DE1123835B - Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes

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DE1123835B
DE1123835B DEF21851A DEF0021851A DE1123835B DE 1123835 B DE1123835 B DE 1123835B DE F21851 A DEF21851 A DE F21851A DE F0021851 A DEF0021851 A DE F0021851A DE 1123835 B DE1123835 B DE 1123835B
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Germany
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coal
pressure
friction
friction material
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DEF21851A
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English (en)
Inventor
Michel Gabriel Marie Pierson
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Federal Mogul Friction Products Ltd
Original Assignee
Ferodo Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0084Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ carbon or graphite as the main non-metallic constituent

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  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes Im allgemeinen enthalten die Reibungsbeläge für Bremsen, Kupplungen u. dgl. mineralische Stoffe, die zusammen mit organischen Bindemitteln, Harzen, Firnis u. dgl. zusammengepreßt sind. Diese Bindemittel verhalten sich bei hohen Arbeitstemperaturen weniger günstig als die übrigen Stoffe des Belages; sie begrenzen nämlich die Wärmewiderstandsfähigkeit der Beläge.
  • In Fällen, in denen es wesentlich auf den Wärmewiderstand ankommt, hat man bereits nach einem Mittel Ausschau gehalten, um solche organischen Bindemittel entbehrlich zu machen; aus diesem Grunde wurden Beläge hergestellt, indem geeignete Metalle gesintert wurden. Auf diese Weise wird eine Art Metallskelett erzeugt, das die Möglichkeit bietet, Hilfszusätze einzubringen, die die jeweils gewünschten Eigenschaften besitzen.
  • Diese Hilfszusätze können jedoch immer nur in kleinen Mengen beigefügt werden, wenn eine hohe Brüchigkeit vermieden werden soll. Infolgedessen wird aber der Reibungskoeffizient herabgesetzt und die thermische Leitfähigkeit vergrößert, und zwar in einem solchen Maße, daß der Reibungskoeffizient des Belages bei hoher Belastung augenblicklich absinkt mit einer anschließenden längeren Schlupfperiode. Im übrigen muß das Sintern, welches im allgemeinen bei gewöhnlichem Druck durchgeführt wird, bei sehr hohen, möglicherweise 1000° C übersteigenden Temperaturen erfolgen, und zwar notwendigerweise unter einer besonderen Schutzatmosphäre; dies aber kompliziert das Herstellungsverfahren.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auch auf, wenn Beläge verwendet werden, die auf der Basis organischer Materialien hergestellt sind und gelegentlich auch eine geringe Menge Metall enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes für Bremsen, Kupplungen od. dgl., der die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt und hervorragende Eigenschaften aufweist, andererseits nicht brüchig ist und zur Bearbeitung keine anderen Werkzeuge benötigt als die üblichen Hartmetalle auf Wolframkarbidbasis; überdies besitzt das erfindungsgemäß hergestellte Material einen nennenswerten Reibungskoeffizienten, der innerhalb weiter Grenzen durch Zusammensetzung und Herstellungsbedingungen einstellbar ist; außerdem hat das Material eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen; es läßt sich leicht herstellen, erfordert weder eine lange Sinterung bei hohen Temperaturen noch eine besondere Atmosphäre dabei.
  • Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes, der Kohle und Metallpulver, darunter mindestens ein Metallpulver mit niedrigem Schmelzpunkt enthält, wobei die Kohle in Form von Kokskohle mit mehr als 501, flüchtigen Bestandteilen zugesetzt wird und die innig vermischten Pulver unter Anwendung von Druck und Hitze in die endgültige Form und Beschaffenheit gebracht werden, wobei etwa entstehenden Gasen Gelegenheit zum Entweichen gegeben wird, z. B. durch zeitweiliges Entlasten des Druckes.
  • Zweckmäßig beträgt der Gehalt an Kokskohle zwischen 5 und 30 und der Gehalt an Metallpulvern zwischen 40 und 70 Gewichtsprozent.
  • In dem fertigen Reibwerkstoff' sind die Hauptkomponenten in zweierlei verschiedenen, in sich zusammenhängenden Gerippen oder Netzwerken enthalten, von denen das eine auf Kohlenstoffbasis und das andere auf Metallbasis aufgebaut ist.
  • Die Metallkomponenten werden, wenigstens teilweise, in Form feinen Pulvers zugefügt, ähnlich wie es in der Pulvermetallurgie üblich ist; die Metallkomponenten bestehen vorteilhaft aus einem oder mehreren der Metalle Kupfer, Zinn, Blei; auch Bronze-, Messing-, Eisen-, Zink- oder Chromzusätze dienen zur Verbesserung der Reibungs- un d Abnutzungseigenschaften.
  • Die Hilfskomponenten und anderen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verwendung kommenden Bestandteile können beispielsweise auch Graphit und Molybdändisulfid enthalten, um den Reibungskoeffizienten herabzusetzen oder zu stabilisieren; weiterhin können sie Kieselerde, Silikate oder komplexe Fluorsilikate sowie mehr oder weniger schwer schmelzbare Metalloxyde enthalten, um den Reibungskoeffizienten heraufzusetzen, die thermische Leitfähigkeit zu beherrschen und dem Material Stabilität bei hohen Temperaturen zu verleihen; es kann auch Glaswolle, Mineralwolle od. dgl. zugesetzt werden, um eine Grundlage aus faserigem schwer schmelzbarem Material zu schaffen; gegebenenfalls können auch Schmelz- oder Flußmittel, wie Titanate und Halogenverbindungen, zugefügt werden, um zwischen den schwerschmelzbaren Bestandteilen eine zusätzliche Bindung zu schaffen, ohne daß es notwendig wäre, sehr hohe Temperaturen anzuwenden.
  • Die Mischung aus den zu versinternden Stoffen wird in eine Form eingebracht und darin unter beträchtlichem Druck von etwa 100 bis 4000 kg/cmz und bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur von etwa 200 bis 700° C behandelt.
  • Während dieses Vorganges gelangt die Kokskohle meistens bei 400 oder 500° C in einen pastenförmigen Zustand, so daß sich eine zusammenhängende feste Struktur bildet, ähnlich wie bei entgastem Koks; dabei wird infolge des zur Anwendung gelangenden Drucks ein Gerippe gebildet, das die anderen Bestandteile sehr fest bindet. Außerdem wird ein zweites, davon unabhängiges Gerippe aus den Metallkomponenten gebildet, die infolge ihres erheblichen Anteils zusammenhaften, miteinander verschmelzen oder entweder ganz oder teilweise sintern. Zinn oder Blei erleichtern die Bildung dieses Gerippes bei niedriger Temperatur wegen ihres niedrigen Schmelzpunktes. Zinn bzw. Zink können auch durch Diffusion in das Kupferpulver oberflächlich Legierungen bilden, die bei einer niedrigen Temperatur sintern.
  • Die Kokskohle enthält organische Stoffe, die beim Erhitzen in pastenförmigen Zustand übergehen und die Bildung eines zusammenhängenden Gerippes ermöglichen. Im Gegensatz hierzu verbleiben Materialien, wie beispielsweise Graphit, bei den angewandten Sintertemperaturen in der Form einzelner Teilchen erhalten, die sich nicht miteinander vereinigen.
  • Die Temperatur, bei welcher die Behandlung gemäß der Erfindung durchgeführt wird, liegt zwischen 200 und 700°C, und zwar zweckmäßig bei 400 bis 500°C. Bei der Auswahl der Sintertemperatur ist zu berücksichtigen, bei welcher Temperatur die Kokskohle in pastenförmigen Zustand übergeht und bei Anwendung von Druck fließfähig wird. Weiterhin ist die Temperatur zu berücksichtigen, bei welcher sich das metallische Gerippe entsprechend der Zusammensetzung der Mischung und dem Ausmaß der zu erreichenden Kohäsion, d. h. einfacher Adhäsion oder teilweisem Sintern, bildet; schließlich ist die voraussichtliche Betriebstemperatur des Belages zu beachten, insbesondere wenn der Belag nach der Herstellung noch nennenswerte Mengen flüchtiger Bestandteile enthält.
  • Der Druck, bei welchem die Behandlung nach der Erfindung durchgeführt wird und der etwa zwischen 100 und 4000 kg/cm2 liegen soll, wird zweckmäßig zwischen 500 und 2000 kg/cm2 gewählt. Der Druck wird um so größer sein müssen, je weniger flüssig die in den Kohleteilen enthaltene organische Substanz und je geringer der Anteil an Kokskohle ist. Der Druck kann so gewählt werden, daß er entweder i während der ganzen Behandlung konstant bleibt oder zweckmäßig sich erhöht, wenn die Materialzusammensetzung viskoser wird. Der Druck wird zweckmäßig absatzweise zur Anwendung gebracht, wobei er sich mit schwächeren Drücken abwechselt, so daß das Entfernen flüchtiger Bestandteile unterstützt wird.
  • Der eigentlichen Behandlung bei konstanter Temperatur geht ein allmählicher Temperaturanstieg voraus; im allgemeinen dauert die Behandlung eine verhältnismäßig kurze Zeit, die etwa zwischen wenigen Minuten und 2 bis 3 Stunden, zweckmäßig zwischen 20 Minuten und 1 Stunde, liegt. Die Behandlungsdauer hängt von der Behandlungstemperatur ab, derart, daß die Kohäsion der Kohleteilchen erfolgt und wenigstens teilweise die organischen Substanzen der Kohle verkohlen, wobei sich gleichzeitig das Kohlenstoffgerippe bildet; außerdem entweicht dabei der größere Teil der flüchtigen Bestandteile; und das metallische Gerippe bildet sich.
  • Die Atmosphäre, in der die Behandlung durchgeführt wird, kann wahlweise entweder neutral oder reduzierend sein; es kann aber auch in gewöhnlicher Luft gesintert werden, da der Gehalt an Kohle, insbesondere deren Kohlenwasserstoffanteile, in der Mischung im allgemeinen ausreicht, um eine Oxydation insbesondere der Metallpulver in der Preßform zu verhindern. Die Kohle spielt also bei dem Verfahren nach der Erfindung eine doppelte Rolle, nämlich das Verstärkungsgerippe zu bilden und gleichzeitig die Bildung des anderen metallischen Gerippes zu vereinfachen, wobei es unnötig ist, eine besondere Schutzatmosphäre zu verwenden.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung beschrieben. Beispiel I Aus nachstehenden Bestandteilen in Pulverform wurde eine Mischung hergestellt:
    Prozentuale Bevorzugte
    Anteile Gewichtsanteile prozentuale
    Gewichtsanteile
    Kieselerde ........ 20 bis 40 0/0 290/,
    Kupfer ........... 30 bis 60 0/0 440/,
    Zinn ............. 1 bis 3 0/0 2%
    Eisen ............. 7 bis 120/, 90/0
    Kokskohle mit 12 bis
    20 0/0 flüchtigen
    Stoffen ......... 10 bis 20 0/0 160/0
    Die Kieselerde wird zu Pulver zerkleinert, das durch ein Sieb mit 0,3 mm Maschenweite hindurchgeht, von einem Sieb mit 0,2 mm Maschenweite jedoch zurückgehalten wird. Die anderen Stoffe haben eine solche Beschaffenheit, daß sie durch ein Sieb mit 0,06 mm Maschenweite hindurchgehen.
  • Diese Pulverbestandteile werden in einem umlaufenden Mischgerät gründlich gemischt; das erzielte homogene Gemisch wird dann in eine Preßform gefüllt.
  • Diese Preßform wird bei Anwendung eines Druckes von 1000 kg/cm2 auf 450'C erhitzt, und zwar 20 Minuten lang.
  • Nach dem Abkühlen liegt ein hartes, festes Material vor, das ein spezifisches Gewicht von 3 bis 3,5 und einen Reibungskoeffizienten von 0,35 bis 0,40 hat; die Werte ändern sich leicht mit der angewandten Temperatur. Das spezifische Gewicht von 3 bis 3,5 macht dieses Material sehr geeignet zur Herstellung von Reibscheiben für Kupplungen, da es nur halb so schwer ist wie das aus Sinterbronze bestehende Material. Die Folge ist, daß Reibscheiben aus diesem Material eine sehr viel geringere Trägheit haben und besser für Kraftfahrzeugantriebe geeignet sind als alle ähnlichen zur Anwendung gelangenden Baustoffe.
  • Der Widerstand gegenüber Abnutzung ist sehr beachtlich. Zwei Musterstücke mit den Abmessungen 34,5 - 22,0 mm und 2,7 mm wurden einem ununterbrochenen Reibvorgang gegen eine harte Stahlplatte ausgesetzt; hierbei zeigten die Musterstücke nach 2stündigem Betrieb eine Abnutzung von 1,0 mm, wobei sie während des ganzen Prüfvorganges einen Reibungskoeffizienten von 0,35 bis 0,40 behielten. Eine derartige Dickenabnahme entspricht einer sehr geringen spezifischen Abnutzung (Verlust in Kubikzentimetern je PS-Stunde); die spezifische Abnutzung betrug 0,08 bei einer Anpressung von 6 kg/cm2 gegen eine Reibebahn von 190 cm2. Die Abnutzung an der Stahlplatte war gleichfalls sehr gering (durchschnittlich 5-Mikron-Rillen). Es ergibt sich aus diesen Versuchsresultaten, daß das Material besonders geeignet ist als Bremsbelag für Flugzeuge oder für Reibbremsen.
  • Das nach dem Verfahren gewonnene Material kann mit den üblichen Hartmetallwerkzeugen auf Wolframkarbidbasis bearbeitet werden; es läßt sich in Form von Platten oder Sektoren oder in irgendeiner anderen Gestalt verarbeiten. Die Platten können entweder unmittelbar zusammengefügt werden oder in Messingfassungen eingefügt werden.
  • Beispiel II Das Verfahren ist das gleiche wie beim Beispiel I; jedoch sind die 29°/a Kieselerde durch 20°/o Graphit und 90/0 Molybdändisulfid ersetzt. In diesem Falle wird ein konstanter Reibungskoeffizient erzielt, der jedoch etwas niedriger liegt, und zwar in der Größenordnung von 0,25.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes, der Kohle und Metallpulver, darunter mindestens ein Metallpulver mit niedrigem Schmelzpunkt, und gegebenenfalls weitere Hilfskomponenten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle in Form von Kokskohle mit mehr als 501, flüchtigen Bestandteilen zugesetzt wird und die innig vermischten Pulver unter Anwendung von Druck und Hitze in die endgültige Form und Beschaffenheit gebracht werden, wobei etwa entstehenden Gasen Gelegenheit zum Entweichen gegeben wird, z. B. durch zeitweiliges Entlasten des Druckes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kokskohle mit einem zwischen 12 und 20 Gewichtsprozent betragenden Anteil an flüchtigen Stoffen verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck zwischen 100 und 4000 kg/cm2, vorzugsweise zwischen 500 und 2000 kg/cm2, und eine Sintertemperatur zwischen 200 und 700°C, vorzugsweise zwischen 400 und 500'C, angewandt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 978, 673 505; französische Patentschrift Nr. 1079 720; USA.-Patentschrift Nr. 2 408 430; Chemisches Zentralblatt, 1951, I, S.448 (Referat schwed. Pat. Nr. 128 50l).
DEF21851A 1955-12-07 1956-12-05 Verfahren zur Herstellung eines Sinterreibwerkstoffes Pending DE1123835B (de)

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