheitelpunkte der Wellungen durch Klebung oder Schweißung mit dem Band 21 verbunden: außer.iem sind die benachbarten Wandungen der Wellungen an den Stellen 28 ebenfalls durch KIcbung 'idt·;· Schweißimg verbunden, in den hierdurch gebildeten annähernd dreiei kigcn Kaum zwischen dem Bl.ii^n eilen 2 und dem B.uui 21 ist der Stab 31 eingc lulin. d'i; mit ihren überstehenden linden an ei"e Ti'.msportkeHc angeschlossen wird. Bei diese! Ausfii
rungslorm kann man auch das Band 21 als cndln.se. Biind über zwei IJmlenkrollcn führen, wobei dann die Anordnung eines besonderen Kettentriebes überflüssig ist.
Hie Fig. 9 und H) schließlich zeigen eine Ausfiihrung.form, die als Weiterbildung der Ausführungsform gemäß F 1 g. 7 und 8 angeschen werden kann, insoweit nämlich, als an Stelle der Kleb- oder Schweißverbindungen des Bhittstreifens 2 und des Bandes 21 diese
beiden Teile aus einem Stück gefertigt sind, wobei die
Stäbe 31 im Herstellungsgang cingeformt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
45
55
6o

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Streckwerk mit starkem Verzug für Spinnereimaschinen, bei dem zwischen den Speisewalzen und S den Verzugswalzen zwei Felder aus in Vorlaufrichtung des zu verziehenden, zwischen den Feldern hindurchführenden Faserflors beweglichen Überwachungselementen angeordnet sind und mindestens eines dieser Felder in Querrichtung angeordnete Vorsprünge aufweist, wobei die Vorsprünge aus nachgiebigen Lippen bestehen, die aus einem eine bestimmte Nachgiebigkeit aufweisenden Werkstoff, wie Gummi, Leder oder einem Elastomer, gebildet sind, nach Haupt-Patent 1 956 829, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (1) zusammenhängend aus Wellungen bestehen, die aus einem fortlaufenden und nachgiebigen Blaustreifen (2) gebildet sind, wobei die die Lippen (1) verbindenden Wellungen des Blattstreifens (2) in diese Wellun^en in ihrer Form und in ihrer gegenseitigen Lage fixierenden, beiderseitig an einer endlosen Kette od. dgl befestigten Halteorganen und Riegelorganen aufgenommen sind.
2. Streckwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane aus zwei Reihen von die Breite des Blattstreifcns (2) beiderseits übergreifenden Stäben (5, 6) bestehen, wobei in jeder zwischen zwei benachbarten Lippen liegenden Wellung ein diese ausfüllender Stab (5) angeordnet ist und oberhalb je ζ vei benachbarten Stäben (5) ein in seinem Durchmesser den Abstand der Stäbe (5) übergreifender, den Blattst-eifcn ίΛ.) zwischen sich und den Stäben (5) einschließender Stab (6) vorgesehen ist, und daß die Reihen der Stau? (5, 6) verbindende Riegeleleinenie vorgesehen sind, die aus dreicckförmigen. elastischen, beiderseits auf den vorstehenden Enden der Stäbe (5. 6) angeordneten Spannzangen (7) bestehen, von denen jede mit ihrer Mitte einen Stab (6) übergreift und mit ihren an den Enden mit nach innen gerichteten Abbiegungen versehenen Schenkeln zwei benachbarte Stäbe (5) teilweise umgreift, und daß jeder Stab (5) von zwei benachbart liegenden Spannzangen (7) umgriffen ist (F i g I und 2).
3. Streckwerk nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane aus einer Reihe von in jeder zwischen zwei benachbarten Lippen liegenden Wellung angeordneten Stäben (14) und die Riegelelemcnte aus längsgesehlitztcn. auf den jeden Stab (14) umschließenden Blattstreifen (2) aufgebrachten Spannhülseii (11) bestehen (F i g. 3 und 4).
4. Streckwerk nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß die Halteorgane aus einem der Breite des Blaitstreifcns entsprechenden elastischen gcraden. an den zwischen den Lippen (I) gebildeten Wellungen anliegenden Band (21) und die Riegele lemcntc aus das Band (21) mit den Wellungen ver bindenden Elementen bestehen (l· i g. 5, 7.9).
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Riegelelemente aus zwei Reihen von beiderseits gegenüber der Breite des Blattstrci- fens (2) vorstehenden Stäben (24, 25), von denen die Stäbe (24) in den zwischen den Lippen (1) gebilde ten Wellungen liegen, und die Stäbe (25) in Gegen- Überlage zu den Stäben (24) an der freien Unterseite des Bandes (21) anliegen, und aus beiderseits auf den vorstehenden Enden der Stäbe (24, 25) angeordneten, je einen Stab (24 und 25) übergreifenden Spangen (27) aus elastischem Mnierial bestehen (F i g. 5 und 6),
6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Wandungen zweier eine Lippe (I) einschließenden Wellungen an einer benachbart und oberhalb zum Band (2i) liegenden Stelle (28) miteinander fest verbunden sind und daß in den zwischen den Stellen (28) und dem Band (21) gebildeten Zwischenräumen je ein an dem Band (21) und dem BlattstHfen (2) anliegender Stab (31) angeordnet ist, der beiderseitig gegenüber dem Blattstreifen (2) vorsteht (Fig. 7 und 8).
7. Streckwerk .lach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gewellte Blattsireifen (2) und das geradlinige Band (2t) aus einem Stück bestehen, in das die Stäbe (31) eingebettet sind.
DE2034866A 1969-07-11 1970-07-06 Streckwerk mit starkem Verzug für Spinnereimaschinen Expired DE2034866C3 (de)

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DE2034866A1 (de) 1971-02-04
ES382134A1 (es) 1972-11-01
NL7010056A (de) 1971-01-13
BE752236A (de) 1970-12-01
GB1307863A (en) 1973-02-21
CH527925A (fr) 1972-09-15

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