DE3633614A1 - Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Verbundstab und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- C22C33/0285—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with Cr, Co, or Ni having a minimum content higher than 5%
Description
Die Erfindung betrifft einen Stab gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie Verfahren zu seiner Herstellung
gemäß den Patentansprüchen 4 und 6.
Es ist bekannt, derartige Stäbe, die für den Einsatz
unter abrasiven und/oder chemisch agressiven Bedingungen
als Wellen, Kolben oder dgl. bestimmt sind, homogen, d.h.
über den gesamten Querschnitt hinweg aus einer Sinterhart
stofflegierung, bestehend aus gesintertem Titancarbidpul
ver (größenordnungsmäßig 50 Volumenprozent) und Stahlbinderpul
ver (Rest) herzustellen.
Derartige Stäbe sind insofern nachteilig, als sie auch
in achsnähreren Bereichen, wo die Verschleißfestigkeit ei
gentlich nicht erforderlich ist, nur schwierig spanend
zu bearbeiten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stab der ein
gangs genannten Art bzw. Verfahren zur Herstellung eines
Stabes der eingangs genannten Art, bei welchem die Verschleiß
legierung auf den Bereich beschränkt ist, wo sie benötigt
wird, anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stab,
wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, und Verfahren, wie
sie in den Ansprüchen 4 und 6 gekennzeichnet sind, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Anordnung in einem für das heißisosta
tische Pressen bereiten Zustand,
Fig. 2 im Schnitt eine Anordnung für ein Vorverdichten des
Hartstofflegierungspulvers auf dem Kern, und
Fig. 3 im Schnitt einen fertigen Verbundstab.
Zur Herstellung des gegenständlichen Verbundstabes
wird ein stabförmiger Kern 1 aus niedriglegiertem Stahl,
beispielsweise Ck15, St 37, St 52 koaxial mit einer eben
falls zylindrischen Kapsel 2 umgeben, die einen den Kern
1 umgebenden ringzylindrischen Hohlraum definiert. Diese
Kapsel weist zunächst noch eine Einfüllöffnung zur Füllung
mit einem möglichst homogen gemischten Pulveransatz 3 aus
Hartstoffpulver und Metallmatrixpulver auf. Nach dem Ein
füllen des Pulvers unter Rütteln zur Erzielung einer Schütt
dichte von möglichst mehr als 60% wird die Kapsel gasdicht
verschlossen und in einem Autoklaven bei Parametern von
beispielsweise 1250 bis 1350°C, 1000 bar über 2 bis 3
Stunden heißisostatisch gepreßt. Vorzugsweise wird als Me
tallmatrix eine härtbare Stahlmatrix verwendet und der noch
die Kapsel aufweisende Aufbau nach dem heißisostatischen
Pressen so abgekühlt oder nach dem Abkühlen definiert noch
mals so wärmebehandelt, daß die Stahlmatrix im weichge
glühten Zustand vorliegt. In diesen Zustand wird nun die Kapsel abge
dreht und der sich ergebende Verbundstab mit einen Kern 1 aus niedrig
legiertem Stahl und einem Mantel 4 aus Hartstoff-Verschleißlegierung
einer Wärmebehandlung zur Härtung der Stahlmatrix unterzogen.
Die Vorteile des so hergestellten Verbundstabes liegen
in einer Einsparung an teurem Verschleißmaterial, da der
Kern aus billigem niedriglegiertem Stahl besteht, wobei das
Verfahren der Heißisostattechnik eine gute Bindefestigkeit
zwischen Stahlkern und der den Mantel bildenden Hartstoff
legierung gewährleistet. Durch den geringen Schwund des
Außenmantels aus Hartstofflegierung und die Stabilisierung
durch den Kern lassen sich relativ genaue Teile mit gerin
gem Aufmaß fertigen, so daß die Nachbearbeitung der nur
schwer und aufwendig zu bearbeitenden Verschleißlegierung
reduziert werden kann. Erleichtert wird diese Nachbearbei
tung, wenn die Stahlmatrix härtbar ist und die Bearbeitung
im weichgeglühten Zustand der Stahlmatrix erfolgt, wo sich
dann als Gemisch der Härten des Hartstoffes und der Stahlmatrix
ungefähr eine Härte von 40 HRC ergibt.
Die hier dabei in Rede stehenden Hartstofflegierungen
enthalten als Hartstoff vorzugsweise TiC, oder aber auch
Al₂O₃, B₄C oder VC, auch im Gemisch, in einem Volumenanteil
von 10 bis 40% und im übrigen eine Stahlmatrix, beispielsweise
eine Kaltarbeitsstahlmatrix mit der Zusammensetzung
(in Gewichtsprozent) 1,5 bis 3,5 C, 0,3 bis 1,5 Si, 0,3 bis
1,5 Mn, 5 bis 20 Cr, 0 bis 12 V, 0 bis 5 Mo, 0 bis 5 W, 0 bis
0,5 B, Rest Eisen.
Ein weiterer Vorteil des Verbundstabes gegenüber einem
Stab, der ausschließlich aus der Hartstofflegierung besteht,
liegt darin, daß im Kern 1 ohne Schwierigkeiten Bohrungen,
beispielsweise für Kühlzwecke, angebracht werden können und
daß sich der Kern überhaupt ohne weiteres spanend bearbei
ten läßt, so daß sich beispielsweise, wenn der Kern axial
über den Verschleißmantel 3 herausragt, ohne Schwierigkei
ten Gewinde an den Enden anbringen lassen, wie dies in ge
wissen Einsatzfällen erforderlich sein kann.
Bei Pulvern mit für das direkte heißisostatische Pressen
zu niedriger Schüttdichte, wie sie vornehmlich auftritt, wenn
die Einzelkomponenten der Metallmatrix mechanisch legiert sind (das Metall
matrixpulver also als Gemisch der Einzelkomponentenpulver vorliegt), wird
der Hartstofflegierungsansatz zunächst kaltisostatisch auf den Kern auf
gepreßt. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 2 gezeigt. Der Kern 1
wird an einen Ende mit einen radial über ihn überstehenden Boden 5 ver
sehen und um diesen eine zylindrische Haut aus Latex, Gummi oder derglei
chen zur Bildung eines zylindrischen Topfes 6 zur Aufnahme des Hartstoff
legierungs-Pulveransatzes gelegt. Dieser Topf wird dann den Kern 1 umge
bend mit dem Hartstofflegierungs-Pulveransatz soweit wie nötig gefüllt
und der Aufbau dann mit einem dem Boden entsprechenden Dek
kel verschlossen und sodann in Flüssigkeit, etwa Wasser,
kaltisostatisch gepreßt (Preßparameter beispielsweise 2000
bis 3000 bar, Raumtemperatur, 10 bis 30 Sekunden). Anschlie
ßend wird der Latextopf entfernt, das verbleibende Teil
ggf. außen überdreht und mit einer gasicht verschweißten
Kapsel 2, etwa wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, versehen.
Das heißisostatische Pressen und die Nachbehandlung er
folgt dann in der oben beschriebenen Weise.
Claims (7)
1. Stab, der mindestens im Mantelbereich durch eine
Verschleißlegierung aufgebaut ist, welche durch eine Me
tallmatrix und einen in dieser gebundenen Hartstoff gebil
det ist, wobei die Verschleißlegierung ausgehend von einem
Pulveransatz aus Hartstoff und Metallmatrix hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab ei
nen Kern (1) aus niedriglegiertem Stahl und einen Mantel
(4) aus heißisostatisch auf dem Kern gepreßtem Pulveransatz
aus dem Hartstoff und der Metallmatrix aufweist.
2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (4) an mindestens einem
Ende sich axial über den Mantel (4) herauserstreckt.
3. Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Metallmatrix durch
einen härtbaren Stahl gebildet ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stabes, der minde
stens im Mantelbereich durch eine Verschleißlegierung auf
gebaut ist, welche durch eine Metallmatrix und einen in
dieser gebundenen Hartstoff gebildet ist, wobei die Ver
schleißlegierung ausgehend von einem Pulveransatz aus
Hartstoff und Metallmatrix hergestellt wird und die Pul
verteilchen zu einem Körper gewünschter Form miteinander
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stab aus niedriglegiertem Stahl vorgesehen wird,
eine Kapsel (2) hergestellt wird, welche ringkörperförmigen
Aufbau mit durch die Oberfläche des Stahlstabes gebilde
ter Innenwand hat, die noch eine Öffnung aufweisende
Kapsel mit dem Pulveransatz aus Hartstoff und Metallmatrix
gefüllt und die gefüllte Kammer gasdicht verschlossen
wird, die Gesamtheit aus Stahlstab und dieser umgebender
gefüllter Kapsel heißisostatisch gepreßt wird, und die
Außenzylinderwand und die Stirnwände der Kapsel nachfol
gend abgedreht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Metallmatrixpulver ein härt
barer Stahl verwendet wird, der nach den heißisostatischen Pressen
noch in der Kapsel (2) befindliche Körper einer Wärmebehandlung zum
Weichglühen der härtbaren Stahlmatrix unterworfen wird, die Kapsel im
weichen Zustand der Stahlmatrix abgedreht wird und nach
folgend der Verbundstab einer Wärmebehandlung zum Härten
der Stahlmatrix unterworfen wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Stabes, der min
destens im Mantelbereich durch eine Verschleißlegierung
aufgebaut ist, welche durch eine Metallmatrix und einen
in dieser gebundenen Hartstoff gebildet ist, wobei die
Verschleißlegierung ausgehend von einem Pulveransatz aus
Hartstoff und Metallmatrix hergestellt wird und die Pul
verteilchen zu einem Formkörper gewünschter Form mitein
ander verbunden werden, dadurch gekennzeich
net, daß ein Stab aus niedriglegiertem Stahl vorge
sehen wird, eine Topfform (6) mit elastomeren Außenwänden
hergestellt wird, in deren Achse der Stahlstab gestellt
wird, der den Stahlstab umgebende Raum mit dem Pulveran
satz gefüllt wird, die Topfform verschlossen wird, das
Pulvergemisch in der Topfform kaltisostatisch vorgepreßt
wird, die Topfform entfernt wird, das entstandene Verbund
teil ggf. außen überdreht wird, eine Kapsel (2) hergestellt
wird, welche zusammen mit dem Stahlstab den auf diesem
vorgepreßten Pulveransatz gasdicht umgibt, die Gesamtheit
aus diesem Verbundteil und der dieses umgebenden Kapsel
heißisostatisch gepreßt wird, und die Kapsel nachfolgend
abgedreht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß für das Metallmatrixpulver ein
härtbarer Stahl verwendet wird, der nach dem heißisostatischen Pressen
noch in der Kapsel (2) befindliche Körper einer Wärmebehandlung zum
Weichglühen der härtbaren Stahlmatrix unterworfen wird, die Kapsel im
weichen Zustand der Stahlmatrix abgedreht wird und nach
folgend der Verbundstab einer Wärmebehandlung zum Härten
der Stahlmatrix unterworfen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863633614 DE3633614A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung |
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DE19863633614 DE3633614A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Verbundstab und verfahren zu seiner herstellung |
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