DE2034311C3 - Tauchrohrverschluß für Fässer - Google Patents

Tauchrohrverschluß für Fässer

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Description

dem aus Kunststoff bestehenden Tauchrohr I und der Verlängerung 2 sind so ausgebildet, daß die Verbindung durch Reibungsschweißen erfolgt. Hierzu wird in bekannter Weise zumindest eines der bekien Teile in schnelle Rotation um seine Längsachse versetzt, wobei 5 gleichzeitig beide Teile axial gegeneinander gedrückt werden. Dabei schmilzt die Oberfläche der Verbinclungsflachen, so daß nach Beendigung der Rotationsbewegung beide Teile zu einer festen Verbindung verschmelzen. Klebstoff oder zusätzliche Erhitzung sind nicht erforderlich.
Das obere Ende 4 der Verlängerung 2 ist geschlossen und weist einen etwas vorspringenden Rand 5 auf. Etwas unterhalb von dem geschlossenen Ende sind Öffnungen 6 ringförmig angeordnet, von denen in F i g. 1 nur zwei abgebildet sind. Die Bedeutung dieser Öffnungen wird weiter unten noch näher erläutert.
Die Verlängerung 2 weist noch stern 'oder kreuzförmig angeordnete, radial verlaufende Zungen 7 auf. die über Versteifungen 8 stabilisiert sind. Die Zungen 7 gehen an ihren freien Enden in Haken 9 über.
Auf der Verlängerung 2 ist ein diese koaxial umgebender Kopf 10 angeordnet, der an seinem oberen Ende einen Außenflansch 11 aufweist. Letzterer ist gemäß F i g. 3 mit drei Umfangsabflachungen 12 versehen, die zusammen einen Mit'.elpunktswinkel von 120' einschließen. Der Innenumfang des Außenflansches U weist einen etwas vorspringenden Rand 13 auf. Von dem Außenflansch erstreckt sich axial abwärts ein die Verlängerung koaxial umgebendes zylindrisches Gehauseieil 14 mit einem Außengewinde 15. Das Gehäuseteil 14 ist mit vier sich axial abwärts erstreckenden Armen 16 versehen. Dabei ist an jedem freien Armende eine rechteckige Öffnung 17 vorgesehen, deren unterer Rand 18 nach außen abgestuft ist (s. Fig. 2). Der Haken 9 der Zungen 7 hintergreift beim Einstecken in die betreffende öffnung 17 deren unteren Rand 18 schnappend. F i g. 1 zeigt, daß in zusammengebautem Zustand die Außenflächen 19 der Arme 16 eine zylindrische Form bilden, deren Durchmesser dem Kern des Gewindes 15 entspricht. In demontiertem Zustand (s. F i g. 2) ist der Innenumfang 20 der Arme 16 zylindrisch und zeigt einen dem Innenumfang 21 des Gehäuseteils 14 entsprechenden Durchmesser.
Aus dem Vorherstehenden ergibt sich, daß die Schnappverbindung, die durch das Ein- und Abwärtsdrücken der Arme 16 zustande kommt, unter Spannung steht.
In dem Ringraum 22 zwischen dem Kopf 10 und der Verlängerung 2 ist ein bewegliches, z. B. aus Gummi bestehendes Ringventil 23 angeordnet, das durch eine die Verlängerung 2 koaxial umgebende Schraubendruckfeder 24 nach oben gedrücki wird gegen zwei Ventilsitze, die durch den Rand 5 der Verlängerung 2 und den Rand 13 des Kopfes 10 gebildet werden. Zwischen Ventil und Feder liegt ein aus Metall bestehender Tellerring 25. Das untere Ende der Druckfeder 24 stützt sich auf den Zungen 7 ab, derer; Versteifungen 8 den Federdruck aufnehmen.
Gemäß F i g. 1 befindet sich das Ringventil 23 in Schließstellung. Wird das Ventil über einen nicht dargestellten, auf dem Außenflansch 11 anzuordnenden und mit Befestigungsteilen unter dem Flansch festzuklemmenden Dispenser niedergedrückt, so kommt der Auöenumfang des Ringventils von seinem Sitzrand 13 frei. Auch der Innenumfang des Ventils löst sich von dem Sit/rand 5 und gibt anschließend die öffnungen 6 frei. Über den Rand 13 und den Außenumfang kann Preßgas, insbesondere Kohlensäuregas unter Druck durch den Zwischenraum 22 in das Bierfaß einströmen und drückt durch das Tauchrohr 1 und die Öffnungen 6 über den Innenumfang des Ventils 23 Bier aus. Um /u vermeiden, daß vor dem vollständigen Auseinanderschrauben des zu einem Dispenser gehörenden Deckels und Druckieils dieser Deckel vor dem Absperren der Kohlensäuregaszufuhr von dem Tauchrohrkopf frei wird, ist in den nicht abgeflachten Teilen des Außenflanschc 11 des Kopfes 10 jeweils eine sich von diesem Umfang über einen gewissen Abstand radial einwärts und unter den Flansch erstreckende Aussparung 36 angeordnet. Letztere ist dazu bestimmt, mit jeweils einer der ?ahl der Aussparung entsprechenden Anzahl auf jeweils einem der nicht abgeflachten Teile des unteren Deckelrandes angeordneten Nocken zum Eingriff zu kommen. Wenn die nicht abgeflachten Teile des Flansches und des Deckels sich übereinanderschieben, kommt es zum verriegelnden Eingriff. Dieser wird aufgehoben, wenn der Deckel und ein ebenfalls zum Dispenser gehörender Druckteil völlig auseinandergeschraubt werden. Die Aussparungen 36 und die Nocken sind unter gleichen Mittelpunktswinkeln, gemessen von der Längsachse des Tauchrohres angeordnet. Bei drei Aussparungen und drei Nocken betragen diese Mittelpunktswinkel je 120°.
Da die Teile aus Kunststoff hergestellt werden können, kann eine vereinfachte Formgebung gewählt werden. Zur Verwendung kommen Kunststoffe, die weder durch Kohlensäure noch durch Bier angegriffen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tauchrohrverschluß für Fässer oddgL mit einer an ihrem oberen Ende geschlossenen rohrförmigen Verlängerung, auf der ein Kopf mit einem Außenflansch und einem sich davon axial abwärt!» erstreckenden, die Verlängerung koaxial umgebenden zylindrischen Gehäuseteil mit Außengewinde abnehmbar angeordnet ist, das nach Einstecken des Tauchrohres od. dgl passend in das Innengewinde des Spundloches eines Bierfasses eingeschraubt werden kann, wobei in dem Raum zwischen Innenwand des Gehäuseteils und Außenwand der Verlängerung etwa in der Ebene des Flansches ein bewegliches Ringventil angeordnet ist das durch eine Feder, insbesondere Schraubendruckfeder gegen durch die Enden der genannten Innen- und Außenwände gebildete Sitze gedruckt wird und mit seinem Außenumfang einen Preßgasdurchlaß und mit seinem Innenumfang einen Bierdurchlaß nahe dem geschlossenen Ende der Verlängerung in Form eines Kranzes radialer öffnungen gleichzeitig freigeben bzw. absperren kann, wobei der zylindrische Gehäuseteil des Kopfes eine nach unten gerichtete Fortsetzung aufweist, die sich bis zu einem an der Verlängerung angeordneten Stützlager für die Druckfeder erstreckt und mit diesem Stützlager abnehmbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Fortsetzung des Kopfes (10) aus mehreren sich axial abwärts erstreckenden Armen (16) mit einer in ungespanntem Zustand von dem Gewindekern ausgehenden sich auswärts erweiternden schwach kegeligen Außenfläche (19) und einem zylindrischen Innenumfang (20) besteht, wobei an jedem freien Armende eine Öffnung (17) vorgesehen ist zur Aufnahme je einer sternförmig angeordneten und sich von dem Stützlager radial erstreckenden Zunge (7) nach Übereinanderschieben des Tauchrohres (1) und der Verlängerung (2), wobei die sich abwärts erstreckenden Arme gespannt werden.
2. Tauchrohrverschluß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17) der Arme (16) rechteckig ausgebildet sind, wobei der untere Rand (18) nach außen abgestuft ist. während jede Zunge (7) an ihrem freien Ende in einen Haken (9) übergeht, der beim Einstecken in die betreffende öffnung deren unteren Rand schnappend hintergreift, wobei die Außenfläche (19) der Arme in eine zylindrische und ihr Innenumfang (20) in eine sich verengende kegelige Form übergehen.
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Die Erfindung betrifft einen Tauchrohrverschluß für Fässer od. dgl. mit einer an ihrem oberen Ende geschlossenen rohrförmigen Verlängerung, auf der ein Kopf mit einem Außenflansch und einem sich davon axial abwärts erstreckenden, die Verlängerung koaxial umgebenden zylindrischen Gehäuseteil mit Außengewinde abnehmbar angeordnet ist, das nach Einstecken des Tauchrohrs od.dgl. passend in das Innengewinde des Spundloches eines Bierfasses eingeschraubt werden kann, wobei in dem Raum zwischen Innenwand des Gehäuseteils und Außenwand der Verlängerung etwa in der Ebene des Flansches ein bewegliches Ringventil angeordnet ist. das durch eine Feder, insbesondere Schraubendruckfeder gegen durch die Enden der genannten Innen- and Außenwände gebildete SiUe gedruckt wird und mit seinem Außenumfang einen Preßgasdurchlaß und rait seinem Innenumfang einen Bierdurchlaß nahe dem geschlossenen Ende der Verlängerung in Form eines Kranzes radialer Öffnungen gleichzeitig freigeben bzw. absperren kann, wobei der zylindrische Gehäuseteil des Kopfes eine nach unten gerichtete Fortsetzung aufweist, die sich bis zu einem an der Verlängerung angeordneten Stützlager für die Druckfeder erstreckt und mit diesem Stützlager abnehmbar verbunden ist
Ein derartiger Verschluß aus rostfreiem Stahl ist allgemein bekannt. Dabei ist der Verschlußkopf so ausgebildet, daß die eine Furtsetzung des zylindrischen Gehäuseteils bildenden Arme in einer Kegelfläche liegen. Das Einarbeiten der Ventilsitze und der verschiedenen Kanäle und öffnungen ist auf Grund dieser Formgebung verhältnismäßig aufwendig und damit kostspielig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ins besondere den Kopf des oben beschriebenen Tauch rohrverschlusses so abzuändern, daß er mit Hilfe einer Matrize im SpritzpvQverfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die nach unten gerichtete Fortsetzung des Kopfes aus mehreren sich axial abwärts erstreckenden Armen mit einer in ungespanntem Zustand von dem Gewindekern ausgehenden sich auswärts erweiternden schwach kegeligen Außenfläche und einem zylindrischen Innenumfang besteht, wobei an jedem freien Armende eine Öffnung vorgesehen ist zur Aufnahme je einer sternförmig angeordneten und sich von dem Stützlager radial erstreckenden Zunge nach Übereinanderschieben des Tauchrohrs und der Verlängerung, wobei uie sich abwärts erstreckenden Arme gespannt werden.
Ein Vorteil dieser neuen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß Montage und Demontage des Tauchrohrversthlusses. beispielsweise zum Ersatz des aus Gummi bestehenden Ringventils oder der dieses belastenden Schrauberidruckfeder, in einfacher Weise erfolgen können.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die öffnungen der Arme rechteckig ausgebildet, wobei der untere Rand nach außen abgestuft ist, während jede Zunge an ihrem freien Ende in einen Haken übergeht, der beim Einstecken in die betreffende Öffnung deren unteren Rand schnappend hintergreift, wobei die Außenfläche der Arme in eine zylindrische und ihr Innenumfang in eine sich verengende kegelige Form übergehen.
Damit wird eine zuverlässige und kräftige Schnappverbindung erreicht, wobei die rechteckige Form der öffnungen für die Spritzgußvorrichtung keinen Nachteil darstellt.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Tauchrohrverschluß im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Kopf des Tauchrohrverschlusses gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Kopf gemäß F i g. 2 in Draufsicht und
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Gemäß F i g. 1 ist ein Tauchrohr 1 mit einer an ihrem oberen Ende geschlossenen rohrförmigen Verlängerung 2 versehen. Die Verbindungsflächen 3 zwischen
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