AT394329B - Sinterkoerper und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

AT 394 329 B
Die Erfindung betrifft Sinterkörper und Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung Sinterkörper mit einem Gehalt an körnigen Hartmaterialien, ausgewählt aus der Gruppe Diamant und Bomitrid, wobei der Sinterkörper einen Binder, z. B. Cu-Sn-, Cu-Ag-, oder Cu-Ag-Sn-Cd-Legierungen und ein Füllmaterial wie Kobalt, Eisen, Nickel, Graugußspäne, Cr, W und/oder Wolframkarbid als Stützmatrix aufweist und der Binder Metalle aus der Gruppe Titan, Zirkonium und Tantal enthält
Es sind Sinterkörper bekannt, bei denen neben den genannten Hartmaterialien zwei Komponenten vorhanden sind, nämlich ein Binder mit niedriger Schmelztemperatur, wie z. B. Cu-Sn-, Cu-Ag-, Cu-Ag-Sn-Legierungen und Co-Legierungen für hohe Temperaturen, und als Stützmatrix ein Füllmittel, wie z. B. Co und/oder Wc.
Das Füllmittel dient in bekannter Weise als Stützmatrix und bildet das Volumen des Sinterkörpers. Der Binder bewirkt das Festhalten der Hartmaterialien im Sinterkörper. Derartige Sinterkörper werden in erster Linie für materialabtragende Werkzeuge verwendet, z. B. als Segmente, Trennscheiben, Schleifscheiben, Flächenabrichter, Rohrbohrer, Zylinderkopfabrichter, Abrichtplatten, Minen, Mikrotrennscheiben, Abrichtleisten, Bohrkronen, Handläpper, Honleisten, Schleifstifte, Rollabrichter, Seilsägeperlen, u. a.
Die bisherigen Sinterkörper haben den Nachteil, daß die Bindung zu den Hartmaterialien, den eigentlichen materialabtragenden Körpern, mangelhaft ist. Es kommt dadurch zu einem vorzeitigen Ausbrechen der Hartmaterialien, damit zu einer vorzeitigen Abnutzung des Sinterkörpers und einer Verringerung der Standzeit des Werkzeuges.
Aus der GB-PS 1582 574 sind Sinterkörper bekannt geworden, die als Hartmaterialien Wolframkarbidteilchen und als Binder Kobaltmetall oder Nickel enthalten. Die Karbide können kleinere Mengen Titan oder Tantal enthalten. Als Matrixmaterial kann Eisen, Nickel oder Kobalt vorgesehen sein. Auch bei diesen Sinterkörpem ist die Bindung der Hartmaterialien in der Stützmatrix nur mangelhaft, wobei die Hartmaterialien verschieden von jenen der vorliegenden Erfindung sind. Auch die übrige vorgehaltene Literatur zeigt nur einen allgemeinen Stand der Technik, ohne eine Anregung zur Lösung der gestellten Aufgabe zu geben.
Bei bisherigen Heißpreß-Sinterverfahren wurde die Sintertemperatur stets unter dem Schmelzpunkt des Materials gehalten, wie dies der üblichen Sintertechnik entspricht. Ein Schmelzen des Binders würde das Haftvermögen zu den Hartmaterialien erhöhen, wobei aber das schmelzende Material aus herkömmlichen Preßformen austreten kann und der Körper damit seine Form verlieren würde.
Grundsätzlich kennt man bei Sinterverfahren das Heißpreßverfahren, das Infiltrationsverfahren und das drucklose Sinterverfahren. Die erfindungsgemäßen Sinterkörper können nach jedem dieser Verfahrenstypen hergestellt werden. Beim Heißpreßverfahren wird die Stützmatrix mit dem Binder in einer Matrize unter Druck und hoher Temperatur verpreßt Dieses Verfahren liefert eine hohe Qualität des Sinterkörpers, ist aber teuer und für die Massenherstellung nicht oder nur bedingt anwendbar.
Beim Infiltrationsverfahren wird ein kaltgepreßter Rohling (Skelett) aus Füllmaterial in eine Matrize gegeben, von oben ein Infiltrant aufgetragen und dieser dringt bei entsprechender Temperatur in das Skelett ein, um so die Bindung der Teilchen zu erzielen. Die Qualität des Sinterkörpers ist dabei etwas niedriger als beim zuvor beschriebenen Heißpreßverfahren, und die notwendige Matrize belastet die Herstellungskosten stark.
Beim drucklosen Sinterverfahren wird ein Rohling aus dem Füllmaterial und dem Binder hergestellt und dieser Rohling wird entsprechend erhitzt. Dieses Sinterverfahren ist kostengünstig, bringt aber eine geringere Qualität bei längerer Sinterdauer.
Gemäß vorliegender Erfindung ist der eingangs genannte Sinterkörper dadurch gekennzeichnet, daß der Binder die karbid-, borid- und/oder nitridbildenden Metalle aus der Gruppe Titan, Zirkonium und Tantal in Mengen von 0,5 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Binders, als Legierungsbestandteil enthält, und daß der Binder in Anteilen von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf den Sinterkörper enthalten ist.
Als karbid-, borid- und/oder nitridbildendes Metall werden gemäß Erfindung Titan, Zirkonium und/oder Tantal vorgesehen. Es zeigt sich, daß in Gegenwart dieser Metalle in bestimmten Metallschmelzen auf den Oberflächen der genannten Hartmaterialien eine Zwischenschicht gebildet wird, die die erhöhte Haftung der Hartmaterialien im Sinterkörper bewirkt
In der folgenden Übersicht bedeutet "Metall M” den erfindungggemäß zugesetzten karbid-, borid- oder nitridbildenden Legierungsbestandteil, ''Hartmaterial" das im Sinterkörper enthaltene Hartmaterial als materialabtragende Teilchen, und "Zwischenschicht" die sich an der Oberfläche des Hartmaterials durch Reaktion mit dem Metall M ausbildende Schicht
TabeUe 1
Metall M
Titan Titan Zirkonium
Hartmaterial Zwischenschicht
Diamant TiC
Bomitrid Titanborid TiBj
Diamant Zirkoniumkarbid ZrC -2- 5
* V 10 15
AT 394 329 B
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Metall M Hartmaterial Zwischenschicht Zirkonium Bomitrid Ziikoniumborid ZrB2 Tantal Tantal Diamant Bomitrid oder Zirkoniumnitrid ZrN (hängt von ehern. Zusammensetzung und anderen Bedingungen ab) TantalkaibidTaC Tantalborid TaB2 oder Tantalnitrid TaN
Nachfolgend werden einige Beispiele für bevorzugte Legierungen für den Binder beschrieben: 20 Tabelle 2
Legierungsbestandteile des Binders in Gew.-% 25 Beispiel 1: 80 Cu 10 Sn 10 Ti Beispiel 2: 65 Cu 30 Ag 5 Zr Beispiel 3: 65 Cu 5 Sn 20 Ag Beispiel 4: 60 Cu · 31 Ag 5 Zr 30
Binder dieser Art sind in dem Sinterkörper in bevorzugter Weise in Mengen zwischen 5 und 40 Gew.-% enthalten (bezogen auf das Gesamtgewicht Füllmaterial und Binder). Für das Füllmittel werden beispielhaft folgende Zusammensetzungen genannt, die sich als vorteilhaft erwiesen haben. 35
Tabelle 3 40 Legierungsbestandteile des Füllmittels in Gew.-%
Beispiel 5: Co 60 bis 95 + X 5 bis 40 Beispiel 6: Co 58 bis 93; WC 2 bis 37 + X 5 bis 40 Beispiel 7: Bronze 58 bis 93; WC 2 bis 37 + X 5 bis 40 45
In dieser Tabelle bedeutet X Graugußspäne, Fe, Ni, Cr, SiC, TiC, Si02, W oder ein Gemisch der vorgenannten Substanzen.
Hin erstes erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung der zuvor beschriebenen Sinterkörper ist dadurch 50 gekennzeichnet, daß a) in einer ersten Stufe die Sintermasse, enthaltend den Binder und das Füllmaterial, in einer Sinterform, gegebenenfalls unter Druck, auf eine unterhalb der Schmelztemperatur des Binders liegende Sinter-temperatur erhitzt wird und daß nach dem Sintervorgang 55 b) in einer zweiten Stufe der Sinterkörper ohne Druck bei konstantem Volumen auf eine zweite Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Binders erhitzt wird und sodann der Sinterkörper abkühlen gelassen wird. In bevorzugter Weise liegt die Sintertemperatur in Bereichen von 300 bis 1100 °C und die zweite
Temperatur in Bereichen von 600 bis 1250 °C, und der Sinterdruck liegt bei 10^ bis 6 x 10^ Pascal. -3- 60
AT 394 329 B
Wie zuvor schon beschrieben, wird in diesem erfindungsgemäßen Verfahren (Heißpreßverfahren) die Wärmebehandlung mehrstufig ausgeführt. In der nachfolgenden Tabelle sind vorteilhafte Verfahrensparameterbereiche für die Wärmebehandlungs- bzw. Löttemperaturbereiche beispielhaft angegeben:
Tabelle
Druck im Sintertemperaturbereich (N/m2 (Pa))
Sintertempera- Haltezeit tuibereich (min)
(°Q 1. Stufe 300 bis 1100 5 bis 60 106 bis 6 x 106 -107 2. Stufe 600 bis 1250 5 bis 15 0 bis 2 x 106 -107 3. Stufe 500 bis 800 0 bis 30 0 bis 6 x 106 -107
Die erste Stufe liegt temperaturmäßig unter und die zweite Stufe liegt über dem oder am Schmelzpunkt des Lotpulvers. Die 3. Stufe kann gegebenenfalls beim Abkühlen des Sinterkörpers eingehalten werden, wenn einer Ausdehnung des Körpers mit Druck begegnet werden soll.
In der zweiten Verfahrensstufe kommt es vor allem zur Bildung der Zwischenschicht (siehe Tabelle 1) und damit zur Ausbildung der «'höhten Haftung zwischen dem Hartmaterial und dem Füllmittel bzw. Binder. Um dabei eine Veränderung des Sintervolumens und Austreten der Schmelzflüssigkeit aus der Sinterform zu verhindern, können apparative Maßnahmen getroffen werden. So können z. B. die Druckstempel zur Aufbringung des Sinterdruckes mit Krägen versehen werden, die ein weiteres Verringern des Sintervolumens beim Schmelzvorgang verhindern.
Im folgenden wird ein weiteres vorteilhaftes und neues Verfahren für die Herstellung der erfindungsgemäßen Sinterkörper beschrieben. Grundsätzlich ist dieses Verfahren nicht nur auf derartige Sinterkörper anzuwenden, sondern auch auf andere Sinterköiper. Es ist somit ein neues Sinterverfahren.
Dieses neue Verfahren entspricht dem schon oben kurz beschriebenen Infiltrations-Sinterverfahren, wobei jedoch in überraschender vorteilhafter Weise die Matrize nicht benötigt wird. Bei diesem neuen Infiltrations-Sinterverfahren ohne Matrize wird eine hervorragende Qualität des Sinterkörpers «zielt, die etwa der Qualität von Sinterkörpem nach dem Heißpreßverfahren entspricht, wohingegen die Kosten wesentlich niedriger sind und etwa bei den Kosten des drucklosen Sinterverfahrens hegen.
Das Verfahren ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß - durch Pressen ein Rohling hergestellt wird, der im wesentlichen die Form des fertigen Produktes aufweist und zum überwiegenden Teil aus dem Füllmaterial, gegebenenfalls mit einem geringeren Anteil des Binders, besteht, - der Rohling mit einer Infiltrationsschicht umgeben wird, die den Infiltranten und gegebenenfalls einen Kleber enthält, wobei der Infiltrant einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das Füllmaterial und der gegebenenfalls vorhandene Binder des Rohlings und wobei der Infiltrant den zuvor definierten Binder enthält, - der Rohling mit der Infiltrationsschicht unter Schutzgas oder reduzierender Atmosphäre auf eine Temperatur erhitzt wird, die über der Schmelztemperatur des Infiltranten hegt, aber gegebenenfalls höchstens gleich der Schmelztemperatur des Binders des Rohlings ist oder nur wenig darüber liegt.
Das neue Verfahren setzt sich somit im wesentlichen aus folgenden Verfahrensstufen zusammen, wobei die Zusammensetzung des Füllmittels wie oben beschrieben ist und auch der Binder und der Infiltrant Zusammensetzungen aufweisen, wie sie oben hinsichtlich des Binders beschrieben sind: - Herstellen eines kaltgepreßten Rohlings als Skelett des Sinterkörpers. Das Skelett besteht aus 80 -100 Vol-% Füllmittel und 0-20 Vol-% Binder. - Der kaltgepreßte Rohling wird an seinen freien Flächen mit einer Paste aus Infiltrant und einem organischen Kleber abgedeckt. Dies kann durch Eintauchen des Rohlings in die Paste oder durch Aufstreichen geschehen. Der Infiltrant weist eine ähnliche chemische Zusammensetzung auf wie der Binder, wobei sich die Zusammensetzung im Rahmen der obenstehenden Grenzen der Binderbestandteile bewegt Durch prozentuelle Anhebung des Gehaltes an niedrig schmelzenden Metallen weist der reaktive Infiltrant eine um 50 - 300 °C niedrigere Schmelztemperatur auf als der verwendete Binder. Die niedrig -4-
AT394 329 B schmelzenden Bestandteile sind Ag und/oder Sn, In, Ga, Hf, Nb, Bi, Th, Sb, Rb, Cs. Der reaktive Infiltrant liegt in der Paste in Pulverform vor, wobei das Pulver mit einem organischen Kleber zu einer dicken Paste gemischt ist. Als organischer Kleber wird in bevorzugter Weise ein Gemisch aus Xylol und darin gelöstem Polymethylmetacrylat oder Äthylzellulose verwendet. Wesentliches Merkmal des Klebers ist, daß er bei einer Temperatur gleich oder unterhalb der Schmelztemperatur des Binders abdampft, sodaß keine oder Imine den Sintervorgang störende Rückstände Zurückbleiben.
In der nächsten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird - gegebenenfalls nach Trocknen der Infiltrant-Paste der Rohling und die Infiltrantschicht in einem Ofen unter Schutzgas oder reduzierender Atmosphäre einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Wämebehandlung soll bevorzugt in einen Temperaturbereich führen, der mindestens 100 °C höher ist als die Schmelztemperatur des reaktiven Infiltranten, aber nicht um mehr als 100 °C höher ist als die Schmelztemperatur des gegebenenfalls im Rohling enthaltenen Binders.
In bevorzugter Weise wird der genannten Wärmebehandlung eine Stufe vorgeschaltet, bei der etwa bei 500 °C der organische Kleber abgedampft wird.
Bei der genannten Wärmebehandlung schmilzt der Infiltrant und infiltriert das Skelett Die Metallkomponenten und die körnigen Hartmaterialien werden benetzt und der Infiltrant reagiert dann mit der Oberfläche der körnigen Materialien, wie dies weiter oben bei der Beschreibung des Sinterkörpers ausgeführt wurde (siehe Tabelle 1).
Der infiltrierte Sinterkörper wird sodann unter Schutzgas, wie Argon, N2, oder reduzierender Atmosphäre, wie H2, Spaltgas H2-N2, abkühlen gelassen.
Die Herstellung des Rohlings mit Kaltpressen geschieht nach herkömmlichen Techniken und erfolgt etwa bei einem Druck von 4.107 - 1,5.10** Pa.
Die Form des Rohlings (Grünlings) ist dem gewünschten Produkt entsprechend beliebig wählbar. Nach dem zuvor beschriebenen Sintervorgang entspricht der Sinterkörper dem fertigen Produkt
Der zuvor beschriebene Binder sowohl im Rohling als auch in der Infiltrant-Paste kann entweder ein Gemisch der elementaren Pulver sein, oder es wird in bevorzugter Weise das Pulvergemisch bei 400 - 700 °C 30 Minuten bis 2 Stunden in Wasserstoffatmosphäre reduziert. Dabei entsteht eine halblegierte Form, wobei die Oxidhäute von den Pulverteilchen entfernt sind.
Die aufgetragene Mange Infiltrant in Pastenform beträgt etwa 1-20 Vol.-% des Rohlings.
Die Zusammensetzung des Binders und des Infiltranten liegt bevorzugt in folgenden Bereichen (Gew.-%): 0-90 Ag 2-85 Cu 2-65 Sn 2 - 20 Ti und/oder 2-20 Zr, Ta, Cd, In, Vn, Ga, Hf, Nb, Bi, Th, Sb, Rb, Cs Im folgenden werden drei Herstellungbeispiele beschrieben:
HerstellungsbgispieU
Nach dem Heißpreßverfahren wurde ein Diamantrohrbohrer mit folgenden Maßen hergestellt: Durchmesser = 50 mm, Wandstärke=2 mm, Diamantbelaghöhe = 8 mm
Füllmaterial (Gew.-%): 50 Co 10 WC 40 Bronze (92 Cu + 8 Sn)
Binder(Gew.-%): 10 Ti 10 Sn 35 Ag 45 Cu
Es wurden 85 Gew.-% Füllmaterial und 15 Gew.-% Binder mit Diamantstaub vermischt. Die Menge Diamantstaub betrug 15 Vol-% gegenüber 85 Vol-% Binder + Füllmaterial. Die Mischung wurde in einer
Graphitmatrize bei einem Druck von 3.107 Pa 10 Minuten auf etwa 750 °C erhitzt, dann ohne Druck die Temperatur für 5 Minuten auf etwa 1000 °C angehoben, ohne Druck auf 750 °C abgekühlt und bei dieser Temperatur unter Druck 2.107 Pa etwa 7 Minuten gehalten. Dann wurde abgekühlL Der Diamantbohrer wies ein festes einheitliches Gefüge auf. -5- 1
AT 394 329 B
Herstellungsbeispiel 2
Nach dem drucklosen Sinterverfahren zur Herstellung von Segmenten für Trennscheiben, wie sie z. B. zum Maimorschneiden verwendet werden:
Segmente: Quader L = 24 mm B = 4 mm H = 8 mm Füllmaterial (Gew.-%): 25 Co 75 Bronze (94 Cu, 6 Sn)
Binder (Gew.-%): 5 Zi 20 Sn 25 Ag 50 Cu
Es wurde ein Pulvergemisch 90 Gew.-% Füllmaterial und 10 Gew.-% Binder hergestellt. Sodann wurden 10 Vol-% Diamantstaub mit 90 Vol-% des Pulvergemisches vermischt und unter Zugabe üblicher Preßhilfsmittel der Rohling gepreßt (1,2 x 10^ Pa).
In Spaltgasatmosphäre (^-¾) wurde wie folgt gesintert: 500 °C Anstieg 500°C-700°C Anstieg 700°C-780°C Abkühlen unter Schutzgas auf 500 °C, dann in
Anstieg Raumtemperatur - ~500°C
Dauer ~30 min
Haltezeit: ~15 min Dauer 10 min Dauer 1 h Atmosphäre auf Raumtemperatur.
Herstellungsbeispiel 3
Nach dem neuen matrizenlosen Infiltrations-Sinterverfahren wurden Seilperlen (Diamanthülsen) hergestellt, wie sie zum Schneiden von Natur- und Kunststein und Beton verwendet werden: Füllmaterial (Gew.-%): 40 Co 5 Ni 10 Ag 3 Sn 42 Cu
Binder (Gew.-%): 8 Zi 15 Sn 15 Ag 67 Cu
Infiltrant: 8 Zi 15 Sn 20 Ag 57 Cu
Es wurde ein Rohling aus 90 Gew.-% Füllmaterial und 10 Gew.-% Binder durch Kaltpressen hergestellt (8.10^ Pa - 8.10^ Pa). Der Diamantgehalt war so bemessen, daß sich ein Gehalt von 7,5 Vol-%, bezogen auf den fertig gesinterten Körper, ergab. Der Rohling war ein zylindrischer Preßkörper auf einer Metallhülse. Außendurchmesser etwa 8 mm, Mantelhöhe etwa 4 mm, radiale Wandstärke des Sinterkörpers etwa 3 mm.
Der Infiltrant in Form von Metallpulver wurde mit einem Kleber (20 Vol-% Polymethylmetacrylat, 80 Vol-% Xylol) zu einer Paste verrührt, die etwa 60 Gew.-% Infiltrant und 40 Gew.-% Kleber enthielt.
Der Rohling wurde in die Paste getaucht und im Luftstrom bei 100 - 150 °C 5 Minuten getrocknet. Die ungefähre Menge Infiltrant betrug etwa 4 Vol-% des Rohlings. Dies bedeutet einen Überschuß gegenüber jener Menge, die beim Sintern den Körper infiltriert.
Erhitzung im Sinterofen unter ^-Atmosphäre.
7 min bei 500 °C 10 min bei 870 °C ± 20 °C -6-

Claims (16)

  1. AT 394 329 B Nach dem Sintervorgang wurde der Sinterkörper in ^-Atmosphäre in einer wassergekühlten Zone des Ofens auf etwa 400 °C abgekühlt, dem Ofen entnommen und in Luft auf Raumtemperatur abgekühlt. Es ergab sich ein Sinterkörper mit gleichmäßigem Gefüge über den radialen Querschnitt und mit hervorragender Bindung der Diamantteilchen sowie ausgezeichneter Schnittleistung. Die Erfindung ist auf die oben beschriebenen Beispiele nicht beschränkt. So können insbesondere die Zusammensetzungen von Füllmaterial, Binder und Infiltrant sowie die Temperaturbereiche und Erhitzungszeiten in den jeweils erforderlichen Bereichen variiert und gewählt werden. Die nach dem Infiltrations-Sinterverfahren hergestellten Sinterkörper können notwendigenfalls nochmals mit Infiltrantpaste bestrichen und der Sintervorgang, wie beschrieben, wiederholt werden. Damit ist es leicht möglich, porös verbliebene Bereiche des Sinterkörpers oder etwaige Risse auszugleichen und den Ausschuß zu minimieren. PATENTANSPRÜCHE 1. Sinterkörper mit einem Gehalt an körnigen Hartmaterialien, ausgewählt aus der Gruppe Diamant und Bornitrid, wobei der Sinterkörper einen Binder, z. B. Cu-Sn-, Cu-Ag-, oder Cu-Ag-Sn-Cd-Legierungen und ein Füllmaterial wie Kobalt, Eisen, Nickel, Graugußspäne, Cr, W und/oder Wolframkarbid als Stützmatrix aufweist und der Binder Metalle aus der Gruppe Titan, Zirkonium und Tantal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder die karbid-, borid- und/oder nitridbildenden Metalle aus der Gruppe Titan, Zirkonium und Tantal in Mengen von 0,5 bis 35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Binders, als Legierungsbestandteil enthält, und daß der Binder in Anteilen von 5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf den Sinterkörper enthalten ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Sinterkörpem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) in einer ersten Stufe die Sintermasse, enthaltend den Binder und das Füllmaterial, in einer Sinterform, gegebenenfalls unter Druck, auf eine unterhalb der Schmelztemperatur des Binders liegende Sintertemperatur erhitzt wird und daß nach dem Sintervorgang b) in einer zweiten Stufe der Sinterkörper ohne Druck bei konstantem Volumen auf eine zweite Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Binders erhitzt wird und sodann der Sinterkörper abkühlen gelassen wild.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sintertemperatur in Bereichen von 300 bis 1100 °C und die zweite Temperatur in Bereichen von 600 bis 1250 °C liegen und daß der Sinterdruck bei 10^ bis 6 x Vp Pascal liegt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Sinterkörpem gemäß Ansprach 1, nach dem Infiltrationsprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß - durch Pressen ein Rohling hergestellt wird, der im wesentlichen die Form des fertigen Produktes aufweist und zum überwiegenden Teil aus dem Füllmaterial, gegebenenfalls mit einem geringeren Anteil des Binders, besteht, - daß der Rohling mit einer Infiltrantschicht umgeben wird, die den Infiltranten und gegebenenfalls einen Kleber enthält, wobei der Infiltrant einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als das Füllmaterial und der gegebenenfalls vorhandene Binder des Rohlings und wobei der Infiltrant den zuvor definierten Binder enthält, • und daß der Rohling mit der Infiltrationsschicht unter Schutzgas oder reduzierender Atmosphäre auf eine Temperatur erhitzt wird, die über der Schmelztemperatur des Infiltranten liegt, aber gegebenenfalls höchstens gleich der Schmelztemperatur des Binders des Rohlings ist oder nur wenig darüber liegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling mit der Infiltrantschicht vorerst auf eine erste Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des Infiltranten erhitzt wird, sodaß der Kleber aus der Infiltrantschicht abdampft und daß dann der Rohling mit der Infiltrantschicht auf die Infiltrationstemperatur erhitzt wird, die über der Schmelztemperatur des Infiltranten liegt
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Temperatur bei etwa 500 °C liegt und diese Temperatur etwa 5 bis 30 Minuten beibehalten wird. -7- AT 394 329 B
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Infiltrationstemperatur mindestens 100 °C über der Schmelztemperatur des Infiltranten und nicht mehr als 50 °C über der Schmelztemperatur des gegebenenfalls vorhandenen Binders liegt
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Infiltrationstemperatur zwischen 750 °C und 1100 °C liegt
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesinterte Körper unter Schutzgas oder reduzierender Atmosphäre abkühlen gelassen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Infiltrant als Paste auf den Rohling aufgetragen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste den Infiltranten in Pulverform und einen Kleber enthält.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber Polymethylmetacrylat und/oder Äthylzellulose und als Lösungsmittel Xylol enthält.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgas Argon oder N2 ist, und die reduzierende Atmosphäre Spaltgas H2-N2 oder H2 ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Paste aufgetragene Infiltrant im Überschuß vorgesehen ist, sodaß seine Menge die vom Rohling aufnehmbare Menge übersteigt.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste etwa 10 bis 80 Gew.-% Infiltrant und 90 bis 20 Gew.-% Kleber enthält.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der nach den Ansprüchen 4 bis 15 hergestellte Sinteikörper nochmals mit Infiltrant beschichtet und der Sintervorgang wiederholt wird. -8-
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