DE2032722B2 - Kolbenring für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kolbenring für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2032722B2
DE2032722B2 DE2032722A DE2032722A DE2032722B2 DE 2032722 B2 DE2032722 B2 DE 2032722B2 DE 2032722 A DE2032722 A DE 2032722A DE 2032722 A DE2032722 A DE 2032722A DE 2032722 B2 DE2032722 B2 DE 2032722B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molybdenum
piston ring
internal combustion
percent
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2032722A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2032722A1 (de
DE2032722C3 (de
Inventor
Harold Edward Mccromick
Herbert Frederick Prasse
Original Assignee
Ramsey Corp., Manchester, Mo. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ramsey Corp., Manchester, Mo. (V.St.A.) filed Critical Ramsey Corp., Manchester, Mo. (V.St.A.)
Publication of DE2032722A1 publication Critical patent/DE2032722A1/de
Publication of DE2032722B2 publication Critical patent/DE2032722B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2032722C3 publication Critical patent/DE2032722C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/26Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction characterised by the use of particular materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12479Porous [e.g., foamed, spongy, cracked, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
    • Y10T428/12771Transition metal-base component
    • Y10T428/12806Refractory [Group IVB, VB, or VIB] metal-base component
    • Y10T428/12826Group VIB metal-base component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Rest Eisen mit geringen Mengen an Kohlenstoff und Kobalt.
Die Erfindung betrifft einen Kolbenring für eine Brennkraftmaschine, der an seiner Lauffläche eine hochfeste, aus einer mittels Plasmastrahl aufgebrachten Molybdänlegierung bestehende Schicht aufweist, wobei die Legierung an Ort und Stelle aus einem Metallpulver hergestellt ist, welches dem Plasmastrahl zugeführt wird.
Kolbenringe einschließlich der Kompressionsringe und Ölahstreifringe, die mit einer Hartmetallbeschichtung versehen sind, die eine gute Verschleißfestigkeit aufweist, sind in den USA.-Patentschriften 2 905 512, 3 133 341, 3 133 739 und 3 281 156 beschrieben. Obwohl die in diesen Patentschriften beschriebenen, mittels eines Flammensprühverfahrens aufgebrachten Beschichtungen aus Molybdän die bisher bekannten besten Leistungen für Kolbenringe bei hohen Kornpressionen in Brennkraftmaschinen, die mit hohen Temperaturen arbeiten, ergeben, fordern die Hersteller von Brennkraftmaschinen fortlaufend weitere Verbesserungen der Leistungen von Kolbenringen. Eine Molybdänbeschichtung ist insbesondere deshalb wünsehenswert, weil diese einem Verschleiß unter nachteiligen Betriebsbedingungen widersteht. Die Molybdänbeschichtung, die im allgemeinen durch ein Sauerstoff-Acetylen-Verfahren aufgebracht wird, weist die zusätzlichen und wünschenswerten Eigenschaften auf, daß diese einen hohen Schmelzpunkt hat und eine hohe Teilchenhärte. Zusätzlich ist diese Beschichtung selbst porös, so daß ein Schmiermittel an die Oberfläche der Beschichtung und dadurch eine gute Verschleißfestigkeit erreicht werden kann. Das Molybdän weist Oberflächenoxydationseigenschaften auf, die eine Oberflächenverschweißung bei schädlichen Betriebsbedingungen vermeiden. Dies bedeutet, daß bei hohen Betriebstemperaturen, etwa in der Größenordnung von 54O°C, die Oberflächenschicht oxydiert. Die Molybdänoxyde, die an den Oberflächenschichten erzeugt werden, sind weich und können deshalb aus der Brennkraftmaschine abgeführt werden, anstatt daß sie einen Ausfall verursachen, wie es bei Chromringbeschichtungen der Fall ist.
Molybdän-Kolbenringbeschichtungen der in den vorstehend zitierten Patentschriften beschriebenen Art weisen jedoch bestimmte Begrenzungen auf. Beispiels
65 weise ist die Zugfestigkeit relativ niedrig. Die höchste Zugfestigkeit, die mit bekannten Molybdän-Beschichtungen erzielt wird, liegt im Bereich von 385 kg/cma bis zu 560 kg/cm2. Bei den höheren Temperaturen, die in den neuen Hochleistungs-Brennkraftmaschinen auftreten, können auch extrem hohe thermische Spannungen auftreten, denen diese Beschichtungen nicht in wirksamer Weise widerstehen können. Das Haftvermögen zwischen Molybdän-Beschichtungen und dem Kolbenringmaterial ist nicht so hoch, wie gewünscht, und liegt im allgemeinen zwischen 350 und 490 kg/cma. Der Ausdehnungskoeffizient der Molybdän-Beschichtungen ist relativ niedrig. Die Molybdän-Beschichtungen haben offensichtlich die niedrigste Leistungsfähigkeit bei Schwerlast-Brennkraftmaschinen, bei denen der Kolbenringverschleiß höher als erwünscht ist, wenn Molybdän-Beschichtungen verwendet werden. Dies ist im allgemeinen <'jr relativ hohen Porosität der Beschichtung zuzuschreioen, die zu einer schnelleren Oberflächenoxydation neigt, als zugelassen werden kann und zwar bei höheren Temperaturen und bei den Zünddrucken, die in diesen Schwerlast-Brennkraftmaschinen auftreten.
Für allgemeine Beschichtungszwecke ist aus der LSA.-Patentschrift 3 378 392 eine Pulverzusammensetzung bekannt, die mittels eines Plasmastrahlverfahrens aufgebracht wird und die 80 Gewichtsprozent Molybdän und 20 Gewichtsprozent eines Gemisches enthält, das B, Si, Fe, Co, C und Nickel umfaßt. Gemäß dieser USA.-Patentschrift soll mit dieser Pulvermischung eine Beschichtung erzeugt werden, die gute Verschleiß- und Lastaufnahmeeigenschaften und hohe Zugfestigkeit hat. Es wurde aber festgestellt (»SAE-Mitteilung 670 935« anläßlich des »Combined Fuel & Lubricants, Powerplant and Transportation Meetings, Pitsburgh, Pa. Oct. 30 -- Nov. 3, 1967« mit dem Titel »Piston Ring Coating for High Performance Diesel Engines«), daß ein Pulver, enthaltend 80 Gewichtsprozent Molybdän und 20 Gewichtsprozent Gemisch mit Co, Ni, B, zu Beschichtungen führt, die bei hochbelasteten Brennkraftmaschinen, insbesondere bei hohen Betriebstemperaturen, eine zu geringe Binde- oder Haftfestigkeit haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pulvermischung für eine mittels Plasmastrahl an Ort und Stelle aufzubringende Kolbenringbeschichtung zu schaffen, die bei extrem hohen Temperaturen und hohen Drücken gute Leistungen erbt'ngt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Metallpulver die folgende Zusammensetzung hat:
75 Gewichtsprozent Molybdän,
17,5 Gewichtsprozent Nickel,
4,12 Gewichtsprozent Chrom,
0,94 Gewichtsprozent Bor,
1,00 Gewichtsprozent Silizium,
Rest Eisen mit geringen Mengen an Kohlenstoff und Kobalt.
Überraschenderweise haben die mit dieser Pulvermischung hergestellten Kolbenringbeschichtungen eine außerordentlich hohe Zugfestigkeit und ein außerordentlich hohes Haftvermögen. Ferner haben diese Beschichtungen eine hervorragende Härte insbesondere in der sekundären Phase und eine geringere Porosität als die nichtlegierten Molybdän-Beschichtungen, wodurch die Probleme derartiger Molybdän-Kolbenring-
beschichtungen überwunden werden, und zwar insbesondere die Probleme des Verschleißes der Kolbenringbeschichtung, die zu einem Ausfall in Hochleistungs-Brennkraftmaschinen, wie beispielsweise Diesel-Brennkraftmaschinen, führen. Zusätzlich weisen diese Beschichtungen auch die wünschenswerten Eigenschaften der üblichen Molybdän-Beschichtungen auf, wie beispielsweise eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit und zwar durch eine ausreichende Porosität, die es ermöglicht, ein Schmiermittel aufzunehmen und ferner eine sehr hohe Teilchenhärte, die es ermöglicht, eine Fertigbearbeitung mittels eines Schleifverfahrens an üblichen Siliziumkarbid- und Aluminiumoxydschleifscheiben durchzuführen.
Die die Ringbeschichtung bildende Molybdänlegierung weist außerordentliche Zugfestigkeiten von wenigstens 700 kg/cm2 auf und insbesondere Zugfestigkeiten im Bereich von 770 bis zu 980 kg/cm2. Zusätzlich entwickelt diese Legierung eine außerordentlich große Haftfähigkeit am Kolbenringmaterial, ao wobei die Haftfestigkeit einer Scherfestigkeit von wenigstens 700 kg/cm2 entspricht und häufig einer Scherfestigkeit von 700 bis 840 kg/cm2. Das legierte Molybdän hat eine Gesamtporosität von weniger als etwa 15%, wodurch es für eine Verwendungen Hochleistungs-Brennkraftmaschinen geeignet ist, weil die Oberflächenoxydation, verglichen mit der Oxydation von reinem Molybdän oder unlegiertem Molybdän, weitgehend inhibiert ist. Die legierte Molybdän-Beschichtung selbst ist im wesentlichen eine Zwei-Phasen-Beschichtung, die eine äußere harte Phase von 900 bis 1000 Vickcs DPN (Diamanteindringzahl) aufweist, und eine harce Sekundärphase von 950 bis 1200 Vickers DPN, w.bei jede Härte mit einer 50-g-Belastung gemessen ist.
Nachdem die Beschichtung auf dem Kolbenring abgeschieden ist, verbindet sich diese mit diesem Kolbenring. Die geschmolzene Molybdänlegierung wird in situ in der Nut des Kolbenringes gebildet und verbindet sich mit dem Körper des Kolbenringes längs einer geschmolzenen Grenzfläche oder längs einer Schweißzone. Die Grenzfläche oder die Schweißzone besteht aus Teilen der Molybdänlegierung und Werkstoffen des Kolbenringes.
Während der Plasmastrahlaufbringung ist es wünsehenswert, eine derartige Temperatur in der Nut des Kolbenringes aufrechtzuerhalten, daß ein überschüssiges Ausbrennen des Metallkörpers des Ringes und ein übermäßiges Abschmelzen verhindert wird. Um dieses zu erreichen, kann der Kern der Kolbenringe vorzugsweise gekühlt werden und zwar durch einen Strahl eines inerten Gases, welches zu beiden Seiten der Plasmastrahlflamme auftrifft.
Es ist wünschenswert, die Temperaturen der Ringe auf dem Kern im Bereich von etwa 2050C oder weniger zu halten. Es ist nicht mehr erforderlich, irgendeine anschließende Wärmebehandlung für die plasmabeschichteten Ringe vorzunehmen als die, daß die Ringe an der Luft gekühlt werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungen sind weniger porös als die bisher bekannten, mit Plasmastrahl aufgebrachten Molybdänschichten. Beispielsweise weist eine mittels eines Flammenstrahlverfahrens aufgebrachte Molybdänbeschichtung normalerweise eine Porosität im Bereich von 20 bis 30% auf. Die erfindungsgemäßen Beschichtungen haben lediglich eine Porosität von weniger als etwa 15%. Dadurch wird eine größere Korrosionsbeständigkeit in der Gleitfläche erzielt. Wie bereits dargelegt, führt in Hochleistungs-Brennkraftmaschinen die hochporöse Beschichtung zu einer schnelleren Oberflächenoxydation bei höherer Temperatur und Zünddrucken, die dort auftreten. Dies ist bei den erfindungsgemäßen Beschichtungen nicht der Fall. Obwohl diese Beschichtungen eine geringere Porosität haben, weisen sie dennoch eine ausreichende Porosität auf, um ein Schmiermittel in der Oberfläche aufzunehmen, um eine gute Abriebfestigkeit zu erzielen. Dies ist insbesondere für das Einlaufen von Bedeutung.
Bei einer Reihe von Untersuchungen wurde die erfindungsgemäße Molybdänlegierung hergestellt und mit unlegiertem Molybdän verglichen. Der Vergleich der physikalischen Eigenschaften von unlegiertem Molybdän mit der jrfindungsgemäßen Legierung ist in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Eigenschaften Unlegiertes
Molybdän
Beschichtung
gemäß der
Erfindung
(kg/cm2) (kg/cm2)
Zugfestiskeit 385 bis 560 770 bis 980
Haftfestigkeit
(Scherung) 350 bis 490 700 bis 840
Totalporosität 20 bis 30% weniger als
15%
Vickers-Härte DPN
50 Molybdän-
Phase 950 bis 1400 900 bis 1000
Härte der Sekundär-
Phase 950 bis 1200
Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Beschichtung eine wesentlich größere Zugfestigkeit und Haftfähigkeit aufweist, verglichen mit dem nichtlegierten Molybdän. Zusätzlich ist die Porosität der erfindungsgemäßen Beschichtung geringer, und es werden die im Vorstehenden erörterten Vorteile erzielt, insbesondere, wenn die Beschichtung für Kolbenringe verwendet wird, die in Hochleistungs-Dieselmaschinen ihre Anwendung finden. Die erfindungsgemäße Beschichtung weist ferner eine Sekundär-Phase mit ausgezeichneter Härte auf, während das nichtlegierte Molybdän keine derartige Phase aufweist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kolbenring für eine Brennkraftmaschine, der an seiner Lauffläche eine hochfest, aus einer mittels Plasmastrahl aufgebrachten Molybdänlegierung be-Itehende Schicht aufweist, wobei die Legierung an Ort und Stelle aus einem Metallpulver hergestellt ist, welches dem Plasmastrahl zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver die folgende Zusammensetzung hat:
    75 Gewichtsprozent Molybdän,
    17,5 Gewichtsprozent Nickel,
    4,12 Gewichtsprozent Chrom,
    0,94 Gewichtsprozent Bor, 1,00 Gewichtsprozent Silizium,
DE2032722A 1969-08-11 1970-07-02 Kolbenring für eine Brennkraftmaschine Expired DE2032722C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84901869A 1969-08-11 1969-08-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2032722A1 DE2032722A1 (de) 1971-02-25
DE2032722B2 true DE2032722B2 (de) 1974-12-12
DE2032722C3 DE2032722C3 (de) 1986-03-27

Family

ID=25304868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2032722A Expired DE2032722C3 (de) 1969-08-11 1970-07-02 Kolbenring für eine Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3690686A (de)
JP (1) JPS502854B1 (de)
CA (1) CA924932A (de)
DE (1) DE2032722C3 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3988119A (en) * 1972-02-14 1976-10-26 Nippon Piston Ring Co., Ltd. Piston ring
US4024617A (en) * 1973-03-06 1977-05-24 Ramsey Corporation Method of applying a refractory coating to metal substrate
IT1003359B (it) * 1973-03-15 1976-06-10 Goetzewerke Lega rispettivamente miscela di polvere per la produzione di stra ti resistenti all usura mediante saldatura di riporto
DE2456238C2 (de) * 1974-11-28 1982-08-12 Goetze Ag, 5093 Burscheid Verwendung eines Pulvergemisches als Spritzpulver für die Herstellung von Schichten mit hoher Verschleiß- und Brandspurfestigkeit
DE2522690C3 (de) * 1975-05-22 1982-03-04 Goetze Ag, 5093 Burscheid Plasmaauftragsschweißpulver für die Herstellung verschleißfester Schichten
US4048382A (en) * 1975-08-13 1977-09-13 Fengler Werner H High-wear-resistant composite machine element
JPS5425232A (en) * 1977-07-28 1979-02-26 Riken Piston Ring Ind Co Ltd Sliding parts having wearrresistant jet coated layer
JPS5562157A (en) * 1978-10-28 1980-05-10 Nippon Piston Ring Co Ltd Sliding material for internal combustion engine
US4251599A (en) * 1979-08-23 1981-02-17 Ramsey Corporation Ferrous metal body coated with an alloy formed by an iron/silicon extended molybdenum plasma spray powder
JPS5669367A (en) * 1979-11-09 1981-06-10 Toyota Motor Corp Sliding member
DE3031583C2 (de) * 1980-08-21 1986-03-20 TRW Automotive Products, Inc., Cleveland, Ohio Verwendung eines Pulvergemischs als Plasmaspritzpulver
DE3718778A1 (de) * 1987-06-04 1988-12-15 Krauss Maffei Ag Legierung und deren verwendung
US4936912A (en) * 1988-06-27 1990-06-26 Deere & Company Sintered apex seal material
US5614022A (en) * 1992-01-03 1997-03-25 Cofap-Companhia Fabricadora De Pecas Thermal spraying lining process for piston rings and nozzle for spraying
US5360675A (en) * 1992-05-14 1994-11-01 Praxair S.T. Technology, Inc. Molten zinc resistant alloy and its manufacturing method
US5693156A (en) * 1993-12-21 1997-12-02 United Technologies Corporation Oxidation resistant molybdenum alloy
US5601293A (en) * 1994-12-22 1997-02-11 Teikoku Piston Ring Co., Ltd. Sliding member with hard ternery film
AT1251U1 (de) * 1996-03-27 1997-01-27 Plansee Ag Oxidationsschutzschicht
JP2970670B1 (ja) * 1998-02-25 1999-11-02 トヨタ自動車株式会社 肉盛合金およびエンジンバルブ
US6652674B1 (en) * 2002-07-19 2003-11-25 United Technologies Corporation Oxidation resistant molybdenum
JP4359442B2 (ja) * 2003-03-31 2009-11-04 株式会社フジミインコーポレーテッド 溶射用粉末及びそれを用いた溶射皮膜の形成方法
US9027462B2 (en) 2012-01-11 2015-05-12 GM Global Technology Operations LLC Piston ring with improved lubrication delivery
US9358613B2 (en) * 2013-04-08 2016-06-07 Baker Hughes Incorporated Hydrophobic porous hard coating with lubricant, method for making and use of same
DE102016108408B4 (de) * 2016-05-06 2023-10-26 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Werkstück mit verbesserter Beschichtung sowie Hydraulikvorrichtung und/oder Fluidarbeitsmaschine mit dem Werkstück
KR102463833B1 (ko) * 2017-12-13 2022-11-07 현대자동차주식회사 내마모 코팅된 마찰부품 및 그 코팅방법
CN108085550A (zh) * 2017-12-21 2018-05-29 厦门佰事兴新材料科技有限公司 一种超音速火焰喷涂用喷管

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705886C (de) * 1936-05-13 1941-05-13 Paul Schuettler Kolbenring aus einer Leichtmetall-Legierung
GB867455A (en) * 1958-04-24 1961-05-10 Metco Inc Improvements relating to the production of carbide-containing sprayweld coatings
GB930089A (en) * 1959-05-15 1963-07-03 Goetzewerke Piston ring
US3378392A (en) * 1963-07-24 1968-04-16 Metco Inc High temperature flame spray powder and process
US3313633A (en) * 1963-07-24 1967-04-11 Metco Inc High temperature flame spray powder
GB1039809A (en) * 1963-09-26 1966-08-24 Deutsche Edelstahlwerke Ag Improvements in and relating to the plasma spraying and welding of metals
US3428442A (en) * 1966-09-22 1969-02-18 Eutectic Welding Alloys Coated spray-weld alloy powders
DE1953020A1 (de) * 1969-10-22 1971-05-13 Muessig Emue Moebel Tischplatte

Also Published As

Publication number Publication date
DE2032722A1 (de) 1971-02-25
DE2032722C3 (de) 1986-03-27
CA924932A (en) 1973-04-24
JPS502854B1 (de) 1975-01-29
US3690686A (en) 1972-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032722B2 (de) Kolbenring für eine Brennkraftmaschine
DE3689512T2 (de) Molybdän, Kupfer und Bor enthaltende Eisenlegierung.
DE1817321C3 (de) Pulvermischung zur Erzeugung einer, aus einer mittels eines Plasmastrahles aufgebrachten Schicht gebildeten Arbeitsfläche eines Kolbenringes
DE1521369C3 (de) Pulverförmige, selbstfließende Flammspritzmasse
DE2008753C3 (de) Kolbenring für Brennkraftmaschinen
DE3041225C2 (de) Verschleißbeanspruchter Lauf- und Gleitkörper für Verbrennungskraftmaschinen
DE2540542A1 (de) Gusserzeugnis und verfahren zu dessen herstellung
DE1300412B (de) Flammspritzpulver auf der Basis einer selbstfliessenden Legierung und Flammspritzverfahren
DE4036614A1 (de) Ventilsitz aus einer gesinterten fe-basis-legierung mit hoher verschleissfestigkeit
DE19908208B4 (de) Motorenbauteil mit Legierungsbeschichtung und seine Verwendung
EP3409801B1 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter, hartstoffpartikel enthaltender verbundwerkstoff, verwendung eines verbundwerkstoffs und verfahren zur herstellung eines bauteils aus einem verbundwerkstoff
DE2032804A1 (de) Kolbenring oder Zyhnderdichtungs ring
DE3421569C1 (de) Verschleissfeste Beschichtung
DE4112892C2 (de) Kolbenring
DE2918248B2 (de) Ventilsitzring
DE3800902A1 (de) Korrosionsbestaendige legierung fuer das auftragschweissen
DE2201515C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer bei hohen Temperaturen verschleißfesten Sinterlegierungen
DE2258280B2 (de) Bauteil aus Metall, z.B. Kolbenring einer Zylinderlaufbüchse einer Brennkraftmaschine
DE3049641C2 (de) Gleitelement
DE10223836C1 (de) Reibung- und Verschleißarmes Festkörpergleitsystem
WO1998014628A1 (de) Verschleissfeste beschichtete bauteile für verbrennungskraftmaschinen, insbesondere kolbenringe, und verfahren zu deren herstellung
DE3640767A1 (de) Lagerung
DE3017907A1 (de) Verschleissfestes gleitelement fuer brennkraftmaschinen
DE2253282B1 (de) Warmfeste Aluminium Sinterlegierung
DE2303756B2 (de) Verfahren zur erzeugung einer mischkarbidschicht aus vanadium und chrom auf kohlenstoffhaltigen eisenwerkstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: PRASSE, HERBERT FREDERICK MCCROMICK, HAROLD EDWARD, BALLWIN, MO., US

8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US

8228 New agent

Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8281 Inventor (new situation)

Free format text: PRASSE, HERBERT FREDERICK, TOWN AND COUNTRY, MO., US MCCORMICK, HAROLD EDWARD, BALLWIN, MO., US

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)