DE3339213C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Legierungspulverfolie zur Bildung
einer verschleißfesten Schicht auf einem Werkstück nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Legierungspulverfolie ist aus der JP-OS 51 83 834
bekannt. Bei dem vorbekannten Verfahren wird eine Pulverlegie
rungsfolie aus einer Legierung und einem thermoplastischen Harz
bestehenden Bindemittel hergestellt. Anschließend wird die Folie
unter Verwendung eines Kleblösers, beispielsweise Toluol, auf
einem metallischen Werkstück angebracht. Danach wird das Werk
stück mit der darauf geklebten Legierungspulverfolie an der Luft
erhitzt, so daß sich das Bindemittel Harz unter der Wärmeein
wirkung verflüchtigt und auf dem Werkstück eine Legierungs
schicht gebildet wird. Das Werkstück befindet sich beim Auf
kleben der Legierungspulverfolie auf einer niedrigen Temperatur.
Beim Erhitzen wirkt das Bindemittel Harz bei einer Temperatur
von 200 bis 300°C als Klebstoff, der die Legierungspulverfolie
auf dem Werkstück festhält. Bei weitergehender Erwärmung des
Werkstoffes wird dann das Bindemittel Harz verflüchtigt, so daß
seine Klebwirkung verlorengeht. Das Legierungspulver schmilzt
bei weiterer Erhitzung des Werkstückes vollständig, so daß die
Folie ihre Form nicht während des ganzen Erhitzungsvorgangs bei
behalten kann. Die aus der genannten japanischen Offenlegungs
schrift vorbekannte Folie hat daher den Nachteil, daß sie nicht
auf geneigte oder gekrümmte Oberflächen angebracht werden kann.
Die Verwendung von Toluol als Lösungsmittel hat weiterhin den
Nachteil, daß die Folie so schnell wie möglich auf das Werkstück
aufgebracht werden muß, da das Toluol verdampft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Legierungspulverfolie
zur Bildung einer verschleißfesten Schicht auf einem Werkstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei einer in
der Nähe der hohen Sintertemperatur liegenden Temperatur eine
genügende Haftfestigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Folie be
sitzt bei 1000° bis 1150° 10 bis 50 Volumenprozent Flüssigphase,
während der Rest in Festphase vorliegt. Daher ist es möglich,
auf einer Oberfläche eines Werkstückes auch dann eine gewünschte
Schicht beizubehalten, wenn diese Oberfläche geneigt und/oder
gekrümmt ist. Da in 3 bis 15 Volumenprozent in der Folie ent
haltene Axrylharzbindemittel sorgt in einem Temperaturbereich
zwischen 300°C und 800°C für eine ausreichende Haftkraft, die
durch eine durch Karbonisierung des Acrylharzes erzeugte
Substanz herbeigeführt wird. Die erfindungsgemäße Legierungs
pulverfolie besitzt also über dem gesamten Temperaturbereich
eine ausreichende Haftung an dem Werkstück, selbst wenn dessen
Oberfläche geneigt und/oder gekrümmt ist.
Die erfindungsgemäße Legierungspulverfolie kann nach dem fol
genden Verfahren aufgebracht werden:
Die Legierungspulverfolie
wird auf eine Werkstückoberfläche geklebt. Das Werkstück wird
zum Sintern des Legierungspulvers in einer nicht oxidierenden
Atmosphäre auf eine Sintertemperatur erhitzt, bei der ein Teil
der Legierung in flüssiger Phase vorliegt. Die nicht oxidierende
Atmosphäre kann eine Wasserstoff- oder Stickstoffatmosphäre oder
ein Vakuum sein. Die Erhitzung kann mit einer Erhitzungs
geschwindigkeit von 10 bis 40°C/Min. erfolgen.
Es hat sich gezeigt, daß das gemäß der Erfindung als Bindemittel
für die Teilchen der nicht-schmelzenden Legierung verwendete
Acrylharz eine Klebfähigkeit besitzt, ohne daß es verkokt wird,
und daß ein thermischer Abbau erst bei einer Temperatur von
etwa 250°C beginnt. Bei einem Temperaturanstieg über diesen
Wert verkokt das Harz, doch verflüchtigt es sich ohne Blasenbil
dung. Bei Temperaturen über 400°C verliert das Harz seine Kleb
fähigkeit. Überraschenderweise löst sich selbst bei Temperaturen
über 600°C das Gemisch aus dem Acrylharz und dem nicht
schmelzenden Legierungspulver nicht von der Werkstückoberfläche
ab. Beim Verflüchtigen des Harzes bilden sich in dem Gemisch
keine Blasen.
Die Erfinder haben verschiedene Harzarten geprüft, darunter ver
schiedene Arten von duroplastischen Harzen, thermoplastischen
Harzen und härtbaren Zweikomponentenharzen, und haben dabei ge
funden, daß in der Legierungspulverfolie zum Ausbilden einer
verschleißfesten Schicht auf einer Werkstückoberfläche nur
Acrylharz mit befriedigendem Ergebnis verwendet werden kann. Bei
seiner Verwendung als Bindemittel in der Legierungspulverfolie
erfüllt das Acrylharz die Forderungen, daß es die Herstellung
einer bei Zimmertemperatur flexiblen Folie ermöglicht, daß es
bei Zimmertemperatur klebfähig ist, daß es nicht plötzlich
pyrolysierbar ist, daß es bei der Pyrolyse keine beträchtlichen
Mengen von Carbiden bildet, daß es keine merkliche Gasmenge er
zeugt, die zur Bildung von Blasen oder anderen Oberflächen
fehlern führen könnte, und daß es beim Sintern nicht zum Ablösen
von der Werkstückoberfläche neigt und die Beschaffenheit einer
Folie beibehält. Das Acrylharz ist bekanntlich ein Polymerisat
eines Esters der Acrylsäure oder der Methacrylsäure. Im Rahmen
der Erfindung kann jedes beliebige Acrylharz verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand der
beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 in einem Kurvenbild die Abhängigkeit des
Bindevermögens von der Temperatur,
Fig. 2 eine Kohlenstoff-Kα-Röntgenaufnahme der
Werkstückoberfläche,
Fig. 3 eine Kohlenstoff-Kα-Röntgenaufnahme der
Werkstückoberfläche nach dem Abschälen der Legierungspulver
folie von dem Werkstück,
Fig. 4 eine Phosphor-Kα-Röntgenaufnahme der Werk
stückoberfläche nach dem Abschälen der Legierungsfolie,
Fig. 5 in Seitenansicht einen Teil einer für einen
Verbrennungsmotor bestimmten Nockenwelle, auf die die Erfin
dung anwendbar ist,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 in einer Seitenansicht einen für einen
Verbrennungsmotor bestimmten Kipphebel, auf den die
Erfindung anwendbar ist,
Fig. 8 in einer Seitenansicht einen zur Ventil
betätigung dienenden Stößel, auf den die Erfindung ebenfalls
anwendbar ist, und
Fig. 9 schaubildlich einen Prüfkörper für eine
Abschälprüfung, die
Fig. 10 bis 12 sind Mikroaufnahmen der gesinter
ten Schichten der Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 13 zeigt in einem Diagramm die Ergebnisse von
Verschleißprüfungen.
Wenn eine Legierungspulverfolie aus einem eutekti
schen Legierungspulver und einem Acrylharzbindemittel auf
eine Werkstückoberfläche geklebt und auf eine Sintertemperatur
erhitzt wird, beginnt bei einer Temperatur von etwa 300°C das
Verkoken des Acrylharzes und ist dieses bei einer Temperatur
von etwa 800°C vollständig verkokt. Während dieses Erhitzens
nimmt das Bindevermögen des Harzes allmählich ab und hat es
bei einer Temperatur von etwa 400°C überhaupt kein Bindever
mögen mehr. Dies geht aus der Fig. 1 hervor. Dagegen nimmt
beim Erhitzen das Bindevermögen des des durch das Verkoken des
Harzes gebildeten Kohlenstoffs von 300°C an allmählich zu und
ist anstelle des Harzes schließlich nur noch Kohlenstoff vor
handen, der als Bindemittel zwischen dem Legierungspulver und
dem Werkstück wirksam ist und das Legerungspulver auf der
Werkstückoberfläche festhält, bis die Temperatur in einen Sin
terbereich gestiegen ist.
Um dies zu bestätigen, sind Versuche mit Prüf
körpern durchgeführt worden, zu deren Herstellung Legierungs
pulverfolien gemäß der Erfindung auf Oberflächen von Werk
stücken aus Eisenmaterial geklebt wurden. Danach wurden die
Prüfkörper auf 800°C erhitzt und die Legierungspulverfolien
mechanisch abgeschält. Dann wurde die Grenzfläche zwischen
der Legierungspulverfolie und der Werkstückoberfläche unter
sucht. Die Fig. 3 ist eine Kohlenstoff-Kα-Röntgenaufnahme
der Werkstückoberfläche. Für diese Aufnahme wurde nach dem
Abschälen der Leggierungspulverfolie von dem Werkstück dessen
Oberfläche von einer Röntgenmikrosonde mit Elektronenstrahlen
beschossen, um Kohlenstoffteilchen anzuregen, worauf Aufnahmen
von den von den Kohlenstoffteilchen emittierten Kα-Röntgen
strahlen gemacht wurden. Fig. 2 ist eine ähnliche Kohlen
stoff-Kα-Rötgenaufnahme der Werkstückoberfläche vor dem
Daraufkleben der Legierungsfolie. Bei einem Vergleich der
Fig. 2 und 3 erkennt man, daß durch das Aufkleben der
Legierungspulverfolie auf das Werkstück und das Erhitzen des
selben auf 800°C die Dichte der Kohlenstoffteilchen beträcht
lich erhöht und daher ein genügend großes Bindevermögen er
zielt wird.
Die Fig. 4 ist eine Phosphor-Kα-Röntgenaufnahme
des Werkstückes. In der Fig. 4 erkennt man, daß auch
Phosphorteilchen über die ganze Grenzfläche verteilt sind.
Es versteht sich, daß bei Temperaturen über etwa 800°C die
Phosphorteilchen zu der Festigkeit der Verbindung zwischen
dem Werkstück und der Legierungspulverfolie beitragen. Bei
hohen Temperaturen kann daher die Festigkeit der Verbindung
zwischen dem Werkstück und der Legierungspulverfolie teil
weise auf das Bindevermögen des Harzbindemittels und teil
weise auf das Bindevermögen der Legierungsteilchen zurück
zuführen sein.
Jetzt sollen die Eigenschaften des Legierungs
pulvers behandelt werden. Die auf das Werkstück aufgesinter
te Legierung muß natürlich verschleißfest sein. Ferner soll
die Legierung eine möglichst niedrige Sintertemperatur haben,
weil das Harzbindemittel nur bis zu einer bestimmten Tempera
tur bindungsfähig ist.
Aus diesem Grunde werden gemäß der Erfindung be
vorzugt Pulver aus einer verschleißfesten eutektischen Le
gierung verwendet, insbesondere aus einer eutektischen
Dreistofflegierung vom Typ Fe-M-C, bei der M mindestens
eins der Elemente Mo, B und P bedeutet. Besonders wird ei
ne phosphorhatige eutektische Dreistofflegierung bevorzugt,
weil die Phosphorteilchen in wünschenswerter Weise in das
Werkstück diffundieren. Ferner sollen bei Temperaturen von
1000 bis 1150°C zu 10 bis 15 Vol.-% der Legierung in
flüssiger Phase vorliegen und soll die Legierung eine gute
Affinität für das Werkstück haben.
Wenn in dem vorgenannten Temperaturbereich der An
teil der flüssigen Phase kleiner ist als 10 Vol.-%, kann eine
genügend feste Verbindung nicht erzielt werden. Wenn der An
teil der flüssigen Phase größer ist als 50 Vol.-%, ist die Le
gierung zu dünnflüssig, so daß sie nicht mehr im Zustand ei
ner Folie verbleibt.
Bei Verwendung einer eutektischen Dreistofflegie
rung vom Typ Fe-P-C bildet Phosphor mit dem Eisen und dem
Kohlenstoff ein Eutektikum und trägt der Phosphor zur Ver
schleißfestigkeit bei. Ferner setzt der Phosphor den Schmelz
punkt der Legierung herab. Der Phosphorgehalt beträgt vor
zugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-%. Bei einem Phosphorgehalt unter
0,5% kann in dem vorgenannten Temperaturbereich keine flüs
sige Phase in einem Anteil von 10 Vol.-% aufrechterhalten
werden. Bei einem Phosphorgehalt von mehr als 2,5% fällt das
phosphorhaltige Eutektikum in Form eines Netzwerks aus und
wird die Zähigkeit der Legierung vermindert.
Der Kohlenstoffgehalt bewirkt zusammen mit dem Fe
und P eine Verfestigung des Grundmetalls und eine Bildung
einer Hartstoffschicht. Der Kohlenstoff bildet ferner mit dem
Phosphor ein Eutektikum, das die Dichte und die Festigkeit
der Verbindung mit dem Werkstück erhöht. Der Kohlenstoffgehalt
beträgt 1,5 bis 4,0 Gew.-%. Bei einem Kohlenstoff
gehalt unter 1,5 Gew.-% ist weniger niedrigschmelzendes Eutek
tikum vorhanden und sind die Dichte und das Bindevermögen un
genügend.
Bei einem Kohlenstoffgehalt über 4,0 Gew.-% wird der
Anteil der flüssigen Phase zu groß und ist es schwierig, den
Zustand einer Folie aufrechtzuerhalten. Ferner fallen dann
Carbide in Form eines Netzwerkes aus, wodurch die Zähigkeit
vermindert wird.
Bei Verwendung einer eutektischen Dreistofflegierung
vom Typ Fe-Mo-C bildet das Mo eine Hartstoffschicht und erhöht
es die Festigkeit des Grundmetalls. Im Zusammenwirken mit dem
Fe und C setzt das Mo den Schmelzpunkt herab. Der Mo-Gehalt
beträgt vorzugsweise 2,5 bis 10,5 Gew.-%. Bei einem Mo-Gehalt
unter 2,5% bildet sich keine genügende Hartstoffschicht und
kein genügend großer Anteil der flüssigen Phase, so daß die
Dichte und mit ihr die Verschleißfestigkeit geringer ist.
Infolge des geringen Anteils der flüssigen Phase ist das
Bindevermögen nur gering. Bei einem Mo-Gehalt über 10,5% bil
det sich zu viel flüssige Phase, wodurch die Zähigkeit beein
trächtigt wird.
Bei Verwendung einer eutektischen Dreistofflegierung
vom Typ Fe-B-C bildet der B-Gehalt zusammen mit dem Fe- und
C-Gehalt eine Hartmetallschicht und setzt der B-Gehalt den
Schmelzpunkt herab. Der B-Gehalt beträgt vorzugsweise 0,5 bis
3,0 Gew.-%. Bei einem B-Gehalt unter 0,5% wird zu wenig Drei
stoff-Eutektikum gebildet, so daß die Verschleiß- und Freß
festigkeit ungenügend sind. Mit einem B-Gehalt über 3,0% wird
die Legierung zu spröde.
Man kann die Festigkeit und die Verschleißfestigkeit
der eutektischen Dreistofflegierung durch weitere Zusätze ver
bessern. Beispielsweise kann man mit Cr, V und/oder W gute Er
gebnisse erzielen; diese Zusatzstoffe verfestigen das Grund
metall, insbesondere seine Zähigkeit. Ferner bilden diese Zu
satzstoffe in Kombination mit dem Kohlenstoff ein Hartmetall.
Dabei ist aber die Verwendung dieser Zusatzstoffe in einem An
teil von über 10 Gew.-% unwirtschaftlich, weil die Wirkung der
Zusatzstoffe nicht weiter erhöht wird.
Bei der Herstellung des Legierungspulvers kann man
der Legierungsschmelze Si zusetzen, um die Fließfähigkeit zu
der Legierung und die Affinität zwischen der Legierung und
dem Werkstück zu verbessern. Dabei beeinträchtigt aber ein
Si-Gehalt über 5,0 Gew.-% die Verschleißfestigkeit. Zur Ver
festigung kann man auch Nickel zusetzen, doch beeinträchtig
ein Nickelgehalt über 5 Gew.-% die Preßfestigkeit. Anstelle
von Nickel kann Mn in einer Menge von nicht mehr als 5 Gew.-%
zugesetzt werden.
Die Korngröße des Pulvers hat einen starken Ein
fluß auf die Porotität der gesinterten Schicht. Vorzugsweise
ist das Legierungspulver feinkörniger als 100 µm. Bei ei
nem Legierungspulver, das grobkörniger ist als 100 µm, hat
die gesinterte Schicht eine höhere Porosität und daher eine
geringere Verschleißfestigkeit.
Das in einer Menge von 3 bis 15 Vol.-% verwendete
Acrylharzbindemittel wird mit dem Legierungspulver gemischt.
Bei weniger als 3% Bindemittel hat die Folie kein genügen
des Bindevermögen und ist es schwierig, eine flexible Folie
herzustellen. Ein Harzgehalt über 15 Vol.-% beeinträchtigt
bei hohen Temperaturen die Porosität der gesinterten Schicht
und die Bindekraft.
Nachstehend werden die Herstellung einer Legierungs
pulverfolie gemäß der Erfindung und die Ausbildung einer ver
schleißfesten Schicht auf einem Werkstück beschrieben.
Acrylharz wird in einem Lösungsmittel, wie Aceton,
Toluol oder Methyläthylketon, gelöst. Die Lösung wird mit
einem Pulver aus einer verschleißfesten eutektischen Legierung
gemischt. Das erhaltene Gemisch besteht ohne das Lösungsmittel
zu 3 bis 15 Vol.-% aus dem Harz und zu 97 bis 85 Vol.-% aus der
Legierung. Dieses Gemisch wird in eine Form gegossen und darin
belassen, bis das Lösungsmittel verdampft ist. Danach wird das
Gemisch zu einer Folie der gewünschten Dicke ausgewalzt.
Die Folie wird auf einer Seite mit einem Acrylharz
von der in der Legierungsfolie verwendeten Art überzogen.
Dann wird die Folie mit der überzogenen Seite der Folie auf
eine Werkstückoberfläche aufgeklebt, die verschleißfest ge
macht werden soll. Das Werkstück kann beispielsweise eine
hohle Nockenwelle 1 für einen Verbrennungsmotor sein (Fig.
5 und 6). In diesem Fall kann man die Legierungsfolie 3 auf
eine Nocke 2 kleben. Das Werkstück kann auch ein Kipphebel
4 (Fig. 7) sein, der aus einer Aluminiumlegierung besteht
und zum Betätigen eines Ventils des Verbrennungsmotors dienen
soll. Der Kipphebel 4 besitzt zum Angriff an der die Ventil
betätigung steuernden Nocke eine Stahlauflage 5, auf die eine
Legierungsfolie 7 geklebt werden kann. Ferner kann das Werk
stück ein Stößel 6 (Fig. 8) sein, der zum Betätigen eines
Ventils eines Verbrennungsmotors dient und auf den Legierungs
folien 8 und 9 an den einander entgegengesetzten Stirnflächen
geklebt werden, die in Gleitberührung mit den Teilen stehen,
mit denen sie zusammenarbeiten.
Das Werkstück mit der daraufgeklebten Legierungs
pulverfolie wird dann in einer nichtoxidierenden Atmosphäre,
beispielsweise in einer Wasserstoff- oder Stickstoffatmos
phäre oder im Vakuum erhitzt. Dabei hat die Erhitzungsge
schwindigkeit einen großen Einfluß auf die Verbindung zwischen
der Folie und dem Werkstück und auf die Porosität der gesin
terten Schicht. Bei zu langsamem Erhitzen kann eine zu große
Menge festes Metall in das Werkstück hineindiffundieren, so
daß zu wenig flüssige Phase gebildet wird. Bei zu schnellem
Erhitzen wird zu viel Gas erzeugt, so daß Blasen entstehen
können. Vorzugsweise beträgt die Erhitzungsgeschwindigkeit
10 bis 40°C/min.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand
von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Eine eutektische Dreistofflegierung mit 10,6 Gew.-%
Mo, 2,5 Gew.-% Cr, 2,4 Gew.-% P, 3,6 Gew.-% C, Rest im wesent
lichen Fe, wird in Form eines Pulvers erzeugt, das feinkör
niger ist als 100 µm. Durch Vermischen dieses Pulvers mit
in Aceton gelöstem Acrylharz wird ein Gemisch erzeugt, das
ohne das Lösungsmittel zu 93 Vol.-% aus dem Legierungspulver
und zu 7 Vol.-% aus dem Harz besteht. Das Gemisch wird in eine
Form gegossen und der so erhaltene Formkörper wird zu einer
Folie ausgewalzt. Die Folie wird auf ein Werkstück aus Stahl
geklebt. Das Werkstück mit der daraufgeklebten Folie wird
auf 1000°C erhitzt und 20 min lang auf dieser Temperatur
gehalten; dabei bildet sich eine flüssige Phase in einer
Menge von 50 Vol.-% der Legierung. Auf diese Weise wird auf
dem Werkstück eine verschleißfeste gesinterte Legierungs
schicht gebildet, die 2,4 Gew.-% P, 3,6 Gew.-% C, 3,6 Gew.-% c,
10,5 Gew.-% Mo, 2,5 Gew.-% Cr, Rest im wesentlichen Fe, ent
hält. Das Endprodukt hat eine Vickershärte HV von 696 und
eine Porosität von weniger als 1,0%.
Fig. 10 ist eine 100fach vergrößerte Mikroauf
nahme der Grenzfläche zwischen dem Werkstück und der gesin
terten Schicht. Diese ist durch dunkle Flächen auf einem
weißen Hintergrund dargestellt. Die hellgraue Fläche stellt
das Werkstück und ein dunkelgrauer Bereich stellt eine Zone
dar, in der eine Diffusion stattgefunden hat.
Es wird ein Pulver der Legierung SUS 410 gemäß
der japanischen Industrienorm (JIS) hergestellt. Das Pulver
ist feinkörniger als 100 µm und wird mit dem gleichen
Volumen eines Pulvers gemischt, das feinkörniger ist als
100 µm und aus einer eutektischen Dreistofflegierung mit
10,5 Gew.-% Mo, 2,4 Gew.-% P, 3,6 Gew.-% C, Rest im wesentli
chen Fe, besteht. Das Legierungsgemisch wird mit in Aceton
gelöstem Acrylharz gemischt.
Die so erhaltene Aufschlammung wird in eine Form
gegossen und der Formkörper zu einer Folie ausgewalzt.
Diese wird auf ein Werkstück aus Stahl aufgeklebt, das da
nach auf 1090°C erhitzt und 20 min lang auf dieser Tempera
tur gehalten wird. Dabei liegen 12 Vol.-% des Legierungs
gemisches in flüssiger Phase vor. Die auf diese Weise gebil
dete, verschleißfeste gesinterte Legierungsschicht besteht
aus 1,1 Gew.-% P, 1,8 Gew.-% C, 5,3 Gew.-% Mo, 7,5 Gew.-% Cr,
Rest im wesentlichen Fe. Das Endprodukt von weniger als 1,0%.
Fig. 11 ist eine Mikroaufnahme einer Schnittfläche des
Endprodukts.
70 Gewichtsteile eines aus der Legierung SUS 410
bestehenden Pulvers, das feinkörniger ist als 150 mesh,
werden mit 30 Gewichtsteilen eines Pulvers gemischt, das fein
körniger ist als 100 µm und aus einer eutektischen Drei
stofflegierung mit 10,5 Gew.-% Mo, 2,4 Gew.-% P, 3,6 Gew.-C,
Rest im wesentlichen Fe, besteht, sowie mit 1,4 Gewichtstei
len Graphitpulver. Durch Mischen des so erhaltenen Gemisches
mit Aceton gelöstem Acrylharz wird eine Aufschlämmung er
halten, die ohne das Lösungsmittel aus 95 Vol.-% Legierungs
pulver und 5 Vol.-% Harz besteht. Die Aufschlämmung wird dann
in eine Form gegossen und der Formkörper zu einer Folie ausge
walzt, die auf einen aus Stahl bestehenden Kipphebel an seiner
zum Angriff an einer Nocke bestimmten Fläche aufgeklebt wird.
Der Kipphebel wird dann 20 min lang auf einer Temperatur von
1150°C gehalten, so daß 11 Vol.-% der Legierung in flüssiger
Phase vorliegen. Auf diese Weise wird der Kipphebel auf seiner
zum Angriff an der Nocke bestimmten Fläche mit einer verschleiß
festen gesinterten Legierungsschicht versehen, die aus 0,7 Gew.-%
P, 2,5 Gew.-% C, 3,2 Gew.-% Mo, 9,4 Gew.-% Cr, Rest im wesentlichen
Fe, besteht. Das Endprodukt hat eine Vickershärte HV von 707 und
eine Porosität von weniger als 1,0%. Fig. 12 ist eine Mikroauf
nahme einer Schnittfläche des Endprodukts.
Der auf diese Weise erhaltene Kipphebel wurde
einer Verschleißprüfung unterworfen, in der der Kipphebel
mit einer aus Schalenhartguß bestehenden Nocke einer Nock
enwelle aus Gußeisen zusammenwirkte. Das Gußeisen
bestand aus 3,3 Gew.-% C, 1,8 Gew.-% C, 1,8 Gew.-% Si, 0,7
Gew.-% Mn, 0,07 Gew.-% P, 0,05 Gew.-% S, 0,04 Gew.-% Cr, Rest
im wesentlichen Fe. Zur Prüfung wurde der Motor mit ver
brauchtem Schmieröl mit 2000 U/min laufengelassen. Die
Prüfungsergebnisse sind in der Fig. 13 dargestellt. Zum
Vergleich wurde eine ähnliche Prüfung mit einem Kipphebel
durchgeführt, der aus Schalenhartguß mit derselben Zusam
mensetzung wie die Nockenwelle bestand. Die Ergebnisse die
ser Prüfung sind ebenfalls in der Fig. 13 dargestellt.
Man erkennt, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung her
gestellten Produkte eine beträchtlich höhere Verschleiß
festigkeit haben.
Zur Prüfung auf Abschälfestigkeit wurde eine
Pulverlegierungsfolie nach Beispiel 2 auf ein Werkstück
aus JIS-S 45 C geklebt. Gemäß der Fig. 9 besaß dieses Werk
stück 20 eine geneigte Fläche 21, auf die die Legierungs
folie 22 geklebt wurde. Es zeigte sich, daß selbst bei
einer Erhitzung auf 1130°C die Legierungsfolie sich nicht
ablöst.
Claims (8)
1. Legierungspulverfolie zur Bildung einer verschleißfesten
Schicht auf einem Werkstück, aus einem metallischen Pulver
und Acrylharzbindemittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie bei 1000° bis 1150° bis 10 bis 50 Volumenprozent
Flüssigphase besitzt,
daß die Folie 3 bis 15 Volumenprozent Acrylharzbindemittel aufweist,
und daß der Rest aus einem niedrig-schmelzenden Pulver aus
1,5 bis 4 Gew.-% C,
0,5 bis 2,5 Gew.-% P und
Rest Eisen mit herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht.
daß die Folie 3 bis 15 Volumenprozent Acrylharzbindemittel aufweist,
und daß der Rest aus einem niedrig-schmelzenden Pulver aus
1,5 bis 4 Gew.-% C,
0,5 bis 2,5 Gew.-% P und
Rest Eisen mit herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht.
2. Legierungspulverfolie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die niedrig-schmelzende Legierung vom Typ
Fe-Mo-C ist und 2,5 bis 10,5 Gew.-% Mo enthält.
3. Legierungspulverfolie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die niedrig-schmelzende Legierung vom Typ
Fe-B-C ist und 0,5 bis 3,0 Gew.-% B enthält.
4. Legierungspulverfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die niedrig-schmelzende Legie
rung außerdem mindestens eines der Elemente Cr, V und W in
einem Gesamtanteil von unter 10 Gew.-% enthält.
4. Legierungspulverfolie nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung ferner
bis zu 5,0 Gew.-% Si enthält.
6. Legierungspulverfolie nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung ferner
bis zu 5,0 Gew.-% Ni enthält.
7. Legierungspulverfolie nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung ferner
bis zu 5,0 Gew.-% Mn enthält.
8. Legierungspulverfolie nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver eine Korn
größe kleiner als 100 µm aufweist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAZDA MOTOR CORP., HIROSHIMA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |