DE2033063A1 - Apparat zum Reinigen von Filmen - Google Patents

Apparat zum Reinigen von Filmen

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DE2033063A1
DE2033063A1 DE19702033063 DE2033063A DE2033063A1 DE 2033063 A1 DE2033063 A1 DE 2033063A1 DE 19702033063 DE19702033063 DE 19702033063 DE 2033063 A DE2033063 A DE 2033063A DE 2033063 A1 DE2033063 A1 DE 2033063A1
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air
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DE19702033063
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English (en)
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Arthur June North Fort Lee N J Perkins Raymond Plainville Sullivan Harold E East Hampton Conn Miller, (V St A)
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Liberty Industries Inc
Original Assignee
Liberty Industries Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
•Of] -Q οπρ ο
D.8000 MÖNCHEN 81 · ARABELIASTRASSE 4 . TELEFON (0811) 911087 C. U O O KJ U O
1. Liberty Industries, Inc., Berlin, Conn./USA ,
2. Clean Air, Inc., Glastonbury, Conn./USA
Apparat zum Reinigen von Filmen
Die Erfindung betrifft das Reinigen von fotografischen Filmen und ähnlichen Dingen, insbesondere ist die Erfindung auf einen verbesserten Apparat zum Reinigen
von Kinofilmstreifen, magnetischen und Videobändern und ähnlichem Streifenmaterial mit Hilfe von Ultraschall
gerichtet.
Die bekannte charakteristische Eigenschaft der weichen Oberflächen fotografischer Filme, Staubteilchen,
Fett und andere Fremdkörper aufzunehmen, stellt ein
dauerndes Problem bei der Herstellung von Kinofilmen
dar, bei denen das einzige Originalexemplar kopiert
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werden muß, um mehrere Hundert Kopien des Filmes für Vorführungen erzeugen zu können. Bei dem Kopiervorgang werden mehrere unmittelbare Kopien des Originalfilmes hergestellt und die Kopien für Vorführungen werden normalerweise durch Kopieren der unmittelbaren Kopien hergestellt. Am Film haftende mitkopierte Fremdkörper werden durch den Kopiervorgang vergrößert und verursachen unerwünschte unklare Bereiche oder Stellen auf dem Kopiernegativ.
Beim Ab- und Aufwickeln des Films wird dieser elektrisch aufgeladen und nimmt aus der Luft Staub und Schmutz auf. Beim Wiederaüfwickeln des Filmes wird der aufgenommene Schmutz durch die Spannung der Windungen innerhalb dieser Windungen auf der Spule eingefangen und verkratzt die weiche Oberfläche des Filmes, insbesondere die mit Emulsion bedeckte bildtragende Fläche. Solche Kratzer bewirken auch Unvollkommenheiten auf der hergestellten Kopie. Daher ist es notwendig, einen Film während des Kopiervorganges von Zeit zu Zeit zu säubern, um sicherzustellen, daß verkäufliche Vorführungskopien hergestellt werden, um die durch das Original verkörperte große Investition zu schützen.
Bei den bis jetzt bekannten Geräten, in denen ein durch Ultraschall umgerührtes Lösungsmittel zum Reinigen von Filmen verwendet wird, behindern zwei Quellen für Unreinig·^ keiten die Reinigungsleistung. Die erste Quelle für Unreinlgkeiten ist der Film, von dem letztere entfernt worden sind und in dem Lösungsmittel verbleiben, wodurch das Lö~ sungsbad fortschreitend verschmutzt. Die zweite Quelle für Unreinigkeiten ist die Luft, aus welcher der Film nach Verlassen der Ultraschall-Säuberungskammer Staub anzieht, wenn er wieder auf die Aufnahmerolle aufgewunden wird.
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Ein anderes unwillkommenes Merkmal bekannter Filmreiniger ist, daß hSufig teure äußere Leitungen und Lösungsmittel-Einsammelapparate nötig sind, um das vom Film abgestreifte Lösungsmittel wieder zu sammeln. Die wirtschaftliche Einsatzmöglichkeit eines außen angebrachten Apparats zum Sammeln des Lösungsmittels hängt natürlich von der Menge des evaporierten Lösungsmittels und den Kosten der Sammeleinrichtung ab. Bei der praktischen Verwirklichung wurde festgestellt, daß nur Einrichtungen, in denen mehrere Filmreiniger verwendet werden, in der Lage sind, die Kosten des Einsammelapparates durch wieder eingesammeltes Lösungsmittel einzubringen, während Einrichtungen mit kleinerem Volumen höhere Betriebskosten in Form verlorenen Lösungsmittels verursachen.Es ist daher äußerst erwünscht, einen Filmreiniger mit einem innen befindlichen Apparat zum Sammeln des Lösungsmittels zu versehen, und zwar ohne daß sich dadurch die Kosten der Maschine erheblich erhöhen.
Ein weiteres unerwünschtes Merkmal der bekannten reiniger ist die Tatsache, daß es nicht möglich ist, den Filmtransportmechanismus darin auf einfache Weise an verschiedene Filmbreiten anzupassen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht aufwej*. Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch einen Apparat zum Reinigen von Streifenmaterial mit Hilfe von Ultraschall, gekennzeichnet durch ein Gehäuse,'das einen Reinigungsteil enthält, einen auch in dem Gehäuse angebrachten Ultraschall-Reinigungsteil mit einer Reinigungskammer, In welcher sich ein durch Ultraschall bewegtes Lösungsbad befindet, Elemente zum kontinuierlichen Entfernen von Verschmutzungsteilchen aus dem Lösungsbad, eine über dem Lösungsbad angeordnete Düse, durch welche dem Lösungsbad zusätzliche Lösung zugeführt wird, eine Trockenkammer, die in dem'Gehäuse angebracht ist, Elemente zum Anbringen
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von Zuführ- und Empfangespulen in dem Gehäuse, einen Streifentransportmechanismus, der einen Streifen von der Zuführ» spule durch das liösungsbad zum Reinigen^, die Trockenkammer zum Abstreifen und zu der Empfangsspule führt« Elemente zum Durchblasen eines gefilterten Luft ströme Sj, welcher auf eine über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegende Temperatur erhitzt ist, durch die genannte Trockenkammer, damit Lösungsmittel durch Evaporieren ¥on dem Streifen abgestreift wirdj, eine Kammer in dem Gehäuse Bum Wiedergewinnen des Lösungsmittels mit einer Einlaßöffnung für die aus der Trockenkammer kommend© Trockenluft, und einer Aus» laßöffnung in der Kammer zur Wiederg©wInnung d©s L5sungs~ mittels angeordnete Kühlelemente zwischen der Einlaßöffnung und der Austrittsöffnung, um das evaporierte Lösungsmittel aus der trocknenden Luft au kondensieren and abzusondern^ Elemente die das abgetrennte Lösungsmittel zurück zu der Düse führen, uael Elemente, die einen Strom gefilterter Luft kontinuierlich über die ZUfOiIr- und Empfangsspule blasen.
Das abgestreifte Lösungsmittel wird im wesentlichen in das Reinigungsbecken ^«rtiokgeführt, und zwar mittels einer innen befindlichen llledl©rg@wlnnung©&nlage für das Lösungsmittel, durch welch© di© Betriebskosten d©e Geräts wesentlich verringert warden, indem die Menge d@a zur Ergänzung benötigten Lösungsmitteln auf ein Minimum r©du° . ziert wird·
Das Reinigimgsbeoken besitzt Elera©nfe©5 mittels das beschmutzte Lösungsmittel kontinuierlich von ä®m Rei° nigungsbecken abgeschäumt wiröa und si-j&r in oia©n Koch- behälter, la ü®n die Terimreinigungen ^ich bei Verdampfen dsa Lösungsmittels iiiedergßlilagen k$$nn®ns öasiife ©in® fort
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sohreitende Verschmutzung des Lösungsmittelbades verhindert und die Säuberungsleistung verstärkt wird.
Weiterhin ist dafür gesorgt, daß gefilterte Luft durch das gesamte geschlossene Gehäuse und die Trockenkammer zirkuliert, damit eine staubfreie Umgebung zur weiteren Erhöhung der Säuberungsleistung gewährleistet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß einrastende Anbringungselemente für die Rollen des Filmtransportmechanismus vorgesehen sind, wodurch in einfacher Weise Rollen verschiedener Breite ausgetauscht werden können, so daß der Reiniger schnell auf Filme verschiedener Breiten umgesteXt werden kann.
Es ist also ein Ziel der Erfindung, einen mit Ultraschall arbeitenden Reiniger für Streifenmaterial vorzusehen, der mit einer innen befindlichen Lösungsmittelsammelanlage versehen ist, wodurch es möglich ist, im wesentlichen alles von dem bearbeiteten Material abgestreifte Lösungsmittel wieder einzusammeln.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen mit Ultraschall arbeitenden Filmreiniger vorzusehen, bei welchem der Reinigungsvorgang in einer gesäuberten Umgebung vor sich geht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen mit Ultraschall arbeitenden Filmreiniger vorzusehen, in welchem Verunreinigungen aus dem Lösungsbad kontinuierlich entfernt werden.
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Nooh ein· weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Transportmechanismus für das Streifenmaterial vorzusehen, an dessen Rollen sich einrastende Elemente befinden* damit die Rollen leicht und schnell anzubringen und abzulösen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Pig. 1 ist die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Apparates,*
Pig. 2 1st eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Apparates, wobei die rechte Wand des Gehäuses weggebrochen ist,
Pig. 5 ist eine perspektivische Ansieht einer bevorzugten Ausführungsform des mit Ultraschall arbeitenden Reinigungsgeräts,
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5, Flg. 5 1st ein Schnitt nach Linie 5-5 <*er Fig« 3*
Fig. 6 1st eine auseinandergebogene Seitenansicht und zeigt ein für die Pilmtransportrollen vorgesehenes einrastendes Anbringungselement s
Pig, 7 ist eine Seitenansicht einer Rolle für einen breiteren Film, mit dem in Fig. 5 gezeigten einrastenden Anbringungselement, und
Pig. 8 1st ein Schnitt durch di® zusammengesetzte Sioherungsrolle.
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Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Erfindung auch zum Reinigen von anderem Streifenmaterial als dem beschriebenen Kinof!Immaterial verwendet werden kann, wie z.B. von Magnet·* oder Videobändern oder ähnlichem.
Anschließend wird zuerst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Ein Reiniger 10 besitzt ein die Seiten des Apparates umfassendes rechtwinkliges Gehäuse 12. Ein zwischen Vorder- und Rückkante des Gehäuses 12 angebrachtes vertikales Haltebrett 14 teilt den Reiniger in zwei Hauptteil«, nämlich einen vorderen umschlossenen Reinigungsteil IS9 in dem die nachstehend besprochenen Reinigungselemente 9 und einen rückwärtigen Teil-18-, in welchem die zum Betätigen. des Filmtransports benötigten elektrischen und mechanischen Hilfsmittel angebracht sind. Der Reinigungsteil 16■ist gegen die umgebende Luft durch Glastüren 20, die mit Angeln 22 an der Vorderkante des Gehäuses angebracht sind, iind weiterhin durch eine vordere Deckplatte 2j5, abgedichtet welche weggebrochen dargestellt 1st., um die im reich.des Reinigungsteiles angete-aehten llesiente
An einer Seite des Reiniguhgsteils 16 sind eia© spule 2h für den verschmutzten Film 26 auf der am.Haltebrett 14 befestigten Welle 28 der Zuführspule und eine Empfangsspule 30 angebracht, welche an einer ebenfalls an dem Haltebrett 14 befestigten angetriebenen Welle 32 angebracht ist.
Nachstehend wird der Weg des Filmes durch den Rein!« gungsteil 16 kurz verfolgt» Zuerst läuft der. Film 26 iron der. Zuführ spule 24''Über eine 'Führungsrolle 31S- hlnuntea?
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In eine im Ultraschall-Reinigungsteil 38 vorgesehene Ultrasohall-Reinigungskamraer 360 Die Ultrasehall-Reini- - gungskammer 36 enthält ein geeignetes Bad 40 mit einem flüssigen Lösungsmittel, das auf konventionelle Weise durch Ultraschall bewegt wirdi, und zwar durch die Umwandlerelemente 42 und 44, um den Film 26 wirksam zu reinigen, wenn dieser in horizontaler Richtung durch die Reinigungskammer 36 über die Rahmenführungsrollen 46 und 48 läuft.
Nach Verlassen des Lösungsmittelbades 40 wird die Emulsions- und die untere Seite des Filmes 26 vorzugsweise durch einen Strom sauberen Lösungsmittels ge» spült, welcher von einem Paar Sprühdüsen 50 und 52 abgegeben wird· Der abgespülte Film wird anschließend nach oben durch eine Kühlkammer 54 in eine Trockenkammer 56 geführt, wo das am Film oberflächlich hängende flüssige Lösungsmittel abgestreift wird. Es sind zwei Abstreifelemente gezeigt. Das erste Elemente besteht aus einem Paar weicher mit Fasern bedeckter Abstreifrollen 58 und 60, welche in der Trockenkammer drehbar angebracht sind, und zwar zu beiden Seiten des Films genau in einer Lage, daß sie den Film leicht berühren. Die Abstreifrollen 58 und 60 bestehen vorzugsweise aus Dacronfaser-Plüschrollen des Typs, wie er von Eastman Kodak Company entwickelt wurde. Dadurch, daß die Abstreifrollen gegen den bewegten Film 26 in der beschriebenen Richtung schnell mit ungefähr 30OO Umdrehungen pro Minute bewegt werden, wird ein Teil des flüssigen Lösungsmittels mechanisch von dem Film abgebürstet, ohne daß letzterer beschädigt wird. Der Rest des flüssigen Lösungsmittels wird mittels eines nach unten gerichteten Stromes erhitzter, staubfreier Luft durch Evaporieren abgestreift. Um eine
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Beschädigung des Filmes zu vermeiden, sollte der Film 26 vollständig trocken sein, ehe er über eine erste in der Trockenkammer 56 angebrachte Trockenrolle 62 geleitet wird. Dieses Abstreifen kann einfach durch Evaporieren geschehen, und zwar ohne die Abstreifrollen 58 und 60, dadurch, daß der Abstand zwischen den Düsen 50 und 52 unddar ersten Rolle 62 der Trockenkammer vergrößert wird, die Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit der Trockenluft erhöht und/oder die Zuführungsgeschwindigkeit des Films herabgesetzt wird. Vorzugsweise wird ein Teil des anhaftenden Strömungsmittels durch die AbstisLfrollen 58 und 60 mechanisch abgestreift, um entweder eine Verlängerung der Trockenkammer 56 oder eine Erhöhung der benötigten Wärmezufuhr zu vermeiden, die gebraucht wird, um das evaporierte Lösungsmittel zum Bearbeiten eines Films mit hoher Geschwindigkeit wiederzugewinnen, -
Der getrocknete Film läuft dann Über die Rolle 62 nach unten unter einer zweiten Rolle 64 der Trockenkammer durch und dann nach oben aus der Trockenkammer 56 heraus Über eine Filmantriebsrolle 66 unter eine Sicherungsrolle 68, und dann unter einem konventionellen Spannungsregelarm 70 auf die Empfangsspule 30. Die Anbringung der Spulen 24 und 30 und der Rollen 34, 46, 48, 62, 64, 66 und 68 (nachstehend zusammenfassend als Filmtransportmechanismus bezeichnet) wird später genauer beschrieben. Ein U-förmiger Schutzschirm 71 ist unter der zweiten Rolle 60 der Trockenkammer vorgesehen, um den trockenen Film vor etwa von den Abstreifrollen auf spritzendem Lösungsmittel zu schützen.
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Die Bauweise des Ültraschall-Reinigungsteils 38 ist in den Fig. 3, 4 und 5 am besten zu erkennen. Er enthält hauptsächlich die untere Reinigungskammer 36 und die größere Kühlkammerfft, die symmetrisch über der Reinigungskammer 36 liegt. Die oberen Kanten 72 derWände 74 der Reinigungskammer erstrecken sich in den unteren Teil der Kühlkammer 54. Am unteren Bereich der Wände 76 der Kühlkammer befinden sich nach innen weisende Plansche 78, die an den Wänden 72 der Reinigungskammer befestigt sind und auf diese Weise einen Trog 80 zum Auffangen des Lösungsmittels bilden. Jeweils eine obere und untere Gruppe von Kühlwindungen 82 und 84 sind in der Kühlkammer an den Innenseiten der Wände 76 unmittelbar über dem zum Sammeln des Lösungsmittels dienenden Trog 80 angebracht.
Eine Kammer 86 zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels ist außen um die Kühlkammer 54 angeordnet und an zwei Seiten derselben angebracht. Diese Kammer 86 nimmt die Trokkenluft auf, die durch die Trockenkammer 56 durch eine Einlaßöffnung 88 eintritt und leitet dieselbe weiter durch eine Reihe von Platten 90 über Kühlrippen 92 zu einer Austrittsöffnung 94. Eine Ablenkplatte 96 (siehe Pig. I) ist vorgesehen, welche den Hauptanteil der mit verdampftem Lösungsmittel beladenen Trockenluft und das von dem Film 26 abgestreifte flüssige Lösungsmittel in die Einlaßöffnung 88 ablenkt. Das von dem Film 26 evaporierte dampfförmige Lösungsmittel wird beim Durchziehen durch die Trockenkammer 56 aus der trocknenden Luft mittels der Kühlrippen 92 kondensiert und fällt zusammen mit dem abgestreiften flüssigen Lösungsmittel auf den Boden der Kammer zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels, Die vom Lösungsmittel befreite, durch die Austrittsöffnung 94 austretende Trockenluft wird auf eine später beschriebene Welse erneut durch den Apparat geleitete Das wiedergewonnene
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Lösungsmittel läuft durch eine Ablaufleitung 98, welche den Boden der genannten Kammer 86 mit einem außen an der Reinigungskammer 36 angebrachten Vorratsbehälter IQO für das Lösungsmittel verbindet, welcher auch die KUhI-windungen 102 enthält.
Ein außerhalb des Apparates vorgesehener, und mit konventionellen Heizelementen I06 versehener Kochbehälter ist in der Nähe der Reinigungskammer 36 angeordnet und steht in Strömungsverbindung mit letzterer, und zwar durch eine Öffnung IO8, die in den oberen Bereich der Reinigungskammer führt. Das verdampfte Lösungsmittel tritt durch die öffnung 108 in den Reinigungsteil und bildet eine Dampfschicht über der Oberfläche des Lösungsmittelbades 40 in der Kühlkammer 54. Die Höhe der Dampfschicht wird von den Kühlwindungen 82 und 84 geregelt, durch die der Dampf kondensiert wird und in den zum Sammeln des Lösungsmittels vorgesehenen Trog 80 tropft, von wo das Lösungsmittel durch eine Abflußleitung 110 in den Vorratsbehälter 100 fließt (Fig. 5). Die Temperatur der Windungen in der Kühlkammer sollte die Dampfschicht vorzugsweise in einer Höhe zwischen den Kühlwindungen 82 und 84 halten, so daß kein Lösungsmittel in den Rückstand in der Reinigungskammer ausläuft. Die Kühlwindungen 82 und 84 kondensieren auch dampfförmiges Lösungsmittel aus der nicht in die Einlaßöffnring 88 der Kammer zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels 86 gelenkten Trockenluft, während sonst vorhandenes, abgestreiftes flüssiges Lösungsmittel entweder in das Lösungsmittelbad 40 oder in den Sammeltrog 80 fällt.
So gelangt Lösungsmittel von zwei Stellen in den Vorratsbehälter 100, das in der Wiedergewinnungskammer 86
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wiedergewonnene und das in Porra von Dampf aus dem Kochtank 104 abgegebene Lösungsmittel, welches in der Kühlkammer 54 kondensiert und in dem Sammeltrog 80 gesammelt wird.Ein Teil des kondensierten Lösungsmittels wird aus dem Vorratsbehälter in das Heinigungsbecken geführt, durch das biegsame Rohr 112 zu der Ansaugseite einer Pumpe P und dann von der DruokssLte der Pumpe P zu den Sprühdüsen 50 ιχηά 52, und zwar durch das Rohr 114. Die Düsen erfüllen primär die Funktion, Lösungsmittel dem Lösungsmittelbad 40 ergänaend abzuführen und zugleich auch den Film zu spülen. Der Rest des kondensierten Lösungsmittels läuft in den Kochbehälter 104 und durch die Leitung 116, um wie oben beschrieben, erneut in Umlauf gebracht zu werden« Der Apparat enthält also eine innere Anlage zum Wiedersairaaeln des Lösungsmittels, wodurch mehr als 90 % des von dem" Film abgestreiften Lösungsmittels wiedergewonnen wird.
Im Lösungsmittel oder der Trockenluft etwa vorhandenes Wasser sammelt sich oben auf dem Lösungsmittel im Vor- ratsbehälter und läuft aus dem ü-förmigen Wasserauslaß 118 aus. Der Flüssigkeitsspiegel des Lösungsmittels in dem Kochbehälter 104 wird durch ein könventinelles Monometer 107 in einer vorbestimmten Höhe erhalten, welches an dem Boden des Behälters 104 vorgesehen ist Und die Heizelemente 106 ausschaltet, wenn der Spiegel des Lösungsmittels zu niedrig ist, um zu vermeiden, daß der ■ Kochbehälter trocken kocht.
Wie in Fig.4 gezeigt, wird der Spiegel des Lösungsmittelbades 40 in der Reinigungskammer 26 durch die Unterkante 120 der als Überfließöffnung dienenden Öffnung 108 geregelt. Der vom Film 26 entfernte Schmutz verbleibt an der Oberfläche des Bades 40 in entweder gelöster oder ungelöster Form und läuft kontinuierlich
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über in den Koehbehälter, wenn durch die Düsen 50 und Lösungsmittel zugeführt wird. Beim Verdampfen des Lösungsmittels schlagen sich die Unreinigkeiten am Boden des Kochbehälters 104 nieder, von wo sie durch eine abnehmbare Reinigungstür 122 von Zeit zu Zeit entfernt werden können. Auf diese Weise werden Unreinigkeiten aus dem zurückgeführten Lösungsmittel laufend entfernt. Palis gewünscht, kann ein Filter in die Leitungen 112 und 114 eingesetzt werden, um weiterhin sicherzustellen, daß das Lösungsmittel in der Reinigungskammer 36 sauber 1st.
Die Kühiwlndungen 82 und 84 der Kühlkammer, die Kühlrippen 92 der Kammer für die Wiedergewinnung des Lösungsmittels und die Kühlwindungen 102 des Vorratsbehälter werden nacheinander in konventioneller Weise mit einem geeigneten Kühlmittel gespeist, und zwar durch die Leitungen 124, um die oberen Kühlwindungen 82 vorzugsweise bei 55 bis 40°P (2 bis 4°C) zu erhalten und eine maximale Kondensierung unter Vermeidung von Prost zu erzielen, während die anderen Kühlelemente bei Temperaturen erhalten werden, die niedriger als der Siedepunkt des Lösungsmittels liegen.
Anschließend wird noch einmal Bezug auf die Figuren 1 und 2 genommen. Die Umwandler 42 und 44 werden von einem konventionellen Ultraschallgenerator 126 in konventioneller Weise mit Ultraschall-Energie versorgt,
Der obere eintauchbare Umwandler 42 und die Rahmenrollen46 und 48 sind an einem Rahmen 128 angebracht, weicher mit geeigneten Lagern versehen ist, die an dem Haltebrett 14 befestigte vertikale Gleitstangen 130 und 132 gleitend erfassen. An dem Rahmen 128 befindet sich auch »irt eine vertikale Zahnstange 134, welche in Eingriff
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mit einem Ritzel Xj56 steht, das an einer Antriebswelle eines Gleitmotors 1^8 angebracht ist, welcher auf einem Bügel l4o im rückwärtigen Abteil 18 angebracht ist» Die. Bewegung des Rahmens 128 an den Gleitstangen lj» und 1J52 wird durch Mikrosohalter 142 und 144 genau geregelt, die mit dem Gleitmotor Ij38 mittels einer geeigneten Schaltung ' verbunden sind, die den Gleitmotor ausschalten, wenn sie durch den Rahmen entsprechend ausgelöst werden» Der untere Mikroschalter 144 sollte so angeordnet sein, daß bei Senkung des Rahmens 128 in den Ultraschsll-Reinigungsteil 38 während des Rinigungsvorganges (Fig. 1) die Rahmenrollen 46 und 48 dem Film horizontal zwischen den Umwandlern in einem für die Reinigung optimalen Abstand führen. Der obere Mikroschalter 142 sollte selbstverständlich so angeordnet sein, daß der Rahmen 128 genügend angehoben werden kann, damit die Rahmenrollen zum Einlegen leicht zugänglich sind. An der Trockenkammer 56 befindet sich ebenfalls eine mit Angeln versehene Tür 146, damit die Abstreifrollen 58 und 60 und die Rollen 62 und 64 der Trockenkammer zum Einlegen erreichbar sind.
Die Beschreibung befaßt sich im folgenden mit der Luf tzirkulationsund Filteranlage, die dafür sorgt, daß staubfreie Luft in dem Reinigungsteil zirkuliert. Ein am Boden des Reinigungsteils 16 angeordnetes Gebläse 148 befördert die Luft durch eine erst am Boden entlang und dann an der Seite des Gehäuses nach oben führende Luftleitung 150, welche in eine umschlossene Luftkammer 152 oberhalb der Reinigungskammer führt. Von der Luftkammer I52 läuft die Luft durch Feinstfilter 154, die dieselbe bis 0,5 Mikron mit einer mehr als 99$-igen Leistung filtern,, um die Luft im wesentlichen staubfrei zu machen. Die gefilterte Luft wird dann in zwei Ströme geteilt» Der eine durch Pfeile bezeichnete Strom läuft durch eine gelochte Deckplatte
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nach unten über die Empfangs- und Führungsspule 30 und 24, um sicherzustellen, daß der Film 26 in gereinigter Luft behandelt wird. Der Luftstrom 156 läuft durch die Rückieitung l60 zurück zu der Ansaugseite des Gebläses 148, für erneute Zirkulation.
Ein zweiter mit Pfeilen 162 angegebener Luftstrom läuft durch die Filter 154 in die Heizkammer 164, und zwar durch einen ausgeschnittenen Bereich 159 in der gelochten Platte 158, wo die Luft mittels konventioneller Heizelemente I66 auf eine vorbestimmte Trockentemperatur erhitzt wird. Die erhitzte Luft lauft dann zu der Trockenkammer 56 in einer der Bewegung des Films entgegengesetzten Richtung, um durch Evaporieren Lösungsmittel von dem Film abzustreifen. Die mit Lösungsmittel beladene Trockenluft tritt dann durch die Einlaßöffnung 88 in die Wiedergewinnungskammer 86. Nachdem das Lösungsmittel kondensiert ist, fließt der Strom 162 der Trockenluft aus der Austrittsöffnung 9.4 zu dem Gebläse 148, und zwar durch die Rückführungsleitung 168, um erneut durch den Reiniger zu zirkulieren.
Für den praktischen Betrieb wurde es als erwünscht befunden, daß ungefähr 5 nr pro Minute Luft aus dem Gebläse 148 zu der Luftkaramer 152 bei 1,27 cm statischem Druck geführt wird. Der Strom 162 der Trockenluft sollte vorzugsweise ungefähr bei 2,85 nr pro Minute und der Spulenluft strom 148 sollte ungefähr bei 2,15 v? pro Minute liegen. Das Regeln der Teilung der aus der Luftkammer fließenden Luft kann selbstverständlich durch eine geeignete Konstruktion der gelochten Deckplatte I58 und ihres ausgeschnittenen Bereiches 159 bewerkstelligt werden.
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Der Trockenluftstrom 162 ist durch Heizelemente 166 auf eine Temperatur zu erwärmen, welche über dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels liegt, die Temperatur sollte jedoch nicht so hoch sein, daß der Film sich ringelt oder sonst verzerren würde. Für eine Anwendung mit dem bevorzugten Lösungsmitteltyp, wie sie unten beschrieben 1st, wird eine Lufttemperatur im Bereich zwischen ungefähr 54 bis 600C als zufriedenstellend angesehen.
Der bevorzugte Lösungsmitteltyp zur Verwendung in dem Reiniger besitzt einen relativ niedrigen Siedepunkt, wodurch die Wiedergewinnung des Lösungsmittels in der Wiedergewinnungskammer 86 erleichtert ist. Das Lösungsmittel sollte auch das beim Bau des Reinigers verwendete Material und das zu reinigende Streifenmaterial nicht angreifen, aber doch bei Anwendung von Ultraschall-Energie das Streifenmaterial wirksam reinigen.
Ein solches Lösungsmittel ist beispielsweise eine azeotropische Mischung von 88 % Trichlörtrifluoräthan und 12 % Äthanol, welches bei ungefähr 46,10C siedet, die ein wirksam reinigendes Lösungsmittel ist und doch die Standard-Konstruktionsmaterialien wie z.B. rostfreien Stahl, Aluminium, Messing und Nylon nicht angreift. Das hohe spezifische Gewicht dieses Lösungsmittels bewirkt auch das Abfließen des Schmutzes aus dem Lösungsmittelbad 40 in den Kochbehälter und ebenso das Abscheiden des Wassers aus dem Lösungsmittel in dem Vorratsbehälter 100, da Wasser und Schmutzteile in dem Lösungsmittel schweben. Es sollte auch beachtet werden, daß das oben genannte Lösungsmittel nur ein erfindungsgemäß zurfriedenstellend verwendbares Beispiel ist. Es können auch andere Lösungsmittel mit ähnlichen Eigenschaften genauso gut verwendet . werden.
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Nachstehend wird auf Pig. 2 Bezug genommen. Der Film wird durch den Reiniger 10 mittels der Antriebsrolle 66 bewegt, welche auf der Antriebswelle 170 des Filmmotors 172 angebracht ist. Letzterer ist in dem rückwärtigen Abteil 18 an der Halteplatte 14 auf einem geeigneten Bügel 174 angebracht, und die Antriebswelle I70 läuft durch die Halteplatte 14.
Um eine gleichmäßige Spannung des Filmes sicherzustellen, ist ein elektrisches Potentiometer 176 an der Welle der Zuführspule befestigt, um ein Minimum an Widerstand zu erzeugen, damit die Zuführspule 24 sich nicht zu schnell dreht, wenn sich ihre Rotationsgeschwindigkeit aufgrund der konstant entzogenen Filmmenge beschleunigt, während der Durchmesser des abgespulten Films abnimmt. Andererseits muß sich die Empfangsspule 50 mit allmählich abnehmender Schnelligkeit drehen, um eine konstante Aufnahme des Films sicherzustellen, während der Durchmesser des aufgespulten Films zunimmt. Zu diesem Zweck wird die Welle 32 der Empfangsspule durch die elektrische Kupplung 182 und Bremse l84 eines Aufnahmemotors I78 angetrieben, welcher im rückwärtigen Teil 18 auf dem Bügel I80 angebracht ist. Ein ebenfalls an der Welle 52 angebrachtes elektrisches Potentiometer I86 betätigt Bremse 184 und Kupplung 184, um sicherzustellen, daß das Drehmoment der Welle 32 der Empfangsspule gleich bleibt, indem die elektrische KuHpLung 174 immer starker solange der Durchmesser des aufgewundenen Films zunimmt.
Die Abstreifrollen 58 und 60 sind auf drehbaren Wellen angebracht, die durch das Haltebrett 14 laufen, wo ein Paar in Eingriff miteinander stehender Ritzel auf ihnen angebracht ist. Die eine Welle 1st direkt durch einen an der Rückseite des Haltebretts 14 auf einem geeigneten Bügel
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angebrachten Motor für die Abstreifrollen angetrieben, wobei der Eingriff der beiden Ritzel für die entsprechende Gegendrehung der anderen Welle sorgt· Das AnSriebselement für die Abstrelfrollen ist Fachleuten wohl bekannt, und daher wird angenommen, daß weitere Erklärungen unnötig sind.
Die Sicherungsrolle 68 1st auf einer sich nicht drehenden Welle 188 angebracht, welche in einem an dem Haltebrett 14 angebrachten Gehäuse I90 angelenkt ist. Eine Betätigungsstange 192 ist durch das Haltebrett 14 gleitbar angebracht und an der Welle 188 befestigt, und zwar auf konventionelle Weise,, um sich horizontal hin- und herzubew&n als Reaktion auf ein Schwenken der Welle I88, so daß bei Anspannung des unter der Rolle 68 laufenden Films 2.6 die Welle I88 horizontal steht und die Stange I92 einen Mikroschalter 194 herunterdrückt. Der Erregersehaltkreis für den Antriebsmotor 172, den Aufnahmemotor I78 und den Motor für die Abstreifrollen wird durch den Mikroschalter 194 gekoppelt, wobei die Motoren nur arbeiten, wenn der Schalter 194 heruntergedrückt ist. Wenn der Film 126 bei der Reinigung reißt, hört der
ungs „
Druck auf die Sicherrolle 68 nach oben auf, so daß die Welle 188 sich dreht, wodurch der Mikroschalter 194 losgelassen wird und den Filmtransport abschaltet.
Ein erfindungsgemäßes Merkmal ist, daß Vorkehrungen für ein leichtes Austauschen der Elemente des Filmtransports getroffen sind, die für Filme verschiedener Breite verwendet werden. Anschließend wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die in einer auseinandergezogenen Ansicht die Elemente zum Anbringen der Führungsrolle 34 zeigt, welche vorzugsweise aus Nylon herzustellen und mit einer mittleren Bohrung I96 und einem Ansatz I98 zu versehen ist, welcher dazu dient, eine entsprechende Buchse 200, vorzugsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl aufzunehmen. Die Rolle 54 und die Buchse 200 können durch Führen einer
Klemmschraube oder dergleichen durch die radialen Löcher 10': · · ' J 1 1 1
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202 und 204 zusammengesetzt werden. Die Buchse 200 weist eine mittlere Bohrung 206 auf, welche auf eine entsprechende Welle 208 der Führungsrolle paßt und auch eine federbeaufschlagte Kugel 210 enthält, welche sich in Ruhestellung teilweise in die Bohrung I96 erstreckt. Eine Längsnut 212 zur Führung der Kugel ist auf der Oberfläche der Welle ausgebildet und erstreckt sich vom hinteren Ende 214 der Welle zu einer Ausnehmung 216, die so geformt ist, daß sie die federbeaufschädigte Kugel 210 aufnehmen kann. Das aus Rolle und Buchse bestehende Element an der Welle 208 kann dadurch fest angebracht werden, daß das genannte Element nur auf die Welle aufgesetzt wird, so daß die Kugel 210 an der Führungsnut 212 entlanggleitet, bis die Kugel in die Ausnehmung 216 einschnappt. Dieser Anbringungsvorgang kann umgekehrt vorgenommen werden, um die Rolle
34 herauszunehmen und eine Rolle anderer Breite einzusetzen.
Es wird auf die Tatsache aufmerkmsam gemacht, daß die Rollen 34 verschiedener Breiten mit gleichartigen einrastenden Befestigungen vorgesehen werden können, so daß der Filmtransport leicht umgeändert werden kann, damit lediglich xLureh Umtauschen der benötigten Rollengröße Filme verschiedener Breite bearbeitet werden können. Z.B. ist die in Fig. 6 gezeigte Rolle 34 für einen 16 mm-Film bestimmt, während die in Fig. 7 gezeigte Rolle 34* für einen
35 mm-Film bestimmt ist, und beide Rollen können auf der gleichen Welle 208 mit der gleichen Buchse 184 befestigt werden. Wenn der Wunsch besteht, breiteres Material zu reinigen, wie z.B. Video-Bänder von 3 inch (7,62 cm) Breite, können Welle 208 und Buchse 20 entsprechend verlängert werden. Die Breite der Abstreifrollen 58 und 60 sollte vorzugsweise der Breite des breitesten MaterJäL-s entsprechen, welches im Reiniger 10 verarbeitet wird, z.B. 3 inch (7,62 cm) für Fernseh-Video-Bänder.
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Die Welle 208 ist in einem Wellengehäuse 218 auf geeigneten abgedichteten Lagern 220 drehbar angebracht und das Gehäuse 218 an dem Haltebrett 14 mit Schrauben befestigt , welche durch einen verbreiterten Befestigungsflansch 222 laufen.
Das Anbringen der Führungsrolle 54 ist in einer Zeichnung dargestellt, wozu zu sagen ist, daß die anderen Elemente des Filmtransports (mit Ausnahme der Sicherungsrolle 68) in gleicher Weise entweder an dem Haltebrett 14 oder dem Rahmen 128, je nach Bedarf aufdrehbaren Wellen angebracht sind. Da die Welle 188 der Sicherungsrolle nicht axial drehbar 1st, besitzt die Buchse 224 der Sicherungsrolle 68 (siehe Fig. 8) an ihrer äußeren Oberfläche Lager 226, damit die Rolle 68 um die Buchse 224 rotieren kann, während die Buchse 224 an der Welle 188 durch die Bewegung der Kugel 210 und der Ausnehmung 216 in gleicher Weise wie die anderen Filmtransportelemente angebracht werden kann. Durch einen Schnappring 228 wird eine axiale Bewegung zwischen Sicherungsrolle 68 und Buchse 224 vermieden.
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Claims (1)

  1. - 21 Patentansprüche
    ■/ iJ Apparat zum Reinigen von Streifenmaterial mit Hilfe von ^ultraschall, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), das einen Reinigungsteil (16) enthält, einen auch in dem Gehäuse (12) angebrachten Ultraschall-Relnigungsteil (38) mit einer Reinigungskammer (56), in welcher sich ein durch Ultraschall bewegtes Lösungsbad (40) befindet, Elemente (108, 120) zum kontinuierlichen Entfernen von Verschmutzungsteilchen aus dem Lösungsbad (40), eine über dem Lösungsbad angeordnete Düse (50, 52), durch welche dem Lösungsbad zusätzliche Lösung zugeführt wird, eine Trockenkammer (56), die in dem Gehäuse (12) angebracht ist, Elemente zum Anbringen von Zuführ- und Empfangsspulen (24, 30) in dem Gehäuse, einen Streifentransportmechanismus, der einen Streifen (26) von der Zuführspule (24) durch das Lösungsbad (40) zum Reinigen, die Trockenkammer (56) zum Abstreifen und zu der Empfangsspule (30) führt, Elemente zum Durchblasen eines gefilterten Luftstromes (l62), welcher auf eine über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegende Temperatur erhitzt ist, durch die genannte Trockenkammer (56), damit Lösungsmittel durch Evaporierentvon dem Streifen abgestreift wird, eine Kammer (86) in dem Gehäuse (12) zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels mit einer Einlaßöffnung (88) für die aus der Trockenkammer (56) kommende Trockenluft und einer Auslaßöffnung (94) in der Kammer (86) zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels angeordnete Kühlelemente (92), zwischen der Einlaßöffnung (88) und der Austrittsöffnung (94),· um das evaporierte Lösungsmittel aus der trocknenden Luft zu kondensieren und abzusondern, Elemente (112, 114), die das abgetrennte Lösungsmittel zurück zu der Düse (50, 52) führen, und Elemente, die einen Strom gefilterter Luft (I56) kontinuierlich über die Zufuhr- und Empfangsspule (24, 30) blasen.
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    2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die genannten Elemente zum Blasen eines erwärmten gefilterten Luftstromes (162) durch die Trockenkammer (56) und Elemente zum Blasen eines gefilterten Luftstromes (I56) über die Zuführ- und Aufnahmespule (24, 30), bestehend aus einem Luftgebläse (148), das in dem Gehäuse angebracht ist, um die Luft darin zirkulieren zu lassen, einen Filter (154), ein Leitungselement (I50) zum Leiten.der Luft von der Druckseite des Gebläses (148) zu dem Filter (154), eine Heizkammer (164), welche sich in die Trockenkammer (56) öffnet, Elemente zum Führen eines Teils der gefilterten Luft in die Heizkammer (164), Elemente zum Leiten der übrigen gefilterten Luft über die Aufnahme- und Empfangsspule (30, 24) und eine Rückführleitung die die Austritts-Öffnung (94). der Kammer (86) zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels mit der Ansaugseite des Gebläses (148) verbindet, um die Trockenluft zurückzuführen, und eine Rückführleitung (160), um die über genannten Spulen fließende Luft zu der Ansaugseite des Gebläses (148) zu erneuter Zirkulation zu führen, wodurch mit einer innenliegenden Luftzirkulationsanlage eine im wesentlichen staubfreie Luft in dem Gehäuse (12) aufrechterhalten ist.
    3. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Element zum Entfernen von Verschmutzungen aus dem Lösungsmittelbad (40), in Form eines außen angebrachten Kochbehälters (104), und eine in einer Wand der Reinigungskammer (36) angebrachte Öffnung (IO8), die in Strömungsverbindung mit dem Kochbehälter steht, wobei die als Überlauf dienende untere Kante (120) der Öffnung (108) es ermöglicht, daß verschmutztes Lösungsmittel kontinuierlich in den Kochbehälter (104) überläuft, wenn dem Lösungsbad sauberes Lösungsmittel zugeführt wird, wodurch es möglich 1st, Verschmutzungen kontinuierlich aus dem Lösungsmittel durch Verdampfen im Kochbehälter auszuscheiden.
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    4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h -
    net, daß der Ultraschall-Reinigungsteil (38) weiterhin eine über der Reinigungskammer (36) gelegene Kühlkammer (54) enthält, ferner in der Kühlkammer befestigte KUhlelemente, um aus dem Kochbehälter (104) abgegebenen Dampf zu kondensieren, einen Trog (80) zum Sammeln von Lösungsmittel, der in der Kühlkammer (54) unter dem Kühlelement angeordnet ist und kondensiertes Lösungsmittel sammelt, ein außen am Reinigungstank befestigter Vorratsbehälter (100), und eine den Sammeltrog (80) mit dem Vorratsbehälter (100) verbindende Leitung (110).
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch ge kenn ze ich η e t, daß die Kammer (86) zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels außen an mindestens einer Wand der Kühlkammer (54) befestigt ist und daß das Element zum Rückführen des abgeschlagenen Lösungsmittels aus einer Leitung (98) besteht, die die Kammer (86) zum Sammeln des Lösungsmittels und den Vorratsbehälter (100) verbindet, und daß eine den Vorratsbehälter (100) und den Kochbehälter (104) verbindende Leitung, eine Eumpe (P), eine den Vorratsbehälter (100) und die Ansaugseite der Pumpe (P) verbindende Leitung (112), und eine die Druckseite der Pumpe (P) mit der Düse (50,
    52) verbindende Leitung (144) vorgesehen ist.
    6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Trockenkammer (56) oberhalb der Reinigungskammer (36) angeordnet ist und weiterhin mechanische Abstreifelemente (58, 60) enthält, die in der Trockenkammer (56) angeordnet sind, um das flüssige Lösungsmittel von dem Film (26) mechanisch abzustreifen, und daß das mechanisch abgestreifte Lösungsmittel in den Ultraschall-Reinigungsteil (38) zurückfällt, um erneut zu zirkulieren.
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    7. Apparat nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichn e t, daß der Transportmechanismus für den Streifen aus einer Vielzahl von Rollen besteht, die jeweils eine entfernbare Rollenanbringungsvorrichtung in Form einer Kugel (210), die in der mittleren Bohrung (206) der Vorrichtung federnd befestigt ist, und sich in Rühelage in die Bohrung (196) erstreckt, und einer Welle (208) besitzen, deren Durchmesser der Bohrung (206) entspricht und die eine langgestreckte Nut (212) zum Führen der Kugel aufweist, die sich vom äußeren Ende (214) der Welle zurück zu einer Ausnehmung (216) erstreckt, deren Form der Kugel (210) entspricht, wodurch die Rolle an der Welle (208) zu befestigen ist, und zwar durch eine relative Bewegung von Welle und Rolle, wobei sich die Kugel in axialer Richtung an genannter Nut entlang bis zum Einfedern in die Ausnehmung (216) bewegt.
    8. Transportmechanismus für einen Apparat zum Bearbeiten von flexiblem Bandmaterial mit Hilfe einer Vielzahl von Rollen, mit einer entfernbaren Vorrichtung zum Anbringen der Rollen, gekennzeichnet durch eine in der mittleren Bohrung (206) obiger Vorrichtung federnd befestigte Kugel (210), die sich in Ruhestellung in die Bohrung (I96) erstreckt, eine Welle 208 mit einem der Bohrung entsprechenden Durchmesser, in der eine sich längserstreckende Nut (212) zur Führung der Kugel (210) ausgebildet ist, die sich von dem Ende der Welle (214) zurück bis zu einer Ausnehmung (216) erstreckt und der Kugel (210) entsprechend geformt ist, wodurch die Rolle auf der Welle (208) mittels einer relativen Bewegung von Welle und Rolle angebracht wird, wobei sich die Kugel
    -25-
    10!" ' / 1 1
    in axialer Richtung an obiger Nut entlang bis zum Einfedern in die Ausnehmung (216) bewegt.
    9. Apparat zum Reinigen von Streifenmaterial, g e—
    k e η η ζ e i c h η e t durch eine Reinigungskammer (36), welche ein durch Ultraschall bewegtes Lösungsbad (40) enthält, eine Evaporier-Trockenkammer (56), und Elemente, die Verschmutzung von dem Lösungsbad kontinuierlich entfernen, und weiterhin Elemente zum Blasen eines gefilterten Luftstroms (l62) durch die Trockenkammer (56)* welche auf eine Temperatur erhitzt ist, die über dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegt.
    10. Apparat nach Anspruch 9, ge k β η η ze i c h η e t durch genannte Elemente zum Entfernen von Verschmutzungen aus dem Lösungsbad (40), nämlich einen außen angebrachten Kochbehälter (104), eine Wand der Reinigungskammer (36) mit einer in Strömungsverbindung mit dem KochbeÜLter (104) stehenden öffnung (108), deren Unterkante (120) einen Überlauf für das Lösungsbad bildet, damit es möglich 1st, daß vom Film abgespültes beschmutztes Lösungsmittel kontinuierlich in den Kochbehälter überläuft, wenn Lösungsmittel dem Lösungsmittelbad zugeführt wird, wodurch sich die genannten Verschmutzungen fortlaufend aus dem Lösungsmittel niederschlagen, wenn letzteres in dem Kochbehälter verdampft.
    11. Apparat zum Reinigen von Streifenmaterial, ge k en η ζ e 1 c h η e t durch eine Reinigungskammer (36), mit
    10üf{ Ί Ί I
    einem durch Ultraschall gerührten Lösungsmittelbad (40), einen Evaporier-Trockner zum Abstreifen des Lösungsmittels von dem Streifen, eine innen angebrachte WiädergewinnÄungsanlage für das Lösungsmittel, bestehend aus einer Kammer (86) zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels, die mit der Reinigungskammer (36) einen Teil bildet, welcher eine Eingangsöffnung (88) hat, um Abstreif-Luft aus dem Evaporier-Trockner aufzunehmen, in der Kammer (86) zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels angebrachte Kühlelemente (92), um das abgestreifte Lösungsmittel aus der Abstreif-Liit zu kondensieren und abzutrennen, und Elemente, zum Zurückleiten des kondensierten und abgestreiften Lösungsm&bels in das Lösungsmittelbad (4O).
    1 0 9 ?i I ' / 1 1 1 1
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