DE2253282B1 - Warmfeste Aluminium Sinterlegierung - Google Patents
Warmfeste Aluminium SinterlegierungInfo
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- C22C32/0047—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
- C22C32/0052—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents only carbides
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Description
Die Erfindung betrifft eine warmfeste und verschleißfeste Aluminium-Sinterlegierung, insbesondere
für Kolben von Brennkraftmaschinen.
Zur Herstellung von Kolben für Brennkraftmaschinen werden gewöhnlich Aluminium-, Guß- oder
Preßlegierungen mit Siliziumgehalten zwischen 8 und 25 % und geringen Zusätzen von Kupfer, Nickel und
Magnesium zur Härte und Festigkeitssteigerung verwendet. Derartige Legierungen weisen eine gute Verschleißfestigkeit
auf, die durch den hohen Siliziumanteil bedingt ist. Nachteilig wirkt sich dieser jedoch
insofern aus, als durch ihn der Schmelzbeginn um etwa 80° C herabgesetzt wird, der bei gleichzeitiger Anwesenheit
der obenerwähnten Legierungszusätze sogar bis zu 125° C unterhalb des Schmelzpunktes des reinen
Aluminiums liegt. Dadurch wird die Warmfestigkeit erniedrigt und die Warmrißneigung begünstigt.
Für Kolben von sehr hoch belasteten Dieselmotoren kann eine Aluminiumlegierung mit hohem Siliziumgehalt
deshalb ungeeignet sein.
Aus diesem Grunde ist schon vorgeschlagen worden, Kolben aus oberflächlich oxidiertem Aluminiumpulver
herzustellen. Damit konnte eine Anhebung des Schmelzbereiches auf den des reinen
Aluminiumwerkstoffes (658° C) erreicht werden. Allerdings hatten Kolben aus derartigem, als »SAP« bekanntgewordenen
Sinterstoff keine zufriedenstellenden Verschleißfestigkeiten.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1207631 sind
nun warmfeste Aluminium-Sinterlegierungen bekannt, die zur Verbesserung der Warmfestigkeit neben
Aluminium hochschmelzende Metalle enthalten. Durch über 12 % hinausgehende Anteile an diesen
Metallen ist zwar eine zufriedenstellende Verschleißfestigkeit zu erreichen, die Wärmeleitfähigkeit und die
Dehnungsfähigkeit werden jedoch schon durch einen Zusatz über 10 % stark beeinträchtigt. Gerade diese
Eigenschaften sind aber für einen Werkstoff für mechanisch und thermisch hochbelastete Bauteile wie
Brennkraftmaschinenkolben unabdingbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aluminium-Sinterlegierung zu schaffen, die neben
einer hohen Warmfestigkeit zugleich eine gute Verschleißfestigkeit, Dehnungsfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit
aufweist und damit insbesondere für KoI-ben von Brennkraftmaschinen geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Aluminium-Sinterlegierung, bestehend aus
insgesamt 5 bis 10 %, einem oder mehreren der Metalle Eisen, Nickel und/oder Chrom, 0,5 bis 5 %, vorzugsweise
2 %, Siliziumkarbid (SiC) und Rest Aluminium gegeben.
Durch die obere Begrenzung des Anteiles an Eisen, Nickel oder Chrom ist berücksichtigt, daß höhere Gehalte
die Wärmeleitfähigkeit und die Dehnfähigkeit unzulässig beeinträchtigen, während durch die untere
Begrenzung berücksichtigt ist, daß ein Zusatz unter 5 % die Warmfestigkeit nicht ausreichend verbessert.
Die Zugabe von Siliziumkarbid wirkt in hohem
Maße verschleißmindernd. Bei einer Aluminium-Sinterlegierung
mit 10 % Chrom konnte die Verschleißfestigkeit durch eine erfindungsgemäße Siliziumkarbid-Zugabe
von nur 1,5 % um 36 % erhöht werden. Die gute Wärmeleitfähigkeit wird durch eine Siliziumzugabe
bis zu 5 % nur wenig gemindert. Beispielsweise wurde bei einer Aluminium-Sinterlegierung
mit 7 % Eisen die Leitfähigkeit durch eine TLugabe. von 5 % Siliziumkarbid um nur 11 % erniedrigt.
Die Beschränkung des Siliziumkarbid-Gehaltes auf höchstens 5 % ist im Hinblick auf eine ausreichende
Wärmezähigkeit der Legierung angebracht.
Um die Kerbwirkung möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, daß das eingesetzte Siliziumkarbidpulver
eine kompakte, kugelförmige Gestalt oder abgerundete Kanten besitzt. Eine gute Benetzung
dieser Teilchen durch die übrigen Legierungsbestandteile und damit eine ausgezeichnete Verankerung im
Gefüge kann durch vorheriges Verkupfern oder Vernickeln erreicht werden.
Das Aluminiumpulver und das Eisen-, Nickel- oder Chrompulver können getrennt voneinander hergestellt
werden und dann mit dem Süiziumkarbidpulver vermischt und gesintert werden. Bessere Festigkeitseigenschaften stellen sich jedoch ein, wenn das einge-
setzte Pulver der metallischen Bestandteile durch Versprühen einer Schmelze einer entsprechend zusammengesetzten
Vorlegierung hergestellt ist. In einem so hergestellten Werkstoff, welcher zur Gruppe
der sogenannten metastabilen Legierungen zählt, ist der Anteil der Schwermetalle im Aluminium infolge
der raschen Erstarrungsgeschwindigkeiten weitgehend gelöst, und zwar in größerer Menge als dem Zustandsdiagramm
entspricht. Das Siliziumkarbidpulver wird vorzugsweise mit dem metastabilen Legierungspulver
gemischt. Die so entstandene Pulvermischung wird dann in üblicher Weise preßgesintert, vorzugsweise
also heiß verdichtet bzw. warmverformt.
i.3
Claims (4)
1. Wannfeste Aluminium-Sinterlegierung, insbesondere für Kolben von Brennkraftmaschinen,
bestehend aus insgesamt 5 bis 10 % einem oder mehreren der Metalle Eisen, Nickel und/oder
Chrom, 0,5 bis 5 %, vorzugsweise 2 % Siliziumkarbid (SiC) und Rest Aluminium.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Siliziumkarbidpulver
eine kompakte, kugelförmige Gestalt oder abgerundete Kanten besitzt.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Siliziumkarbidpulver
verkupfert oder vernickelt ist.
4. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte
Pulver der metallischen Bestandteile durch Versprühen einer Schmelze einer entsprechend zusammengesetzten
Vorlegierung hergestellt ist.
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |