DE3505863A1 - Verfahren zum versiegeln von poroesen metallen - Google Patents

Verfahren zum versiegeln von poroesen metallen

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Description

MAZDA MOTOR CORPORATION
Aki-gun, uiroshima-ken (Japan)
Verfahren zum Versiegeln von porösen Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Versiegeln von porösen Metallen.
Sintermetall hat gewöhnlich ein Porenvolumen von 5 bis 30 %. Ein derartiges poröses Sintermetall, das mit einem Schmieröl imprägniert ist, wird in trockenlaufenden Lagern verwendet. Derartige Sintermetalle werden häufig mit einem Metallüberzug versehen, entweder um ihre Korrosionsoder Abriebbeständigkeit zu erhöhen oder um Dekoreffekte zu erzielen. Beim Aufbringen eines derartigen Metallüberzuges dringt die Überzugslösung in die Poren ein und kann nach der Bildung des Überzuges auch durch Waschen nicht genügend vollständig entfernt werden. Infolgedessen wird die Korrosionsbeständigkeit der Metalle dadurch herabgesetzt, daß sie an den Wandungen der Poren korrodieren. Sintereisen-legierungen werden häufig einer Aufkohlung, einer Carbonitrierung oder einer Weichnitrierung unterworfen, um ihre Abrieb-
beständigkeit oder ihre Festigkeit zu erhöhen. Diese Behandlung, beispielsweise ein Aufkohlen und Abschrecken, muß bis zu einer Tiefe von ungefähr 1 ram von der Oberfläche durchgeführt werden, damit eine Oberflächenhärtung erzielt wird. Dabei muß aber der Kern zäh bleiben. Wenn aber ein vorher nicht versiegelter, poröser Metallkörper einer derartigen Behandlung, beispielsweise einer Aufkohlung, unterworfen wird, erfolgt eine Härtung bis zu einer Tiefe von mehr als 1 mm, so daß die Zähigkeit des Kerns stark herabgesetzt wird und der so erhaltene Metallkörper unbrauchbar ist.
Infolgedessen wird vor Behandlungen wie beispielsweise dem Beschichten, Aufkohlen, Carbonitrieren und Weichnitrieren gewöhnlich eine Versiegelung vorgenommen. Derartige Versiegelungsbehandlungen sind beispielsweise in der JP-OS 56-35704 und der japanischen Veröffentlichung "Metal Surface Technique" (Metalloberflächentechnik), Band 32, Nr. 8, 1981, verlegt bei der Metall Surface Technique Association (Verband für Metalloberflächentechnik), beschrieben. Dabei wird die Versiegelung nach einem der nachstehenden Verfahren durchgeführt:
(1) Ein poröser Metallkörper wird mit Paraffin oder einem polymeren Material imprägniert.
(2) Ein poröser Metallkörper wird mit Wasserglas imprägniert.
(3) Zum Versiegeln eines porösen Metallkörpers wird dessen Randschicht mechanisch einer plastischen Verformung unterworfen.
Das Verfahren (1) wird vor dem Beschichten durchgeführt. Dabei klebt aber Paraffin oder die polymere Substanz
nicht nur an den Wandungen der Randschichtporen, sondern auch an der Oberfläche des Substrats an und muß das Imprägniermittel danach von dieser Oberfläche wieder entfernt werden. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens (1) besteht darin, daß eine vollständige Versiegelung kaum erzielbar ist, weil der zu behandelnde Werkstoff und das Imprägniermittel stark unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten haben.
Das Verfahren (2) wird vor einem in der Wärme vorgenommenen Aufkohlen, carbonitrieren oder Weichnitrieren durchgeführt. Es hat den Nachteil, daß das Imprägniermittel nach dem Versiegeln in dem behandelten Körper zurückbleibt und daß die Qualität des porösen Körpers, beispielsweise hinsichtlich des leichten Gewichts und der Porosität, beeinträchtigt wird.
In dem Verfahren (3) wird die Randschicht eines porösen Werkstückes mittels einer Walze oder eines Prägewerkzeuges plastisch derart verformt, daß die Poren zusammengedrückt werden. Dabei kann dem Werkstück jedoch nur eine bestimmte Form erteilt werden und kann nur ein Werkstoff behandelt werden, der plastisch gut verformbar ist. Daher ist dieses Verfahren nicht allgemein anwendbar.
In einem weiteren bekannten VErfahren wird auf den Wandungen von Poren, die sich ins Innere des Werkstückes erstrecken, durch eine Oxidationsbehandlung eine Versiegelung dadurch erzielt, daß ein Oxidfilm erzeugt wird. Dabei wird jedoch auch die Oberfläche des Substrats unter Bildung eines Oxidfilms oxidiert, der dann durch Stahlsandstrahlen oder Trommelpolieren wieder entfernt werden muß.
(ο
In einem weiteren bekannten Verfahren wird die Festigkeit einer Sintereisenlegierung durch Imprägnieren mit Kupfer erhöht. Ferner ist ein Verfahren bekannt, in dem die Abriebbeständigkeit einer als Ventilsitz in einem Verbrennungsmotor zu verwendenden Sinterlegierung dadurch erhöht wird, daß die Sinterlegierung in einem Autoklaven oder dergleichen unter Druck mit einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt, beispielsweise mit Blei oder einer Bleilegierung imprägniert wird.
Wenn ein Versiegeln vor einem Aufkohlen, Carbonitrieren oder Weichnitrieren eines beispielsweise aus einer Sintereisenlegierung bestehenden, porösen Metallkörpers durchgeführt wird, genügt das Schließen der Porenräume in der Randschicht des porösen Metallkörpers. Wenn das Versiegeln dagegen in der vorstehend angegebenen Weise durch Imprägnieren mit einer Schmelze oder unter Druck vorgenommen wird, gelangt das Behandlungsmittel, beispielsweise die Metall- oder Legierungsschmelze, nicht nur in die Randschicht, sondern dringt es durch Poren in den Kern des Werkstückes ein, so daß sehr viel Behandlungsmittel verbraucht wird. Wenn das Behandlungsmittel auch in den Kern des Werkstückes eindringt, werden auch dort die Poren geschlossen und wird die Porosität des porösen Körpers, d.h., eine charakteristische Eigenschaft desselben, beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher vor allem in der Schaffung eines Verfahrens, das zum Versiegeln eines porösen Metallkörpers dient und in dem nur Poren in der Randschicht des porösen Metallkörpers geschlossen werden.
Die Erfinder haben die Eigenschaften einer eutektischen Legierung untersucht und festgestellt, daß die vor-
genannte Aufgabe gelöst werden kann, wenn zum Versiegeln eines porösen Metallkörpers eine eutektische Legierung verwendet wird. Diese Erkenntnis stellt die Grundlage der vorliegenden Erfindung dar.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung zum Versiegeln von porösen Metallen wird auf eine Oberfläche eines porösen Metallkörpers ein Pulver aus einer eutektischen Legierung oder ein Pulver aus einem Gemisch von Metallen, die geeignet sind, die genannte autektische Legierung zu bilden, aufgetragen, die bzw. das ein Element enthält, das in dem porösen Metall gut diffusionsfähig ist, und wird die mit dem aufgetragenen Pulver versehene Oberfläche über die eutektische Temperatur der eutektischen Legierung erhitzt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf poröse Metallkörper anwendbar, die aus einer Sinterlegierung, einem metallischen Schaumstoff und einem Grünling bestehen. Ein besonders typisches Beispiel ist ein Eisenmet allkör per .
Ein Bestandteil der gemäß der Erfindung als Versiegelung smittel verwendeten, eutektischen Legierung ist ein Element, das in dem zu behandelnden porösen Metall ausgezeichnet diffusionsfähig ist. Im Rahmen der Erfindung kann als eutektische Legierung ein Gemisch von Metallen verwendet werden, die miteinander eine eutektische Legierung der vorstehend genannten Art bilden können. Als bevorzugte Beispiele von eutektischen Legierungen für die Behandlung von porösen Eisenmetallkörpern seien Fe-P, Fe-P-C, Fe-Mo-C und Fe-B-C genannt.
Im Rahmen der Erfindung kann man als Versiegelungsmittel nicht nur eine Legierung oder ein Gemisch bilden, die bzw, das ausschließlich aus miteinander eutektischen Bestandteilen besteht, sondern auch eine Legierung oder ein Gemisch, die bzw. das miteinander eutektische Bestandteile und zusätzlich andere Metalle enthält.
Zum Ankleben eines Legierungspulvers oder eines aus einem Metallgemisch bestehenden Pulvers als Versiegelungsmittel an der Oberfläche eines porösen Metallkörpers kann man verschiedene Verfahren anwenden. Beispielsweise kann man dazu Kampher in einer auf das Gewicht des Legierungspulvers oder des Metallgemeischpulvers bezogenen Menge von 0,5 bis 4 % in Aceton oder dergleichen auflösen und zusammen mit dem Legierungspulver oder dem Metallgemischpulver naß kneten, so daß eine Paste erhalten wird, in die der poröse Metallkörper eingetaucht oder mit der der zu versiegelnde Teil des porösen Metallkörpers beschichtet wird. Ferner kann man ein Verfahren anwenden, in dem in das Legierungspulver oder das Metallgemischpulver ein Acrylharz in einer auf das Gewicht des Legierungspulvers oder des Metallgemischpulvers bezogenen Menge von 1 bis 7 % eingearbeitet wird, dem Gemisch erforderlichenfalls ein Lösungsmittel, wie Toluol, zugesetzt und das Gemisch erforderlichenfalls unter Erhitzung geknetet und dann zu einem Blatt von geeigneter Dicke (etwa 2 bis etwa 10 mm) ausgewalzt wird, und dieses Blatt mit der Oberfläche des porösen Metallkörpers entweder direkt oder mit Hilfe eines Klebstoffs verbunden wird, der dieselbe Zusammensetzung hat wie das Acrylharz.
Wenn eine Eisenlegierung als Lagerwerkstoff für einen Zweck verwendet werden soll, bei dem die Gleitfläche
nur einem geringen Druck unterworfen wird, sind in der Gleitfläche vorzugsweise Poren ausgebildet, die einen ölvorrat aufnehmen können. Wenn dagegen der Druck auf die Gleitfläche hoch ist, wird das Schmieröl in die Poren gepreßt und die tragende Gleitfläche um die Porenfläche vermindert, so daß der von dem tragenden Metall aufzunehmende Druck erhöht wird. Somit beeinträchtigt das Vorhandensein von Poren in diesem Fall die Gleiteigenschaften und begünstigt es den Abrieb des Lagerwerkstoffes. Infolgedessen ist es vorteilhaft, die Abriebbeständigkeit dadurch zu verbessern, daß diese Poren mit einer abriebbeständigen eutektischen Legierung versiegelt werden, beispielsweise mit einer der vorgenannten Legierungen Fe-P, Fe-P-C, Fe-Mo-C und Fe-B-C.
Nach dem Auftragen des Legierungspulvers oder des Metallgemischpulvers auf die Oberfläche des porösen Metallkörpers wird die mit dem Pulver versehene Oberfläche in einer nichtoxidiertenden Atmosphäre auf die eutektische Temperatur des eutektischen Bestandteils erhitzt. Dabei kann als nichtoxidierende Atmosphäre eine Inertgasatmosphäre, beispielsweise aus Stickstoff oder Argon, eine reduzierend wirkende Atmosphäre, beispielsweise aus Wasserstoff, oder ein Vakuum verwendet werden. Vorzugsweise erfolgt die Erhitzung mit einer Geschwindigkeit von weniger als 40° C/min. Wenn man einen Pulverpreßling verwendet, der ein Acrylharz als Bindemittel enthält, und die Temperatur zwischen 150 und 380° C langer als 5 Minuten aufrechterhält, ist auch während der darauffolgenden Erwärmung von 380° C auf die eutektische Temperatur zwischen dem Pulverpreßling und der Oberfläche des porösen Metallkörpers eine genügend starke Bindekraft vorhanden und wird der Pulverpreßling nicht von dem porösen Metall abgeschält und fällt er nicht von diesem
AO
herunter, selbst wenn der Pulverpreßling mit einer geneigten Fläche oder einer unteren Fläche des porösen Metallkörpers verbunden worden ist, und es können gute Ergebnisse erzielt werden.
Nach dem Erwärmen auf die eutektische Temperatur ist der eutektische Bestandteil schmelzflüssig und tritt er in die Poren ein und gelangt er in diesen mit dem porösen Metall in Berührung. Infolgedessen diffundiert der in dem porösen Metall gut diffusionsfähige Bestandteil sofort in das poröse Metall und wird daher in der Randschicht des porösen Metalls die eutektische Zusammensetzung der Legierungsschmelze aufgehoben und deren Schmelzpunkt erhöht, so daß die Legierung sofort unter Schließung der Poren erstarrt und ein tieferes Eindringen der schmelzflüssigen eutektischen Legierung in den porösen Metallkörper verhindert wird. Daher wird nur die Randschicht des porösen Metallkörpers vollständig versiegelt, während im Abstand von der Oberfläche vorhandene Porenräume nicht versiegelt werden, sondern in ihrem ursprünglichen Zustand verbleiben.
Nachstehend wird dieses Versiegelungsverfahren anhand einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 ein Phasendiagramm einer eutektischen Zweistofflegierung mit den Bestandteilen A und B,
Figur 2 in einer Mikrophotographie im Schnitt die Randschicht eines Sinterkörpers, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung versiegelt worden ist, und
Figur 3 in einer Mikrophotographie im Schnitt die Randschicht eines Sinterkörpers, der durch Beschichten des in Figur 2 gezeigten Sinterkörpers mit Kupfer erhalten worden ist.
In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als poröses Metall eine Sintereisenlegierung und als Versiegelungsraittel eine Legierung mit 2,4 Gew.% P, 9,8 Gew.% Mo, 2,4 Gew.% Cr, 3,9 Gew.% C, 0,6 Gew.% Si und 0,4 Gew,% Mn, Rest Fe, verwendet. In der nachstehenden Beschreibung sind alle Prozentsätze auf Gewichtsbasis angegeben.
Das Versiegelungsmittel enthält drei eutektische Gemische, und zwar
Fe-P(6,9%)-C(2,4%) (eutektische Temperatur 950° C), Fe-P(9,2%)-C(0,8%) (eutektische Temperatur 1005° C) und Fe-Mo(15%)-C(4,3%) (eutektische Temperatur 1070° C).
Beim Erhitzen dieses Legierungspulvers in einer nichtoxidierenden Atmosphäre schmelzen die eutektischen Gemische bei 950, 1005 bzw. 1070° C. Jede dieser Schmelzen kann die Sintereisenlegierung in einer nichtoxidierenden Atmosphäre gut benetzen und dringt unter dem Einfluß der Kapillarwirkung in die Poren ein. Nachstehend wird anhand des in Figur 1 gezeigten Zweistoff-Phasendiagramms für die Komponenten A und B ausführlich erläutert, warum die Schmelzen erstarren und nicht in tieferliegende Porenräume eindringen können.
In Figur 1 ist der Anteil des Bestandteils B, der bei einer Temperatur T- schmelzflüssig ist, die höher
ist als die eutektische Temperatur T£, mit a% (I) angegeben. Wenn diese Schmelze unter Kapillarwirkung in Poren der Eisensinterlegierung eindringt, diffundiert der ein größeres Diffusionsvermögen besitzende Bestandteil B sofort in das an die Poren angrenzende Substrat und diffundiert Eisen aus dem Substrat in die Schmelze. Daher wird der Anteil des Bestandteils B in der Schmelze von a% auf b% vermindert (II). Wenn der Anteil des Bestandteils B unter b% sinkt, nimmt die Schmelze einen Zustand an, in dem sie nur teilweise geschmolzen ist (L+ -■*/), weil die Feststoff phase oo aus der flüssigen Phase ausfällt. Infolgedessen schreitet die gegenseitige Diffusion weiter fort und nimmt der Anteil des Bestandteils B weiter ab. Wenn der Anteil des Bestandteils B unter d% gesunken ist (III), erstarrt die Schmelze vollständig unter Bildung einer Feststoffphase 06 . Infolgedessen sind jetzt die Poren geschlossen und kann keine zusätzliche Schmelze in die Poren eindringen.
Wenn die vorgenannte Legierung eine Temperatur von 950° überschreitet, schmilzt das eutektische Gemischt mit den miteinander eutektischen Bestandteilen P und C und dringt dieses Gemisch in die Poren ein. Jetzt diffundieren P und C, die ein hohes Diffusionsvermögen besitzen, in das an die Poren angrenzende Substrat und diffundiert Fe aus dem Substrat in die Schmelze. Infolgedessen nimmt die Schmelze eine nicht mehr eutektische Zusammensetzung an und erstarrt die Schmelze. Ein ähnlicher Vorgang findet statt, wenn danach eine Temperatur von 1005° C überschritten wird. Da jetzt jedoch der größte Teil des P bereits in das Fe des Substrats diffundiert ist, wird jener Teil, der einen hohen P-Gehalt von 9,2% hat, stark verringert, so daß in der flüssigen Phase bei der eutektischen Temperatur von 1005° C die Kristallisation vermindert wird. Bei einem weiteren Temperaturanstieg von 1070 C schmelzen
die miteinander eutektischen Bestandteile Fe-Mo (15%)-C-(4,3%) und treten sie in die Poren ein, worauf die ein hohes Diffusionsverraögen besitzenden Bestandteile Mo und C in das an die Poren angrenzende Substrat diffundieren und Fe aus dem Substrat in die Schmelze diffundiert. Infolgedessen nimmt die Schmelze eine nicht mehr eutektische Zusammensetzung an und erstarrt die Schmelze unter Schließung der Poren.
Zum Schließen der Poren eines porösen Eisenkörpers kann man als Versiegelungsmittel eine eutektische Eisenlegierung in der vorstehend erläuterten Weise verwenden.
Die Tiefe, bis zu der die Poren geschlossen werden, d.h., die Tiefe, bis zu der die Schmelze in die Poren eindringt, kann durch geeignete Wahl der Zusammensetzung des Versiegelungsmittels und der Temperatur, auf der es erhitzt wird, beeinflußt werden. Dies wird nachstehend anhand der Figur 1 erläutert.
Wenn gemäß der Figur 1 eine Legierung der Zusammensetzung I (Anteil des Bestandteils B = a%) auf eine Temperatur T1 über der eutektischen Temperatur TE erhitzt wird, schmilzt diese Legierung unter Bildung einer flüssigen Phase L. Wenn diese Schmelze in Poren einer Sintereisenlegierung eindringt, nimmt in der vorstehend erläuterten Weise der Anteil des Bestandteils B in der Schmelze allmählich ab, und wenn der Anteil des Bestandteils B kleiner ist als b%, fällt eine Feststoffphase«Όaus. Wenn der Anteil des Bestandteils B niedriger ist als d%, ist die Schmelze vollkommen erstarrt. Wenn dagegen die Legierung der Zusammensetzung I auf die Temperatur T2 erhitzt wird, die höher ist als T.., fällt keine Feststoff phase <x> aus,
auch v/enn der Anteil des Bestandteils B unter b% sinkt, sondern beginnt das Ausfällen der Feststoffphase erst, wenn der Anteil des Bestandteils B unter c% sinkt (Zusammensetzung IV). Man kann daher bei Verwendung von Legierungen einer gegebenen Zusammensetzung das Ausfällen der Feststoffphase dadurch verzögern, daß man auf eine höhere Temperatur erhitzt. Infolgedessen kann die Schmelze längere Zeit hindurch flüssig bleiben und daher tiefer in die Poren eindringen als bei einer Erhitzung auf eine niedrigere Temperatur.
Wenn man im Falle einer Erhitzung auf eine gegebene Temperatur eine Legierung der Zusammensetzung IV mit einem kleineren Anteil des Bestandteils B verwendet, bleibt die Schmelze nur kürzere Zeit flüssig als eine Legierung der Zusammensetzung I mit einem größeren Anteil des Bestandteils B, so daß in diesem Fall die Schmelze weniger tief in die Poren eindringt.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß man eine größere Eindringtiefe der Schmelze durch die Erhitzung auf eine höhere Temperatur oder durch die Verwendung einer Legierung mit einem größeren Anteil eines ausgezeichnet diffusionsfähigen Elements erzielen kann. Umgekehrt kann man eine geringere Eindringtiefe der Schmelze erzielen, indem man nur auf eine niedrigere Temperatur erhitzt oder eine Legierung mit einem nur kleinen Anteil des ausgezeichnet diffusionsfähigen Elements verwendet.
Vorstehend wurde erläutert, daß die Eindringtiefe der Schmelze, d.h., die Tiefe, in der die Poren geschlossen werden, durch geeignete Wahl der Zusammensetzung der Legierung und der Erhitzungstemperatur beeinflußt werden kann. Man kann die Eindringtiefe noch weiter vermindern, indem
man die Zusammensetzung der Legierung und die Erhitzungstemperatur derart wählt, daß die Legierung während der Behandlung nur teilweise geschmolzen ist und sich möglichst nahe bei der Solidus-Linie befindet, beispielsweise indem man eine Legierung der Zusammensetzung IV auf die Temperatur T- erhitzt. Wenn jedoch die teilweise geschmolzene Legierung der Solidus-Linie zu nahe kommt, nimmt der Anteil der Feststoffphase zu und bleiben auf der Oberfläche der Sintereisenlegierung Reste dieser Phase zurück, die dann durch Nachschneiden entfernt werden müssen. Im allgemeinen sollen daher die Zusammensetzung der Legierung und die Erhitzungstemperatur so gewählt werden, daß der Anteil der flüssigen Phase mindestens 30 Vol.% der Feststoff phase beträgt.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird gewährleistet, daß nur Porenräume in der Randschicht eines porösen Metallkörpers geschlossen werden und daß die Tiefe, bis zu der die Poren geschlossen werden, beeinflußbar ist,
Ausführungsbeispiel
93 % eines Legierungspulvers mit 2,4% P, 9,5% Mo, 2,4% Cr, 3,9% C, 0,6% Si, Rest Fe, und mit einer Körnung von 200 mesh oder kleiner und 7% eines Acrylharzes wurden mit Toluol versetzt. Das Gemisch wurde geknetet und zu einem 0,5 bis 0,6 mm starken Blatt ausgewalzt. Dieses Blatt wurde auf ein Format von 12 mm χ 30 mm zugeschnitten. Das zugeschnittene Blatt wurde mit einem Sinterkörper verbunden, der 0,45% C, Rest Fe, enthielt und Abmessungen von 12 mmx 30mmx 6mm und eine Dichte von 6,65 g/cm hatte. Der mit dem Blatt versehene Sinterkörper wurde in einer
Wasserstoffgasatmosphäre mit einer Erhitzungsgeschwindigkeit von 10° C/min auf 300° C erhitzt, wonach der Sinterkörper 1 Stunde lang auf 300° C gehalten wurde. Dann wurde der Sinterkörper mit einer Erhitzungsgeschwindigkeit von 15° C/min auf 1080° C erhitzt und danach 15 min auf dieser Temperatur gehalten und dann allmählich abgekühlt. Figur 2 zeigt in einer Mikrophotographie im Schnitt die Randschicht im Bereich der versiegelten Fläche nach einer Korrosion durch eine 3%ige alkoholische Salpetersäurelösung. Man erkennt in der Figur 2, daß die Poren bis zu einer Tiefe von etwa 0,15 ram von der Oberfläche geschlossen waren und daß tieferliegende Porenräume nicht geschlossen waren.
Der auf diese Weise versiegelte Sinterkörper wurde mit Kupfer beschichtet und der Korrosion durch eine 3%ige alkoholische Salpetersäurelösung unterworfen. Ein Schnitt durch die nach dieser Behandlung erhaltene Randschicht ist in Figur 3 durch eine Mikrophotographie dargestellt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Versiegeln von porösen Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Oberfläche eines porösen Metallkörpers ein Pulver aus einer eutektischen Legierung oder ein Pulver aus einem Gemisch von Metallen, die geeignet sind, die genannte eutektische Legierung zu bilden, aufgetragen wird, die bzw. das ein Element enthält, das in dem porösen Metall gut diffusionsfähig ist, und daß die mit dem aufgetragenen Pulver versehene Oberfläche über die eutektische Temperatur der eutektischen Legierung erhitzt wird, so daß die schmelzflüssige eutektische Legierung von der Oberfläche des porösen Metallkörpers in Poren desselben eindringt und das genannte Element in den porösen Metallkörper diffundiert und daher der Schmelzpunkt der in den Poren befindlichen, schmelzflüssigen Legierung sofort ansteigt, das in den *,
Poren befindliche, schmelzflussige Metall erstarrt und *
nur Porenräume in der Randschicht des porösen Metallkörpers geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eutektische Legierung die Zusammensetzung Fe-P, Fe-P-C, Fe-Mo-C oder Fe-B-C hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen des Pulvers auf die Oberfläche des porösen Metallkörpers dem Pulver 0,5 bis 4,0 Gew.% Kampher beigemischt und das Gemisch unter Zusatz von Aceton geknetet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als poröser Metallkörper eine Sintereisenlegierung verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver nach dem Vermischen mit 1 bis 7 Gew.% eines Acrylharzes zu einem Blatt verformt und dieses auf die Oberfläche des porösen Metallkörpers aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen in einer nichtoxidierenden Atmosphäre erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtoxidierende Atmosphäre eine indifferente Gasatraosphäre, eine reduzierende wirkende Gasatmosphäre oder ein Vakuum ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver nach dem Beimischen eines Acrylharzbindemittels auf die Oberfläche aufgetragen und vor dem Erhitzen auf eine Temperatur, die höher ist als die eutektische Temperatur, die Oberfläche und das darauf aufgetragene Pulver auf 150 bis 380° C vorerhitzt und auf der so erhaltenen Temperatur langer als 5 Minuten gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des B, P oder Mo so gewählt wird, daß bei dem Erhitzen der Oberfläche und des darauf aufgetragenen Pulvers eine Versiegelung bis zu einer gewünschten Tiefe erzielt wird.
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