DE60206041T2 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von geschäumten getränken - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von geschäumten getränken Download PDF

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vortex
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Christinus Hendrikus WESSELS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten Getränkes mit einer Schaumschicht, wie Café Créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch, aus einem Konzentrat, wie einem Kaffeekonzentrat, einem Kakaokonzentrat, einem Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, die mit einer Mischkammer, mit Flüssigkeitszuführmitteln, die einen Flüssigkeitsfließweg zur Zuführung einer Flüssigkeit, wie Wasser, unter Druck zur Mischkammer umfassen und mit ersten Dosiermitteln zur Zuführung des mit der Flüssigkeit in der Mischkammer zu mischenden Konzentrats in dosierter Weise in die Mischkammer versehen ist, wobei die Vorrichtung ferner mit Luftzuführungsmitteln zur Zuführung von Luft in die Mischkammer für den Erhalt des Getränks mit der Schaumschicht versehen ist, worin die Mischkammer als eine Wirbelkammer ausgestaltet ist, die Flüssigkeitszuführmittel die Flüssigkeit der Wirbelkammer so zuführen, dass in der Wirbelkammer ein Wirbel aus der zugeführten Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, wobei die Flüssigkeitszuführmittel mit einer zweiten Dosiervorrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit in dosierter Weise in die Wirbelkammer und einer im Flüssigkeitsfließweg enthaltenden Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls, der im Betrieb in die Wirbelkammer spritzt, versehen sind, wobei die Vorrichtung ferner mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der ersten und zweiten Dosiervorrichtung für die Zubereitung einer vorgegebenen Menge an Getränk mit der Schaumschicht versehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftzuführmittel einen Lufteinlass umfassen, der im Flüssigkeitsfließweg außerhalb der Wirbelkammer, der der Düse nachgeordnet ist, enthalten ist, so dass die Luft im Flüssigkeitsfließweg durch den Flüssigkeitsstrahl in den Flüssigkeitsfließweg gesogen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht, wie Café Créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch, aus einem Konzentrat, wie einem Kaffeekonzentrat, einem Kakaokonzentrat, einem Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, wobei eine Flüssigkeit, wie Wasser, mit einer dosierten Menge des Konzentrats, wie Kaffeekonzentrat, Kakaokonzentrat, Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, in einer Weise vermischt wird, dass beim Mischen Luft in die Mischung geschlagen wird, um das Getränk mit der Schaumschicht zu erhalten, wobei das Mischen so durchgeführt wird, dass ein Wirbel aus der Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, während auch die Flüssigkeit in einer dosierten Weise zugeführt wird, um eine vorgegebene Menge des Getränks mit der Schaumschicht zuzubereiten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luft der Flüssigkeit zugeführt wird, bevor die Flüssigkeit mit dem Konzentrat gemischt wird.
  • In einer aus der WO 01 21292 A1 bekannten Vorrichtung und einem daraus bekannten Verfahren strömt die Flüssigkeit durch eine Röhre mit einer rechtwinkligen Krümmung. Hier fungiert die Krümmung als Mischkammer. In Strömungsrichtung vor der Krümmung wird das Konzentrat mit Hilfe einer Pumpe in die Röhre gepumpt.
  • Das Konzentrat und die Flüssigkeit strömen von diesem Punkt zur Krümmung, in der sie gemischt werden. Zusätzlich ist die in der Krümmung ausgebildete Mischkammer mit Mitteln zur Zuführung von Luft zur Mischkammer versehen. Die Luft wird dann durch die Mischung aus Flüssigkeit und Konzentrat, die durch die Mischkammer strömt, in die Mischkammer gesogen. Durch diese Zuführung von Luft bildet sich Schaum im Getränk. Wenn dieses Getränk in einem Behälter gesammelt wird, wird eine Menge des Getränkes gebildet, auf dem eine Schaumschicht vorhanden ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung und dieses Verfahrens ist es, dass die Konzentration des zuzubereitenden Getränks nicht genau festgelegt werden kann und mit der Zeit variieren kann, d.h. pro Verbrauch. Ferner zeigt sich, dass eine Schaumschicht erhalten wird, die nicht optimal ist und ebenso mit der Zeit variiert, d.h. pro Verbrauch. Ein weiterer Nachteil ist es, dass die Mischkammer, nachdem sie verwendet wurde, mit Resten der Mischung verschmutzt werden kann. Reste des Konzentrats können ebenso im röhrenförmigen Fließweg, den das Konzentrat von der Pumpe zur Röhre mit der rechtwinkligen Krümmung zurücklegt, zurückbleiben.
  • Bei einer anderen Vorrichtung ist die Mischkammer als eine Wirbelkammer ausgestaltet, worin die Flüssigkeitszuführmittel die Flüssigkeit der Wirbelkammer so zuführen, dass in der Wirbelkammer ein Wirbel aus der zugeführten Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, wobei die Flüssigkeitszuführmittel mit einer zweiten Dosiervorrichtung zur Zuführung der Flüssigkeit in dosierter Weise in die Wirbelkammer und einer im Flüssigkeitsfließweg enthaltenden Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls, der im Betrieb in die Wirbelkammer spritzt, versehen sind, wobei die Vorrichtung ferner mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der ersten und zweiten Dosiervorrichtung für die Zubereitung einer vorgegebenen Menge an Getränk mit der Schaumschicht versehen ist.
  • Da die Mischkammer als eine Wirbelkammer ausgelegt ist, wird eine feine stabile Schaumschicht erhalten. Die Qualität der Schaumschicht und deren Eigenschaften sind genau bestimmt und ändern sich nicht oder fast nicht mit der Zeit, d.h. pro Verbrauch. Da eine Wirbelkammer genutzt wird, kann sichergestellt werden, dass die Eigenschaften des Getränks, wie dessen Konzentration und die Qualität der Schaumschicht, genau vorgegeben werden können.
  • Da sowohl die Menge der Flüssigkeit als auch die Menge des Konzentrats der Wirbelkammer auf dosierter Weise zugeführt werden können, können die Eigenschaften des geeigneten Getränks, wie die Konzentration und der Charakter der Schaumschicht genau vorgegeben werden.
  • Auf diese Art und Weise kann ferner eine vorgegebene Menge des Getränks auf genaue Art und Weise erzeugt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Luftzuführmittel einen Lufteinlass umfassen, der im Flüssigkeitsfließweg außerhalb der Wirbelkammer, der der Düse nachgeordnet ist, enthalten ist, so dass die Luft im Flüssigkeitsfließweg durch den Flüssigkeitsstrahl in den Flüssigkeitsfließweg gesogen wird. Es erscheint, dass auf diese Weise auch Luft auf wohl dosierte Weise hinein gesogen wird. Experimente haben gezeigt, dass die Zuführung von Luft zur Flüssigkeit außerhalb der Wirbelkammer die Qualität und Homogenität des Getränks noch mehr steigert.
  • Insbesondere ist ferner vorgesehen, dass die Düse in einem Abstand zur Wirbelkammer angeordnet ist. Da die Düse in einem Abstand zur Wirbelkammer angeordnet ist, kann der Flüssigkeitsstrahl einen ausreichenden Unterdruck im Flüssigkeitsfließweg erzeugen, um Luft anzusaugen. Es ist insbesondere ferner vorgesehen, dass die Düse in einem Abstand zur Wirbelkammer angeordnet ist. Dadurch, dass die Düse mit einem Abstand zur Wirbelkammer angeordnet ist, kann der Flüssigkeitsstrahl einen geeigneten Unterdruck im Flüssigkeitsfließweg hervorrufen, um Luft anzusaugen. Auch, falls erwünscht und wenn eine bestimmte Art von Düse gewählt wird, kann der Strahl leicht in einem Bereich, wo der Strahl in die Wirbelkammer eintritt, auffächern.
  • Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Größe einer Durchflussfläche des Flüssigkeitsfließwegs, der der Düse nachgeordnet ist, zunimmt. Im Ergebnis wird die Möglichkeit verringert, dass der Strahl durch eine Wand des Flüssigkeitsfließwegs beeinträchtigt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Flüssigkeitsfließweg, der der Düse nachgeordnet ist, schräg nach unten abfällt.
  • Im Ergebnis wird erreicht, dass mögliche Restflüssigkeit vom Flüssigkeitsfließweg zur Wirbelkammer nach Zubereitung des Getränkes strömt.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Steuervorrichtung zur Zubereitung des Getränks die erste und zweite Dosiervorrichtung zur Zuführung des Konzentrats und der Flüssigkeit zur Wirbel kammer aktiviert, dass danach die Steuervorrichtung die erste Dosiervorrichtung früher als die zweite Dosiervorrichtung deaktiviert, um die Wirbelkammer mit der Flüssigkeit zu spülen. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass kein Konzentrat und/oder eine Mischung aus Flüssigkeit und Konzentrat in der Wirbelkammer zurückbleibt. Folglich erreicht die Vorrichtung einen hohen Hygienegrad und erfordert des Weiteren geringen Wartungsaufwand. Beispielsweise ist es nicht notwendig, die Wirbelkammer regelmäßig zu reinigen, wie es der Fall mit bekannten Vorrichtungen ist, in denen Wirbelkammern und/oder Mischkammern verwendet werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Luftzuführungsmittel mit einem Belüftungsventil versehen sind, über das Luft eingesaugt werden kann, wobei sich das Belüftungsventil in geöffneter Stellung befindet.
  • Bevorzugt ist ferner vorgesehen, dass die Steuervorrichtung das Belüftungsventil schließt, nachdem die erste Dosiervorrichtung deaktiviert worden ist und bevor die zweite Dosiervorrichtung deaktiviert wird. Im Ergebnis wird beim Spülen verhindert, dass Luftblasen der Flüssigkeit zugesetzt werden. Da somit Flüssigkeit ohne Luft der Wirbelkammer zugeführt wird, wird die Wirbelkammer optimal gespült.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die zweite Dosiervorrichtung Mittel zur Zuführung der Flüssigkeit unter Druck in die Wirbelkammer, wie eine Pumpe, aufweist. Wird die Flüssigkeit der Wirbelkammer bei ausreichend hohem Druck zugeführt, werden starke Verwirbelungen hervorgerufen, die zusätzlich die Schaumbildung fördern. Hierbei ist beispielsweise ein Druck von 0,5–5 Atmosphären denkbar. Jedoch andere Werte sind ebenso möglich.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Vorrichtung so ausgelegt ist, dass im Betrieb Flüssigkeit der Wirbelkammer in einer Richtung zugeführt wird, die von der Vertikalen abweicht.
  • Bevorzugt ist dann vorgesehen, dass im Betrieb die Flüssigkeit der Wirbelkammer in einer wenigstens gedacht horizontal gerichteten Richtung zugeführt wird. Dies verbessert die Wirbel für den Erhalt einer feinblasigen Schaumschicht. Es zeigt sich, dass die Vorrichtung sogar noch weiter verbessert werden kann, wenn sich die Wirbelkammer nach unten wenigstens teilweise verjüngt. Die Wirbelkammer kann dann an ihrer Oberseite mit einer Zuführöffnung zur Zuführung von Konzentrat zur Wirbelkammer versehen werden. Dies hat den Vorteil, dass das Konzentrat für sich allein der Wirbelkammer auf dosierte Weise aber nicht notwendigerweise unter Druck zugeführt werden kann. Tatsächlich kann, nachdem die erste Dosiervorrichtung das Konzentrat abgegeben hat, das Konzentrat frei zur Wirbelkammer unter Einwirkung der Schwerkraft strömen. Bevorzugt ist daher vorgesehen, dass die erste Dosiervorrichtung über der Wirbelkammer angeordnet ist.
  • Eine Seitenwand der Wirbelkammer ist ferner bevorzugt mit einer Öffnung zur Zuführung von Flüssigkeit zur Wirbelkammer versehen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich die Wirbelkammer nach unten von einer Stelle, die höher als eine Position liegt, an der die Flüssigkeit der Wirbelkammer zugeführt wird, verjüngt. Bevorzugt ist die Wirbelkammer an ihrer Unterseite mit einer Ausflussöffnung versehen.
  • Für die zweckmäßige Funktion der Wirbelkammer nimmt bevorzugt eine Seitenwand des sich verjüngenden Teils einen Winkel von 5–30 Grad mit der Vertikalen ein. Ein sehr gutes Ergebnis wird erhalten, wenn der Winkel, der mit der Vertikalen eingenommen wird, 12–18° entspricht. Es ist jedoch bevorzugt vorgesehen, dass der eingeschlossene Winkel etwa 15° entspricht, um eine sorgfältige Mischung und Verwirbelung in der Mischkammer zu garantieren.
  • Die Ausflussöffnung hat einen kleinsten Durchmesser von 2–7 mm und bevorzugt von 3–5 mm. Auf diese Art und Weise wird erreicht, dass sich die Wirbelkammer allmählich entleert.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung ferner mit einem Heizelement zur Erwärmung der Flüssigkeit, die der Wirbelkammer zugeführt wird, versehen. Auf diese Weise können heiße, zum Verzehr geeignete Getränke, wie Café Créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch, erhalten werden. Für Café Créme besteht die Flüssigkeit im Wesentlichen aus einem Kaffeekonzentrat, für Kakaocréme besteht die Flüssigkeit aus Kakaokonzentrat und für Tee mit Schaum besteht die Flüssigkeit aus Teekonzentrat. Für aufgeschäumte Milch kann die Flüssigkeit aus einem Milchkonzentrat bestehen. Im Allgemeinen wird die Flüssigkeit aus Wasser bestehen. Andere Flüssigkeiten sind ebenso möglich.
  • Jedoch andere Kombinationen sind ebenso denkbar. Kalte Fruchtgetränke, wie Orangensaft, die aus einem Orangenkonzentrat und kaltem Wasser zubereitet werden können, können dann berücksichtigt werden. Es ist auch möglich, ein nicht aufgeschäumtes Getränk, wie café latte, durch Verschluss des Belüftungsventils zuzubereiten. Dann ist bevorzugt die erste Dosiervorrichtung luftdicht mit der Wirbelkammer verbunden. Ebenso kann zuerst Kaffee (mit oder ohne Schaumschicht) zubereitet werden, worauf Milch (mit oder ohne Schaum) zubereitet wird, die dem Kaffee zugegeben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mischen so durchgeführt wird, dass ein Wirbel aus der Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, während die Flüssigkeit ebenso auf dosierte Weise zugeführt wird, um eine vorgegebene Menge des Getränks mit der Schaumschicht zuzubereiten.
  • EP 0 885 580 offenbart eine Vorrichtung zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit der Hilfe einer Wirbelkammer. Hierbei ist jedoch kein aufgeschäumtes Getränk umfasst, da der Vorrichtung ein Lufteinlass zur Zuführung von Luft zur Wirbelkammer fehlt. Die Vorrichtung ist mit einer Düse zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls versehen. Die Düse ist in einer aufrechten Seitenwand der Wirbelkammer und nicht in einem Abstand zur Wirbelkammer angeordnet, wie es bevorzugt gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • WO 00/16674 offenbart ebenfalls eine Vorrichtung zur Zubereitung eines aufgeschäumten, zum Verzehr geeigneten Getränks. Die Vorrichtung ist jedoch nicht für die Mischung eines Konzentrats mit einer Flüssigkeit ausgelegt.
  • DE 38 38 235 offenbart auch eine Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränks mit Schaum, das für den Verzehr geeignet ist. Diese Vorrichtung ist ebenfalls nicht dafür ausgelegt, ein Konzentrat mit einer Flüssigkeit zu mischen.
  • US 3,648,904 beschreibt eine Vorrichtung für die Mischung flüssiger Schokolade mit heißem Wasser und für die Belüftung, wie beschrieben in US 3,212,757 , demgemäß Luft der Mischkammer in der Mischkammer zugegeben wird.
  • Vorliegend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
  • Wobei die Figuren Folgendes darstellen:
  • 1 stellt schematisch eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens der Erfindung dar;
  • 2a stellt eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel der Vorrichtung aus 1 dar;
  • 2b zeigt eine Seitenansicht der Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel gemäß 2a;
  • 3a zeigt eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3b zeigt eine Seitenansicht der Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel gemäß 3a;
  • 4a zeigt eine dritte Ausführungsform der Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel der Vorrichtung gemäß 1; und
  • 4b zeigt eine Seitenansicht der Wirbelkammer mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel gemäß 4a.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht angedeutet. Ein Getränk mit einer Schaumschicht ist hierbei unter Anderem als Café Créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum, aufgeschäumte Milch, Fruchtsaft mit einer Schaumschicht usw. zu verstehen. Zum Beispiel können Café Créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch heiß zubereitet werden, und Fruchtsaft kann kalt zubereitet werden. Die Vorrichtung ist mit einer Wirbelkammer 2 und Zuführmitteln 4 für die Zuführung einer Flüssigkeit, wie Wasser, zur Wirbelkammer 2 versehen. Jedoch sind auch andere Flüssigkeiten ebenso denkbar. Die Vorrichtung ist ferner mit einer ersten Dosiervorrichtung 6 für die Zuführung eines mit der Flüssigkeit zu mischenden Konzentrats, wie eines Kaffeekonzentrats, eines Kakaokonzentrats, eines Teekonzentrats, Milchkonzentrats oder Fruchtsaftkonzentrats, versehen. In diesem Beispiel besteht das Konzentrat aus einem Kaffee/Milch-Konzentrat, d.h. aus einem Konzentrat aus Kaffee und Milch, das sich zur Zubereitung eines Café Créme mit Milch eignet. Im Betrieb wird die Flüssigkeit in der Wirbelkammer 2 mit dem Konzentrat gemischt.
  • In diesem Beispiel sind die Flüssigkeitszuführmittel 4 mit einer zweiten Dosiervorrichtung 8 für die Zuführung von Flüssigkeit in dosierter Weise über eine Zuführleitung 10 der Zuführmittel zur Wirbelkammer versehen. In diesem Beispiel ist die zweite Dosiervorrichtung 8 mit einem Flüssigkeitsreservoir 12 versehen, das im Betrieb mit Flüssigkeit, in diesem Beispiel Wasser, gefüllt ist. Die zweite Dosiervorrichtung 8 umfasst ferner eine Pumpe 14 und eine Beheizung 16. Die Pumpe ist zum Pumpen von Wasser unter Druck vom Flüssigkeitsreservoir 12 zur Beheizung 16 angebracht. In der Beheizung 16 wird die Flüssigkeit erwärmt. Die zweite Dosiervorrichtung ist ferner mit einem Zwei-Stellungsventil 18 (Drei-Wegeventil) versehen, wobei in einer ersten Stellung die Flüssigkeit von der Beheizung zur Zuführleitung 10 und von dort zur Wirbelkammer 2 gepumpt wird, wohingegen in einer zweiten Stellung des Zwei-Stellungsventils 18 die Flüssigkeit zurück zur Beheizung 16 und/oder zum Eingang der Pumpe 14 gepumpt wird.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit einem Halter 19 versehen, der eine Lagerungsverpackung 21 mit Konzentrat, in diesem Beispiel das Kaffee- und Milchkonzentrat, aufnehmen kann. Die Lagerungsverpackung 21 bildet ein Reservoir, das mit Konzentrat gefüllt ist. Die erste Dosiervorrichtung 6 ist flüssigkeitsleitend mit der Lagerungsverpackung 21 verbunden. Die erste Dosiervorrichtung 6 kann beispielsweise so, wie im niederländischen Patent 1012395 oder im US-Patent 4,518,105 beschrieben, ausgelegt sein.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit Luftzuführungsmitteln 20 für die Zuführung von Luft zur Wirbelkammer 2 versehen. In diesem Beispiel sind die Luftzuführungsmittel mit einem Belüftungsventil 22 für die Zuführung von Luft über eine Leitung 24 zu einem Flüssigkeitsfließweg 11 versehen, durch den die Flüssigkeit unter Druck zur Wirbelkammer strömt. Folglich umfasst dieser Flüssigkeitsfließweg 11 die Leitung zwischen der Pumpe 14 und der Beheizung 16, die Leitung zwischen der Beheizung 16 und dem Zwei-Stellungsventil 18 und die Leitung 18, die sich bis zur Wirbelkammer erstreckt. Mittels der Luftzuführungsmittel 20, 22 kann daher die Luft der Flüssigkeit außerhalb der Wirbelkammer 2 zugesetzt werden.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit einer Steuervorrichtung 26 versehen, die Steuersignale Ŝ zur Steuerung der ersten Dosiervorrichtung 6, der zweiten Dosiervorrichtung 8 und des Belüftungsventils 22 erzeugt. In diesem Beispiel impliziert die Steuerung der zweiten Dosiervorrichtung 8, dass die Pumpe 14 aber ebenso beispielsweise das Zwei-Stellungsventil 18 und die Beheizung 16 durch die Steuervorrichtung 26 gesteuert werden.
  • In den 2a, 2b ist eine erste mögliche Ausführungsform der Wirbelkammer 2 mit einem Teil der Flüssigkeitszuführmittel 4 mit weiteren Details gezeigt. Die Wirbelkammer 2 umfasst eine Kammer 28, die sich nach unten verjüngt. Folglich bildet in diesem Beispiel eine aufrechte Innenwand 30 dieser Kammer eine kegelförmige Fläche. Die Zuführleitung 10 endet in der Wirbelkammer 2 auf derartige Weise, dass die Flüssigkeit der Wirbelkammer in einer Richtung, die von der Vertikalen 32 abweicht, zugeführt wird. In diesem Beispiel ist vorgesehen, dass die Flüssigkeit der Wirbelkammer in einer wenigstens gedacht horizontal gerichteten Richtung, um genauer zu sein, in diesem Beispiel in einer tangentialen Richtung zur Kammer, zugeführt wird. Die Zuführleitung 10 bildet einen Teil des Flüssigkeitsfließwegs 11 für die Zuführung der Flüssigkeit unter Druck zur Wirbelkammer. Der Flüssigkeitsfließweg 11 beinhaltet eine Düse 34 zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls, der im Betrieb in die Wirbelkammer spritzt. Die Luftzuführungsmittel 20 umfassen einen im Flüssigkeitsfließweg 11 beinhalteten Lufteinlass 36, der außerhalb der Wirbelkammer 2 und der Düse 34 nachgeordnet ist, so dass Luft in den Flüssigkeitsfließweg durch den Flüssigkeitsstrahl, der im Betrieb im Flüssigkeitsfließweg vorhanden ist, eingesaugt wird. Die Düse 34 ist mit einem Abstand d zur Wirbelkammer 2 angeordnet. Die Größe einer Durchflussfläche 38 des Flüssigkeitsfließwegs 11 (der Leitung 10) nimmt, der Düse 34 nachgeordnet, zu. Der Flüssigkeitsfließweg 11 (die Leitung 10), der der Düse 34 nachgeordnet ist, fällt ferner schräg nach unten ab.
  • Auf ihrer Oberseite ist die Wirbelkammer 2 mit einer Zuführöffnung 40 für die Zuführung des Konzentrats zur Wirbelkammer versehen. In diesem Beispiel ist die erste Dosiervorrichtung 6 über der Wirbelkammer 2 angeordnet. Im Betrieb führt die erste Dosiervorrichtung eine bestimmte Menge des Konzentrats zu, ohne dass das zugeführte Konzentrat unter Druck steht. Folglich wird sich die abgegebene Menge des Konzentrats unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten zur Wirbelkammer 2 bewegen.
  • Die Wirbelkammer verjüngt sich nach unten von einer Stelle 42, die höher als eine Position 44 ist, von der im Betrieb die Flüssigkeit der Wirbelkammer 2 zugeführt wird. Diese Position 44 ist durch eine Öffnung 44 in der Innenwand 30 der Wirbelkammer gekennzeichnet. Die Wirbelkammer ist ferner mit einer Ausflussöffnung 46 zur Abgabe des Getränks aus der Wirbelkammer 2 versehen. In diesem Beispiel ist die Ausflussöffnung 46 auf einer Unterseite der Wirbelkammer vorgesehen. Die aufrechte Innenwand des sich verjüngenden Teils nimmt bevorzugt einen Winkel α von 5–30° mit der Vertikalen einen.
  • Insbesondere entspricht dieser Winkel α 12–18°. In diesem Beispiel beträgt dieser Winkel etwa 15°. In diesem Beispiel weist die Ausflussöffnung einen kleinsten Durchmesser b von 2–7 mm und bevorzugt einen Durchmesser b von 4–8 mm auf.
  • Die bis hierher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Zur Zubereitung eines Café Créme öffnet die Steuervorrichtung 26 das Belüftungsventil 22. Ferner wird das Zwei-Stellungsventil 18 in die erste Stellung verbracht.
  • Simultan oder etwas später werden die Pumpe 14 und die erste Dosiervorrichtung 6 gestartet. Von jenem Moment an startet die Dosiervorrichtung 6 die Abgabe des Konzentrats zur Wirbelkammer 2. Unter Wirkung der Schwerkraft strömt das Konzentrat zur Wirbelkammer 2 und steht in diesem Beispiel nicht unter Druck. Simultan wird in diesem Beispiel Wasser vom Flüssigkeitsreservoir 12 zur Beheizung 16 gepumpt, wo es erwärmt wird und von wo dann die Flüssigkeit unter Druck mittels des Zwei-Stellungsventils 18 und der Zuführleitung 10 zur Wirbelkammer 2 zugeführt wird. In der Zuführleitung 10 erzeugt die Düse 34 einen Flüssigkeitsstrahl. Der Düse 34 nachgeordnet, saugt der Flüssigkeitsstrahl Luft über den Lufteinlass 36 an. Zusammen mit dem Flüssigkeitsstrahl wird diese angesaugte Luft über den Teil des Flüssigkeitsfließweg 10, der der Düse nachgeordnet ist, zur Wirbelkammer transportiert. Der Flüssigkeitsstrahl spritzt in die Wirbelkammer. In der Wirbelkammer 2 entsteht ein Wirbel aus der zugeführten Flüssigkeit. Der Wirbel findet im Wesentlichen um die Vertikale 32 statt. Ebenso, wie bereits angemerkt wurde, wird mittels des geöffneten Belüftungsventils 22 Luft durch den Flüssigkeitsstrahl eingesaugt. Diese Luft wird durch die Flüssigkeit 10 zur Wirbelkammer 2 mitgerissen. Somit sind die Luftzuführungsmittel derart angeordnet, dass durch die Saugkraft des Flüssigkeitsstrahls Luft der Flüssigkeit zugesetzt wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, kann folglich einerseits der erwähnte Wirbel erzeugt werden und andererseits die erwähnte Saugkraft generiert werden. Da simultan das Konzentrat der Wirbelkammer nicht unter Druck zugeführt wird, kann es sehr genau dosiert werden, was höchst vorteilhaft für die Qualität des Endproduktes, d.h. für die Qualität des für den Verzehr geeigneten Getränks, ist. Durch den Wirbel werden Flüssigkeit und Konzentrat gut miteinander vermischt, während gleichzeitig Luft in die Mischung geschlagen wird, wobei es zur Schaumbildung kommt. Aufgrund der sich verjüngenden Innenfläche 30 der Wirbelkammer 2 wird ein optimaler Wirbel gebildet. Das zum Verzehr bereite Produkt verlässt die Wirbelkammer über die Ausflussöffnung 46, um beispielsweise in einem Becher 48 aufgefangen zu werden.
  • Nach einiger Zeit, beispielsweise nach 6,5 Sekunden, deaktiviert die Steuervorrichtung 26 die erste Dosiervorrichtung 6. Nach etwas mehr Zeit, beispielsweise 2,5 Sekunden später, schließt die Steuervorrichtung 26 das Belüftungsventil 22. Das Ergebnis ist, dass lediglich unter Druck stehende, erwärmte Flüssigkeit der Wirbelkammer zugeführt wird. In dieser Flüssigkeit, liegen keine Luftblasen vor, da das Belüftungsventil 22 geschlossen ist. Somit werden Wirbel nur aus erwärmter Flüssigkeit mit dem Ergebnis gebildet, dass die gesamte Wirbelkammer und in diesem Beispiel ebenso der Auslass 50 der ersten Dosiervorrichtung 6, der teilweise in die Wirbelkammer über die Zuführöffnung 40 eingeführt ist, gut gespült werden. Die Anordnung wird so gespült, dass kein Konzentrat in der Wirbelkammer und im Auslass 50 der ersten Dosiervorrichtung 6 zurückbleibt. Diese heiße Flüssigkeit strömt auch in den Becher. Beispielsweise 1 Sekunde, nachdem das Belüftungsventil 4 geschlossen ist, deaktiviert die Steuervorrichtung 26 ebenso die Pumpe 14. Daraufhin entleert sich die Wirbelkammer 2 in den Becher 48 und das Getränk im Becher ist bereit zum Verzehr. Oben auf enthält dieses Getränk eine attraktive, feinblasige Schaumschicht. Hier entleert sich die nach unten geneigte Leitung 10 stromabwärts der Düse 34.
  • In dem Moment, wenn die Pumpe 40 deaktiviert wird, steuert die Steuervorrichtung 26 das Zwei-Wegeventil 18 derart, dass es in eine andere Stellung verbracht wird. Was dazu führt, dass der Flüssigkeitsstrom zur Zuführleitung 10 unmittelbar unterbrochen wird und dass der Flüssigkeitsstrom, der schnell durch Abschalten der Pumpe abnimmt, über eine Leitung 45 zum Flüssigkeitsreservoir 12 und/oder einem Einlass 47 der Pumpe zurückgeführt wird.
  • Aus dem Obigen zeigt sich, dass die Steuervorrichtung, beispielsweise zur Zubereitung des Getränks, die erste und zweite Dosiervorrichtung für die Zuführung des Konzentrats und der Flüssigkeit zur Wirbelkammer aktiviert und dass die Steuervorrichtung die erste Dosiervorrichtung früher als die zweite Dosiervorrichtung für die Spülung Reinigung der Wirbelkammer mit der Flüssigkeit deaktiviert. Bevorzugt schließt die Steuervorrichtung das Belüftungsventil, nachdem die erste Dosiervorrichtung aktiviert worden ist und bevor die zweite Dosiervorrichtung deaktiviert wird.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die hierin zuvor skizzierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann die Ausflussöffnung 46 ferner mit einer Wirbeldämpfungsmittel 52 zur Dämpfung des Wirbels der Mischung, die aus der Ausflussöffnung 46 zum Becher 42 strömt, versehen sein. Es zeigt sich, dass dies noch vorteilhafter für die Schaumbildung ist. Dazu ist im Beispiel der 3a und 3b die Ausflussöffnung mit einer Anzahl von Ausnehmungen 54 versehen, die sich radial von einer äußeren Kante der Ausflussöffnung in Richtung des Zentrums der Ausflussöffnung erstrecken. Somit, von oben betrachtet (siehe 3a), weist die Ausflussöffnung die Form eines Kleeblatts auf.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, wie sie in den 4a und 4b gezeigt ist, ist die Ausflussöffnung beispielsweise mit einem Netz 56 versehen, das als Wirbeldämpfungsmittel wirkt, wobei das Getränk beim Verlassen der Wirbelkammer durch das Netz strömt, das die Wirbel dämpft. Anstatt des Netzes 56, ist es ebenso möglich, ein Teil 58 der Wirbelkammer, das sich von der Ausflussöffnung 46 nach oben zum sich verjüngenden Teil der Wirbelkammer erstreckt, zu verlängern. Hierbei ist die Höhe h, wie in 4b angedeutet, betroffen. Durch Steigerung der Höhe h, wird ebenso ein Wirbeldämpfungsmittel erreicht, so dass dann das Netz 46 entfallen kann.
  • Es können auch andere Arten von Dosiervorrichtungen 6 und 8 verwendet werden. Es ist auch möglich, ein nicht aufgeschäumtes Getränk, wie café latte, durch Verschluss des Belüftungsventils zuzubereiten. Bevorzugt ist dann die erste Dosiervorrichtung mit der Wirbelkammer luftdicht verbunden. Die Rückführungsleitung kann ebenso im oberen oder unteren Bereich des Reservoirs 12 enden. Die Wirbelkammer kann ebenso mit Hilfe der Flüssigkeit gespült werden, ohne dass dazu unmittelbar vorher ein Getränk zubereitet worden ist. Dafür kann die Steuereinheit separat die zweite Dosiervorrichtung für die Spülung der Wirbelkammer mit der Flüssigkeit aktivieren. Das Flüssigkeitsreservoir kann ebenso durch einen Flüssigkeitseinlass ausgetauscht werden, der direkt mit der Wasserversorgung verbunden ist. Die Düse 34 kann zum Beispiel einen kleinsten Kreisquerschnitt von 0,7–10 mm aufweisen. Andere Werte sind ebenso möglich. Eine kleinste Durchflussfläche der Düse kann beispielsweise 2–3 mm2 betragen. Andere Werte sind ebenso möglich. Ebenso kann ein Spritzende der Düse eine an sich bekannte Form aufweisen, so dass der von der Düse erzeugte Flüssigkeitsstrahl sich stromabwärts auffächert. Da die Dimensionierung der Durchflussfläche des Flüssigkeitsfließweg der Düse nachgeschaltet ebenso zunimmt, kann verhindert werden, dass der Flüssigkeitsstrahl eine Innenwand des Flüssigkeitsfließwegs 11 berührt. Da die Düse mit Abstand zur Wirbelkammer angeordnet ist, kann nicht nur Luft durch den Flüssigkeitsstrahl angesaugt werden, sondern die Flüssigkeit kann sich, wie gewünscht, in Abhängigkeit der verwendeten Düse auffächern. Die Vorrichtung kann auch mit mehreren Konzentratreservoiren 22 versehen sein, die mit unterschiedlichen Konzentraten für die Zubereitung bei Bedarf verschiedener Arten von Getränken gefüllt sind. Jedes Konzentratreservoir 22 kann auf an sich bekannte Weise bei Bedarf Konzentrat der Wirbelkammer zuführen. Es ist denkbar, dass auf Basis des Kaffeekonzentrats zuerst Kaffee zubereitet wird und dass auf Basis des Milchkonzentrats nachfolgend Milch zubereitet wird, während der Kaffee und die Milch in ein und demselben Becher aufgefangen werden. Es ist ebenso möglich, dass durch das Konzentratreservoir eine Wirbelkammer geschaffen wird. Es soll deutlich werden, dass solche Abwandlungen vom Rahmen dieser Erfindung umfasst sind.

Claims (60)

  1. Eine Vorrichtung zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten, aufgeschäumten Getränks, wie café créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch, aus einem Konzentrat, wie einem Kaffeekonzentrat, einem Kakaokonzentrat, einem Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, versehen mit einer Mischkammer (2), Flüssigkeitszuführmitteln (4), die einen Flüssigkeitsfließweg (11) zur Zuführung einer Flüssigkeit, wie Wasser, unter Druck zur Mischkammer (2) umfassen und ersten Dosiermitteln (6) zur Zuführung des mit der Flüssigkeit in der Mischkammer (2) zu mischenden Konzentrats in dosierter Weise in die Mischkammer (2), wobei die Vorrichtung ferner mit Luftzuführungsmitteln (20) zur Zuführung von Luft in die Mischkammer (3) für den Erhalt des Getränks mit der Schaumschicht versehen ist, wobei die Mischkammer (2) als eine Wirbelkammer (2) ausgestaltet ist, die Flüssigkeitszuführmittel (4) die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) so zuführen, dass in der Wirbelkammer (2) ein Wirbel aus der zugeführten Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, wobei die Flüssigkeitszuführmittel (4) mit einer zweiten Dosiervorrichtung (8) zur Zuführung der Flüssigkeit in dosierter Weise in die Wirbelkammer (2), und einer, im Flüssigkeitsfließweg (11) enthaltenden Düse (34) zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstrahls, der im Betrieb in die Wirbelkammer (2) spritzt, versehen sind, wobei die Vorrichtung (1) ferner mit einer Steuervorrichtung (26) zur Steuerung der ersten und zweiten Dosiervorrichtung (6, 8) für die Zubereitung einer vorgegebenen Menge an Getränk mit der Schaumschicht versehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftzuführmittel (20) einen Lufteinlass (36) umfassen, der im Flüssigkeitsfließweg (11) außerhalb der Wirbelkammer (2), der der Düse (34) nachgeordnet ist, enthalten ist, so dass die Luft im Flüssigkeitsfließweg (11) durch den Flüssigkeitsstrahl in den Flüssigkeitsfließweg (11) gesogen wird.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Düse (34) in einem Abstand zur Wirbelkammer (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Größe einer Durchflussfläche (38) des Flüssigkeitsfließwegs (11), der der Düse (34) nachgeordnet ist, zunimmt.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Flüssigkeitsfließweg (11), der der Düse (34) nachgeordnet ist, schräg nach unten abfällt.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung (1) mit einem Reservoir (21) versehen ist, das mit dem Konzentrat befällt ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung (1) mit einem Einlass und/oder einem Reservoir (12), das mit der Flüssigkeit befüllt ist, für die Zuführung der Flüssigkeit zur zweiten Dosiervorrichtung (8) versehen ist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luftzuführmittel (20) ein Belüftungsventil (22) aufweisen, über das bei geöffneter Stellung des Belüftungsventils (22), Luft eingesaugt werden kann.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Dosiervorrichtung (8) Mittel zur Zuführung der Flüssigkeit unter Druck in die Wirbelkammer (2), wie eine Pumpe (14), aufweist.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung derart angeordnet ist, dass im Betrieb die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) in einer Richtung zugeführt wird, die von der Vertikalen abweicht.
  10. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 9, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im Betrieb die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) in einer wenigstens gedacht horizontal gerichteten Richtung zugeführt wird.
  11. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Wirbelkammer (2) nach unten wenigstens teilweise verjüngt.
  12. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) wenigstens im Wesentlichen um eine vertikale Achse rotationssymmetrisch ausgestaltet ist.
  13. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 12, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) so angeordnet ist, dass bezogen auf die vertikale Achse die Flüssigkeit tangential der Kammer zugeführt wird.
  14. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) an ihrer Oberseite mit einer Zuführöffnung (40) zur Zuführung des Konzentrats in die Wirbelkammer (2) versehen ist.
  15. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 14, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Dosiervorrichtung (6) über der Wirbelkammer (2) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 15, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Dosiervorrichtung (6) eine Menge des Konzentrats abgibt, wobei die Menge des Konzentrats nicht unter Druck steht und sich unter Wirkung der Schwerkraft auf die Wirbelkammer (2) zu bewegt.
  17. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 11–16, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Wirbelkammer (2) nach unten von einer Stelle (42), die höher als eine Position (44) liegt, an der die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) zugeführt wird, verjüngt.
  18. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine aufrechte Innenwand der Wirbelkammer (2) eine Öffnung zur Zuführung der Flüssigkeit in die Wirbelkammer (2) aufweist.
  19. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) ferner mit einer Ausflussöffnung (46) zum Ausströmen des Getränks aus der Wirbelkammer versehen ist.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausflussöffnung (46) auf der Unterseite der Wirbelkammer (2) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 17, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine aufrechte Innenwand (30) des sich verjüngenden Teils einen Winkel von 5–30 Grad mit der Vertikalen einnimmt.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Winkel, der mit der Vertikalen eingenommen wird, 12–18 Grad beträgt.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 22, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der eingenommene Winkel bevorzugt etwa 15 Grad beträgt.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 19 oder 20, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausflussöffnung (46) mit einem den Wirbel dämpfenden Mittel, beispielsweise einem Netz, durch welches das Getränk fließt, wenn es die Wirbelkammer (2) verlässt, zur Dämpfung des Wirbels in dem Getränk, das durch die Ausflussöffnung (46) aus der Wirbelkammer (2) strömt, versehen ist.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, 20 oder 24, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausflussöffnung (46) einen schmalsten Durchmesser von 2–10 mm und bevorzugt von 4–8 mm aufweist.
  26. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung ferner mit einem Heizelement (12) zur Erwärmung der Flüssigkeit, die der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  27. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung (26) zur Zubereitung des Getränks die erste und zweite Dosiervorrichtung (6, 8) zur Zuführung des Konzentrats und der Flüssigkeit zur Wirbelkammer (2) aktiviert, dass danach die Steuervorrichtung die erste Dosiervorrichtung (6) früher als die zweite Dosiervorrichtung (8) deaktiviert, um die Wirbelkammer (2) mit der Flüssigkeit zu spülen.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 und 27, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung (26) das Belüftungsventil (22) schließt, nachdem die erste Dosiervorrichtung (6) deaktiviert worden ist und bevor die zweite Dosiervorrichtung (8) deaktiviert wird.
  29. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine kleinste Durchflussfläche (38) der Düse etwa 2–3 Quadratmillimeter beträgt.
  30. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung (26) die zweite Dosiervorrichtung (8) zur Spülung der Wirbelkammer (2) aktiviert.
  31. Ein Verfahren zur Zubereitung eines zum Verzehr geeigneten Getränks mit einer Schaumschicht, wie café créme, Kakaocréme, Tee mit Schaum oder aufgeschäumte Milch, aus einem Konzentrat, wie einem Kaffeekonzentrat, einem Kakaokonzentrat, einem Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, wobei eine Flüssigkeit, wie Wasser, mit einer dosierten Menge des Konzentrats, wie Kaffeekonzentrat, einem Kakaokonzentrat, einem Teekonzentrat oder Milchkonzentrat, in einer Weise vermischt wird, dass auf das Mischen Luft in die Mischung geschlagen wird, um das Getränk mit der Schaumschicht zu erhalten, wobei das Mischen so durchgeführt wird, dass ein Wirbel aus der Flüssigkeit und dem Konzentrat entsteht, wobei auch die Flüssigkeit in einer dosierten Weise zugeführt wird, um ein vorgegebene Menge des Getränk mit der Schaumschicht zuzubereiten, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luft der Flüssigkeit zugeführt wird, bevor die Flüssigkeit mit dem Konzentrat gemischt wird.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 31, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit dem Konzentrat unter Druck zugeführt wird, um Wirbel zu erzeugen.
  33. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 31–32, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit mit dem Konzentrat in Form eines Flüssigkeitsstrahls kombiniert wird.
  34. Verfahren gemäß Anspruch 33, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luft durch den Flüssigkeitsstrahl angesaugt wird.
  35. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 31–34, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit und das Konzentrat in einer Wirbelkammer (2) gemischt werden, worauf ein Wirbel in der Wirbelkammer (2) hervorgerufen wird.
  36. Verfahren gemäß der Ansprüche 34 und 35, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Luft mit dem Flüssigkeitsstrahl der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  37. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 35 oder 36, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit mittels eines Flüssigkeitsfließwegs (11) der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  38. Verfahren gemäß der Ansprüche 36 und 37, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luft mittels wenigstens eines Teiles des Flüssigkeitsfließweges (11) zusammen mit dem Flüssigkeitsstrahl der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  39. Verfahren gemäß Anspruch 38, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Flüssigkeitsstrahl durch eine Düse, die im Flüssigkeitsfließweg (11) enthalten ist, generiert wird.
  40. Verfahren gemäß Anspruch 39, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Luft dem Flüssigkeitsfließweg (11) der Düse (34) nachgeordnet zugeführt wird.
  41. Verfahren gemäß Anspruch 39 oder 40, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Düse (34) in einem Abstand zur Wirbelkammer (2) angeordnet ist.
  42. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 35–41, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) in einer Richtung zugeführt wird, die von der Vertikalen abweicht.
  43. Verfahren gemäß Anspruch 42, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) in einer wenigstens gedacht horizontal gerichteten Richtung zugeführt wird.
  44. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 35–43, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Wirbelkammer (2) nach unten wenigstens teilweise verjüngt.
  45. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–44, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) wenigstens im Wesentlichen um eine vertikale Achse rotationssymmetrisch ausgestaltet ist.
  46. Verfahren gemäß Anspruch 45, das dadurch gekennzeichnet ist, dass bezogen auf die vertikale Achse die Flüssigkeit tangential der Kammer (2) zugeführt wird.
  47. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–46, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) mit einer Zuführöffnung zur Zuführung der Flüssigkeit zur Wirbelkammer (2) versehen ist.
  48. Verfahren gemäß der Ansprüche 46 und 47, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Wirbelkammer (2) nach unten von einer Stelle, die höher relativ zu einer Position liegt, an der die Flüssigkeit der Wirbelkammer (2) zugeführt wird, verjüngt.
  49. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–48, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine aufrechte Innenwand der Wirbelkammer (2) mit einer Öffnung (44) zur Zuführung der Flüssigkeit zur Wirbelkammer (2) versehen ist.
  50. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–48, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) ferner mit einer Ausflussöffnung (46) zum Ausströmen des aufgeschäumten Getränks aus der Wirbelkammer (2) versehen ist.
  51. Verfahren gemäß Anspruch 50, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausflussöffnung (46) auf der Unterseite der Wirbelkammer (2) angeordnet ist.
  52. Verfahren gemäß Anspruch 50 oder 51, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausflussöffnung (46) mit einem den Wirbel dämpfenden Mittel (52), beispielsweise einem Netz (56), durch welches das Getränk fließt, wenn es die Wirbelkammer (2) verlässt, versehen ist.
  53. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 35–51, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flüssigkeit unter Druck der Wirbelkammer (2) von einer Seite der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  54. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–53, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Konzentrat von einer oberen Seite der Wirbelkammer (2) zugeführt wird.
  55. Verfahren gemäß Anspruch 54, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Konzentrat nicht unter Druck steht und sich nur unter Wirkung der Schwerkraft auf die Wirbelkammer (2) zu bewegt.
  56. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–55, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Getränk von einer Unterseite aus der Wirbelkammer (2) ausströmt.
  57. Verfahren gemäß Anspruch 56, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbel beim Ausströmen aus der Wirbelkammer gedämpft werden.
  58. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–57, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zuführung des Konzentrats zur Wirbelkammer (2) früher gestoppt wird, als die Zuführung der Flüssigkeit zur Wirbelkammer (2).
  59. Verfahren gemäß Anspruch 58, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zuführung von Luft zur Wirbelkammer (2) gestoppt wird zwischen den Zeitpunkten an denen die Zuführung der Flüssigkeit und des Konzentrats zur Wirbelkammer (2) gestoppt wird.
  60. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 35–59, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wirbelkammer (2) durch Zuführung von Flüssigkeit in die Wirbelkammer (2) gespült wird.
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