DE2033938A1 - Dosenblech mit unterschiedlicher Uberzugsstarke - Google Patents
Dosenblech mit unterschiedlicher UberzugsstarkeInfo
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Description
Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit von ?/eißblech sind zahlreiche Behandlungsverfahren bekannt.
Insbesondere sollen solche Verfahren betrachtet werden,, die eine Korrosion durch speziell korrodierende Nahrungsmittel
verhindern, beispielsweise schwefelhaltige Nahrungsmittel, die eine Verfärbung durch Sulfid verursachen, oder andere
korrodierende Nahrungsmittel, die das Weißblech zersetzen oder entzinnen. · '
■ Eine gleichzeitig anhängige Anmeldung
beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Weißblech, wodurch
das Weißblech außerordentlich Widerstandsfähig gegen Sulfidverfärbung
und Zersetzung wird. Dieses Verfahren umfaßt, eine
elektrolytische Behandlung, durch die das Weißblech in einer
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verdünnten Natriumbichromat-Lösung als Kathode mit einem
dreiwertigen Chromoxyd beschichtet wird, beispielsweise CrpO^'xHpO, das eine geeignete Schutzschicht bildet. Der
Überzug bewirkt eine außerordentlich gute Widerstandsfähigkeit gegen Sulfidverfärbung und Zersetzung; außerdem- haften
Lacke gut auf dem Überzug und er ist beständig gegen . Oxydation während der Lagerung.
Bei der Anwendung des obigen erfindungsgemäßen Verfahrens zeigte sich, daß der Chromoxydüberzug zwar die
Lötbarkeit herkömmlichen Weißblechs nicht beeinflußt, sich jedoch nachteilig auf die Löteigenschaften von Weißblech mit
unterschiedlicher Überzugsstärke auswirkt. Als Weißblech mit
unterschiedlicher Überzugsstärke bezeichnet man Weißblech, das auf der einen Seite stärker verzinnt ist als auf der
anderen. Aus ökonomischen Gründen enthält die als Innenseite von Dosen zu verwendende Weißblech-Oberfläche einen Zinnüberzug
üblicher Stärke, während die Außenseite eine dünnere Zinnschicht aufweist, da sie Korrosionseinwirkungen weniger
unterworfen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erkenntnis, daß Weißblech mit unterschiedlicher Überzugsstärke zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit gegen
Sulfidverfärbung und Zersetzung geeignet behandelt werden kann und trotzdem gut lötbar bleibt, wenn eine Chromoxydsohicht
mit unterschiedlicher Überzugsstärke aufgebracht wird. Die Beschichtung muß ao vorgenommen werden, daß auf
. .. . '■ BAD ORiGiNAL
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der stark verzinnten Seite des Weißblechs 1,0-1,5 mg Chrom
gegenüber 0,4-0,8 mg Gh rom .auf der gegenüberliegenden, schwach
verzinnten Seite vorliegen.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein Weißblech
mit unterschiedlicher Überzugsstärke, das extrem hohe VfiderstandsfähigKieit
gegen. Sulfidverfärbung und Zersetzung und eine gute lötbarfceit aufweist und das ein herkömmliches Weißblech
mit unter?chiedlicher Überzugsstärke umfaßt,dessen Beschichtung auf der schwach verzinnten Oberfläche weniger als
227 £· (0,5 pounds) pro Flächeneinheit (1 Flächeneinheit =
ba-se box = 217,78 square foot) enthält, gekennzeichnet durch
einen Überzug mit unterschiedlicher tjberzugsstärke aus einem
■dreiwertigen Chromoxyd, so daß der Überzug auf der stark verzinnten
Oberfläche des Weißblechs 10,8-16,2 mg/m (1,0-1,5 mg
pro^uadratfuß) Chrom und auf der schwach verzinnten Oberfläche
4,3-8,6 mg/m (0,4-0,8 mg pro Quadratfuß) Chrom enthält.
Die vorliegende Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zur Behandlung von Weißblech mit unterschiedlicher
Überzugsstärke,, wodurch- das Weißblech eine gute lötbarkeit
und extrem hohe Widerstandsfähigkeit gegen SuIfidverfärbung
und Zersetzung erhält, gekennzeichnet durch elektrolytische Behandlung des als Kathode dienenden Weißblechs in einer
Batriuiabichromatlösung mit einem Salzgehalt von k:0-30 g/l
und einem ph-Wert von 3$5-5r5 ^ei einer Temperatur von 71-95 0C
. (160-200 0F)} Zufuhr einer elektrischen Strommenge zur stark
verzinnten Weißblechoberfläche im Bereich von 1080-1830 C/m
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(C = Coulomb) (100-170 Coulomb pro Quadratfuß) und Zufuhr
einer elektrischen Strommenge zur schwach verzinnten Weißblechoberfläche .von nicht mehr als 485 Coulomb/m (45 Coulomb pro
Quadratfuß). ■
Weißblech, für das sich die vorliegende Erfindung insbesondere eignet, sind Bleche mit den handelsüblichen Be-■
zeichnungen 75-25, 100-25 und 135-25} das sind also solche Bleche, die auf der einen Seite schwächer verzinnt sind, und
zwar in der Größenordnung der üblichen Überzugsstärke, die bei 113 g (0,25 pounds) Zinn pro Flächeneinheit (base box)
liegt (d. h. etwa 5,6 g/m Zinn oder 0,00115 pounds/square foot
bei einer Dicke von 0,000038 cm oder 0,000015 Zoll). Solches Weißblech mit unterschiedlicher Überzugsstärke oder in diesem
Fall jedes Yieißblech mit einer Überzugsstärke von weniger als 227 g pro Flächeneinheit (0,50 pounds/base box),d. h. 0,000076cm
(0,00003 Zoll) zeigt oft unzureichende Lötbarkeit, insbesondere
wenn das Blech gebrannt ist, z. B. nach dem Emaillieren. Wenn solches Weißblech mit einer Schutzschicht aus Chromoxyd überzogen
wird, wie in der.erwähnten, gleichzeitig anhängigen
Anmeldung beschrieben wird, verschlechtern sich die Löteigenschaften noch weiter. Tatsächlich beeinflußt die Chromoxydschicht
die Lötbarkeit der schwach verzinnten Weißblechoberfläche so
stark, daß Dosenblech mit den in der Konservenindustrie ver-• wendeten Strahllötmaschinen nicht geeignet gelötet werden kann.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die Lötbarkeit der schwach verzinnten Weiß-
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blechoberflache, wie sich herausgestellt hat, auch wenn'das
Blech gebrannt wird, nicht negativ beeinflußt wird, wenn eine
dreiwertige Chromoxydsohicht elektrolytisch in einer Stärke von 4,3-8,6 mg/m Chrom (0,4*-0,8 mg/Quadratfuß) aufgebracht
wird. Da die stark verzinnte Oberfläche normalerweise eine gute lötbarkeit aufweist, die von der Dicke der aufgebrachten
Chromoxydschicht unabhängig ist, kann diese Seite mit einer ..
stärkeren Schutzschicht versehen werden, z. B. mehr als
10,8 mg/m Chrom (1 mg Chrom pro Quadratfuß), um eine geeignete
Widerstandsfähigkeit gegen Sulfidverfärbung und Zersetzung zu gewährleisten.
Für ein spezielles Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde als Bandmaterial vorliegendes 100-25 Weißblech
durch eine Natriumbichromatlösung mit einem Salzgehalt von
20-30 g/l geführt, während die Lösung auf einem ph-Wert von etwa 4,0 und einer Temperatur von etwa 880C (19O0F) gehalten
wurde. Während des Durchgangs war-das Blech als Kathode in
einem Elektrolytkreis mit einer geeigneten Stromquelle verbunden.
Leitende Anoden aus Flußstahl befanden sich in einem
Abstand von etwa 3»8 cm (P/2 Zoll) gegenüber den beiden Oberflächen
deg Weißblechs. Die stark verzinnte Weißblechoberfläohe erhielt einen elektrischen Strom von 1620 ööulomb/m / ■
.(150 Coulomb/Quadratfuß), während die schwach verzinnte Weiß-
■ - ρ blech oberfläche einem Strom von 430 öoulomb/m (40 Coulomb pro
Quadratfuß) unterworfen war. Dann wurde das Blech mit Wasser
nachgespült und in der üblichen Weiae weiterbetoandelt, 4· to·-·
- OOII0S/19-44- " -BAD ORlQlHAL-
getrocknet, geölt und aufgerollt. Die unterschiedlichen Stromstärken wurden durch eine größere Anodenfläche auf der
Seite mit dem stärkeren Strom erzielt. Im einzelnen wurde das Blech durch zwei getrennte Tanks hindurchgeführt. Im
ersten Tank wurde das Blech an zwei 1,50 ι (5 Fuß) großen Anoden vorbeigeführt, die beide auf der starlc verzinnten
Seite des Blechs angebracht waren. Im zweiten Tank wurden
ψ drei Anoden verwendet, wobei zwei der stark verzinnten Seite
und eine der schwach verzinnten Seite des Blechs gegenüberlagen. Die resultierende Beschichtung bestand aus 1,25 mg Chrom auf
der stark verzinnten und 0,80 mg Chrom auf der gegenüberliegenden, schwach verzinnten Oberfläche des Blechs. Von dem
Blechstreifen abgeschnittene Dosenblech-Stücke wurden gei^äß
den üblichen Verfahren der Konservenindustrie emailliert und gebrannt und ließen sich mit Strahllötgeräten leicht löten.
Obwohl in dem obigen Beispiel die optimalen Verfah-
^ rensparameter angegeben sind, können diese Parameter in gewisser
Weise gemäß den jeweiligen Wünschen.und Anforderungen
abgeändert werden. Insbesondere kann die Salzkonzentration •der Natriumbichromatlösung zwischen 20 und 30 g/l variiert
werden, während der ph-Wert zwischen 3,5 und 5,5 variieren kann, wobei er jedoch vorzugsweise auf 4,0-4,2 gehalten wird.
Die Temperaturen der Lösung sollten im Bereich zwischen 71-93 0O (160-200 0F) und vorzugsweise/bei 82-88 0O (180-19O0F)
gehalten werden» Für. eine hochwirksara© Schutzschicht auf der
stark beschichteten QberfläoJae, die hohe Widerstandsfähigkeit
"■"■■ BAD ORIGINAL
gegen Sulfidverfärbung und Zersetzung aufweist, sollte der
dieser Oberfläche zugeführte Gesamtstrom größenordnungsmäßig
im Bereich von 1080-1830 Coulomb/m (100-170 Coulomb pro
^uadratfuß), vorzugsweise jedoch bei 1350-1620 Coulomb/m
(125-150 Coulomb pro Quadratfuß) liegen, wodurch eine Chromschicht
von 10,8-16,2 mg/m (1,00-1,50 mg pro Quadratfuß)
erzielt werden kann. Um jedoch die Lo"tbarkeit der schwach
verzinnten Oberfläche zu verbessern, sollte der dieser Qberfläche zugeführte Gesamtstrom 485 Coulomb/m (45 Coulomb pro
Quadratfuß) nicht überschreiten, wodurch eine Chromschicht
von 4,3.-8,6 mg/m (0,40-0,80 mg pro Quadratfuß) erzielt wird.
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Claims (2)
1. Wfißbleoh mit unterBChiedlicher Überzugsstärke,
das eictr«m höh· Widtretmnäefähigkeit gegen Sulfidverfärbung
uöfl Zersetzung und eine gute Lötbarkeit aufweist und das
tin herkömmlicheβ Weißblech mit unterschiedlicher Überzugs-■tärkt
umfaßt, dessen Beschichtung auf der schwach verzinnten
Oberfläche weniger als 227 g.(0,50 pounds) pro Flächeneinheit
(1 Flächeneinheit = baee box = 217,78 square foot)
enthält, gekennzeichnet durch einen Überzug mit unterschiedlicher
Überzugsstärke aus einem dreiwertigen Chromoxyd, so
daß der Übereug auf der stark verzinnten Obe'rflache des
Weißblechs 10,0-16,2 mg/m2 Chrom (1,00-1,50 mg/Quadratfuß)
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lne. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
und auf der achwach verzinnten Oberfläche 4,3-8»6 mg/m Chrom
(0,40-0,80 mg/Quadratfuß) enthält.
2. Verfahren zur Behandlung von Weißblech mit unter-'
achiedlicher Überzugsstärke, wodurch das Weißblech eine gute
Lötbarkeit und extrem hohe "Widerstandsfähigkeit gegen Sulfidverfärbung
und Zersetzung erhält, gekennzeichnet durch elektrolytische
Behandlung des als Kathode dienenden Weißblechs in einer Natriumbichromatlösung mit einem Salzgehalt von
20-30 g/l und einem ph-Wert von 3»5-5»5 bei einer Temperatur
von 71-93 0C (160-200 0Tt); Zufuhr einer el-ektr.i sch en Strommenge zur stark verzinnten Weißblechoberfläche im Bereich von
1080-1830 Coulomb/m2 (100-170 Coulomb/Quadratfuß) und Zufuhr
einer elektrischen Strommenge zur schwach verzinnten Weißblechoberfläche
Vi
Quadratfuß).
Quadratfuß).
oberfläche von nicht mehr als 485 Ooulomb/m (45 Coulomb/
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ph-Wert bei 4,0-4,2 und die Temperatur bei 82-88 0G
(180-190 0P) gehalten wird, wobei die der stark verzinnten
Weißblechoberfläche zugeführte Strommenge bei 1350-1620 Ooulomb/m2 (125-150 Ooulomb/Quadratfuß) liegt.
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BAD
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