DE20319546U1 - Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter - Google Patents

Grableuchten-Vorrichtung mit beheiztem Weihwasserbehälter Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use

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Abstract

Grableuchten-Vorrichtung (100) mit einem zwischen einem Grundflächenkörper (110) und einem Abdeckkörper (120) angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper (130), in dem ein Dochtbrenner (140) windgeschützt lösbar platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abdeckkörpers (120) ein Weihwasserbehälter (150) lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche (151) mindestens indirekt von an einem brennenden Docht (141) des Dochtbrenners (140) aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grableuchten-Vorrichtung mit einem zwischen einem Grundflächenkörper und einem Abdeckkörper angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper, in dem ein Dochtbrenner windgeschützt lösbar platzierbar ist.
  • Grableuchten-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um an einem Grab aufgestellte Dochtbrenner vor Wind und Regen zu schützen und so ein gesichertes Abbrennen zu gewährleisten. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nicht mit einem Behälter zur Aufnahme und Lagerung von Weihwasser kombinierbar sind und die von ihnen erzeugte Wärme insbesondere im Winter bei ambienten Minusgraden für eine stete Bereitstellung von flüssigem Weihwasser nicht nutzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Grableuchten-Vorrichtung zu schaffen, die mit einem Behälter zur Aufnahme und Lagerung von Weihwasser kombinierbar ist und deren Wärme bei ambienten Minusgraden für eine stete Bereitstellung von flüssigem Weihwasser nutzbar ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich des Abdeckkörpers ein Weihwasserbehälter lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche mindestens indirekt von an einem brennenden Docht des Dochtbrenners aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass im Bereich des Abdeckkörpers ein Weihwasserbehälter lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche mindestens indirekt von an einem brennenden Docht des Dochtbrenners aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der das Weihwasser eines Weihwasserbehälter auf natürliche Weise von von dem Dochtbrenner erzeugten Wärme erwärmbar ist, wobei die von dem Dochtbrenner erzeugte Wärme gerade so bemessen ist, dass zum einen ein Einfrieren des Weihwassers verhindert ist und zum anderen ein vorzeitiges Verdampfen des Weihwassers verhindert ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Abdeckkörper eine Aussparung aufweist, in die der Weihwasserbehälter lösbar einsetzbar ist. Die Aussparung ist dabei vorzugsweise in einem zentralen Bereich des Abdeckkörpers vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zwischen der Unterseite des Weihwasserbehälters und dem Docht des Dochtbrenners eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand vorgesehen ist. Die Abschirmwand kann dabei aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position klappbar sein, um ihre Wirkung als Wärmpuffer zu beeinflussen. Des weiteren kann der Abstand der Abschirmwand zur Unterfläche des Weihwasserbehälters einstellbar sein, um einen Wärmefluss zu steuern. Die Abschirmwand kann auch eine oder mehr eine Bohrungen enthalten, um den Wärmefluss zu steuern.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Abschirmwand zweiteilig aufgebaut ist und zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben enthält. Die Scheiben sind dabei vorzugsweise aus einer ersten Position, in der die Bohrungen jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar, in der die Bohrungen nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand verhindert ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Weihwasserbehälter mittels einer Einrasteinrichtung in dem Abdeckkörper verankerbar ist. Die Einrasteinrichtung ist dabei vorzugsweise von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters vorgesehenen Vorsprüngen gebildet, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper in Eingriff bringbar sind.
  • Oberhalb des Weihwasserbehälters ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube vorgesehen. Die Abdeckhaube kann dabei über ein Klappscharnier an dem Abdeckkörper abgestützt sein.
  • Der Schutzkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in der Regel vier Wandelemente auf, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind. Eines der Wandelemente kann eine lösbar verschließbare Türeinrichtung aufweisen, durch die ein Dochtbrenner in den Schutzkörper einbringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Grableuchten-Vorrichtung 100 enthält einen zwischen einem Grundflächenkörper 110 und einem Abdeckkörper 120 angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper 130, in dem ein Dochtbrenner 140 windgeschützt lösbar platzierbar ist, wobei erfindungswesentlich im Bereich des Abdeckkörpers 130 ein Weihwasserbehälter 150 lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche 151 mindestens indirekt von an einem brennenden Docht 141 des Dochtbrenners 140 aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.
  • Der Abdeckkörper 120 weist in einem zentralen Bereich eine Aussparung auf, in die der Weihwasserbehälter 150 lösbar einsetzbar ist. Zwischen der Unterseite 151 des Weihwasserbehälters 150 und dem Docht 141 des Dochtbrenners 140 ist eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand 160 vorgesehen, deren Abstand zur Unterfläche 151 des Weihwasserbehälters 150 einstellbar ist.
  • Die Abschirmwand 160 ist darüber hinaus zweiteilig aufgebaut und enthält zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen 163 aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben 161, 162, die aus einer ersten Position, in der die Bohrungen 163 jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand 160 ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen 163 sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar sind, in der die Bohrungen 163 nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand 160 verhindert ist. Auf diese Weise ist der Luftstrom zum Weihwasserbehälter 150 einstellbar und regelbar und an unterschiedliche Temperaturen anpassbar.
  • Der Weihwasserbehälter 150 ist mittels einer Einrasteinrichtung 152 in dem Abdeckkörper 120 verankerbar, wobei die Einrasteinrichtung 152 von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters 150 vorgesehenen Vorsprüngen gebildet ist, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper 120 in Eingriff bringbar sind.
  • Oberhalb des Weihwasserbehälters 150 eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube 153 vorgesehen, die über ein an einem Tragarm 154 angeordneten Klappscharnier 155 an dem Abdeckkörper 120 abgestützt ist.
  • Der Schutzkörper 130 weist vier Wandelemente auf, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind. Eines der Wandelemente enthält eine lösbar verschließbare Türeinrichtung 131, durch die ein Dochtbrenner 140 in den Schutzkörper 130 einbringbar ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (15)

  1. Grableuchten-Vorrichtung (100) mit einem zwischen einem Grundflächenkörper (110) und einem Abdeckkörper (120) angeordneten, mindestens teilweise lichtdurchlässigen Schutzkörper (130), in dem ein Dochtbrenner (140) windgeschützt lösbar platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Abdeckkörpers (120) ein Weihwasserbehälter (150) lösbar platzierbar ist, dessen Unterfläche (151) mindestens indirekt von an einem brennenden Docht (141) des Dochtbrenners (140) aufsteigender, erwärmter Luft erwärmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckkörper (120) eine Aussparung aufweist, in die der Weihwasserbehälter (150) lösbar einsetzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in einem zentralen Bereich des Abdeckkörpers (120) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (151) des Weihwasserbehälters (150) und dem Docht (141) des Dochtbrenners (140) eine als Wärmepuffer wirkende, im wesentlichen horizontal angeordnete Abschirmwand (160) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (160) aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position klappbar ist, um ihre Wirkung als Wärmpuffer zu beeinflussen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abschirmwand (160) zur Unterfläche (151) des Weihwasserbehälters (150) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (160) eine Mehrzahl von Bohrungen (163) enthält.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (160) zweiteilig aufgebaut ist und zwei jeweils eine Mehrzahl von Bohrungen (163) aufweisende, um eine gemeinsame zentrale Achse drehbar gelagerte Scheiben (161, 162) enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (161, 162) aus einer ersten Position, in der die Bohrungen (163) jeweils flächendeckend übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand (160) ermöglicht ist, über eine Vielzahl von Zwischenpositionen, in denen die Bohrungen (163) sich jeweils teilweise überdecken, in eine zweite Position verschiebbar sind, in der die Bohrungen (163) nicht übereinander zu liegen kommen, so dass ein Luftfluss durch die Abschirmwand (160) verhindert ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Weihwasserbehälter (150) mittels einer Einrasteinrichtung (152) in dem Abdeckkörper (120) verankerbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasteinrichtung (152) von einer Mehrzahl von an mindestens einer Seitenwand des Weihwasserbehälters (150) vorgesehenen Vorsprüngen gebildet ist, die in entsprechende Aussparungen in dem Abdeckkörper (120) in Eingriff bringbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Weihwasserbehälters (150) eine als Regenschutz wirkende Abdeckhaube (153) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (153) über ein Klappscharnier (155) an dem Abdeckkörper (120) abgestützt ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (130) vier Wandelemente aufweist, die jeweils paarweise parallel angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Wandelemente eine lösbar verschließbare Türeinrichtung (131) aufweist, durch die ein Dochtbrenner (140) in den Schutzkörper (130) einbringbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017072A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei Schmuckelement für Gedenksteine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009017072A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Ernst Strassacker Gmbh & Co. Kg Kunstgiesserei Schmuckelement für Gedenksteine

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