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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung eines
konsumierbaren Getränks
mit einer feinblasigen Schaumschicht, wie Kaffee oder Milch mit
einer feinblasigen Schaumschicht, die Folgendes umfasst: eine Getränkeeinheit zur
Abgabe des Getränks
unter Druck und wenigstens eine Düse, die flüssigkeitsleitend mit der Getränkeeinheit
zur Erzeugung eines Getränkestrahl
mittels der Düse
verbunden ist und eine Auffangeinheit, in welche der Strahl spritzt,
um eine Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht zu erhalten.
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Die
Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zur Zubereitung
eines konsumierbaren Getränks
mit einer feinblasigen Schaumschicht, wie Kaffee oder Milch, wobei
ein Flüssigkeitsstrahl,
der das Getränk
aufweist, erzeugt wird und wobei der Flüssigkeitsstrahl einer Auffangeinheit
so zugeführt wird,
dass der Strahl in die Auffangeinheit spritzt, um ein Getränk mit der
feinblasigen Schaumschicht zu erhalten.
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Die
Erfindung bezieht sich ferner auf ein Gerät, das solch eine Auffangeinheit
und ein Behälter zur
Aufnahme eines Pads aufweist, wobei das Pad eine Hülle aus
Filterpapier aufweist und mit einem Produkt gefüllt ist, das extrahiert werden
soll, wie beispielsweise gemahlener Kaffee.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein solches Gerät und solch ein Pad, das vom
Behälter
des Gerätes
aufgenommen wird.
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Solch
eine Vorrichtung und ein solches Verfahren sind anhand einer möglichen
Ausgestaltung einer Vorrichtung aus der europäischen Patentanmeldung Nr.
0 878 158 bekannt.
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Bei
der bekannten Vorrichtung umfasst das Auffangmittel einen Puffertank,
der in diesem Beispiel einen Boden mit senkrechten Seitenwänden aufweist.
Im Betrieb spritzt der Strahl in den Puffertank, der auf diese Weise
mit dem zu verarbeitenden Getränk
gefüllt
wird. Es wird so eine Flüssigkeitsoberfläche im Puffertank
ausgebildet. Der Flüssigkeitsstrahl
spritzt auf die Flüssigkeitsoberfläche, wobei
Luft so unter das Getränk
geschlagen wird, dass eine feinblasige Schaumschicht gebildet wird.
Der Puffertank weist ferner einen Abflussweg zur Entfernung des
Getränkes
mit dem feinblasigen Schaum aus dem Puffertank.
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Nach
einiger Zeit wird das Spritzen des Getränkes in den Puffertank beendet.
Der Puffertank entleert sich dann in diesem Beispiel. Der Puffertank kann
zu diesem Zweck mit einer entsprechend angeordneten Ausflussöffnung im
Boden des Puffertanks versehen sein.
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Obwohl
beim bekannten System eine erwünschte
Qualität
des Getränks
mit feinblasiger Schaumschicht erhalten wird, ist es ein Nachteil, dass
es einige Zeit dauert, bis der Puffertank sich vollständig entleert
hat. Insbesondere das damit verbundene Nachtropfen kann eine vergleichsweise
lange Zeit dauern. Wenn beispielsweise mit der bekannten Vorrichtung
und gemäß dem bekannten
Verfahren eine Tasse Kaffee zubereitet wird, kann das Entleeren
des Puffertanks und das Nachtropfen eine halbe Minute dauern. Das
Nachtropfen an sich kann 20 Sekunden dauern. Des Weiteren hat das
bekannte System beachtliche Ausmaße.
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Die
Erfindung beabsichtigt, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen,
mit dem das angesprochene Problem, falls erwünscht, gelöst werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist demgemäß dadurch
charakterisiert, dass die Auffangeinheit eine Kammer mit wenigstens
einer Ausflussöffnung
zur Abgabe des Getränks
mit der feinblasigen Schaumschicht und ein in der Kammer enthaltendes Strahlauftreffelement
mit einem Oberteil, das von einer Innenwand der Kammer frei liegt,
umfasst, wobei die Düse
und das Strahlauftreffelement so relativ zueinander angeordnet sind,
dass der Strahl wenigstens gegen einen Teil des Oberteils des Strahlauftreffelements
spritzt, wobei das Getränk
nach dem Auftreffen auf dem Strahlauftreffelement die Kammer über die
wenigstens eine Ausflussöffnung
als das Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht verlässt. Überraschenderweise wurde festgestellt,
dass in der Kammer Luft unter das Getränk geschlagen wird.
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Da
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein
Flüssigkeitsstand
in der Kammer erreicht werden muss, kann diese Kammer, nachdem das
Spritzen des Strahls in die Kammer gestoppt wurde, falls gewünscht, vergleichsweise
schnell entleert werden, wobei das Nachtropfen vergleichsweise kurz
ausfällt. Um
das Nachtropfen vergleichsweise zu verkürzen, ist es lediglich notwendig,
dass die wenigstens eine Ausflussöffnung der Kammer ausreichend
groß ist. Da
die Ausflussöffnung
keine funktionelle Bedeutung hat, kann diese Öffnung, falls gewünscht, ausreichend
groß sein,
um das Nachtropfen zu verkürzen. Ferner
kann eine solche Vorrichtung vergleichsweise klein gehalten werden.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass die Kammer ferner mit wenigstens einer Luftzuführöffnung versehen
ist, um so eine effiziente Luftzufuhr in die Kammer zu ermöglichen.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Oberteil des Strahlauftreffelements
zwischen der Luftzuführöffnung und
der wenigstens einen Ausflussöffnung
angeordnet ist. Es ist insbesondere ferner vorgesehen, dass das
Oberteil wenigstens im Wesentlichen zur Düse ausgerichtet ist. Das Auftreffen
des Strahls auf das Oberteil kann vergleichsweise so heftig sein,
dass das Getränk
nach dem Auftreffen sehr fein zerstäubt ist. Insbesondere ist vorgesehen,
dass die Kammer ferner mit einer Produktzuführöffnung zur Zuführung des
Strahls in die Kammer versehen ist. In dieser Hinsicht ist bevorzugt
vorgesehen, dass das Oberteil des Strahlauftreffelements zwischen
der Produktzuführöffnung und
der Ausflussöffnung
angeordnet ist. Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass das Oberteil
des Strahlauftreffelements wenigstens im Wesentlichen zur Produktzuführöffnung ausgerichtet
ist. Insbesondere ist ferner vorgesehen, dass die Luftzuführ- und
die Produktzuführöffnung zusammenfallen.
Die Luftzufuhr verhindert so, dass Nebelpartikel sich so nah an die
Düse heranbewegen,
dass diese Partikel den Strahl behindern.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass eine Oberfläche
auf dem Oberteil konvex oder flach ausgestaltet ist. Es wurde herausgefunden,
dass, wenn die Oberfläche
des Oberteils konvex geformt ist, ein Nebel aus Tröpfchen erhalten
wird, der hinsichtlich des Durchmessers der Teilchen sehr homogen
ist. Es wurde festgestellt, dass dies für den Erhalt einer homogenen,
feinblasigen Schaumschicht förderlich
ist.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, dass eine Senkrechte von der Oberfläche des
Oberteils an der Stelle, an der der Strahl auf das Oberteil aufschlägt, wenigstens
im Wesentlichen parallel zum Strahl ausgerichtet ist. Der Strahl
schlägt
daher so senkrecht auf die Oberfläche auf, dass die Wechselwirkung
zwischen Strahl und Oberfläche
am heftigsten ist. Mit anderen Worten: die Geschwindigkeitskomponente des
Strahls in Richtung der Senkrechten ist gleich der Geschwindigkeit
des Strahls selbst und somit maximal.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch charakterisiert, dass die Auffangeinheit eine Kammer
mit wenigstens einer Ausflussöffnung
zur Abgabe des Getränks
mit der feinblasigen Schaumschicht und ein in der Kammer enthaltendes
Strahlauftreffelement mit einem Oberteil, das von einer Innenwand
der Kammer frei liegt, umfasst, wobei der Strahl so ausgerichtet
ist, dass der Strahl gegen einen Teil des Oberteils des Strahlauftreffelements spritzt,
wobei das Getränk
nach dem Auftreffen auf dem Strahlauftreffelement die Kammer dann über die wenigstens
eine Ausflussöffnung
als das Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht verlässt.
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Das
erfindungsgemäße Gerät weist
eine Auffangeinheit, eine Düse
und ein Behälter
zur Aufnahme eines Pads auf, wobei das Pad eine Hülle aus Filterpapier
aufweist und mit einem Produkt, wie gemahlener Kaffee, gefüllt ist,
das extrahiert werden soll, wobei der Behälter und die Auffangeinheit
mechanisch miteinander verbunden sind und wobei der Behälter wenigstens
einen Auslass aufweist, der flüssigkeitsleitend
mit einem Einlass der Düse
verbunden ist.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung
weist solch ein Gerät
und ein Pad auf, das eine Hülle
aus Filterpapier aufweist und mit einem Produkt, wie gemahlener
Kaffee, gefüllt
ist, das extrahiert werden soll, wobei das Pad von dem Behälter aufgenommen wird
und sich entlang des Bodens des Behälters bis zu den senkrechten
Seitenwänden
des Behälters
erstreckt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden detaillierter anhand der Zeichnungen
beschrieben.
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Zu
den Figuren:
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1 zeigt eine erste Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Zubereitung eines konsumierbaren Getränks mit einer feinblasigen Schaumschicht;
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2 zeigt eine zweite Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Zubereitung eines konsumierbaren Getränks mit einer feinblasigen Schaumschicht;
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3a zeigt eine dritte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
eines erfindungsgemäßen Geräts, welches
ein Behälter,
eine Düse
und eine Auffangeinheit aufweist sowie einer erfindungsgemäßen Anordnung,
die ein Gerät
umfasst, wobei ein Pad in dem Behälter des Geräts aufgenommen
ist;
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3b zeigt eine Ansicht von
unten der Vorrichtung aus 3a;
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4a stellt eine vierte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
eines erfindungsgemäßen Gerät und einer
erfindungsgemäßen Anordnung
dar;
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4b zeigt eine Ansicht von
unten der Vorrichtung aus 4a;
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5 zeigt eine erste alternative
Ausführungsform
eines Strahlauftreffelements, das in den Vorrichtungen der 1, 2 und 7 verwendet
werden kann;
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6 zeigt eine zweite alternative
Ausführungsform
eines Strahlauftreffelements, das in den Vorrichtungen der 1, 2 und 7 verwendet
werden kann;
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7 zeigt eine dritte Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Zubereitung eines konsumierbaren Getränks mit einer feinblasigen Schaumschicht;
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8a zeigt eine Ansicht von
oben einer möglichen
Ausgestaltung einer Düse;
und
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8b zeigt einen Querschnitt
der Düse
aus 8a.
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In 1 bezeichnet die Ziffer 1 eine
Vorrichtung zur Zubereitung eines konsumierbaren Getränks mit
einer feinblasigen Schaumschicht, wie Kaffee oder Milch mit einer
feinblasigen Schaumschicht. Die Vorrichtung 1 umfasst eine
Getränkeinheit 2 zur
Abgabe eines konsumierbaren Getränkes unter
Druck; in diesem Beispiel ist das Kaffee. Die Vorrichtung 1 ist
ferner mit einer Düse 4 versehen. Ein
Auslass 6 der Getränkeinheit 2 ist
mittels eines Schlauches 8 mit einem Einlass 10 der
Düse 4 verbunden.
Die Düse 4 steht
damit in flüssigkeitsleitender
Verbindung mit der Getränkeeinheit 2,
um das Getränk
der Düse 4 zuzuführen. Somit
wird mittels der Düse 4 ein
Strahl 12 des Getränkes
erzeugt. Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Auffangeinheit 14, in
welche der Strahl 12 spritzt, um ein Getränk mit einer
feinblasigen Schaumschicht zu erhalten. Die Auffangeinheit 14 umfasst
eine Kammer 16, die mit wenigstens einer Ausflussöffnung 18 zur
Abgabe des Getränkes
mit der feinblasigen Schaumschicht versehen ist. Die Auffangeinheit 14 weist
ferner ein Strahlauftreffelement 20 auf, das in der Kammer 16 enthalten
ist. Das Strahlauftreffelement 20 ist mit einem Oberteil 22 versehen,
das frei von einer Innenwand 24 der Kammer liegt. Die Düse 4 und
das Strahlauftreffelement 20 sind so relativ zueinander angeordnet,
dass der Strahl 12 wenigstens gegen einen Teil des Oberteils 22 des
Strahlauftreffelements 20 spritzt, wobei das Getränk nach
dem Auftreffen auf dem Strahlauftreffelement die Kammer über die wenigstens
eine Ausflussöffnung
als das Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht verlässt. Überraschenderweise ist in der
Kammer 16 Luft unter das Getränk geschlagen worden und dies
auf solche An und Weise, dass ein Getränk mit einer feinblasigen Schaumschicht
erhalten wird.
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Bei
diesem Beispiel wird beim Auftreffen auf das Oberteil 22 des
Strahlauftreffelements 20 der Strahl 12 einen
Nebel und / oder eine Turbulenz des Getränks erzeugen, der bzw. die
gegen und / oder entlang der Innenwand 24 der Kammer 16 fliegt
und dann die Kammer über
die Ausflussöffnung 18 als das
Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht verlässt. Dass beim Auftreffen auf
das Oberteil 22 des Strahlauftreffelements 20 der
Strahl 12 einen Nebel und / oder eine Turbulenz des Getränks erzeugt,
der bzw. die gegen und / oder entlang der Innenwand 24 der
Kammer 16 fliegt, wird dadurch erreicht, dass die Stärke des
Strahls und die Größe der Kammer
aufeinander abgestimmt werden. Der Strahl sollte ausreichend stark
und / oder die Kammer sollte ausreichend klein sein.
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Sobald
die Getränkeeinheit 2 die
Abgabe des Getränks
durch die Düse 4 unter
Druck beendet, wird die Ausbildung von Getränkenebel in der Kammer 16 gestoppt.
Die Kammer 16 kann dann schnell über die Ausflussöffnung 18 entleert
werden. Bei diesem Beispiel hat die Ausflussöffnung einen Durchmesser von
5mm, wodurch sich die Kammer 16 innerhalb weniger Sekunden
entleert. Verlängertes Entleeren
(für mehrere
Dekaden Sekunden) der Kammer 16 einschließlich Nachtropfen
ist hier außer Frage.
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Bei
diesem Beispiel umfasst die Auffangeinheit 14 einen Kanal 28 mit
einer Einlassöffnung 30 und
einer Austrittsöffnung 32.
Die Austrittsöffnung 32 stellt
in diesem Beispiel eine Produktzuführöffnung der Kammer 16 zur
Zuführung
des Strahls 12 in die Kammer 16 dar. Die Düse ist in
diesem Beispiel mit etwas Abstand zur Einlassöffnung 30 des Kanals 28 angeordnet.
Dadurch wird auch Luft 34 im Betrieb durch den Strahl 12 über die Einlassöffnung 30 des Kanals 28 in
die Kammer 16 gesaugt. Die Produktzuführöffnung 32 der Kammer 16 fungiert
hierbei auch als eine Luftzuführöffnung 32'.
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Da
eine Strahlkombination aus Getränk
und Luft der Kammer 16 zugeführt wird, kann Luft in Verbindung
mit dem erzeugten Strom aus Nebelpartikeln unter die Flüssigkeit
geschlagen werden, wobei überraschenderweise
ein Getränk
mit einer feinblasigen Schaumschicht erhalten wird. Durch den Luftstrom aus
der Einlassöffnung 30 in
die Kammer 16 wird sichergestellt, dass Nebelpartikel die
Kammer 16 über die
Einlassöffnung 30 nicht
verlassen können.
Der Luftstrom stellt so, wie er ist, eine Abdichtung der Einlassöffnung 30 gegenüber den
Nebelpartikeln in der Kammer 16 dar. Die Nebelpartikel
werden daher darin gehindert, sich zur Düse 4 zu bewegen und
den Strahl zu behindern. Im Betrieb werden die Nebelpartikel durch
Auftreffen des Strahls 12 auf einen Teil des Oberteils 22 erzeugt.
Zuerst nach dem Auftreffen auf das Oberteil 22 werden sich
diese Nebelpartikel nach oben und seitwärts bewegen. Somit bildet sich eine
laminare und / oder turbulente Strömung aus Nebelpartikeln in
der Kammer aus, deren Nebelpartikel ferner gegen und / oder entlang
der Innenwand 24 fliegen können. Aufgrund der Schwerkraft
werden die Nebelpartikel dann wieder abwärts fliegen. Nachfolgend bilden
die Nebelpartikel wieder ein flüssiges Getränk, wobei
Luft so unter das Getränk
geschlagen wurde, dass eine feinblasige Schaumschicht ausgebildet
wird, und dieses Getränk
die Kammer 16 über die
Ausflussöffnung 18 die
Kammer 16 verlassen kann. Das Getränk ist dann fertig zum Konsum.
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Bei
diesem Beispiel ist vorgesehen, dass das Oberteil 22 des
Strahlauftreffelements 20 zwischen der Luftzuführöffnung 32' und der Ausflussöffnung 18 angeordnet
ist. Es ist ferner vorgesehen, dass das Oberteil 22 in
Richtung der Düse 3 ausgerichtet
ist. Bei diesem Beispiel ist auch vorgesehen, dass das Oberteil 22 zwischen
der Produktzuführöffnung 32 und
der Ausflussöffnung 18 angeordnet
ist. Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass das Oberteil 22 in
Richtung der Produktzuführöffnung 32 ausgerichtet
ist. Bei diesem Beispiel ist vorgesehen, dass eine Oberfläche des
Oberteils 22 konvex gestaltet ist. Es wurde herausgefunden,
dass in diesem Fall im ersten Moment die nach dem Auftreffen gebildeten
Nebelpartikel sich nach oben bewegen, während sie über einen Raumwinkel Ω versprüht werden.
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Bei
diesem Beispiel ist vorgesehen, dass eine Senkrechte 38 von
der Oberfläche 36 des
Oberteils 22 an einer Stelle, wo der Strahl 12 auf
das Oberteil 22 auftrifft, wenigstens im Wesentlichen parallel
zum Strahl 12 verläuft.
Es ist ferner vorgesehen, dass eine Senkrechte 38 in der
Mitte der Oberfläche 36 des
Oberteils 22 wenigstens im Wesentlichen zur Düse 4 ausgerichtet
ist. Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine Senkrechte 38 von
der Oberfläche 36 des
Oberteils 22 an der Stelle, an der der Strahl 12 auftrifft,
in Richtung der Produktzuführöffnung 32 ausgerichtet
ist. Es ist ferner vorgesehen, dass das Oberteil 22 in
einer Mitte der Kammer 16 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel
ist die Innenwand 24 der Kammer 16 wenigstens
im Wesentlichen rotationssymmetrisch um eine Rotationssymmetrieachse 40 gestaltet.
Die erwähnte
Mitte ist in diesem Beispiel ein Punkt dieser Rotationssymmetrieachse 40.
Bei diesem Beispiel ist das Strahlauftreffelement 20 in
einem unteren Bereich der Kammer 16 angeordnet. Das Strahlauftreffelement 20 ist
in diesem Beispiel pfahlförmig
gestaltet. Eine axiale Richtung des pfahlförmigen Elements erstreckt sich
in Längsrichtung der
Kammer 16. Die oben erwähnte
Rotationssymmetrieachse 40 erstreckt sich durch das Oberteil 22. Bei
diesem Beispiel wird somit um die Rotationssymmetrieachse 40 eine
rotationssymmetrische Auffangeinheit 14 erhalten.
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Bei
diesem Beispiel ist der Abstand H1 von der Produktzuführöffnung 32 zum
Oberteil 22 größer als
der Abstand H2 vom Oberteil 22 zur Ausflussöffnung 18 der
Kammer 16. Bei diesem Beispiel ist auch vorgesehen, dass
H2 größer als
null ist. Da die Nebelströmung
insbesondere in der Kammer 16 zwischen dem Oberteil 22 und
der Produktzuführöffnung 32 ausgebildet
wird, kann somit ein großer
Bereich der Kammer 16 für
die erwähnten
laminaren und / oder turbulenten Strömungen des Nebels verwendet werden.
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In 1 ist vorgesehen, dass ein
Querschnitt der Kammer 16 hauptsächlich herzförmig gestaltet
ist, aber dies ist nicht wesentlich. Dies ist beispielsweise aus 2 ersichtlich.
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In 2 sind die Teile, die denen
aus 1 entsprechen, mit
demselben Bezugszeichen versehen. In 2 ist
nun vorgesehen, dass eine Innenwand 24 der Kammer 16 wenigstens
im Wesentlichen zylindrisch gestaltet ist. Es ist ferner in diesem Beispiel
vorgesehen, dass die Oberfläche 36 der Oberteils 22 flach
ist.
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In 3 ist eine alternative Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Gerät 42, das mit einer
Auffangeinheit 14 versehen ist. Teile der Auffangeinheit 14,
die mit denen aus den 1 und 2 korrespondieren, sind mit
den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 versehen. Die Einheit 42 umfasst
ferner eine Düse 4.
Zusätzlich
weist das Gerät 42 ein
Behälter 44 zur
Aufnahme eines Pads 46 auf, welches mit einem zu extrahierenden
Produkt, wie gemahlener Kaffee, gefüllt ist. Der Behälter 44 und
das Pad 46 können
von dem Typ sein, wie er im europäischen Patent 0 904 717 beschrieben
ist. Der Behälter 44 ist mit
einem tassenförmigen
Boden 48, der von einer senkrechten Seitenwand 50 begrenzt
ist, versehen. Die senkrechte Seitenwand erstreckt sich um den Boden.
Der Boden und die senkrechte Seitenwand begrenzen so einen tassenförmigen Innenraum
des Behälters,
der im Betrieb das Pad aufnimmt. Das Pad 46 erstreckt sich über den
Boden 48 bis zur senkrechten Seitenwand 50. Im
Boden 48 ist eine Ausflussöffnung vorgesehen, die in diesem
Beispiel durch die Düse 4 gebildet
wird. Diese Ausflussöffnung
bildet einen Auslass für
den Behälter.
Bei diesem Beispiel steht der Einlass 10 der Düse in flüssigkeitsleitender
Verbindung mit dem Auslass des Behälters, da der Einlass 10 und
ein Auslass 11 der Düse
den Auslass des Behälters
bilden. Es sind auch Rinnen im Boden des Behälters vorgesehen. Die Vorrichtung 1 umfasst
ferner eine Abdeckung 52, mit der der Behälter geschlossen
werden kann. Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Heißwassereinheit 54 zur
Zuführung
von heißem
Wasser unter Druck zu einem Innenraum des Deckels 52. Der
Deckel 52 ist an seiner Unterseite mit einer Anzahl von
Ausflussöffnungen 56 versehen.
Im Betrieb wird heißes
Wasser über
die Ausflussöffnungen 56 einer
Oberseite des Behälters 44 zugeführt. Der
Behälter 44 und
die Heißwassereinheit 54 bilden
in Kombination die Getränkeeinheit 2 aus
den 1 und 2. Bei diesem Beispiel ist
ferner vorgesehen, dass die Auffangeinheit 14 und der Behälter 44 mechanisch
miteinander verbunden sind. Bei diesem Beispiel ist ferner vorgesehen,
dass die Düse 4 mechanisch
mit dem Behälter 44 verbunden ist.
Die Düse 4,
der Behälter 44 und
die Auffangeinheit 14 bilden somit eine mechanische Einheit.
Bei diesem Beispiel ist vorgesehen, dass im Kanal 28 eine
Lufteinströmöffnung 58 vorgesehen
ist. Die Lufteinströmöffnung 58 ist
zwischen der Düse 4 und
dem Oberteil 22 des Strahlauftreffelements 20 angeordnet.
Die Luft strömt
wieder über
die Produktzuführöffnung 32 in
die Kammer 16. Die Produktzuführöffnung fungiert daher auch
als eine Luftzuführöffnung 32' der Kammer 16.
Das Strahlauftreffelement 20 ist bei diesem Beispiel mit
der Kammer 16 mittels dreier Querträger 60 verbunden.
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Das
Pad 46 erstreckt sich über
den Boden 48 des Behälters 44 zu
den senkrechten Seitenwänden 50 des
Behälters.
Die Anordnung aus Pad 46 und Gerät 42 bildet auch ein
Teil der Erfindung.
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Die
Vorrichtung aus 3 arbeitet
wie folgt. Mittels der Heißwassereinheit 54 wird
heißes
Wasser unter Druck dem Innenraum des Deckels 52 zugeführt. Dieses
heiße
Wasser verlässt
den Deckel 52 unter Druck über die Ausflussöffnungen 56 des
Deckels 52. Heißes
Wasser wird somit der Oberseite des Behälters 44 zugeführt. Dieses
Wasser wird durch das Pad 46 gepresst, das in diesem Beispiel mit
gemahlenem Kaffee gefüllt
ist. Dabei wird ein Kaffeeextrakt erzeugt, dass den Behälter 44 durch
die Düse 4 verlässt. Da
der Kaffeeextrakt der Düse 4 unter
Druck zugeführt
wird, wird so ein Getränkestrahl erzeugt.
Dieser Strahl 12 trifft auf der Oberseite des Oberteils 22 des
Strahlauftreffelements 20 auf, wie in Bezug auf die 1 und 2 diskutiert wurde. Das Getränk mit der
feinblasigen Schaumschicht, in diesem Beispiel der Kaffeeextrakt
mit der feinblasigen Schaumschicht, verlässt die Kammer 16 über die Ausflussöffnung 18.
Bei diesem Beispiel wird die Ausflussöffnung 18 durch Öffnungen
gebildet, die zwischen den Querträgern 60 ausgebildet
sind.
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Schließlich zeigt 4 eine erfindungsgemäße Anordnung,
die ein erfindungsgemäßes Gerät 42 und
ein Pad 46 umfasst. Das erfindungsgemäße Gerät 42 ist ebenso mit
einem Behälter 44 versehen, wie
in Bezug auf 3 diskutiert
wurde. Ein Unterschied zu 3 besteht
darin, dass die Vorrichtung 1 nun mit zwei Luftzuführöffnungen 58.1 und 58.2 versehen
ist, die auch in den Kanal 28 hinein austreten.
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Die
Erfindung ist in keinerlei Hinsicht auf die oben beschriebenen,
exemplarischen Ausgestaltungen beschränkt. Somit können die
Lufteinlassöffnungen
nicht nur in den Kanal hinein austreten, sondern auch in die Kammer 16 selbst
hinein. Dies kann beispielsweise in der Nähe der Oberseite der Kammer 16 vorgesehen
sein. Es sind jedoch auch andere Stellen innerhalb der Kammer 16 denkbar.
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Es
ist ferner denkbar, dass anstatt eines Strahls eine Vielzahl Strahlen
auf das Strahlauftreffelement 20 auftreffen. In diesem
Zusammenhang kann eine Vielzahl Düsen 4 verwendet werden,
die jede einen Strahl auf das Strahlauftreffelement 20 richten.
Daneben ist es möglich,
dass die Düse 4 mit einer
Vielzahl von Auslässen
zur Erzeugung einer Vielzahl von Strahlen versehen ist. Die Vielzahl Strahlen
kann auch auf eine Vielzahl von Strahlauftreffelementen auftreffen,
die in der Kammer 16 enthalten sind. Es ist auch denkbar,
dass die Kammer mit einer Vielzahl von Strahlauftreffelementen 20, von
denen jedes von wenigstens einem Strahl, der zum Beispiel aus einer
Vielzahl von Düsen
stammt, getroffen wird. Bei der Vorrichtung der 3 und 4 ist es
auch möglich,
dass zwischen dem Auslass des Behälters und dem Einlass der Düse eine
flüssigkeitsleitende
Verbindung zum Beispiel in Form eines Schlauches vorgesehen ist.
Das Strahlauftreffelement kann, wie erwähnt, die Form einer flachen
Platte haben. Das Oberteil 22 kann konvex gestaltet werden,
wie in 1 dargestellt,
wobei 23 Löcher,
die sich von oben nach unten am Oberteil 22 erstrecken, in
der Nähe
einer Kante vorgesehen sind. Das Oberteil 22 kann auch
konkav hergestellt sein (siehe 5).
Ferner kann das Oberteil 22 im Bereich des äußeren Umfangs
konkav und mit einer Spitze in der Mitte ausgestaltet sein (siehe 6). Die Auffangeinheit 14 kann
auch, wie in 7 dargestellt,
ausgestaltet sein. Des Weiteren kann zum Beispiel in der Vorrichtung
gemäß den 1– 4, 7 das Strahlauftreffelement
durch einen Zylinder oder eine Röhre
ersetzt werden, welcher bzw. welche sich in der Zeichnung in horizontaler
Richtung zwischen den Wänden 24 der
Kammer erstreckt. Der Teil einer Außenseite des Zylinders oder
der Röhre,
auf die der Strahl auftrifft, bildet dann das Oberteil des Strahlauftreffelements,
welches von den Wänden 24 freiliegt.
Der Durchmesser des Zylinders oder der Röhre kann zum Beispiel gleich
dem Durchmesser des Oberteils aus den 1 – 7 sein.
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Die
Düse kann
zum Beispiel auch durch eine Düse
gebildet werden, wie sie in der
EP
1 092 377 beschrieben ist. Ferner kann die Düse durch
eine Platte
100 mit einer Öffnung
102, wie in
den
8a und
8b dargestellt, ausgebildet
sein. Die Stärke
b der Platte beträgt
zum Beispiel 0,1 – 0,5
mm, bevorzugt 0,2 – 0,4
mm.
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In 7 ist zum Beispiel vorgesehen,
dass d1<d3 ist.
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Des
Weiteren ist bei jeder Ausgestaltung vorgesehen, dass d3<d2 ist (siehe zum
Beispiel die 2 und 7). Im Allgemeinen ist ferner
das Folgende vorgesehen.
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Der
Durchmesser des Strahls beim Verlassen der Düse kann zum Beispiel im Bereich
von 0,2 – 1,6
mm variieren, insbesondere im Bereich von 0,4 – 1,4 mm, bevorzugt im Bereich
von 0,6 – 1
mm und noch bevorzugter im Bereich von 0,7 – 0,9 mm. In diesem Beispiel
beträgt
dieser Durchmesser etwa 0,8 mm.
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Der
Durchmesser des Oberteils (zum Beispiel d3 in 7) kann zum Beispiel im Bereich von 1,4 – 10 mm
variieren, insbesondere im Bereich von 1,5 – 8 mm, bevorzugt im Bereich
von 1,75 – 5
mm und noch bevorzugter im Bereich von 1,75 – 3,0 mm. In diesem Beispiel
beträgt
dieser Durchmesser etwa 2 mm.
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Der
Durchmesser der Kammer am Oberteil (siehe zum Beispiel d2 in den 2 und 7) dividiert durch den Durchmesser des
Oberteils (siehe zum Beispiel d3 in den 2 und 7)
ist zum Beispiel größer als
1,1, bevorzugt größer als
1,2 und noch bevorzugter größer als
2. Das erwähnte
Verhältnis
beträgt bevorzugt
ungefähr
2,5.
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Es
ist ferner zum Beispiel bezüglich
dieses Verhältnisses
vorgesehen, dass dieses zum Beispiel kleiner als 5 ist. Es ist ebenso
zum Beispiel bezüglich dieses
Verhältnisses
vorgesehen, dass dieses im Bereich von 1,1 – 5 variieren kann, bevorzugt
im Bereich von 1,5 - 4, noch bevorzugter im Bereich von 1,75 – 3. Das
Oberteil des Auftreffelements kann zum Beispiel aus Polyoxymethylen
(POM), Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butatien-Styrol (ABS) oder
Metall hergestellt sein.
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Der
Durchmesser d4 der Öffnung
(Einlass) 10 der Düse
kann zum Beispiel im Bereich 0,3 – 1,5 mm variieren, noch bevorzugter
im Bereich 0,6 – 1,0 mm
und sogar noch bevorzugter im Bereich 0,7 – 0,9 mm.
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Ein
größter Durchmesser
d5 der Kammer kann zum Beispiel 1 bis 4 mal und bevorzugt 1 bis
3 mal größer als
der Durchmesser d2 der Kammer am Oberteil (siehe zum Beispiel 1). Ein Durchmesser der
Ausflussöffnung 18 der
Kammer kann zum Beispiel im Bereich von 3 bis 15 mm variieren, bevorzugter
im Bereich von 2,5 bis 8 mm und sogar noch bevorzugter im Bereich
von 4 bis 6 mm.
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Die
Ausrichtung der Vorrichtung der 1 – 8 ist nicht relevant. Somit
kann die Vorrichtung aus 3 geneigt
werden oder verkehrt herum angeordnet werden. Getränk, das
der Düse
zugeführt
wird, kann auch so verstanden werden, dass es ein Konzentrat bedeutet,
welches, nachdem es von der Vorrichtung abgegeben wurde, immer noch
mit Wasser zu verdünnen
ist. Das konsumierbare Getränk
ist dann ein Konzentrat, das immer noch zu verdünnen ist.
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Solche
Varianten werden als unter den Schutzbereich der Erfindung fallend
erachtet.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
kann in den möglichen
Ausgestaltungen zur Durchführung der
folgenden Verfahren verwendet werden.
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Ein
Verfahren zur Zubereitung eines konsumierbaren Getränks mit
einer feinblasigen Schaumschicht, wie Kaffee oder Milch, wobei ein
Flüssigkeitsstrahl,
der das Getränk
aufweist, erzeugt wird und wobei der Flüssigkeitsstrahl einer Auffangeinheit so
zugeführt
wird, dass der Strahl in die Auffangeinheit spritzt, um das Getränk mit der
feinblasigen Schaumschicht zu erhalten, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Auffangeinheit eine Kammer mit wenigstens einer Ausflussöffnung zur
Abgabe des Getränks
mit der feinblasigen Schaumschicht und ein in der Kammer enthaltendes
Strahlauftreffelement mit einem Oberteil, das von einer Innenwand der
Kammer frei liegt, umfasst, wobei der Strahl so ausgerichtet ist,
dass der Strahl gegen einen Teil des Oberteils des Strahlauftreffelements
spritzt, wobei das Getränk
nach dem Auftreffen auf dem Strahlauftreffelement die Kammer über die
wenigstens eine Ausflussöffnung
als das Getränk
mit der feinblasigen Schaumschicht verlässt.
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Ferner
kann Luft der Kammer zugeführt
werden. In einer weiteren Ausgestaltung weist die Auffangeinheit
wenigstens eine Luftzuführöffnung zur Zuführung von
Luft in die Kammer auf.
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Der
Strahl ist bei einer Ausgestaltung auf die Oberseite des Oberteils
ausgerichtet. Gemäß einer weiteren
Ausführungsform
ist der Strahl so ausgerichtet, dass eine Senkrechte von der Oberfläche des Oberteils
an der Stelle, an der der Strahl auf das Oberteil aufschlägt, wenigstens
im Wesentlichen parallel zur Richtung des Strahls an der Oberseite
ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass eine Senkrechte in der Mitte
der Oberfläche
des Oberteils wenigstens im Wesentlichen parallel zum Strahl ausgerichtet
ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Getränkestrahl dadurch erzeugt wird,
dass das Getränk
unter Druck einer Düse
zugeführt
wird.
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Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Luftzuführöffnung zwischen
der Düse
und dem Oberteils des Strahlauftreffelements angeordnet ist.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
erzeugt der Strahl nach dem Auftreffen auf das Strahlauftreffelement
einen Nebel des Getränks,
der gegen und / oder entlang der Innenwand der Kammer fliegt und
dann die Kammer über
die wenigstens eine Ausflussöffnung
als das Getränk
mit einer feinblasigen Schaumschicht verlässt.