DE2032804C3 - Kolbennng für Brennkraftma schinen - Google Patents
Kolbennng für Brennkraftma schinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolbenring für Brennkraftmaschinen
mit einer im Plasmastrahl-Spritzverfahren aufgebrachten Laufflächenbeschichtung aus
einer Nickel. Eisen und ein schwer schmelzbares Metallkarbid enthaltenden Legierung.
Kolbenringe, die Zylinderdichtungsringe und Ölabstreifringe
umfassen und die mit harten Beschichtungsmaterialicn beschichtet sind, die eine gute Verschleißfestigkeit
haben, sind in den USA.-Patentschriften 2 905 512. 3 133 739, 3 133 341 und
3 281 156 beschrieben. Die besten Ergebnisse wurden
bisher mit Molybdän-Beschichtungsmaterialien erzielt, die mittels eines Flammensprühverfahrens aufgebracht
wurden und die in diesen Patentschriften beschrieben wurden, und zwar bei Kolbenringen für
Brennkraftmaschinen, die mit hohen Kompressionen und hohen Temperaturen arbeiten. Brennkraftmaschincnherstcller
fahren jedoch fort, die Kompressionsverhältnisse zu erhöhen und die Betriebstemperatürbereiche
und die Drehzahlen ebenfalls zu erhöhen, und dies führt zu einem fortgesetzten Bedarf
einer größeren Vervollkommnung der Kolbenringe. Es ist bekannt, daß eine Erhöhung der Härte des
Beschichtungsmaterials an den Kolbenringen die Verschleißfestigkeit der Ringe verbessert. Es wurde
jedoch gefunden, daß Metalle oder Legierungen, die hitzebeständiger sind als Molybdän, zu einem Verschleiß
der Zylinderwandung führen und daß diese Metalle oder Legierungen keine ausreichenden mechanischen
Festigkeiten haben, um dem Betrieb mit hohen Drehzahlen und hohen Kompressionen zu
widerstehen. Die besten bisher bekannten, thermisch beschichteten Molybdän - Kolbenringbeschichtungen
weisen Zugfestigkeiten von etwa 630 kg/cm2 oder
weniger auf.
Versuche, Kolbenringe mit hitzebeständigen Beschichtungen zu versehen, die aus hitzebeständigen
Metallkarbiden bestehen, wie beispielsweise Chromkarbiden, Wolframkarbiden und Siliziumkarbiden,
waren bisher nicht erfolgreich, da diese Karbide als scharfkantige oder globulare Teilchen auftreten, die
aus der Beschichtung während des Betriebes in der Brennkraftmaschine herausgezogen werden, was zu
einem hohen Verschleiß des Kolbenringes und des Zylinders führt.
Es ist auch bereits bekannt, bei der Herstellung von verschleißfesten Schichten mittels eines Plasmastrahl-Spritzverfahrens
in dem aufgespritzten Gemenge Aluminium mit zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächenbeschichtung mit höherer Verschleißfestigkeit und geringerer Verschleißwirkung zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächenbeschichtung mit höherer Verschleißfestigkeit und geringerer Verschleißwirkung zu schaffen.
Erfindiingsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
ίο die Legierung Aluminium in einem Gewichtsverhältnis
von weniger als 1" » enthält.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß das
Problem des Verschleißes und des Abriebes hauptsächlich durch d Anwesenheit einer überschüssigen
ι-, Menge von Alm; ;ium in der Legierung erzeugt wird.
Untersuchungen nahen ergeben, daß bei Überschreiten der Grenze für den Aluminiumgehalt ein baldiger
Verschleiß auftritt und daß bei Einhalten dieser Grenze die Betriebsstiindenzahl um das 35fache
erhöht werden konnte, ohne daß ein Verschleiß auftrat. Ein zusätzlicher Vorteil wird dadurch erreicht,
daß der verringerte Aluminiumgehalt die Gesamtcnthalpie
der exo'hermen Reaktion verringert und ferner eine Abnahme des Abstandes zwischen Werkstück
und Plasmastrahlpistole ermöglicht, ohne daß Verluste an Haftfähigkeit auftreten. Der Wirkungsgrad
des Sprühbetriebes kann um 20 bi? 300O erhöht
werden, wodurch erhebliche Materialkosten eingespart werden.
Ciemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Aluminium in einer Menge im Bereich von 0,5
bis zu etwa 0,9 Gewichtsprozent vor.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Aluminium im Bereich von etwa 0,56 bis zu
etwa O1MS Gewichtsprozent vor. Es hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, daß das Aluminium in einer Menge von etwa 0.7 Gewichtsprozent vorliegt.
Bevorzugt besteht die Legierung aus Nickel, Wolframkarbid, Kobalt, Chrom, Bor und Aluminium. Sie
weist folgende Bestandteile auf:
Gewichtsprozent | Wolframkarbid, |
40 | Kobalt, |
6 | Nickel, |
38,8 | Chrom, |
6 | Bor, |
1 | Aluminium, |
0,7 | Rest im wesentlichen Eisen |
mit geringen Mengen an Si | |
lizium und Kohlenstoff. | |
Die Legierung weist eine hexagonale, dicht gepackte,
kristalline Struktur in einer Matrix auf, die hauptsächlich aus Nickel und Chrom besteht. Diese
Legierung weist drei Hauptp^asen auf. Die härteste Phase besteht aus Wolframkarbid in Lösung mit
Kobalt. In dieser Phase befinden sich die Karbide in Lösung und sind nicht scharf. Die zweite Phase besteht aus Wolframkarbid und Kobalt, wobei die Kar-
bide in Lösung sind, jedoch weist diese Phase eine etwas geringere Härte auf. Die dritte Phase ist eine
Matrixphase mit einer noch geringeren Härte. Diese Phase besteht hauptsächlich aus Nickel und Chrom
mit Bor, falls dieses vorhanden ist, und zwar gleich förnig verteilt in der Matrix. Eine vierte Phase, die
etwa 4 Volumprozent der fertigen Beschichtung enthält, besteht hauptsächlich aus Aluminium.
Die Wolframkarbide in der bevorzugten Legierung
bestehen hauptsächlich aus \V.,C und (WCo).,C, und
sie können im allgemeinen die folgende Formel
habcn: W2C(WCu)2C
Die Legierungen der Beschichtung weisen etwa die fünffache Verschleißfestigkeit der bisher bekumUni
Molybdän- und Chromgleitmaterialien auf. und es können deshalb wesentlich dünnere Beschichtungen
\erwendet werden. Es wurde gefunden, das Beschiel·,
lungsdicken von 0.050 mm in Ölabstreifringen und von 0.050 bis 0.1 mm in Zylinderabdichtungsringen
zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Dadurch werden selbstverständlich die Herstellungskosten der
Ringe ganz erheblich verringert.
Die erfindungsgemäßen Ringe wurden unter schweren Betriebsbedingungen getestet, und zwar in HulIileistungs-Dieselmotoren,
und wurden ferner thermischen Spaiü.ungen und Oxydationswiderstandsprüfungen
unterzogen. Die erfindunasgemäßen WoIframkarbidlegierungsbeschichtungen
widerstanden thermischen Spannungsuntersuchungen, bei denen die Kolbenringe mit der Beschichtung im gespannten
Zustand auf 982 C für 100 Stunden erhitzt wurden.
Nach dem Test wurden photomikrographische Prü fungen durchgeführt, und diese zeigten, daß diese
Beanspruchung von der Beschichtung ausgehalten wird. Die bisher bekannten und verwendeten Molybdänbeschichtunj
.mi widerstehen diesem Test bei 399 C nicht mehr.
Die Legierungen der Beschichtung können mit üblichen Zurichtscheiben bearbeite* werden, obwohl
diese eine sehr große Härte haben, die viel größer ist als bei den bisher bekannten Beschichtungsmaterialien
für Kolbenringe. Die Legierungen der Beschichtung haben eine Vickers-Härte von mehr als
1500 kg/mm-', wohingegen die besten bisher bekannten
Materialien für Kolbenringe eine Vickers-Härte von rund 1000 kg/mm2 haben.
Wie bereits dargelegt, ist der Aluminiumgehalt senr kritisch, wenn man eine gute Verschleißfestigkeit
wünscht. Dies wurde in einer Reihe von Vergleichstesten, wie folgt, festgestellt.
In einem ersten Test wurde ein hochbelasteter Zylinder zusammen mit Kolbenringen betrieben, die
eine Gleitfläche aufweisen, die aus einer Wolfram-Karbid-Legierung besteht, und zwar in der folgenden
Zusammensetzung:
Gewichtspmzeni | Wolframkarbid, |
40 | Kobalt, |
6 | Nickel, |
36,5 | Chrom, |
6 | Bor, |
1 | Aluminium, |
3 | Rest im wesentlichen Eisen |
mit geringen Mengen an Si | |
lizium und Kohlenstoff. | |
Nach weniger als 30 Betriebsstunden, wiircien einige
Schaden der Zylinderbohrung festgestellt.
Bei einem /weiten Versuch wurde die gleiche Pulserzusammensetzung
verwendet, mit der Ausnahme. daß der Aluminiumgehalt auf 0.7 Gewichtsprozent
vermindert wurde. Der Aluminiumgeiialt wurde dadurch
kompensiert. Jaß der Nickelgehalt auf 38.S Gewichtsprozent
angehoben wurde. Unter den gleichen hohen Betriebsbeanspruchungen ließ man den Zy-
lc linder 1000 Stunden arbeiten, und es trat keine Β>ιίι-rungsbeschädigung
auf.
Ein zusätzlicher Vorteil wird erreicht, wenn der
Aluminiumgehalt der erfindungsgemäßen Legierungen im Bereich des oben angegebenen Minimums
gehalten wird. Es wurde insbesondere festgestellt, daß der verringerte Aluminiumgehalt die Gesamtenthalpie
der exothermischen Reaktion verringert und ferner eine Abnahme des Abstandes /wischen Werkstück
und Plasmastrahlpistole ermöglicht, ohne daß Ver- !uste an Haftfähigkeit auftreten. Eine Veränderung
des Abstandes zwischen Plasmastrahlpistole und Werkstück von 15,24 cm auf 10,16 cm erhöht den
Abscheidungswirkungsgrad des Sprühbetriebes um 20 bis 30" 11. wodurch erhebliche Matcrialkosten eingespart
werden.
Obwohl Wolframkarbid das bevorzugte hitzebeständige Metallkarbid ist. sei bemerkt, daß dieses
vollständig oder teilweise durch eines oder mehrere der im vorstehenden erwähnten hitzebeständigen Metallkarbide
ersetzt werden kann. Der Gehalt an hitzebeständigem Metallkarbid kann sich beträchtlich ändern,
solange sich die Karbide in Lösung in der Legierung befinden und verhältnismäßig frei von scharten
Kanten und Ecken sind, die zu einem Herausreißen führen können. Für praktische Zwecke sei bemerkt,
daß der Gehalt an hitzebestandigem Metallkarbid zwischen 25 und 55 Gewichtsprozent des Pulvers
liegt, der dem Plasmastrahl zugeführt wird, da diese Parameter eine Verschleißfestigkeit, eine mechanisehe
Festigkeit der Legierung gewährleisten und ferner gewährleisten, daß die Legierung mit einfachsten
Mitteln fertig bearbeitet werden kann. Im Ausgangspulver liegen die Karbide vorzugsweise als einzelne
Körper vor, die mit dem Kobalt gesintert sind, so daß im bevorzugten Ausgangspulver ein gesinterter Gehalt
an Körnern vorliegt, die 40 Gewichtsprozent Wolframkarbid und 6 Gewichtsprozent Kobalt auf-■veisen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß durch die Erfindung Kolbenringe geschaffen
werden, die mit harten Beschichtungsmetallen bedeckt sind und die eine bessere Leistung beim Betrieb
in Brennkraftmaschinen ergeben als die bisher bekannten Kolbenringe. Obwohl die Beschichtungen
eine ausreichende Härte aufweisen, können sie dadurch fertig bearbeitet werden, daß sie auf Siliziumkarbid-
und Aluminiumoxydschleifscheiben geschliffen werden.
Claims (4)
1. Kolbenring für Brennkraftmaschinen mit einer im Plasmastrahl-Spritzverfahren aufgebrachten
Laufflächenbeschichtung aus einer Nickel. Eisen und ein schwer schmelzbares Metallkarbid
enthaltenden Legierung, dadurch
g e k e η n/cichnet, daß die Legierung Aluminium
in einem Gewichisverhältnis von wenigei als 1" Ii enthalt.
2. Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in einer Menge
im Bereich von 0,5 Gewichtsprozent bis zu etwa 0.9 Gewichtsprozent vorliegt.
3. Kolbenring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium in einer Menge im Bereich von 0.56 Gewichtsprozent bis zu etwa
O.SS Gewichtsprozent vorliegt.
4. Kolbenring nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium in einer Menge von etwa 0.7 Gewichtsprozent vorliegt.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |