DE3838235C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3838235C2
DE3838235C2 DE3838235A DE3838235A DE3838235C2 DE 3838235 C2 DE3838235 C2 DE 3838235C2 DE 3838235 A DE3838235 A DE 3838235A DE 3838235 A DE3838235 A DE 3838235A DE 3838235 C2 DE3838235 C2 DE 3838235C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
pump
liquid mixer
milk
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3838235A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3838235A1 (de
Inventor
Sante Bellaria It Crociati
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3838235A1 publication Critical patent/DE3838235A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3838235C2 publication Critical patent/DE3838235C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4485Nozzles dispensing heated and foamed milk, i.e. milk is sucked from a milk container, heated and foamed inside the device, and subsequently dispensed from the nozzle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/468Pumping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schnellerwärmung von Milch und anderen Getränken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 14 54 197 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, deren während des Betriebs mit dem Getränk in Berührung kommende Bauteile bequem und gründlich gereinigt werden können und dadurch die Einhaltung der erforderlichen hygienischen Bedingungen ermöglichen. Insbesondere soll eine mühelose, jedoch gründliche Spülung der Strömungswege des zu erwärmenden bzw. bereits erwärmten Getränkes in Verbindung mit einer einfachen und kostensparenden baulichen Ausbildung der Vorrichtung erzielt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den in Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Schnellerwärmung von Milch und anderen Getränken besteht aus einer ziemlich kleinen Anzahl einzelner, an sich sehr einfacher Bauteile und kann bequem und gründlich dadurch gereinigt werden, daß nach Ablauf einer bestimmten Betriebszeit, während der die Saugseite der Pumpe mit dem Vorratsbehälter des zu erwärmenden Getränks verbunden ist, die Saugseite der Pumpe mit der Zuführungsleitung für die Spülflüssigkeit verbunden wird, so daß diese durch die Pumpe und den anschließenden Dampf- Flüssigkeits-Mischer fließen kann. Die mindestens eine Drosselstelle im Durchflußraum des Dampf-Flüssigkeits- Mischers bewirkt dabei eine Erhöhung der Durchflußzeit und dadurch sowohl eine bessere Erwärmung des Getränkes bei kürzerer Baulänge des Mischers, als auch eine längere Wirkzeit der Spülflüssigkeit, wobei in beiden Fällen der Ausfließdruck herabgesetzt und unerwünschte Spritzer vermieden werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Reinigung des Dampf-Flüssigkeits-Mischers noch dadurch verbessert und nach jedem Ausschank einer bestimmten erwärmten Getränkemenge automatisch vorgenommen werden, daß das Dampfventil in der Nähe des Dampfkessels angeordnet ist und die Dampfleitung zwischen diesem Dampfventil und dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer ein solches Volumen aufweist, daß die darin nach dem Abschalten der Pumpe und dem Schließen des Dampfventils enthaltene, anschließend durch den Dampf- Flüssigkeits-Mischer ausströmende Dampfrestmenge zur mindestens teilweisen Reinigung des Mischers ausreicht.
Eine weitere Möglichkeit einer mindestens teilweisen automatischen Reinigung des Dampf-Flüssigkeits-Mischers nach jedem Getränkeausschank besteht darin, daß das Dampfventil mit einer solchen Verzögerung gegenüber dem Abschalten der Pumpe schließbar ist, daß die nach dem Abschalten der Pumpe noch durch den Dampf-Flüssigkeits-Mischer ausströmende Dampfrestmenge zur Reinigung des Mischers ausreicht.
Die Wirkung der im Durchflußraum des Dampf-Flüssigkeits- Mischers vorgesehenen Drosselstelle zur Herabsetzung des ausfließenden Drucks und der damit verbundenen verbesserten Reinigungswirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß der Drosselstelle im Auslaufende des Dampf-Flüssigkeits-Mischers eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Ejektordüse nachgeschaltet ist. Mit dieser Ejektordüse wird Luft angesaugt und mit der aus dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer ausfließenden Flüssigkeit vermischt. Dadurch wird der Druck des aus dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer austretenden Flüssigkeitsstrahls weiter herabgesetzt. Bei einem Durchsatz von Reinigungsflüssigkeit führt dies zu einer besseren Benetzung und Reinigung der umliegenden Wandflächen.
Eine besonders einfache, gleichzeitig sehr effektive Ausführung der Ejektordüse sieht vor, daß diese aus einem als Strahlbrecher wirkenden Hohlzapfen besteht, der an mindestens einem Kopfende mit der Außenluft in Verbindung steht. Dabei weist der Hohlzapfen in seinem unteren Bereich mindestens ein Mantelloch auf.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Reinigung der Vorrichtung dadurch auch auf den Getränkezuführungsteil der Vorrichtung ausgedehnt, daß der Saugstutzen der Pumpe und die daran angeschlossene, zu dem Vorratsbehälter für das Getränk führende Saugleitung über ein Absperrventil mit einer Spülflüssigkeits-Zuführungsleitung verbindbar sind. Wenn bei dieser Ausbildung der Vorrichtung am Ende einer bestimmten Betriebszeit das Absperrventil geöffnet wird, fließt die Spülflüssigkeit sowohl in Gegenstromrichtung durch die Saugleitung der Pumpe als auch in Gleichstromrichtung durch die Pumpe selbst und durch den Dampf-Flüssigkeits-Mischer, wobei sie eine gründliche Spülung und Reinigung der gesamten Vorrichtung bewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur für Milch, sondern auch zur Erwärmung von beliebigen anderen Getränken und Flüssigkeiten verwendet werden. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl als alleinstehende autonome Vorrichtung als auch in Verbindung mit beliebigen anderen Vorrichtungen zur Erzeugung von anderen Getränken zu benutzen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Expressokaffeemaschine oder mit Vorrichtungen zur Zubereitung von Getränken aus wasserlöslichen Präparaten benutzt werden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Zubereitung von Frühstücksgetränken, wie Kaffee, Tee u. dgl.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstel­ lung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Schneller­ wärmung von Milch,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Dampf- Flüssigkeits-Mischer der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 einige Ausführungsva­ rianten des Dampf-Flüssigkeits-Mischers im Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Mit 1 ist eine kleine, selbst­ ansaugende Saug- und Druckpumpe mit Selbstreinigungs­ eigenschaften bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Pumpe als Kolbenpumpe, und zwar als Solenoid-Pumpe ausgebildet. Der Kolben 101 dieser Pumpe 1 wird durch die magnetischen Kräfte einer stromdurchflossenen Spule 201 betätigt und schwingt etwa mit derselben Frequenz wie der elektri­ sche Strom, der durch die Spule 201 fließt. Der Kolben 101 ist dabei zwischen zwei Schraubenfedern 301 und 401 eingespannt und weist eine durchgehende axiale Bohrung auf, in der ein federbelastetes, in der Fließrichtung (von oben nach unten in Fig. 1 und 2) öffnendes Rückschlagventil 501 als Saugventil der Pumpe 1 angeordnet ist. Dem Kolben 101 ist ein weiteres, federbelastetes, in der Fließrichtung öffnen­ des Rückschlagventil 601 als Druckventil der Pumpe 1 nachgeschaltet.
Der Saugstutzen 701 der Pumpe 1 ist durch eine als Rohr- oder Schlauchleitung ausgebildete Saugleitung 2 mit einem Saugrohr 3 verbunden, das in die Milchfüllung eines Vorratsbehälters 4 eintaucht. Die Saugleitung 2 besteht aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Silikonkautschuk, so daß eventuelle Verschmutzungen dieser Leitung von außen festgestellt werden können. Der Vorratsbehäl­ ter 4 kann beliebig ausgebildet sein und aus beliebigem Werkstoff bestehen, um eine gute Konservierung der darin enthaltenen Milch zu gewährleisten. Der Vorrats­ behälter ist derart angeordnet, daß er bequem mit Milch gefüllt werden kann. Außerdem ist der Vorratsbe­ hälter 4 abnehmbar und zu Reinigungszwecken aus der Vorrichtung herausziehbar ausgebildet. Es ist auch möglich, als Vorratsbehälter 4 eine gewöhnliche handels­ übliche Milchpackung zu benutzen. In diesem Fall kann das Saugrohr 3 ein spitzes freies Ende 103 aufwei­ sen, um bequem als Stechrohr in die Milchpackung eingesteckt zu werden. Das Saugrohr 3 ist aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
Die Saugleitung 2 und der Saugstutzen 701 der Pumpe 1 sind über ein Absperr- und Abzweigventil 5 mit einer Rohrleitung 6 zur Zuführung von warmem Spülwasser zu Reinigungs­ zwecken verbunden.
Mit dem Druckstutzen der Pumpe 1 ist unmittelbar ein Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 verbunden, in dem die zu erwärmende Milch mit Wasser­ dampf vermischt wird. Der Wasserdampf wird in einem beliebig ausgebildeten, auch handelsüblichen Dampfkessel 8 erzeugt, der mit schematisch mit der Wasserleitung 9 dargestellten Mitteln zur automatischen Aufrecht­ erhaltung eines konstanten Wasserspiegels ausgerüstet ist. Eine zufriedenstellende Betriebsweise wurde mit einem handelsüblichen Dampfkessel erzielt, der Wasserdampf mit einem Druck von etwas mehr als 2 bar bzw. von 2 bis 3 bar liefert. Der Dampfkessel 8 ist durch ein als Magnetventil ausgebildetes Dampfven­ til 11 und eine als Rohr- oder Schlauchleitung ausge­ bildete Dampfleitung 10 mit einer Dampfeinlaßdüse 20 verbunden, die seitlich in den Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 einmündet.
Die verschiedenen, in Fig. 1 dargestellten Bauteile der Vorrichtung sind in einem beliebig ausge­ bildeten, nicht näher dargestellten Gehäuse unterge­ bracht.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung weist folgende Wirkungsweise auf. Im normalen Betrieb zur Erwärmung der Milch ist das Absperrventil 5 ge­ schlossen, wodurch die Verbindung der Heißwasser- bzw. Spülwasserleitung 6 mit der Pumpe 1 einerseits und der Saugleitung 2 andererseits unterbrochen ist. Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Schalter 12 einer in Fig. 1 schematisch dargestellten elektri­ schen Steuerschaltung betätigt, so daß die Spule 201 der Pumpe 1 und das Dampfventil 11 gleichzeitig mit elektrischem Strom versorgt werden. Dadurch wird die Pumpe 1 in Gang gesetzt und das Dampfventil 11 geöffnet.
Die Pumpe 1 saugt die Milch aus dem Vorratsbe­ hälter 4 an und drückt sie mit einem bestimmten, konstruktionsbedingt pulsierenden Förderdruck, z. B. von etwa 2 bar, in den axialen Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7, in dem die Milch mit dem mit einem höheren Druck aus dem Dampfkessel 8 über das Dampfventil 11, die Dampfleitung 10 und die Dampfeinlaßdüse 20 eingeführten Wasserdampf ver­ mischt wird und sich infolgedessen sofort erwärmt. Durch die Benutzung von Wasserdampf mit dem vorstehend genannten Druck und durch die Ausbildung des Dampf- Flüssigkeits-Mischers 7 mit besonderen, teilweise auch regelbaren, weiter unten genauer beschriebenen Drosselstellen 13 und 21 können für die aus dem Dampf- Flüssigkeits-Mischer 7 ausfließende Milch Temperaturen von etwa 70-80°C ohne weiteres erreicht werden.
Im Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits- Mischers 7 stellt sich infolge der pulsierenden Förder­ wirkung der Pumpe 1 und der konstanten lichten Weite der Ausflußöffnung des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 ein entsprechend pulsierender Druck ein. Infolge dieser Druckpulsationen von etwa 50 Druckschlägen in der Sekunde wird die Milch einer entsprechenden Schlagwirkung ausgesetzt und erhält deshalb eine etwas sahnige Konsistenz, die insbesondere für die Milch zum Frühstück bzw. für die als Zusatz zum Kaffee benutzte Milch geschätzt wird.
Da der Erwärmungsdampf in der Milch konden­ siert, wird der Milch eine entsprechende Wassermenge zugefügt, die etwa 5% der ausfließenden, erwärmten Milch darstellt. Eine mengenmäßig ähnliche Milchverdün­ nung ergibt sich jedoch ohne merklichen Nachteil auch bei den üblicherweise benutzten Verfahren zur Milcherwärmung durch Einblasen des im Wasserkessel von Expressokaffeemaschinen erzeugten Wasserdampfes.
Nach der Abgabe der gewünschten, erwärmten Milchmenge wird die Stromzuführung zur Pumpe 1 unter­ brochen, und das Dampfventil 11 wird geschlossen. Das Ausfließen der Milch aus dem Dampf-Flüssigkeits- Mischer 7 hört sofort auf, während eine kleine, in der Dampfleitung 10 noch enthaltene Dampfrestmenge durch den Dampf-Flüssigkeits-Mischer nachfließt und dessen Reinigung bewirkt. Es ist auch möglich, in der Dampfleitung 10 einen kleinen Dampfspeicherraum, z. B. eine erweiterte Teilstrecke, vorzusehen, um die nach dem Abschluß des Dampfventils 11 durch den Dampf- Flüssigkeits-Mischer 7 nachfließende Dampfrestmenge zu vergrößern und dadurch die Reinigungswirkung zu erhöhen. Andererseits ist es auch möglich, das Dampfven­ til 11 mit einer geringen Verzögerung gegenüber dem Abschalten der Pumpe 1 zu schließen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Dampf- Flüssigkeits-Mischer 7 kurz vor seinem Auslauf eine Drosselstelle 13 auf. Dadurch wird die Milch gezwungen, für eine ausreichend lange Zeit im Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 in Berührung mit dem eingespritzten Wasserdampf zu bleiben, um den Wärmeaustausch zwischen den beiden Medien bis zum Erreichen der angestrebten Milchtemperatur zu verlän­ gern. Gleichzeitig wird der Druck der ausfließenden, erwärmten Milch herabgesetzt und es werden unerwünschte Spritzer vermieden.
Unmittelbar nach der Drosselstelle 13 ist im Auslaufende des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 ein Strahlbrecher angeordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem quergerichteten, fest­ stehenden, beiderends offenen Hohlzapfen 14 besteht. Der Innenraum dieses Hohlzapfens 14 steht also an beiden Zapfenenden mit der Außenluft und in seinem mittleren unteren Bereich über ein Mantelloch 17 im Hohlzapfen 14 mit dem Inneren des Auslaufendes des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 in Verbindung. Die um den quergerichteten Hohlzapfen 14 herum strömende Milch erzeugt einen Unterdruck, der die Außenluft ejektorartig durch die endseitigen Öffnungen des Hohlzapfens 14 und durch dessen Mantelloch 17 ansaugt. Diese angesaugte Luft vermischt sich mit der ausfließen­ den Milch und setzt dadurch den Druck des aus dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 austretenden Milchstrahls weiter herab. Gleichzeitig bewirkt die durch den Hohlzapfen 14 angesaugte Luft eine beschränkte Schaumbil­ dung. Der so erzeugte Milchschaum ist bei der Zuberei­ tung von einigen Getränken, z. B. von Milchkaffee oder Cappuccino od. dgl., erwünscht.
In baulicher Hinsicht sind in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform die Drosselstelle 13 und der diametral gerichtete, feststehende Hohlzapfen 14 in einer Ausflußtülle 16 vorgesehen, die dichtend in das untere Auslaufende des Dampf-Flüssigkeits- Mischers 7 eingeschraubt ist. Der Hohlzapfen 14 kann ein kreisförmiges oder mehreckiges Außenprofil 15 auf­ weisen.
Das obere Einlaufende des Dampf-Flüssigkeits- Mischers 7 ist zur unmittelbaren Verbindung mit dem Druckstutzen der Pumpe 1 ausgebildet und mit einer Aufnahme 18 zum Einsetzen des Druckventils 601 der Pumpe 1 versehen. Unterhalb dieser Ventilaufnahme 18 ist eine Drosselstelle 21 vorgesehen, in die das innere Ende einer radial gerichteten Drosselschraube 22 vorspringt. Mit Hilfe dieser Drosselschraube 22 kann der lichte Durchflußquerschnitt der Drosselstelle 21 abgeändert und den Fließeigenschaften der verschiede­ nen Getränke angepaßt werden. Die mit Hilfe der Drosselschraube 22 regelbare Drosselstelle 21 im Einlaufende des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 und die Drosselstelle 13 im Auslaufende dieses Mischers sind zueinander und in bezug auf den Förderdruck der Pumpe 1 derart abgestimmt, daß die Milch-Dampf- Strömung im Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits- Mischers 7 zur Erzielung des bestmöglichen Wärmeaustausches zwischen den beiden Medien verlangsamt wird und gleichzeitig die erwärmte Milch aus dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 mit einem verminderten Druck zur Vermeidung von Spritzern ausfließt. Da die Drosselstelle 21 in einem heißen Bereich liegt und sich bei längerem, ununterbrochenen Betrieb der Vorrichtung bzw. im Falle einer schlechten Reinigung verstopfen kann, wird die Drosselschraube 22 mit Hilfe eines äußeren Drehknopfs 122 betätigt, der umfangsseitig mit einer Skala versehen ist. Infolge­ dessen kann die Drosselschraube 22 aus ihrer normalen Betriebsstellung verstellt und in eine dem vollständig offenen Zustand der Drosselstelle 21 entsprechende Stellung gebracht werden, in der eine gründliche Spülung bzw. Reinigung dieser Drossel­ stelle 21 und des ganzen Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 möglich ist. Anschließend kann dann die Drosselschrau­ be 22 mit Hilfe der Skalateilung ihres Drehknopfs 122 wieder in die vorher eingenommene Betriebsstellung gebracht werden.
Wenn die Vorrichtung zur Erwärmung von Geträn­ ken mit konstanten Fließeigenschaften benutzt wird, kann die Drosselschraube 22 wegfallen, da die Regelung der Drosselstelle 21 dann nicht erforderlich ist.
Der Anschluß der Dampfleitung 10 an den Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 erfolgt unterhalb der Drosselstelle 21 mit Hilfe der Dampfeinlaßdüse 20. Die Dampfeinlaßdüse 20 kann dabei z. B. radial zum Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 gerichtet sein, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Anderer­ seits kann die Dampfeinlaßdüse 20 auch anders gegenüber dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 gerichtet sein. So z. B. ist in Fig. 4 eine Ausführungsvariante dargestellt, in der die Dampfeinlaßdüse 20 derart gegenüber dem Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 angeordnet ist, daß der Dampf in etwa tangentialer Richtung in den Durchflußraum 19 dieses Mischers einläuft. Dadurch werden im Durchfluß­ raum 19 des Dampf-Flüssigkeits-Mischers 7 Wirbelströmun­ gen erzeugt, die den Wärmeaustausch zwischen dem Wasser­ dampf und der zu erwärmenden Milch begünstigen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante wird der Wasserdampf in zwei diametral entgegengesetzten Stellen durch entsprechend angeordnete Dampfeinlaßdüsen 20, 120 und zwei damit verbundene Dampfleitungen 10, 110 in den Durchflußraum 19 des Dampf-Flüssigkeits- Mischers 7 eingespritzt. Auch in diesem Fall werden im Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 Wirbelströmungen erzeugt, die den Wirkungsgrad des Wärmeaustausches zwischen Dampf und Milch erhöhen.
Der gemäß Fig. 2 ausgebildete Dampf-Flüssig­ keits-Mischer 7 besteht, wie gezeigt, aus einer ziemlich kleinen Anzahl einzelner Bauteile und kann daher bequem und gründlich gereinigt werden. Zur Reinigung der ganzen Vorrichtung nach Ablauf einer bestimmten Betriebszeit wird zunächst das Saugrohr 3 aus dem Vorratsbehälter 4 herausgenommen und über einen nicht dargestellten Abflußschlauch mit einer Abwasserleitung od. dgl. verbunden. Anschließend wird das Ventil 5 geöffnet, und das reine, gegebenenfalls warme, aus der Wasserleitung 6 kommende Spülwasser strömt in Gegenstromrichtung durch die Saugleitung 2 und das Saugrohr 3, sowie in Gleichstrom­ richtung durch die Pumpe 1 und den Dampf-Flüssigkeits- Mischer 7, wobei es eine gründliche Spülung und Reinigung der ganzen Vorrichtung bewirkt. Die Spülung der Bauteile 1 und 7 kann durch Einschaltung der Pumpe über eine nicht dargestellte Hilfssteuerung begünstigt werden. Am Ende des Spülbetriebs wird das Ventil 5 geschlossen, und das Saugrohr 3 kann in einen nicht dargestellten Behälter eingetaucht werden, der eine sterilisierende Flüssigkeit enthält. Anschließend kann die Pumpe 1 eingeschaltet werden, um diese sterilisierende Flüssig­ keit durch das Saugrohr 3, die Saugleitung 2, die Pumpe 1 und den Dampf-Flüssigkeits-Mischer 7 hindurch­ fließen zu lassen und dadurch diese Bauteile zu sterili­ sieren. Während bzw. zumindest am Ende des Sterilisations­ betriebs kann das Dampfventil 11 kurzzeitig geöffnet werden, um die Sterilisationsflüssigkeit aus der Dampf­ leitung 10 auszublasen. Das Spülventil 5 kann, wie gezeigt, von Hand betätigt oder als elektrisch gesteuer­ tes Magnetventil ausgebildet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Schnellerwärmung von Milch und anderen Getränken mit einem Dampf-Flüssigkeits-Mischer, in dem das Getränk mit mindestens einem Wasserdampfstrahl vermischt wird, wobei der mit seinem Auslaufende nach unten gerichtete Dampf-Flüssigkeits-Mischer eine seitliche Dampfeinlaßdüse aufweist, die über eine Dampfleitung mit einem Dampfkessel verbunden ist, gekennzeichnet durch eine elektrisch angetriebene, als Saug- und Druckpumpe ausgebildete, selbstansaugende Pumpe (1) mit Selbstreinigungseigenschaften, deren Saugseite (701) wahlweise abwechselnd mit einem Vorratsbehälter (4) für das zu erwärmende Getränk und mit einer Spülflüssigkeits-Zuführungsleitung (6) verbindbar ist, während deren Druckseite mit dem Dampf- Flüssigkeits-Mischer (7) in Verbindung steht, der in seinen Durchflußraum (19) mit mindestens einer Drosselstelle (13) zur Erhöhung der Durchflußzeit und Herabsetzung des Ausfließdruckes versehen ist, wobei die seitliche Dampfeinlaßdüse (20) über ein als Magnetventil ausgebildetes und etwa gleichzeitig mit der Ein- und Ausschaltung der Pumpe (1) öffnendes und schließendes Dampfventil (11) mit dem Dampfkessel (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) als Magnetpumpe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zur Schnellerwärmung von Milch oder milchhaltigen Getränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) als Kolbenpumpe ausgebildet und mit einer eine sahnige Konsistenz der Milch bzw. des milchhaltigen Getränkes bewirkenden Kolbenhubfrequenz antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfkessel (8) zur Erzeugung von Dampf mit einem Druck von circa 2-3 bar ausgebil­ det ist und die Pumpe (1) einen etwas kleineren Förderdruck, vorzugsweise von etwa 2 bar, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dampfventil (11) in der Nähe des Dampfkessels (8) angeordnet ist und die Dampfleitung (10) zwischen diesem Dampfventil (11) und dem Dampf- Flüssigkeits-Mischer (7) ein solches Volumen aufweist, daß die darin nach dem Abschalten der Pumpe (1) und dem Schließen des Dampfventils (11) enthaltene, anschließend durch den Dampf-Flüssigkeits-Mischer (7) ausströmende Dampfrestmenge zur Reinigung des Mischers (7) ausreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dampfventil (11) mit einer solchen Verzögerung gegenüber dem Abschalten der Pumpe (1) schließbar ist, daß die nach dem Abschalten der Pumpe (1) noch durch den Dampf-Flüssigkeits-Mischer (7) ausströmende Dampfrestmenge zur Reinigung des Mischers (7) ausreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dampf-Flüssigkeits-Mischer (7) einen rohrförmigen Körper (107) mit einer im Einlaufen­ de vorgesehenen, vorzugsweise mit Hilfe einer Drossel­ schraube (22) regelbaren Drosselstelle (21) und einer im Auslaufende vorgesehenen Drosselstelle (13) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Drosselstelle (21) im Einlauf­ ende des Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) zugeordnete Drosselschraube (22) durch einen äußeren Drehknopf (122) betätigbar ist, der eine umfangsseitige Skala aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drosselstelle (13) im Auslaufende des Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Ejektordüse nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ejektordüse aus einem quergerichteten Hohlzapfen (14) besteht, der an mindestens einem Kopfende mit der Außenluft in Verbindung steht und in seinem unteren Bereich mindestens ein vorzugsweise mittiges Mantelloch (17) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Einlaufende des etwa vertikal gerichteten Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) zur unmittelbaren Verbindung mit dem Druckstutzen der Pumpe (1) ausgebildet ist und eine der zugeordneten Drosselstelle (21) vorgeschaltete Aufnahme (18) zum Einsetzen des Druckventils (601) der Pumpe (1) aufweist, wobei das untere Auslaufende des Dampf- Flüssigkeits-Mischers (7) zur Verbindung mit einer Ausflußtülle (15) ausgebildet ist, die die betreffende Drosselstelle (13) und die dieser nachgeschaltete Ejektordüse bzw. den nachgeschalteten, quergerichteten Hohlzapfen (14) trägt, wobei der rohrförmige Körper (107) des Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) einen mittleren Durchflußraum (19) mit etwa konstanter lichter Weite aufweist, in den seitlich mindestens eine Dampfeinlaßdüse (20) mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dampfeinlaßdüse (20) etwa radial zum Durchflußraum (19) des Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dampfeinlaßdüse (20) etwa tangential zum Durchflußraum (19) des Dampf-Flüssigkeits-Mischers (7) gerichtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Durchflußraum (19) des Dampf- Flüssigkeits-Mischers (7) zwei seitliche, diametral gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete Dampfein­ laßdüsen (20, 120) einmünden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Saugstutzen (701) der Pumpe (1) und die daran angeschlossene, zu dem Vorratsbehälter (4) für das Getränk führende Saugleitung (2) über ein Absperrventil (5) mit einer Zuführungs­ leitung (6) für Spülwasser verbind­ bar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugleitung (2) zwischen dem Saug­ stutzen (701) der Pumpe (1) und dem Vorratsbehälter (4) für das zu erwärmende Getränk zumindest größten­ teils aus durchsichtigem Werkstoff, wie z. B. Silikon­ kautschuk, besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Saugstutzen (701) der Pumpe (1) verbundene Saugleitung (2) an ihrem freien Ende ein Saugrohr (3) trägt, das heraus­ ziehbar in den Vorratsbehälter (4) für das zu erwärmende Getränk eintaucht und ein spitzes freies Ende zum Einstechen in Getränkepackun­ gen aufweist.
DE3838235A 1987-11-24 1988-11-11 Vorrichtung zur schnellerwaermung von milch und anderen getraenken, insbesondere bei der fruehstueckszubereitung Granted DE3838235A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8715242U IT212806Z2 (it) 1987-11-24 1987-11-24 Macchina per il riscaldamento istantaneo del latte o di altre bevande particolarmente adatta per il servizio della prima colazione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3838235A1 DE3838235A1 (de) 1989-06-08
DE3838235C2 true DE3838235C2 (de) 1990-06-28

Family

ID=11147553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3838235A Granted DE3838235A1 (de) 1987-11-24 1988-11-11 Vorrichtung zur schnellerwaermung von milch und anderen getraenken, insbesondere bei der fruehstueckszubereitung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3838235A1 (de)
IT (1) IT212806Z2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105476484A (zh) * 2004-10-19 2016-04-13 皇家戴维艾格伯茨有限公司 制备适于消费的饮料的系统和方法

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1263761B (it) * 1993-01-19 1996-08-29 Dispositivo per la produzione di vapore schiumante,particolarmente per apparecchiature per la produzione di bevande calde
FR2701373B1 (fr) * 1993-02-16 1995-03-31 Seb Sa Dispositif d'émulsion et de chauffage d'un fluide.
DE69606513T2 (de) * 1995-12-21 2000-10-19 Reneka International, Duttlenheim Individuelle Einheit zur Herstellung und Verabreichung von Kaffee, für eine Espressokaffeemaschine
FR2742646B1 (fr) * 1995-12-21 1998-02-13 Reneka Ind Sa Groupe d'injection a structure simplifiee pour machine a cafe du type expresso
WO1997027793A1 (en) * 1996-01-31 1997-08-07 C.M.A. S.P.A. Unit for preparing mixed beverages for machines for preparing coffee or other infused beverages
EP0919176A1 (de) * 1997-11-21 1999-06-02 Egro Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe von Milchschaum und/oder erhitzter Milch
DE10122983A1 (de) * 2001-05-11 2002-11-14 Niro Plan Ag Zug Vorrichtung zum Erhitzen und Aufschäumen von Milch
NL1018248C2 (nl) 2001-06-08 2002-12-10 Sara Lee De Nv Inrichting en werkwijze voor het bereiden van een voor consumptie geschikte, geschuimde drank.
CN100333675C (zh) * 2002-07-09 2007-08-29 可口可乐公司 生产用于热饮的泡沫和蒸熟牛奶的系统和方法
DE102004006095A1 (de) * 2004-02-06 2005-09-01 Niro-Plan Ag Vorrichtung zur Erzeugung von Milchschaum
DE102004063279B4 (de) * 2004-12-29 2013-07-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dampfdüse mit Selbstreinigungseinrichtung
DE602007002162D1 (de) * 2007-04-05 2009-10-08 Gruppo Cimbali Spa Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten mit Dampf
DE102008014886B4 (de) * 2008-03-19 2014-12-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Milchaufschäumer
DE202009001491U1 (de) * 2009-02-06 2010-06-24 Melitta Haushaltsprodukte Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Fördern von Milch
DE102010007143B4 (de) * 2010-02-05 2013-08-22 Eugster/Frismag Ag Kaffeemaschine mit einer Schäumvorrichtung und Mitteln zum Reinigen der Schäumvorrichtung und einer Milchansaugleitung sowie Verfahren zum Spülen der Milchansaugleitung
CH705720B1 (de) 2011-11-01 2017-08-15 Eversys Ag Verfahren zur Zubereitung von Milch oder Milchschaum in Getränkeautomaten und Vorrichtung zur Zubereitung von Milch oder Milchschaum.
US10448781B2 (en) * 2014-06-25 2019-10-22 Societe Des Produits Nestle S.A. Pumping and foaming device
PL3332679T3 (pl) 2016-12-07 2021-08-23 Steiner Ag Weggis Urządzenie do podgrzewania mleka lub mlecznej piany
CH715537B1 (de) * 2018-11-12 2023-07-31 Steiner Ag Weggis Verfahren zum Erhitzen von Milch sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
IT201900003081A1 (it) * 2019-03-04 2020-09-04 Living Tech S R L S Macchina per caffè espresso automatica a capsule

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1454197A1 (de) * 1962-08-02 1968-11-21 Vox Kaffeewerk Groneweg & Mein Verfahren zur Aufbereitung von trinkfaehigem Kaffee bzw. Tee sowie zugehoerige Kaffee- bzw. Teemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105476484A (zh) * 2004-10-19 2016-04-13 皇家戴维艾格伯茨有限公司 制备适于消费的饮料的系统和方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3838235A1 (de) 1989-06-08
IT212806Z2 (it) 1989-09-20
IT8715242V0 (it) 1987-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3838235C2 (de)
EP2272409B1 (de) Getränkebereitungsmaschine und Verfahren zum Reinigen einer Getränkebereitungsmaschine
EP0575762B1 (de) Vorrichtung zur Zubereitung von Milchschaum für Cappuccino
DE3538041C2 (de) Vorrichtung zum Erhitzen und Emulgieren von Milch, insbesondere für die Zubereitung des Milchkaffee-Getränks "Cappuccino"
EP1312292B1 (de) Anordnung zur Erzeugung von Milchschaum und zum Erhitzen von Milch
DE10239594B4 (de) Abgabevorrichtung für Getränke
EP2189085B1 (de) Anordnung zum Aufschäumen von Milch und Aufschäumeinheit zur Verwendung in einer solchen Anordnung
DE60206041T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von geschäumten getränken
EP1878370B1 (de) Reinigungseinrichtung
EP2589322B1 (de) Kaffeemaschine, insbesondere Espressovollautomat
DE60118174T2 (de) Vorrichtung zum aufschaümen und erhitzen von flüssigkeiten, insbesondere milch
DE4208854A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zubereitung von kaffeegetraenken
EP2606782A1 (de) Kaffee-/Espressomaschine mit einer Milchschaumerzeugungseinrichtung für Cappuccino
EP1797801A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Milch
WO2008006623A2 (de) Vorrichtung zum zuführen von milch
EP1800576B1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit Dampf
CH692020A5 (de) Filterkaffeemaschine.
DE602005002823T2 (de) Gekühlter Kern mit Kohlensäureanreicherungssystem für Geträkeausgabeeinrichtung
AT406259B (de) Getränkeausgabeeinrichtung
CH698188B1 (de) Vorrichtung zum Wärmen und Aufschäumen von Flüssigkeiten.
DE102008014884B4 (de) Getränkeautomat
DE2657355A1 (de) Brueheinrichtung fuer kaffeemaschinen
DE9215876U1 (de) Vorrichtung zum Spülen und/oder Desinfizieren von Pflegegeschirren
DE102021133520B4 (de) Reinigungsvorrichtung für eine Getränkezubereitungsmaschine und Verfahren zur Reinigung einer Getränkezubereitungsmaschine
EP3593679A1 (de) Auslauf, getränkezubereitungsvorrichtung und verfahren zum reinigen eines auslaufes einer getränkezubereitungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee