DE2032833B2 - Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze

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DE2032833B2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
    • B60N2/233Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms by linear screw mechanisms
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Description

65 demuttern sich in Ausschwenkrichtung der Verstellspindeln erstreckende, als Führungsflächen dienende
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Verlängerungen aufweisen.
Fahrzeugsitze, bei der an beiden Sitzseiten je eine mit Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in
3 4
den Zeichnungen dargestellten, die Ausbildung einer jenigen des ersten Ausführungsbeispietes sind, unter-Rückenlehnenverstellvorncbtung betreffenden Aus- scheidet sich von diesem nur durch die Ausbildung iUhrungsbeispielen naher er läutert. Es zeigt des Antriebes der Verstellspindeln.
Fig.l eine Seitenansicht eines ersten Ausftth- Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind der rungsbeispiels teilweise im Schnitt, 5 der We!le 113 zugeorc}neten Gegenkegelräder 112
Fig.2 den Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1, fest mit dieser verbunden, während die mit einem Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Kerbzahnnabenprofil versehenen Kegelräder 111 je-Fig. 2 entsprechenden Schnitt und vveils auf dem mit einem Kerbzahnwellenprofü 110
F ι g. 4 den durch die Getriebeverbindung verlau- versehenen vorderen Endabschnitt der Verstellspinfenden Vertikalschnitt durch ein drittes Ausfüh- io dein 107 längsverschieblich, aber undrehbar anrungsbeispiel. geordnet sind. Hierdurch schiebt sich die Welle 113
Der mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrich- beim Verstellen der Neigung des Rücke.nlehnenrahtung versehene Kraftfahrzeugsitz weist einen Sitzrah- mens nicht mehr in Längsrichtung des Sitzes. Statt men 1 und einen Rückenlehnenrahmen 2 auf. Der dessen verschieben sich die Versteilspindeln mit ihrer Rückenlehnenrahmen 2 ist mittels einer waagerech- 15 Kerbverzahnung innerhalb der Kegelräder 111. Der ten Schwenkachse 6 am Sitzrahmen 1 angelenkt. Die am Sitzrahmen angeordnete Führungsteil 121 für die beiden Seitenholme des Rückenlehnenrahmens 2 wei- Welle 113 weist deshalb auch kein Langloch, sonsen sich nach unten erstreckende Verlängerungen 2' dem eine Bohrang 122 auf, deren Wände die auf, an deren freien unteren Enden mittels parallel Schwenkachse für die Welle 113 festlegen, zur Schwenkachse 6 verlaufender Schwenkzapfen 9 je 20 Auf Grund der gegenseiti,:..n Verschiebung der eine Verstellspindel 7 drehbar aufnehmende Lager- Kegelräder 111 und der Verstellspindeln 107 ist das teile 7' gelenkig angeordnet bind. Die vorderen freien Handrad 123 für die Feinverstellung der Lehnennei-Enden der Verstellspindeln 7 tragen Kegelräder 11, gung mit einer der beiden Verstellspindeln 107 fest die mit Gegenkegelrädern 12 kämmen, die auf einer verbunden, die zu diesem Zweck um ein entspresich quer zum Sitzrahmen 1 erstreckenden, an ihrem 25 chendes Stück nach vorne verlängert ist. Da die Geeinen freien Ende einen Handgriff 23 tragenden genkegelräder 112 mit der Welle 113 fest verbunden Welle 13 über eine Keilverzahnung 10 drehfest, aber sind, sind die vorderen Enden der Verstellspindeln axial verschiebbar, gelagert sind. Die Kegelräder 11 107 über die Welle 113 und die Bügel 114 starr mit- und ±2 werden durch L-förmige Bügel 14 im Eingriff einander gekoppelt. Die vorderen Enden der Vermiteinander gehalten, die mittels Sicherungsringen 16 30 Stellspindeln 107 bewegen sich deshalb auf Kreisböden Kegelrädern Il und 12 axial unverschiebbar zu- gen, wenn die Verstellspindeln 107 außer Eingriff geordnet sind. Zwischen den Schenkeln der Bügel 14 mit der zugehörigen Spindelmutter 108 und 108' ge- und den ihnen zugekehrten Stirnflächen der Kegelrä- bracht werden. Die einander zugekehrten Anlagefläder sind Zwischenringe 15 angeordnet. Die Welle 13 chen der Spindelmuttern 108 und 108' sind deshalb ist etwa in der Mitte zwischen den beiden Verstell- 35 zur Längsmittellinie hin etwas abgeschrägt oder spindeln 7 mit zwei im Abstand angeordneten Bun- kreisbogenförmig gekrümmt. Die einander abgekehrden 19 versehen, mittels derer sie an einem in der ten Anlageflächen der Spindelmuttern 108 und 108' Mittelebene des Sitzrahmens 1 angeordneten Stützteil entfallen hier, da sie auf Grund der starren Koppe-21 geführt ist. Dieses Stützteil 21 weist für den lung der beiden Verstellspindeln nicht mehr zu deren Durchtritt der Welle 13 ein sich in Längsrichtung des 40 Führung nötig sind.
Silzrahmensl erstreckendes Langloch 22 auf. Jeder Die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ange-
der beiden Verstellspindeln 7 ist eine am Sitzrah- wandte starre Koppelung der Enden der beiden Vermen 1 befestigte Spindelmutter 8 bzw. 8' zugeordnet, Stellspindeln 107 über die Weile 113 und die Bügel deren Zentriwinkel höchstens 180° beträgt und von 114 kann bei entsprechender Ausbildung der Gewindenen die Spindelmut'er8 nach oben und die Spin- 45 demuttern auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel delmutter 8' nach unten offen ist. Die Wirkungsweise angewandt werden. In diesem Falle kann jeder Keist folgende: gelradsatz aus zwei gleichen Rädern bestehen, von
Zum Feineinstellen der Neigung des Rückenleh- denen jeweils eines mit der Verstellspindel und eines nenrahm^.ns2 muß das Handrad 23 gedreht werden, mit der Welle fest verbunden ist. Das Handrad kann wodurch über die Kegelräder 11 und die Gegenke- 50 dann nach Belieben auf einer Verlängerung einer der gelräder 12 die Verstellspindeln 7 angetrieben wer- Verstellspindeln oder mit der Welle verbunden sein, den und sich in Längsrichtung gegenüber der. Spin- Bei dem in F i g. 4 dargestellten dritten Ausfüh-
delmuttern 8 und 8' verstellen. rungsbeispiel sind diejenigen r.eine· Teile, die den
Zur Grobverstellung der Neigung des Rückenleh- Teilen der beiden ersten Ausführungsbcispiele entnenrahmens 2 muß das Handrad 23 nach oben gezo- 55 sprechen, mit um 100 bzw. 200 größeren Rezugszahgen werden, wodurch die Welle 13 um den durch den len versehen.
Stützteil 21 gegebenen Schwenkmittelpunkt ge- Hierbei ist auf dem vorderen Ende jeder Verstell-
schwenkt wird. Die beiden Verstellspindeln 7 korn- spindel 207 ein Zahnrad 231 fesf angeordnet, das men hierdurch außer Eingriff mit den Spindelmut- mit einem beide Zahnräder je etwa um 180° umtern 8 und 8', so daß nunmehr die Welle 13 in dem 60 schlingenden Zahnriemen 232 zusammenwirkt. Die Langloch 22 fre! nach vorne oder hinten verschoben beiden Ventilspindeln 207 werden von den hier werden kann. Das ein Schwenken des Rückenlehnen- zweiseitig an jeder Spindelmutter vorhandenen AnIarahmens2 nach vorne bewirktende Verschieben der geflächen im wesentlichen lotrecht und parallel Welle 13 nach hinten wird hierbei durch eine Rück- zueinander geführt. Auf einer Verlängerung einer der holfeder unterstützt. 65 beiden Verstellspindeln 207 ist das Handrad für die
Das in Fig. 3 datgestellte zweite Ausführungsbei- Feinverstellung fest angeordnet.
spiel, bei dem einander entsprechende Teile mit Be- Die Schwenkeinrichtung ist als Bowdenzug
zueszahlen versehen sind, die um 100 größer als die- ausgebildet. Die Enden seiner Schlauchhülle sind in
lotrechter Richtung an Stützteiien 234 des Sitzes abgestützt, und zwaf auf beiden Seiten in einander entgegengesetzter Richtung, um die gleichsinnige Verschwenkbarkeit der Verstellspindeln 207 zu erreichen. Den Enden der Seelen des Bowdenzuges sind mit je einer Führungsbüchse 235 fest verbunden, in denen die Verstellspindeln 207 längsverschiebbar und drehbar gehalten sind.
An Stelle des Seilzuges kann auch eine Abstandhalteeinrichtung in Form einer starren Verbindungsstange vorgesehen sein, die mit den beiden Führungsbüchsen fest verbunden ist und etwa in der Mitte zwischen den beiden Verstellspindeln Um eine im wesentlichen parallel zu den Verstellspindeln ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerung kann in Längsrichtung des Sitzes verschiebbar sein, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel oder unverschiebbar, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel. Wegen der dabei auf Grund der Verwendung eines Zahnriemens erforderlichen starren Koppelung der beiden Verstellspindeln müssen die Spindelmuttern dann wie bei dem zweiten Ausführungsbetspiel ausgebildet sein.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann das Getriebe beispielsweise auch als Kettengetriebe ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
Patentansprüche· ihrem einen Ende mit dem zu verstellenden Teil zup ' sammenwirkende Verstellspindel vorgesehen ist, αεί. Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze5 bei ren anderes Ende ein Zahnrad trägt, und diese beider an beiden Sitzseiten je eine mit ihrem einen den Zahnräder mittels einer quer zum Sitz liegenden Ende mit dem zu versteilenden Teil zusammen- 5 Getriebeverbindung miteinander verbunden und mitwirkende Verstellspindel vorgesehen ist, deren tels eines Handgriffes antreibbar sind, wobei die beianderes Ende ein Zahnrad trägt, und diese bei- den Verstellspindeln in undrehbar dem Grundrahden Zahnräder mittels einer quer zum Sitz liegen- men des Sitzes zugeordnete Spindelmuttem eingreifen, den Getriebeverbindung miteinander verbunden Bei den bekannten Verstellvorrichtungen dieser und mittels eines Handgriffs antreibbar sind, wo- io Art sind die Spindelmuttem als geschlossene Muttern bei die beiden Versjellspindeln in undrehbar dem ausgebildet, und die von den Verstellspindeln getra-Grundrahmen de,s ^ Sitzes zugeordnete Spindel- genen Zahnräder sowie dir mit diesen zusammenwirmuttern eingreifen, dadurch gekenn- kenden Teile der Getriebeverbindung sind dem Sitzzeichnet, daß" in an sich bekannter Weise der rahmen ortsfest zugeordnet. Hierbei kann somit noch Zentriwinkel der Spindelmuttem (8, 8'; 108, 15 eine Feinverstellung mühelos vorgenommen werden, 108') höchstens 180° beträgt, eines der beiden zum Erreichen eines großen Verstellweges ist jedoch miteinander in ständigem Eingriff gehaltenen ein oftmaliges und damit zeitraubendes Drehen des Teile (11, 12; 111, 112; 231, 232) jedes den Ver- Handgriffes erforderlich. Eine Schnellverstellung ist Stellspindeln (7; W1\ 207) zugehörigen Getriebes nicht möglich.
längsverschiebbar gelagert ist und die querlie- 20 Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe gende Getriebeverbindung (13; 113; 232) mit zugrunde, eine Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze einem sitzfesten Stützteil (21; 121; 233, 234) zu- der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zusammenwirkt, sätzlich zu der Möglichkeit der Feinverstellung eine
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- Schnellverstellung möglich ist.
durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter 25 Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß
Weise die Zahnräder als Kegelräder (11, 112) in an sich bekannter Weise der Zentriwinkel der
ausgebildet sind und die Getriebeverbindung aus Spindelmuttem höchstens 180° beträgt, eines der
zwei, auf einer gemeinsamen Welle (13; 113) an- beiden miteinander in ständigem Eingriff gehaltenen
geordneten Gegenkcgdrädern (12; 111) besteht. Teile jedes den Verstellspindeln zugehörigen Getrie-
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, da- 30 bes längsverschiebbar gelagert ist und die querliedurch gekennzeichnet, daß die Weile (13) an ih- gende Getriebeverbindung mit einem sitzfesten Stützrem einen freien Ende den Handgr :f (23) trägt, teil zusammenwirkt. Hierdurch können die beiden die der Welle zugeordneten Gegenkegelräder (12) Verstellspindeln aus den ihnen zugeordneten Spinverschiebbar gelagert sind und das Stützteil (21) delmuttern ausgerastet und eine Schnellverstellung eine die Welle mittig aufnehmende, als Kipplage- 35 vorgenommen werden.
rung dienende Längsausnehmung (22) aufweist. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn in an sich bekann-
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, da- ter Weise die Zahnräder als Kegelräder ausgebildet durch gekennzeichnet, daß eine der Verstellspin- sind und die Getriebeverbindung aus zwei auf einer dein (107) an ihrem nach vorne verlängerten gemeinsamen Welle angeordneten Gegenkegelrädem Ende den Handgriff (123) trägt, die den Verstell- 40 besteht.
spindeln zugeordneten Kegelräder (112) ver- Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die
schiebbar gelagert sind., und das Stützteil (121) Welle an ihrem einen freien Ende den Handgriff
eine die Welle (113) mittig aufnehmende, als trägt, die der Welle zugeordneten Gegenkegelräder
Kipplagerung dienende Bohrung (122) aufweist. verschiebbar gelagert sind und das Stützteil eine die
5. Verstellvorrichtung nach einem der An- 45 Welle mittig aufnehmende als Kipplagerung dienende Sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je- Längsausnehmung aufweist.
des Kegelrad (11; 112) mit seinem Gegenkegel- Es ist weiterhin von Vorteil, wenn eine der Ver-
rad (12; 111) durch einen L-förmigen Bügel (14; stellspindeln an ihrem nach vorne verlängerten Ende
114) in dauerndem Eingriff gehalten wird. den Handgriff trägt, die den Verstellspindeln zu-
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- 50 geordneten Kegelräder verschiebbar gelagert sind durch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbin- und das Stützteil eine die Welle mittig aufnehmende, dung als Zahnriemen (232) ausgebildet ist, die als Kipplagerung dienende Bohrung aufweist.
Verstellspindeln (207), von denen eine den Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Handgriff trägt, drehbar in Lagerbüchsen (235) wjrd jedes Kegelrad mit seinem Gegenkegelrad durch gelagert sind und das Stützteil als Bowdenzug 55 einen L-förmigen Bügel in dauerndem Eingriff gehal- (233) ausgebildet ist, dessen Hülle sitzfest abge- ten.
stützt und dessen Seele mit den beiden Lager- Weiterhin ist es noch vorteilhaft, wenn die Getrie-
büchsen fest verbunden ist. beverbindung auch als Zahnriemen ausgebildet ist,
7. Verstellvorrichtung nach einem der An- die Verstellspindeln, von denen eine den Handgriff Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 6o trägt, drehbar in Lagerbüchsen gelagert sind und das Gewindemuttern (8, 8 ; 108, 108 ) sich in Aus- Stützteil als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Hülle schwenknchtung der Verstellspindeln (7, 107; sitzfest abgestützt und dessen Seele mit den beiden 207) erstreckende, als Führungsflächen dienende Lagerbüchsen fest verbunden ist.
Verlängerungen aufweisen. Schließlich ist noch von Vorteil, wenn die Gewin-
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