DE2928792C2 - Verfahren zum Verbundsintern - Google Patents
Verfahren zum VerbundsinternInfo
- Publication number
- DE2928792C2 DE2928792C2 DE2928792A DE2928792A DE2928792C2 DE 2928792 C2 DE2928792 C2 DE 2928792C2 DE 2928792 A DE2928792 A DE 2928792A DE 2928792 A DE2928792 A DE 2928792A DE 2928792 C2 DE2928792 C2 DE 2928792C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sintering
- bodies
- compact
- pressed
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F7/00—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
- B22F7/06—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
- B22F7/062—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools involving the connection or repairing of preformed parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F2005/001—Cutting tools, earth boring or grinding tool other than table ware
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2999/00—Aspects linked to processes or compositions used in powder metallurgy
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von pulvermetallurgisch erzeugten Körpern mit
kompakten Körpern durch Flüssig-Phase-Verbundsintern
und die Anwendung dieses Verfahrens zum Verbinden von Preßkörpern aus stahlgebundenem
Hartstoff, insbesondere Metallkarbid, vorzugsweise Titankarbid, mit Stahl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wirtschaftliches, also kostengünstiges Verfaiiren
anzugeben, nach dem es möglich ist, einen zähen, kompakten Grundkörper, z. B. aus Stahl, mit einem
hochverschleißfesten pulvermetallurgisch hergestellten Körper zu paaren. Hochverschleißfeste
Materialien haben allgemein einen so hohen Anteil an Hartstoff (Metallnitride, -boride, -silizide und
-karbide), daß sie schmelzmetallurgisch nicht erzeugt werden können. Sie werden daher auf pulvermetallurgischem
Weg hergestellt, wobei der pulverförmige Hartstoffanteil an einem metallischen Binder, ebenfalls
in Pulverform, gemischt, gepreßt und gesintert wird.
Die Verbindung von kompakten Körpern gleicher oder unterschiedlicher Zusammensetzung gehört zum
Stand der Technik. Aus »Industrie-Anzeiger«, 1968, Seiten 18 bis 23 ist das Verbinden durch Preßschweißen
generell bekannt. Das durch Erwärmen der zu verbindenden Körper, Zusammendrücken mit geringem
Druck ohne Verformung und Zusammensintern im Vakuum oder unter Schutzgas, evtl. mit metallischen
Zwischenlagcn (Diffusionsschweißen), geschieht. Das Zusammensintern zweier Preßkörper
oder zweier Sinterkörper, gegebenenfalls mit Einstäuben der Berührungsflächen mit einem Material
hohen Dampfdrucks ist aus der DE-PS 867 164 bekannt. Das Aufeinanderlegen von Preß- oder Sinterkörpern
mit vorheriger spanabhebender Bearbeitung der Verbindungsflächen und Zusammensintern ist bekannt aus DE-AS 1471078.
Allen diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß sie nur die Verbindung gleichartiger Körper zum
Ziel haben. Es werden also entweder Preßkörper miteinander verbunden oder Sinter- oder Kompaktkörper.
Das Zusammensintern von Körpern unterschiedlieber Ausgangsstruktur, also z. B. Preß- mit Sinterkörpern
oder Preß- mit Kompaktkörpern ist bisher nur nach vorherigem Heißpressen vorgenommen
worden. Man legt dabei auf den kompakten Grundkörper eine Pulverschüttung oder einen vorgepreßten
Körper und preßt diesen dann unter hohem Druck und hoher Temperatur gegen den kompakten Körper.
Anschließend erfolgt die Verbundsinterung. Dieses Heißpressen führt zwar technisch zu einem brauchbaren
Ergebnis, hat jedoch den Nachteil, daß es einen hohen apparativen Energieaufwand zur Erzeugung
des Drucks und der Temperatur erfordert und daher sehr teuer ist.
Es ist noch ein weiteres Verfahren bekannt (DE-PS 2139738), bei dem ein Verbundkörper aus zwei verschiedenen
Materialien in der Weise hergestellt werden kann, daß eine Schüttung der verschiedenen Pulver
in zwei Lagen erfolgt, diese dann gepreßt und
anschließend gesintert werden. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch nur die Herstellung eines pulvermetallurgischen
Verbunderzeugnisses, nicht jedoch die Verbindung eines puivermciaUurgischcn Erzeugnisses
mit einem Kompaktkörper.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
ein Preßkörper aus einem Material mit mindestens einem bei Sintertemperatur eine flüssige Phase bildenden
Bestandteil drucklos und direkt auf die Oberfläche eines kompakten Körpers aufgesetzt und beide
Teile durch Sintern im Vakuum oder unter Schutzgas bei einer unterhalb der Liquidustemperatur des kompakten
Körpers liegenden Temperatur fest miteinander verbunden werden. Die Sinterung erfolgt also
ohne Druckanwendung, ohne Zwischenlage (Lot) und ohne mechanische Bearbeitung der Kontaktflächen.
Die Sintertemperatur sollte je nach Art der Materialien im Bereich von 1100 bis 1400° C liegen.
Daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein dichter Verbund zwischen dem pulvermetallurgisch
erzeugten und dem kompakten Körper zu erzielen war, mußte angesichts der vielen Bemühungen, die
in andere Richtung hefen, überraschen. Insbesondere, daß man ohne Druckanwendung einen ausreichenden
Verbund herstellen könnte, war nicht zu erwarten gewesen. Dies ergibt sich daraus, daß man es für notwendig
hielt, das Pulver vor dem Sintern unter sehr hohem Druck durch Explosionsverdichten weiter anpressen
zu müssen. Ein Verzicht auf jede Druckanwendung müßte dem Fachmann als unmöglich erscheinen.
Während der Preßkörper beim Sintern außerordentlich stärkt schwindet, tr»it beim kompakten
Körper eine Schwindung praktisch nicht auf, so da«} angenommen werden mußte, daß ein guter Verbund
zwischen diesen beiden nicht auftreten würde, wenn man nicht zusätzliche Maßnahmen trifft, wie
entwcilei Heißpressen und Zwischenk-gen von Lot.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen in dem Verzicht auf
- teures Heißpressen
- Anwendung von Int
- eine zusätzliche Verfahrensstufe zur Herstellung eines Sinterkörper aus dem Preßkörpei, um
dann anschließend die Verbindung durch das bekannte Diffusionsschweißen herzustellen,
- mechanische Vorbereitung der zu verbindenden Teile.
Besondere Vorteile bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich, wenn Preß-
körper aus stahlgebundenem Hartstoff, insbesondere Metallkarbid, vorzugsweise Titankarbid, mit Stahl
verbunden werden. Stahlgebundener Hartstoff hat eine hohe Verschleißbeständigkeit, bei entsprechender
Wahl des Stahlbinders außerdem hohe Korrosionsbeständigkeit
und läßt sich im weichgeglühten Zustand leicht spanabhebend bearbeiten und anschließend
durch eine Wärmebehandlung auf höhere Härte bringen.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Erläuterung ι ο
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein rostfreier Stahl, Werkstoff-Nr. 4006, mit 0,08 bis 0,12% C, 12 bis 14% Cr, Rest Eisen wurde nach is
Entfettung mit einem Preßkörper bestehend aus 20% Titankarbid und 80% einer nickelmartensitischen
Stahllegierung aus 15% Mo, 13% Ni und 15% Co, 0,8% Nb, 0,02% B, Rest Fe ohne Lot und ohne
Druckanwendung bei einer Sintertemperatur von 1280° C im Vakuum von 10~3 Torr gesintert.
Anhand eines Schliffbildes konnte fesigestelIt werden,
daß ein sehr guter Verbund zwischen Preßkörper und kompaktem Körper erzielt worden war.
Nach einem Lösungsglühen bei 840° C und Luft- bzw. Gasabkühlung hatte die Hartstofflegierungsschicht
eine Härte von 50 HRC. Nach der mechanischen Bearbeitung durch Hobeln wurde 6 Std. bei
480° C warmausgelagert, wodurch die Härte auf 69 HRC gesteigert werden konnte, ohne daß der Verbund
dadurch geschädigt wurde.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Vorteil zur Herstellung solcher Teile anwenden, die
an einzelnen Abschnitten erhöhte Verschleißbeständigkeit und an anderen Abschnitten höhere Zähigkeit
aufweisen müssen, wie Wurfschaufeln für Sandstrahlmaschinen, Preßformen (Matrizen) und Stempel zum
Verarbeiten von stark abrasiven Stoffen, wie Keramik, Karbide, Nitride usw. Das Plattieren von Ringdüsen
und Schneidmessern für die Kunststoffgranulatherstellung ist ein weiteres Anwendungsgebiet.
Hinsichtlich ihrer Größe unterliegen die nach dem erfiudungsgemäßen Verfahren herzustellenden Teile
keiner Beschränkung. Im Gegensatz dazu begrenzt beim bekannten Heißpressen die Größe der durch die
Heißpresse aufzubringenden Druckkräfte die Größe der herstellbaren Verbundteile. Für bestimmte großflächige
Teile ist daher das erfindungsgemäße Verfahren von besonderem Vorteil. Solche großen Teile, die
nicht mehr durch Heißpressen erzeugt werden können, könnten zwar durch Hochtemperaturlöten hergestellt
werden, jedoch ist der Aufwand dafür größer und kein so guter Verbund erreichbar wie beim erfindungsgemäßen
Verfahren.
Claims (2)
1. Verfahren zum Verbinden von pulvermetallurgisch erzeugten Körpern mit kompakten Körpern
durch Flüssig-Phase-Verbundsintern, d a durch gekennzeichnet, daß ein Preßkörper
ans einem Material mit mindestens einem bei Sintertemperatur eine flüssige Phase bildenden Bestandteil
drucklos und direkt auf die Oberfläche eines kompakten Körpers aufgesetzt und beide
Teile durch Sintern im Vakuum oder unter Schutzgas bei einer unterhalb der Liquidustemperatur
des kompakten Körpers liegenden Temperatur fest miteinander verbunden werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf die Verbundsinterung von Preßkörpern aus
stahlgebundenem Hartstoff, insbesondere Metallkarbid, vorzugsweise Titankarbid, mit Stahl.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928792A DE2928792C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Verfahren zum Verbundsintern |
US06/163,960 US4386959A (en) | 1979-07-17 | 1980-06-30 | Method for compound sintering |
FR8015363A FR2461541A1 (fr) | 1979-07-17 | 1980-07-10 | Procede de frittage composite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2928792A DE2928792C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Verfahren zum Verbundsintern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928792B1 DE2928792B1 (de) | 1980-07-17 |
DE2928792C2 true DE2928792C2 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6075921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2928792A Expired DE2928792C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Verfahren zum Verbundsintern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4386959A (de) |
DE (1) | DE2928792C2 (de) |
FR (1) | FR2461541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633614A1 (de) * | 1986-10-02 | 1988-04-14 | Seilstorfer Gmbh & Co Metallur | Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58192942U (ja) * | 1982-06-17 | 1983-12-22 | 日本ピストンリング株式会社 | すべり軸受 |
JPS5983704A (ja) * | 1982-11-01 | 1984-05-15 | Mazda Motor Corp | 合金粉末シ−トおよびその使用方法 |
US6843823B2 (en) | 2001-09-28 | 2005-01-18 | Caterpillar Inc. | Liquid phase sintered braze forms |
US20140245864A1 (en) | 2013-03-04 | 2014-09-04 | Charles Clayton WYCUFF | Dross processing system |
EP2969326A1 (de) | 2013-03-15 | 2016-01-20 | Sandvik Intellectual Property AB | Verfahren zum verbinden von gesinterten teilen unterschiedlicher form und grösse |
AT521546B1 (de) * | 2018-08-10 | 2020-07-15 | Miba Sinter Austria Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei metallischen Bauteilen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3716347A (en) * | 1970-09-21 | 1973-02-13 | Minnesota Mining & Mfg | Metal parts joined with sintered powdered metal |
JPS4948060B1 (de) * | 1971-04-27 | 1974-12-19 | ||
US3717442A (en) * | 1971-05-17 | 1973-02-20 | Johnson & Co Inc A | Brazing alloy composition |
US3744120A (en) * | 1972-04-20 | 1973-07-10 | Gen Electric | Direct bonding of metals with a metal-gas eutectic |
US3889349A (en) * | 1973-06-08 | 1975-06-17 | Ford Motor Co | Brazing metal alloys |
US4029476A (en) * | 1976-02-12 | 1977-06-14 | A. Johnson & Co. Inc. | Brazing alloy compositions |
JPS54132412A (en) * | 1978-03-31 | 1979-10-15 | Fujikoshi Kk | Production of sintered body for brazing use |
-
1979
- 1979-07-17 DE DE2928792A patent/DE2928792C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-30 US US06/163,960 patent/US4386959A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-10 FR FR8015363A patent/FR2461541A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Archiv für das Eisenhüttenwesen, 23, 1952, S. 141, 142 * |
Kieffer - Hotop: Sintereisen und Sinterstahl, 1948, S. 177-179 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3633614A1 (de) * | 1986-10-02 | 1988-04-14 | Seilstorfer Gmbh & Co Metallur | Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928792B1 (de) | 1980-07-17 |
FR2461541B1 (de) | 1985-03-29 |
US4386959A (en) | 1983-06-07 |
FR2461541A1 (fr) | 1981-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2722271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen durch Verbundsinterung | |
DE2310536A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegenstaenden aus verbundmetall | |
DE69606001T2 (de) | Verfahren zum Verbinden von intermetallischen Material durch Reaktionssinterung und abgeleitete Anwendungen | |
DE2219856B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von in einem Arbeitsgang geschmiedeten Sinterschmiedewerkstücken | |
DE2912861A1 (de) | Fluessigphasen-gesinterter dichter verbundkoerper fuer geloetete verbindungen und verfahren zur herstellung desselben | |
DE1298293B (de) | Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0426101B1 (de) | Extrudergehäusebauteil für einen Zweischneckenextruder und Verfahren zur Herstellung | |
DE1475394B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit gesinterten bremsbelaegen versehenen bremstraegers | |
DE2928792C2 (de) | Verfahren zum Verbundsintern | |
DE1471078B1 (de) | Verfahren zum verbinden eines sinterhartmetalls mit einem metallischen koerper | |
EP0934132B1 (de) | Durchsetzfügeverfahren und -vorrichtung zum verbinden von blechteilen | |
DE4341281C1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Teilen durch superplastisches Verformen | |
DE2733925A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegenstandes mit einem im inneren eines zylindrischen elementes pressgeformten teil | |
DE2311400A1 (de) | Lotlegierung | |
EP3335820A2 (de) | Verbundkörper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3238319C2 (de) | ||
DE2758725C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines plattierten Formkörpers | |
DE4139421C2 (de) | Verfahren zum Überziehen einer Substratoberfläche mit einer Sinterschicht und pulverförmiges Ausgangsmaterial dafür | |
DE2724524B2 (de) | Behalter zum Heißpressen von Formkörpern verwickelter Gestalt aus Pulver | |
DE3025533C1 (de) | Verfahren zum Verbundsintern | |
EP2756897A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines als metallischer Verbundwerkstoff ausgeführten Flachprodukts | |
DE3877376T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier oder mehrerer teile. | |
EP0238478A2 (de) | Strangpressmatrize | |
DE2438315C3 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von Genauteilen | |
DE3308409A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer hartstofflegierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |