DE20319546U1 - Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter - Google Patents
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Abstract
Grableuchten-Vorrichtung (100) mit einem zwischen einem Grundflächenkörper (110) und einem Abdeckkörper (120) angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper (130), in dem ein Dochtbrenner (140) windgeschützt lösbar platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abdeckkörpers (120) ein Weihwasserbehälter (150) lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche (151) mindestens indirekt von an einem brennenden Docht (141) des Dochtbrenners (140) aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Grableuchten-Vorrichtung mit einem zwischen einem Grundflächenkörper und einem Abdeckkörper angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper, in dem ein Dochtbrenner windgeschützt lösbar platzierbar ist.
- Grableuchten-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um an einem Grab aufgestellte Dochtbrenner vor Wind und Regen zu schützen und so ein gesichertes Abbrennen zu gewährleisten. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht mit einem Behälter zur Aufnahme und Lagerung von Weihwasser kombinierbar sind und die von ihnen erzeugte Wärme insbesondere im Winter bei ambienten Minusgraden für eine stete Bereitstellung von flüssigem Weihwasser nicht nutzbar ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Grableuchten-Vorrichtung zu schaffen, die mit einem Behälter zur Aufnahme und Lagerung von Weihwasser kombinierbar ist und deren Wärme bei ambienten Minusgraden für eine stete Bereitstellung von flüssigem Weihwasser nutzbar ist.
- Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich des Abdeckkörpers ein Weihwasserbehälter lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche mindestens indirekt von an einem brennenden Docht des Dochtbrenners aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass im Bereich des Abdeckkörpers ein Weihwasserbehälter lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche mindestens indirekt von an einem brennenden Docht des Dochtbrenners aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der das Weihwasser eines Weihwasserbehälter auf natürliche Weise von von dem Dochtbrenner erzeugten Wärme erwärmbar ist, wobei die von dem Dochtbrenner erzeugte Wärme gerade so bemessen ist, dass zum einen ein Einfrieren des Weihwassers verhindert ist und zum anderen ein vorzeitiges Verdampfen des Weihwassers verhindert ist.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Abdeckkörper eine Aussparung aufweist, in die der Weihwasserbehälter lösbar einsetzbar ist. Die Aussparung ist dabei vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Abdeckkörpers vorgesehen.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zwischen der Unterseite des Weihwasserbehälters und dem Docht des Dochtbrenners eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand vorgesehen ist. Die Abschirmwand kann dabei aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position klappbar sein, um ihre Wirkung als Wärmpuffer zu beeinflussen. Des weiteren kann der Abstand der Abschirmwand zur Unterfläche des Weihwasserbehälters einstellbar sein, um einen Wärmefluss zu steuern. Die Abschirmwand kann auch eine oder mehr eine Bohrungen enthalten, um den Wärmefluss zu steuern.
- Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Abschirmwand zweiteilig aufgebaut ist und zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben enthält. Die Scheiben sind dabei vorzugsweise aus einer ersten Position, in der die Bohrungen jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar, in der die Bohrungen nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand verhindert ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Weihwasserbehälter mittels einer Einrasteinrichtung in dem Abdeckkörper verankerbar ist. Die Einrasteinrichtung ist dabei vorzugsweise von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters vorgesehenen Vorsprüngen gebildet, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper in Eingriff bringbar sind.
- Oberhalb des Weihwasserbehälters ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube vorgesehen. Die Abdeckhaube kann dabei über ein Klappscharnier an dem Abdeckkörper abgestützt sein.
- Der Schutzkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in der Regel vier Wandelemente auf, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind. Eines der Wandelemente kann eine lösbar verschließbare Türeinrichtung aufweisen, durch die ein Dochtbrenner in den Schutzkörper einbringbar ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht; -
2 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben. - Die in den
1 und2 dargestellte erfindungsgemäße Grableuchten-Vorrichtung100 enthält einen zwischen einem Grundflächenkörper110 und einem Abdeckkörper120 angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper130 , in dem ein Dochtbrenner140 windgeschützt lösbar platzierbar ist, wobei erfindungswesentlich im Bereich des Abdeckkörpers130 ein Weihwasserbehälter150 lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche151 mindestens indirekt von an einem brennenden Docht141 des Dochtbrenners140 aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist. - Der Abdeckkörper
120 weist in einem zentralen Bereich eine Aussparung auf, in die der Weihwasserbehälter150 lösbar einsetzbar ist. Zwischen der Unterseite151 des Weihwasserbehälters150 und dem Docht141 des Dochtbrenners140 ist eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand160 vorgesehen, deren Abstand zur Unterfläche151 des Weihwasserbehälters150 einstellbar ist. - Die Abschirmwand
160 ist darüber hinaus zweiteilig aufgebaut und enthält zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen163 aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben161 ,162 , die aus einer ersten Position, in der die Bohrungen163 jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand160 ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen163 sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar sind, in der die Bohrungen163 nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand160 verhindert ist. Auf diese Weise ist der Luftstrom zum Weihwasserbehälter150 einstellbar und regelbar und an unterschiedliche Temperaturen anpassbar. - Der Weihwasserbehälter
150 ist mittels einer Einrasteinrichtung152 in dem Abdeckkörper120 verankerbar, wobei die Einrasteinrichtung152 von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters150 vorgesehenen Vorsprüngen gebildet ist, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper120 in Eingriff bringbar sind. - Oberhalb des Weihwasserbehälters
150 eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube153 vorgesehen, die über ein an einem Tragarm154 angeordneten Klappscharnier155 an dem Abdeckkörper120 abgestützt ist. - Der Schutzkörper
130 weist vier Wandelemente auf, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind. Eines der Wandelemente enthält eine lösbar verschließbare Türeinrichtung131 , durch die ein Dochtbrenner140 in den Schutzkörper130 einbringbar ist. - Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
Claims (15)
- Grableuchten-Vorrichtung (
100 ) mit einem zwischen einem Grundflächenkörper (110 ) und einem Abdeckkörper (120 ) angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper (130 ), in dem ein Dochtbrenner (140 ) windgeschützt lösbar platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abdeckkörpers (120 ) ein Weihwasserbehälter (150 ) lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche (151 ) mindestens indirekt von an einem brennenden Docht (141 ) des Dochtbrenners (140 ) aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckkörper (
120 ) eine Aussparung aufweist, in die der Weihwasserbehälter (150 ) lösbar einsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in einem zentralen Bereich des Abdeckkörpers (
120 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (
151 ) des Weihwasserbehälters (150 ) und dem Docht (141 ) des Dochtbrenners (140 ) eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand (160 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (
160 ) aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position klappbar ist, um ihre Wirkung als Wärmpuffer zu beeinflussen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abschirmwand (
160 ) zur Unterfläche (151 ) des Weihwasserbehälters (150 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (
160 ) eine Mehrzahl von Bohrungen (163 ) enthält. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (
160 ) zweiteilig aufgebaut ist und zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen (163 ) aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben (161 ,162 ) enthält. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (
161 ,162 ) aus einer ersten Position, in der die Bohrungen (163 ) jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand (160 ) ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen (163 ) sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar sind, in der die Bohrungen (163 ) nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand (160 ) verhindert ist. - Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Weihwasserbehälter (
150 ) mittels einer Einrasteinrichtung (152 ) in dem Abdeckkörper (120 ) verankerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasteinrichtung (
152 ) von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters (150 ) vorgesehenen Vorsprüngen gebildet ist, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper (120 ) in Eingriff bringbar sind. - Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Weihwasserbehälters (
150 ) eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube (153 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (
153 ) über ein Klappscharnier (155 ) an dem Abdeckkörper (120 ) abgestützt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (
130 ) vier Wandelemente aufweist, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Wandelemente eine lösbar verschließbare Türeinrichtung (
131 ) aufweist, durch die ein Dochtbrenner (140 ) in den Schutzkörper (130 ) einbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20319546U DE20319546U1 (de) | 2003-12-17 | 2003-12-17 | Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20319546U DE20319546U1 (de) | 2003-12-17 | 2003-12-17 | Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20319546U1 true DE20319546U1 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=32115754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE20319546U Expired - Lifetime DE20319546U1 (de) | 2003-12-17 | 2003-12-17 | Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20319546U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009017072A1 (de) * | 2009-04-01 | 2010-10-07 | Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei | Schmuckelement für Gedenksteine |
-
2003
- 2003-12-17 DE DE20319546U patent/DE20319546U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009017072A1 (de) * | 2009-04-01 | 2010-10-07 | Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei | Schmuckelement für Gedenksteine |
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