DE976381C - Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch hoch beanspruchten, zunderfesten Metallteilen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch hoch beanspruchten, zunderfesten MetallteilenInfo
- Publication number
- DE976381C DE976381C DEA16842A DEA0016842A DE976381C DE 976381 C DE976381 C DE 976381C DE A16842 A DEA16842 A DE A16842A DE A0016842 A DEA0016842 A DE A0016842A DE 976381 C DE976381 C DE 976381C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- protective layer
- layers
- producing
- metal parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C28/00—Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. JULI 1963
A 16842 VIb 148 c
Thermisch hoch beanspruchte, metallische Bauteile von Wärmekraftmaschinen, z. B. von Gasturbinen
oder Verbrennungsmotoren, werden in bekannter Weise mit Emailschutzschichten versehen,
um sie vor chemischen Angriffen zu schützen. Üblicherweise werden solche Schutzschichten auf
die Oberfläche der zu schützenden Teile aufgestrichen oder aufgebrannt. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß solche Schutzschichten von gewissen ίο Verbrennungsprodukten, z. B. von vanadiumhaltiger
Brennölschlacke, in ruhender Luft nach kurzer Zeit stark angegriffen oder gänzlich ab^
getragen waren. Bei Bauteilen, die einem Gasstrom hoher Geschwindigkeit ausgesetzt sind, wird die
Schutzschicht noch stärker beansprucht. In solchen Fällen ist die mangelhafte Verankerung der Schutzschicht
die Ursache des Versagens. Eine unzerstörbare Verankerung der Schutzschicht in der
Oberfläche der metallischen Unterlage ist notwendig, soll bei rasch strömenden, heißen Gasen
eine Erosion und Korrosion des Trägermetalls verhindert werden.
Zu den bekannten Schutzschichten gehören beispielsweise solche aus pulverförmigenMetalloxyden
309 644/7
oder Oxydgemischen. Es ist auch die mechanische Befestigung von Schutzstoffen bekannt, z. B. an
den Arbeitsflächen von Werkzeugen. Diese Schutzschichten dienen verschiedenen Zwecken: dem
Schutz nicht zunderfester Metalle gegen Angriffe durch,Sauerstoff oder der Herstellung harter, verschleißfester
Oberflächen auf Metallen, insbesondere ?aui Werkzeugen, wie Meißel, Bohrer
u. dgl., oder auch der Auskleidung von Lagerschalen. Es werden verschiedene Verfahren, wie
Aufschmelzen, Aufdampfen, Aufsintern usw., verwendet, um Metalle, wie Wolfram, Molybdän, Niob
und Tantal, die sehr leicht zundern, mit Überzügen aus Metalloxyden zu versehen. Bekannt ist
auch ein Verfahren zur Herstellung harter, verschleißfester Oberflächen auf Metallen (Werkzeugen)
durch Bildung von Karbiden sowie das Anschweißen oder Einklemmen von Karbiden in
Nuten des zu behandelnden Werkzeuges. Auch sind
ao Verfahren bekannt, hochschmelzende Oxyd- oder Karbidschichten auf Metalloberflächen aufzubringen,
um die chemische und vor allem mechanische Widerstandsfähigkeit derselben zu erhöhen. Bei diesen
bisher bekannten mechanischen Verfahren zur Aufbringung der Schutzschichten konnte jedoch im
wesentlichen nur eine Verbesserung der Verschleißfestigkeit erzielt werden, während ihr Nachteil darin
besteht, daß die mechanisch aufgebrachten Schutzschichten ein verhältnismäßig lockeres Gefüge
besitzen, so daß gewisse aggressive Schlacken zwischen den Körnern der Schutzschicht eindiffundieren
und das Trägermaterial angreifen können. Elektrische Heizkörper aus sauerstoffempfindlichen
Metallen, wie Molybdän,. Wolfram, Tantal oder deren Legierungen, sind auch schon mit einem gasdicht
verfestigten, Chromoxyd enthaltenden Schutzmantel versehen worden, und Platindrähte
von Widerstandsthermometern hat man mit einer deckenden Schicht aus Aluminiumoxyd überzogen.
Mittels Schutzschichten sind auch Meßgeräte gegen das Eindringen von Fremdstoft'en geschützt worden.
Bekannt sind schließlich auch die Verfahren zur Herstellung von Verbundmetallen, bei welchen
mehrere Schichten aus pulverförmigen Metallen oder deren Verbindungen der gemeinsamen Sinterung
unterworfen werden.
Nun aber wurden solche Schutzschichten, z. B. in Brennkammern von Gasturbinen, in kurzer Zeit
gänzlich abgetragen. Zu Beginn der Entwicklung der Brennkammern wurde diese mit feuerfesten
Steinen ausgekleidet. Mit Ausnahme des Magnesiumoxydes wurden alle übrigen Materialien
(Schamotte, Siliciumoxyd, Aluminiumoxyd usw.) von der flüssigen, vanadiumhaltigen, heißen
Schlacke in kurzer Zeit stark angegriffen. Steine aus Magnesiumoxyd haben aber den großen Nachteil,
bei den vorkommenden starken Temperaturschwankungen leicht zu reißen (Ausdehnungskoeffizient
so groß wie der des Eisens). Das zwang die Konstrukteure, die Brennkammerwände aus
zunderbeständigen Blechen aufzubauen. Man erreicht so auch geringere Gewichte, was besonders
für Gasturbinenlokomotiven wichtig· ist. Leider hielten auch diese Bleche dem Angriff der
vanadiumhaltigen, flüssigen Schlacke nicht stand (Wandtemperaturen bis über 9000 C). Man suchte
deshalb nach einer Lösung, welche die Vorteile des Magnesiumoxydes mit denen des zunderfesten
Stahles verband.
Die Lösung schien darin zu bestehen, möglichst viel Magnesiumoxyd mittels eines Bindemittels auf
die Stahlblechoberfläche festhaftend aufzubringen. Als Baumaterial für die Brennkammerwand eignet
sich insbesondere Chromstahl mit etwa 14 bis 30% Chrom, Rest Eisen. Auf Chromstahl läßt sich
Email, das Chromoxyd enthält, festhaftend einbrennen. Das Email wird so zusammengesetzt, daß
seine Ausdehnungszahl nur etwas kleiner ist als die des Chromstahles. Die erstarrte Schicht steht
dann unter Druckspannung.
Mischt man diesem fertigen Emailpulver Magnesiumoxyd in Pulverform bei, dann widersteht das
Email dem Angriff durch die flüssige, vanadiumhaltige Schlacke. Die beste Lösung gab ein Auftrag
in mehreren Schichten mit nach außen zunehmendem Gehalt an Magnesiumoxydpulver.
Im Betrieb zeigte sich aber, daß das sehr rasch strömende, heiße Gas (bis 7000 C und höher) die
Emailschichten auf der.Brennkammerwand bis auf den Grund mitriß. Daraus ergab sich die Forderung
einer einwandfreien \^erankerung der ersten schlackenfesten Schicht in der Oberfläche des
Metalls..
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch
hoch beanspruchten, zunderfesten Metallteilen von Gasturbinen u. dgl. zu deren Schutz gegen Angriffe
durch vanadiumhaltige, flüssige Brennstoffschlacken,
wobei eine erste Schicht aus pulverförmigen oxydischen Materialien oder Metall- too
karbiden auf mechanische Weise festhaftend in deren Oberfläche verankert wird. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Schichten chromoxydhaltige Emailschichten durch Einbrennen
auf die erste Schicht aufgebracht werden, welche in steigender Menge Magnesiumoxyd oder
Oxyde von Aluminium, Beryllium, Thorium oder Zirkon als Zusätze beigemischt enthalten.
Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur die beispielsweise Ausführungsform einer Schutzschicht,
an Hand deren Aufbau das zu ihrer Herstellung angewandte, erfindungsgemäße Verfahren
nachstehend noch näher beschrieben werden soll. In der Zeichnung stellt 1 einen zu schützenden
metallischen Bauteil dar, während 2 eine Schutzschicht aus pulverförmigem Material veranschaulicht.
Es ist bekannt, daß z. B. hochschmelzende Metalloxyde, insbesondere Magnesiumoxyd, aber
auch die Oxyde von Aluminium, Beryllium, Thorium und Zirkon, den Angriffen einer vanadiumhaltigen
Brennölschlacke besonders gut widerstehen. Solche Oxyde lassen sich aber nicht direkt auf
Metalle festhaftend auftragen. Entweder braucht es dazu nach bekanntem Verfahren eine Emailunterlage
als bindende Schicht, die sowohl an Metall wie auch an Metalloxyden gut haftet, oder
die schützende Schicht kann nach der Erfindung als Pulver in unzerstörbarer Verbindung in der Oberfläche
der metallischen Unterlage verankert werden.
Das Verankern des pulverförmigen Materials in der Oberfläche des zu schützenden Teiles kann
durch Walzen, Pressen oder Hämmern erfolgen, und zwar sowohl wenn der zu schützende Teil kalt
wie auch wenn er heiß ist. Beispielsweise kann bei Blechen, die mit einer Schutzschicht zu versehen
sind, deren mechanische Verbindung mit der Unterlage so erfolgen, daß das Metalloxyd in Pulverform
zwischen zwei Bleche dicht und gleichmäßig verteilt wird, worauf bei kaltem oder heißem Metall
das Ganze gewalzt wird. Werden hernach die Bleche voneinander abgehoben, so ist jedes einseitig
mit einer gleichmäßigen Schutzschicht aus pulverförmigem Material versehen, die fest in die
Oberfläche verankert ist. Das Metalloxydpulver dringt in die Oberfläche des Metalls ein und verbindet
sich sehr gut mit diesem, weil diese Körner auch bei etwa iooo0 C noch sehr druckfest sind und
sich deshalb nicht verformen. Die Korngröße der Oxydkörner kann von etwao.i μ bis ι mm betragen.
An Stelle von Metalloxyden können auch Metallkarbide,
z. B. Chromkarbide, metallisches Chrompulver oder pulverförmige Chromlegierungen, in
die kalten oder glühenden Metalloberflächen mechanisch eingewalzt, eingehämmert oder eingepreßt
werden.
Die im Metall verankerte Schicht pulverförmigen Materials kann entweder in bekannter Weise als
Schutzschicht dienen, oder aber sie kann als fest verankerte Haftschicht für den Auftrag weiterer
Schutzschichten 3, 4, 5 und 6 verwendet werden. Diese Schichten bestehen nach dem deutschen
Patent 926 707 aus chromhaltigem Email, welchem in steigender Menge Magnesiumoxyd oder Oxyde
von Aluminium, Beryllium, Thorium oder Zirkonium beigemischt sind. So kann die Schicht 3
4.0 zu etwa 80% aus chromoxydhaltigem Email und zu etwa 20°/o aus Oxydpulver zusammengesetzt
sein. In den weiteren Schichten 4, 5 und 6 kann der Gehalt an Oxydpulver schrittweise auf je etwa
30, 40 bzw. 50% zunehmen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn sowohl als pulverförmiges Material
für die erste Schicht 2 wie auch als keramischer Zusatz für die weiteren Schichten 3 bis 6 Magnesiumoxyd
verwendet wird.
Das Aufbringen von Emailschichten auf die als fest verankerte Haftschicht dienende erste
Schicht 2 aus pulverförmigem oxydischem oder karbidischem Material hat den Vorteil, daß die
Emailschichten, die ihrerseits hohe chemische Beständigkeit gegenüber den in Frage kommenden
Schlacken aufweisen, zugleich eine sichere Abdichtung der körnigen Struktur der ersten Schicht
bewirken und eine Zwischenkornreaktion der aggressiven Schlacken verhindern. Andererseits ist
die kömige Struktur der oxydischen oder karbidischen
ersten Schicht sehr geeignet, um den Emailschichten die erforderliche Haftfestigkeit zu verleihen,
an welche infolge der hohen Geschwindigkeiten in Strömungsmaschinen besonders hohe Anforderungen
gestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch hoch beanspruchten, zunderfesten Metallteilen von Gasturbinen u. dgl. zu deren Schutz gegen Angriffe durch vanadiumhaltige, flüssige Brennstoffschlacken, wobei eine erste Schicht aus pulverförmigen oxydischen Materialien oder Metallkarbiden auf mechanische Weise festhaftend in deren Oberfläche verankert wird, dadurch gekennzeich net, daß als weitere Schichten chromoxydhaltige Emailschichten durch Einbrennen auf die erste Schicht aufgebracht werden, welche in steigender Menge Magnesiumoxyd oder Oxyde von Aluminium, Beryllium, Thorium oder Zirkon als Zusätze beigemischt enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 618063, 639922, 694635, 277380, 548239,609165,612754,866002; schweizerische Patentschrift Nr. 186 611;britische Patentschrift Nr. 475667;USA.-Patentschriften Nr. 2289658, 2374747;Zeitschrift »Metallforschung«, Jg. 1946, S. Si u. ff.;Stuckert: »Die Emailfabrikation«, 2. Auflage, 1941, S. 137.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 926707.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 659/258 10.56 (309 644/7 7.65)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH976381X | 1952-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976381C true DE976381C (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=4551200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16842A Expired DE976381C (de) | 1952-10-29 | 1952-11-09 | Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch hoch beanspruchten, zunderfesten Metallteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976381C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283639B (de) * | 1964-09-28 | 1968-11-21 | Kawecki Chemical Company | Erzeugnis aus schwerschmelzbarem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE19548690A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-04-10 | Mtu Muenchen Gmbh | Metallbauteil mit wärmedämmender Keramikschicht |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277380C (de) * | ||||
DE548239C (de) * | 1931-01-01 | 1933-01-05 | Metallisator Berlin A G | Mit Stahlbelag armierter Leichtmetallmotorzylinder und Motorkolben |
DE609165C (de) * | 1931-02-12 | 1935-02-08 | Ignaz Kreidl Dr | Emaillierte Gegenstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE618063C (de) * | 1930-01-18 | 1935-09-02 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Verbundmetallen |
CH186611A (de) * | 1935-12-28 | 1936-09-30 | Carl Dr Trenzen | Verfahren zur Herstellung harter, verschleissfester Oberflächen auf Metallen. |
DE639922C (de) * | 1935-06-01 | 1936-12-16 | Pfaudler Werke Ag | Zur Erzeugung hitzebestaendiger UEberzuege dienende Grundfritte |
GB475667A (en) * | 1936-06-06 | 1937-11-24 | Elliott Brothers London Ltd | Improvements in or relating to resistance thermometer elements |
DE694635C (de) * | 1937-07-23 | 1940-08-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Schutzmantel fuer elektrische Heizelemente |
US2289658A (en) * | 1939-05-01 | 1942-07-14 | Gen Motors Corp | Method of making composite metal elements |
US2374747A (en) * | 1942-03-09 | 1945-05-01 | Hardy Metallurg Company | Method of making tubular bearings |
DE866002C (de) * | 1951-07-14 | 1953-02-05 | Friedrich Boecke | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Flaechen auf Stahlbauteilen |
DE926707C (de) * | 1952-07-28 | 1955-04-21 | Brown Ag | Silikatische Schutzschicht auf metallischen chromhaltigen Bauteilen von Gasturbinen |
-
1952
- 1952-11-09 DE DEA16842A patent/DE976381C/de not_active Expired
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277380C (de) * | ||||
DE618063C (de) * | 1930-01-18 | 1935-09-02 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Verbundmetallen |
DE548239C (de) * | 1931-01-01 | 1933-01-05 | Metallisator Berlin A G | Mit Stahlbelag armierter Leichtmetallmotorzylinder und Motorkolben |
DE609165C (de) * | 1931-02-12 | 1935-02-08 | Ignaz Kreidl Dr | Emaillierte Gegenstaende und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE612754C (de) * | 1931-02-12 | 1935-05-03 | Ignaz Kreidl Dr | Emaillierte Gegenstaende |
DE639922C (de) * | 1935-06-01 | 1936-12-16 | Pfaudler Werke Ag | Zur Erzeugung hitzebestaendiger UEberzuege dienende Grundfritte |
CH186611A (de) * | 1935-12-28 | 1936-09-30 | Carl Dr Trenzen | Verfahren zur Herstellung harter, verschleissfester Oberflächen auf Metallen. |
GB475667A (en) * | 1936-06-06 | 1937-11-24 | Elliott Brothers London Ltd | Improvements in or relating to resistance thermometer elements |
DE694635C (de) * | 1937-07-23 | 1940-08-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Schutzmantel fuer elektrische Heizelemente |
US2289658A (en) * | 1939-05-01 | 1942-07-14 | Gen Motors Corp | Method of making composite metal elements |
US2374747A (en) * | 1942-03-09 | 1945-05-01 | Hardy Metallurg Company | Method of making tubular bearings |
DE866002C (de) * | 1951-07-14 | 1953-02-05 | Friedrich Boecke | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Flaechen auf Stahlbauteilen |
DE926707C (de) * | 1952-07-28 | 1955-04-21 | Brown Ag | Silikatische Schutzschicht auf metallischen chromhaltigen Bauteilen von Gasturbinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283639B (de) * | 1964-09-28 | 1968-11-21 | Kawecki Chemical Company | Erzeugnis aus schwerschmelzbarem Metall und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE19548690A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-04-10 | Mtu Muenchen Gmbh | Metallbauteil mit wärmedämmender Keramikschicht |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1521393A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von oxydations- und hitzeresistenten Schutzschichten | |
DE10306919B4 (de) | Verbundwerkstoff aus intermetallischen Phasen und Keramik, Herstellungsverfahren und Verwendung | |
DE4433514C2 (de) | Produkt mit einer selbstregenerierenden Schutzschicht zur Verwendung in einer reaktiven Umgebung | |
DE3307749A1 (de) | Bauteil mit einem kompositwerkstoff-ueberzug und verfahren zum aufbringen des ueberzugs | |
EP3034640A1 (de) | Verbundwerkstoff aus metall und einer keramik, verfahren zur herstellung eines verbundwerkstoffs aus metall und keramik und verwendung eines verbundwerkstoffs für bauteile, die in direktem kontakt mit alumminiumschmelzen stehen | |
DE2149772B1 (de) | Schweisszusatzwerkstoff aus haertbaren hartstofflegierungen | |
DE2411017C2 (de) | Stahlgebundene Titankarbid-Legierung mit geringem Reibungskoeffizienten und großem Widerstand gegen Thermoschocks | |
DE3013076A1 (de) | Schaufel fuer ein verstellbares turbineneintrittsleitgitter | |
DE976381C (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf thermisch hoch beanspruchten, zunderfesten Metallteilen | |
DE3310750A1 (de) | Verfahren zum beschichten einer waermebestaendigen legierungsgrundlage | |
DE102007016411B4 (de) | Halbzeug aus Molybdän, welches mit einer Schutzschicht versehen ist, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2723916A2 (de) | Giesstechnisches bauteil und verfahren zum aufbringen einer korrosionsschutzschicht | |
DE19516790C2 (de) | Verfahren zur Minimierung der Korrosion von keramischen Bauteilen | |
DEA0016842MA (de) | ||
EP0672197A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schutzschicht auf mit heissen gasen, insbesondere rauchgasen beaufschlagten metallischen wänden | |
DE1245685B (de) | Verfahren zum Schweissloeten von Teilen aus Werkstoffen auf Kohlenstoffbasis miteinander oder mit Metallen und Lotpaste zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE212020000614U1 (de) | Verbundwerkstoff aus Metall und Keramik | |
DE2745812C2 (de) | Verfahren zum Auftragen einer siliziumhaltigen Schutzschicht | |
DE19733506B4 (de) | Verbundwerkstoff für thermisches Spritzen und daraus gebildete Beschichtung | |
DE1302877B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kohlenstoff- und borhaltigen, hitzenbeständigen Materials | |
EP0054765A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aluminierten Gusses | |
DE102007037592B3 (de) | Halbzeug aus Refraktärmetallen, insbesondere aus Molybdän oder Titan, welches mit einer Schutzschicht versehen ist und Verfahren zur Herstellung der Schutzschicht | |
DE1011346B (de) | Zunderfester und bei hohen Temperaturen korrosionsbestaendiger Werkstoff | |
DE970952C (de) | Verfahren zum Einbetten von Metallprofilen in keramische Massen, Metallprofil und damit hergestelltes Geraet | |
DE890921C (de) | Gegenstaende aus Aluminiumoxyd |