DE2033095B2 - Verfahren zum Kopieren von Magnetbandaufzeichnungen - Google Patents
Verfahren zum Kopieren von MagnetbandaufzeichnungenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
- G11B5/865—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"
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- Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kopieren von Magnetbandaufzeichnungen, bei welchem
das die Aufzeichnungen tragende und von einer Ausgangsspule abgezogene Mutterband und ein magnetisch
neutrales Band mit aneinanderliegenden Magnetschichten zu eir -m Wickel aufgewickelt und zur
Übertragung der Aufzeichnungen einem elektromagnetischen Feld ausgesetzt weiden.
Beim Kopieren von Magnetbänder ist man bestrebt, aus Wirtschaftlichkeitsgründen innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne möglichst viel Kopien herzustellen und die Qualität der vom Mutterband
auf die Tochterbänder übertragenen Aufzeichnungen möglichst nahe an die Qualität der Aufzeichnungen
auf dem Mutterband heranzubringen.
Bei einem bekannten Verfahren zum Kopieren von Magnetbändern wird eine Mehrzahl von magnetisch
neutralen Bändern über Umlenkrollen geführt und mit Hilfe der Umlenkrolen mit einem die zu vervielfältigenden
Aufzeichnungen enthaltenden Mutterband in innige Berührung gebracht. An den Beruhrungsstellen
wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das eine einwandfreie, unverzerrte Kopie bewirken
soll. Das Mutterband und die magnetisch neutralen Bändern werden mit der gleichen Geschwindigkeit
angetrieben, die einen sehr großen Wert erreichen kann.
Da bei diesem bekannten Verfahren die magnetisch neutralen Bänder von ihren zugehörigen Umlenkrolle.!]
gegen das Mutterband gedrückt werden, findet die innige Berührung zwischen den magnetisch
neutralen Bändern und dem Mutterband nur längs einer Linie, d.h. längs der obersten Erzeugenden der
Umlenkrolle statt. Da sich die beiden Bänder nur längs einer Linie berühren, ist es insbesondere durch
die in den Keilspalt zwischen den beiden Bändern eingesaugte Luft nicht möglich, die beiden Bänder
vollkommen schlupffrei an ihrer Berührungsstelle zu führen. In dem Augenblick jedoch, in welchem zwisehen den beiden Bändern ein Schlupf stattfindet, ergeben sich verzerrte Kopien. Mit diesem bekannten
Verfahren lassen sich daher keine einwandfreien Kopien erzielen.
ein die Aufzeichnungen enthaltendes Mutterband und ein magnetisch neutrales Band von zwei verschiedenen
Spulen abgezogen und gemeinsam auf eine dritte Spule zu einem dichten Wickel aufgewik-
kelt, wobei das Mutterband und das magnetisch neutrale
Band in abwechselnden Schichten den Wickel bilden. Dieser Wickel ist ausreichend dicht, um Lufteinschlösse
zwischen den Bandschichten zu vermeiden, die eine schlechte Übertragung der Aufzeich-
nungen vom Mutterband auf das magnetisch neutrale Band zur Folge hätten.
Wenn es auch mit diesem bekannten Verfahren möglich ist, Kopien mit einer dem Mutterband entspi
sehenden Qualität herzustellen, ist bei diesem be-
kamiten Verfahren die in einer vorbestimmten Zeitspanne
herstellbare Anzahl von Kopien beschränkt. Mit diesem bekannten Verfahren kann jeweils immer
nur eine einzige Kontaktkopie hergestellt werden, was zu einer Beschränkung des Wirkungsgrades
führt.
Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum Kopieren von Magnetbandaufzeichnungen
zu schaffen, bei welchem sowohl die auf das Tochterband übertragenen Auf-
as zeichnungen die Qualität der Aufzeichnungen des
MuUerbandes erreichen, als auch mit einem einzigen Mutterband innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Mutterband zu beiden Seiten mit einer die
Aufzeichnungen tragenden Magnetschicht versehen ist und das Mutterband gemeinsam mit zu beiden
Seiten angeordneten, magnetisch neutralen Bändern
aufgewickelt wird und daß beim Zurückspulen des Mutterbandes auf die Ausgangsspule gleichzeitig
zwei weitere, zu beiden Seiten des Mutterbandes angeordnete, magnetisch neutrale Bänder auf die Ausgangsspule
aufgewickelt werden.
*o Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich
Magnetbandkopien erzielen, deren Aufzeichnungsqualität der Qualität des Mutterbandes entspricht.
Ferner läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vielzahl von Kopien innerhalb einer vorbestimmten
Zeitspanne herstellen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei magnetisch neutrale
Bänder an die beiden Seiten eines mit magnetischen Aufzeichnungen versehenen Mutterbandes herangeführt
und gemeinsam mit dem Mutterband zu einem
Wickel aufgewickelt. Wenn der Kopiervorgang beendet ist, werden das Mutterband und die beiden Tochterbänder
auf ihre Ausgangsspulen zurückgespult. Während das Mutterband auf die Ausgangsspule zurückgespult
wird, werden gleichzeitig zwei weitere,
magnetisch neutrale Bänder an die beiden Seiten des Mutterbandes herangeführt und gemeinsam mit dem
Mutterband auf der Ausgangsspule zu einem Wickel aufgewickelt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist daher jeder Verfahrenstakt ein Arbeitstakt, so daß
keine Leer- oder Transporttakte vorhanden sind, welche die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens erhebHch beeinträchtigen. Das erfindungsgemäße Verfahren hat daher einen überaus großen Wirkungsgrad.
Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Mutterband 81 verwendet, das zu beiden Seiten mit
einer Magnetbeschichtung versehen ist. Das die zv kopierenden Aufzeichnungen tragende Mutterband
81 wird von einer Ausgangsspule 84' abgezogen und auf eine Spule 84 aufgewickelt. Magnetisch neutrale
Bänder 82 und 83 werden von Spulen 86 und 88 abgezogen und an die beiden Seiten des Mutterbandes
81 herangeführt, wobei die Magnetschichten der magnetisch neutralen Bänder 82 und 83 den Magnetbeschichtungen
des Mutterbandes 81 zugekehrt sind. Die dem Mutterband 81 auf beiden Seiten zulaufenden
magnetisch neutralen Bänder 82 und 83 werden zusammen mit dem Mutterband 81 auf der Spule 84
zu einem dichten Wickel aufgewickelt, wobei das Mutterband 81 und die beiden magnetisch neutralen
Bänder 82 und 83 in abwechselnden Schichten den Wickel bilden.
Wenn die magnetisch neutralen Bänder 82 und 83 und das Mutterband 81 gemeinsam auf der Spule 84
aufgewickelt sind, wird die Drehgeschwindigkeit der Spule 84 verlangsamt und ein Magnetteid durch
einen der Spule 84 zugeordneten I.iektromagneten 85 erzeugt. Das Magnetfeld wirkt auf die auf der
Spule 84 aufgewickelten magnetisch neutralen Bänder 82 und 83 und das Mutterband 81 ein. Das vom
Elektromagneten 85 erzeugte Magnetfeld durchdringt die auf der Spule 84 aufgewickelten Magnetbänder,
wodurch die auf dem Mutterband 81 befindlichen Magnetaufzeichnungen auf die magnetisch
neutralen Bänder 82 und 83 übertragen werden. Nach dem Ende des Kopiervorganges und dem Abschalten
des Elektromagneten 85 werden die mit den Aufzeichnungen des Mutterbandes versehenen Tochterbänder
82 und 83 und das Mutterband 81 auf die zugehörigen Ausgangsspulen 86, 88 und 84' mit hoher
Geschwindigkeit zurückgespult.
Während das, Mutterband 81 auf seine Ausgangsspule 84' zurückgespult wird, werden gleichzeitig
zwei weitere magnetisch neutrale Bänder 82' und 83' von Vorratsspulen 86' und 88' abgezogen und gemeinsam
mit dem Mutterband 81 auf die Spule 84' aufgewickelt. Auch in diesem Fall befinden sich die
magnetisch neutralen Bänder 82' und 83' zu beiden Seiten des Mutterbandes 81, wobei die Magnetbeschichtungen
der magnetisch neutralen Bänder 82' und 83' und des Mutterbandes 81 einander zugekehrt
sind und miteinander in inniger Berührung stehen.
Sowie die mpjrnetisch neutralen Bänder 82' und
83' und das Mutterband 81 auf der Spule 84' aufgespult sind, wird die Spule 84' mit einer geringeren
Geschwindigkeit angetrieben, Ein der Spule 84' zugeordneter Elektromagnet 85' erzeugt ein Magnetfeld,
welches in der bereits vorstehend beschriebenen Weise die Übertragung der Aufzeichnungen vom
Mutterband auf die magnetisch neutralen Bänder bewirkt.
Nach dem Ende des Kopiervorganges werden das Mutterband 81 und die beiden mit den Aufzeichnungen
des Mutterbandes versehenen Tochterbänder 82' und 83' von der Spule 84' abgezogen.
Während die Tochterbänder 82' und 83' auf ihre Ausgangsspulen 86' und 88' zurückgespult werden,
wird das Mutterband 81 wieder zusammen mit zwei neuen magnetisch neutralen Bändern 82 und 83 gemeinsam
auf die Spule 84 aufgespult.
Bei jedem Vor- und Zurückspulen des Mutterbandes 81 werden somit gleichzeitig zwei magnetisch
neutrale Bänder auf eine Spule zu Kopierzwecken aufgespult und zwei mit den Aufzeichnungen des
Mutterbandes versehene Tochterbänder auf ihre Ausgangsspulen zurückgespult. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat daher einen sehr großen Wirkungsgrad, da jeder Verfahrenstakt einen Arbeitstakt
darstellt und keine Leertakte in Kauf genommen werden müssen. So lassen sich beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren vier Magnetbandkopien in lediglich vier Minuten herstellen. Obgleich mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne eine bisher nicht gekannte
Anzahl von Magnetbandkopien sich herstellen läßt, leidet die Aufzeichnungsqualität der Tochterbänder
nicht darunter.
Selbst wenn ein Mutterband verwendet wird, das lediglich auf einer Seite eine Magnetbeschichtung
aufweist, können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in vier Minuten noch zwei Magnetbandkopien
hergestellt werden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Dicke des Mutterbandes einen wesentlichen Einfluß
auf die Güte und Qualität der Kopien hat. Je dünner das Mutterband ist, desto bessere Kopien lassen sich
herstellen. Die Dicke des Mutterbandes sollte daher kleiner als 35 μ, nach Möglichkeit kleiner als 30 μ
sein.
Zur Figurenbeschreibung ist noch nachzutragen, daß die gestrichelten Saumlinien des Mutterbandes
81 und der Tochterbänder 82, 83 und 82', 83' die Magnetbeschichtungen auf den einzelnen Bändern
darstellen.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Kopieren von Magnetbandaufzeichnungen, bei welchem das die Aufzeichnungen tragende und von einer Ausgangsspule abgezogene Mutterband und ein magnetisch neutrales Band mit aneinanderüegenden Magnetschichten zu einem Wickel aufgewickelt und zur Übertragung der Aufzeichnungen einem elektromagnetisehen Feld ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterband zu beiden Seiten mit einer die Aufzeichnungen tragenden Magnetschicht versehen ist und das Mutterband gemeinsam mit zu beiden Seiten angeordneten, magnetisch neutralen Bändern aufgewickelt ΛνίΓΰ und daß beim Zurückspulen des Mutterbandes auf die Ausgangsspule gleichzeitig zwei weitere, zu beiden Seiten des Mutterbandes angeordnete, magnetisch neutrale Bänder auf die Ausgangsspule aufgewickelt werden.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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