DE20318707U1 - Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
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    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/04Ski jumping

Abstract

Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers (7), insbesondere eines Skispringers, mit einem Tragseil (1), das von einem Anlaufturm (2) bis zu einem Auslaufbereich (3) verläuft, und mit einer Springer-Gleitführung (5), die mit dem Tragseil (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (5) durch Abhängevorrichtungen (6) vom, insbesondere einzigen, Tragseil (1) bzw. Tragseilsystem abgehängt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers, insbesondere eines Skispringers. Solche Anlagen sollen es auch für Ungeübte bzw. Jedermann ermöglichen, einmal einen Schanzensprung durchzuführen, ohne dabei in Gefahr zu geraten. Auch können (Skisprung-) Trainingssprünge auf ihnen absolviert werden.
  • Eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 101 28 452 A1 bekannt. Bei dieser Anlage läuft eine Gleitführung für den Springer direkt auf dem Tragseil, d. h. sie ist direkt an das Tragseil gekoppelt, das in seinem Verlauf die ideale Flugkurve der Schanze beschreibt. Eine solche Anlage ist baulich enorm aufwändig, weil das Tragseil an einer großen Anzahl von Stellen abgestützt werden muss, damit es den Verlauf der Flugkurve einhalten kann. Deshalb müssen sehr viele Abstützungen vorgesehen werden, was die Anlage sehr teuer und insbesondere als fliegenden Bau ungeeignet macht. In der Anschaffung wird eine solche Sicherungsanlage erhebliche Mittel erfordern, weil die notwendigen Änderungen an bestehender Bausubstanz eine Montage nicht an jeder Sprungschanze zulassen. Der aufwändige Aufbau stört auch den normalen, ungesicherten Sprungbetrieb.
  • Eine weitere Skisprungsicherungseinrichtung ist aus der DE 200 20 862 U1 bekannt, und hier hängt der Springer in einem Gurtsystem, das auf zwei konisch auseinanderlaufenden Tragseilen läuft. Eine solche Sicherungsanlage ist nur geeignet, wenn der Schanzentisch unterhalb der geraden Verbindungslinie zwischen Turmkopf und Auslaufstrecke liegt; im Bereich des Schanzentisches bietet sie keine Sicherheit. Ferner ist ihre Verwirklichung wiederum aufwändig, da die auseinander verlaufenden Tragseile einzeln abgestützt werden müssen. Auch tritt ein enormes Schwingwen der Seile auf, da keine Zwischenabstuetzungen vorgesehen sind. Dies birgt ein hohes Gefahrenpotential mit sich.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll der gesamte Aufbau mit möglichst geringem Aufwand erfolgen können und möglichst wenig Bauteile, insbesondere Tragseilabstützungen erfordern. Dabei soll vorzugsweise ein möglichst realitätsnah simulierter Flug unter gesicherten Bedingungen erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers, insbesondere eines Skispringers gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung beruhen darauf, dass die Gleitführung für den Springer durch Abhängevorrichtungen vom Tragseil abgehängt ist. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Anlage nur ein einziges Tragseil auf bzw. ein einziges Tragseilsystem. Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß eine Entkopplung von Gleitführung und Tragseil durch die Bereitstellung der Abhängevorrichtungen zur Verfügung gestellt. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, dass das Tragseil selbst nicht mehr in einen Verlauf gezwungen werden muss, welcher der Flugbahn entspricht, weil es durch die Ausgestaltung der Abhängevorrichtungen möglich wird, die Gleitführung unabhängig vom Tragseilverlauf in einen gewünschten Verlauf zu bringen. Dadurch kann nunmehr das Tragseil so verlaufen, wie es für dessen günstigste Abstützung, insbesondere für dessen unaufwändigste Abstützung erforderlich ist; es werden nur wenige Stützstellen gebraucht und die Anlage wird einerseits billiger, andererseits unaufwändiger und sogar transportabel. Die Bereitstellung der Abhängevorrichtungen ermöglicht es zum Beispiel ferner, den Springer immer auf einer gewünschten Flugbahn zu halten, und zwar in Anpassung an den Verlauf des Untergrundes, da hierzu lediglich eine gewisse Länge der Abhängevorrichtungen ausgewählt werden muss.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Abhängevorrichtungen längenverstellbar, insbesondere längenverstellbare Seile, Stangen oder Gurtvorrichtungen die in Abständen am Tragseil angeordnet sind. Eine Längenveränderbarkeit der Abhängevorrichtungen, insbesondere der Seile oder Stangen macht es möglich, die Anlage an verschiedene Schanzen- und Bodenverläufe anzupassen oder einfach nur die Flugbahn anzupassen bzw. zu ändern. Dies kann ebenfalls erzielt werden, wenn, gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Abhängevorrichtungen auswechselbar am Tragseil angeordnet sind, so dass sie beispielsweise durch andere – längere oder kürzere – ersetzt werden können.
  • Die Abhängevorrichtungen können solche Längen haben, dass die an ihnen abgehängte Gleitführung zumindest im Wesentlichen der ballistischen oder idealen Flugbahn eines Springers folgt. Natürlich können auch andere Bahnen grundsätzlich "erzwungen" werden, um besondere Effekte hervorzurufen. Durch das Nutzen der Hoehendifferenz zwischen Boden und Schanzentisch wird dem Springer ein Sicherheitsabstand vorgegeben, da sein Gurtsystem z. B. auf die Länge des Abstandes zwischen Anlaufbahn und Gleitführung fix eingestellt ist. Somit hat er beim Übergang in die Flugphase immer die Hoehendifferenz Luft unter den Füßen, da die Gleitfuehrung der Flugbahn folgt und nicht dem Querschnitt der Schanzenanlage.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage weist die Gleitführung eine Schienenführung auf, insbesondere eine Gleitschiene und eine an dieser laufende Laufkatze, an welcher der Springer befestigt werden kann. Die Gleitführung kann auch eine Bremseinrichtung aufweisen, zum Beispiel für das Abbremsen am Ende des Sprungs oder in Notfällen.
  • Wie oben schon erwähnt, ist die erfindungsgemäße Anlage mit relativ geringem Aufwand aufbaubar, und die Anzahl der Zwischenstützen für das Tragseil kann sehr gering gehalten werden. Je nach Bodenverlauf weist die Anlage bevorzugt höchstens fünf, insbesondere drei und vorzugsweise nur zwei, besonders bevorzugt nur eine Zwischenstütze zwischen Anlaufturm und Auslaufbereich auf. Sie kann damit als fliegender Bau mit mobilen und verfrachtungsfähigen Elementen, insbesondere Stützelementen ausgebildet sein, was jedoch nicht bedeutet, dass man die Anlage nicht andererseits auch als fest installierten Bau ausbilden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers, insbesondere eine Skispringers bereitgestellt, die ein Tragseil aufweist, das von einem Anlaufturm bis zu einem Auslaufbereich verläuft, sowie eine Springer-Gleitführung, die mit dem Tragseil verbunden ist. Eine solche Anlage kann so ausgebildet werden, wie dies vorher beschrieben wurde, und für den Bereich der Anlaufstrecke wird eine Sicherung für den Körper des Springers und/oder dessen Fahrmittel installiert, mittels welcher der Springer oder dessen Fahrmittel vom Startpunkt bis im wesentlichen zum Absprungpunkt gesichert wird. Eine solche Sicherung gestattet einerseits eine Vermeidung von Unfällen, indem sie Fehlpositionierungen des Springers oder des Fahrmittels auf der Schanze ausschließt, andererseits kann sie auch bewirken, dass die Benutzung der Anlage insgesamt weniger gefährlich ist und erscheint. Die Sicherung kann einen Sitz für den Springer aufweisen, insbesondere einen Schlittensitz, sie kann andererseits aber auch eine Fußführung für den Springer aufweisen, insbesondere eine umgreifende Skifiihrung.
  • In bevorzugter Ausführungsform sichert die Sicherung den Springer bzw. sein Fahrmittel lose bzw. lösbar und gibt ihn bzw. es beim Absprung oder kurz vorher frei. Zusammen mit der Sicherung kann eine Bremseinrichtung vorgesehen werden, welche den Springer auf der Anlaufstrecke bremsen kann oder die Sicherung beim Absprung oder kurz vorher abbremst.
  • Die vorliegende Erfindung kann die hier aufgezeigten Merkmale einzeln oder in jedweder Kombination aufweisen. Sie wird im weiteren anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Skisprungschanze, an der eine erfindungsgemäße Anlage installiert ist; und
  • 2 eine Springer-Gleitführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Anlage, ausgeführt als Skisprunganlage in seitlicher Ansicht dargestellt. Sie weist ein Tragseil 1 auf, welches vom Anlaufturm 2 bis in den Auslaufbereich 3 verläuft und nur zwei Zwischenstützen 8 aufweist. Trotz dieses relativ geraden Verlaufes des Tragseils 1 ist es erfindungsgemäß möglich, den dargestellten Springer 7 in einer idealen Flugkurve zu führen, und zwar entlang der Gleitführung 5, weil diese Gleitführung 5 durch über den Verlauf der Anlage unterschiedliche lange Abhängevorrichtungen 6 vom Tragseil 1 abgehängt ist. Durch die geeignete Wahl der Längen der einzelnen Abhängevorrichtungen 6 (z.B. Seile oder Stangen) verläuft die Gleitführung immer im gewünschten Abstand über der Schanze 4 bzw. über dem Boden hinter der Schanze.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform einer Gleitführung für den Springer im Querschnitt. Dieser weist eine Gleitschiene 9 auf, die mit einer schematisch dargestellten Befestigungsvorrichtung 10 an den Abhängevorrichtungen 6 angebracht werden kann. Über dem unteren, horizontal verlaufenden Bereich der Gleitschiene 9 ist eine mit dem Bezugszeichen 11 versehene Laufkatze gesetzt, die diesen Bereich umgreift und mittels ebenfalls schematisch dargestellter Gleitelemente 12 auf diesem horizontalen Abschnitt gleiten kann. Die Gleitelemente 12 können Kugellager, Federlager, Graphit- oder Teflonbeschichtung aufweisen, also abrollbar oder schleifend gleitbar sein.
  • Unten an der Laufkatze 11 ist dann noch eine Öse 13 gezeigt, die stellvertretend für jedwedes Mittel steht, über welches der Springer an der Laufkatze 11 z.B. mittels Seilen, Gurten oder ähnlichen Mitteln befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß läuft also die insgesamt mit 5 bezeichnete Gleitführung durch das Abhängen mittels der Abhängevorrichtungen 6 in der gewünschten Flugbahn, während das Tragseil 1 relativ problemlos und in langen Stücken geradlinig aufgebaut sein kann, so dass nur wenige Abstützungen 8 notwendig werden. Damit besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anlage einfach auf und abzubauen und sogar als fliegenden Bau bereitzustellen.

Claims (14)

  1. Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers (7), insbesondere eines Skispringers, mit einem Tragseil (1), das von einem Anlaufturm (2) bis zu einem Auslaufbereich (3) verläuft, und mit einer Springer-Gleitführung (5), die mit dem Tragseil (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (5) durch Abhängevorrichtungen (6) vom, insbesondere einzigen, Tragseil (1) bzw. Tragseilsystem abgehängt ist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängevorrichtungen (6) längenverstellbar sind, insbesondere längenverstellbare Seile, Stangen oder Gurtvorrichtungen sind, die in Abständen am Tragseil (1) angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängevorrichtungen (6) auswechselbar am Tragseil (1) angeordnet sind.
  4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängevorrichtungen (6) solche Längen haben, dass die an ihnen abgehängte Gleitführung (5) zumindest im Wesentlichen der ballistischen Flugbahn eines Springers folgt.
  5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (5) eine Schienenführung (9, 11) aufweist, insbesondere eine Gleitschiene (9) und eine an dieser laufende Laufkatze (11), an welcher der Springer befestigt werden kann.
  6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (5) eine Bremseinrichtung aufweist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie höchstens 5, insbesondere 3, vorzugsweise nur zwei, besonders bevorzugt nur eine Zwischenstütze (8) für das Tragseil zwischen Anlaufturm (2) und Auslaufbereich (3) aufweist.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als fliegender Bau mit mobilen und verfrachtungsfähigen Elementen, insbesondere Stützelementen ausgebildet ist.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als fest installierter Bau ausgebildet ist.
  10. Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers (7), insbesondere eines Skispringers, mit einem Tragseil (1), das von einem Anlaufturm (2) bis zu einem Auslaufbereich (3) verläuft, und mit einer Springer-Gleitführung (5), die mit dem Tragseil (1) verbunden ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Bereich der Anlaufstrecke eine Sicherung für den Körper des Springers und/oder dessen Fahrmittel installiert ist, mittels welcher der Springer oder dessen Fahrmittel vom Startpunkt bis im wesentlichen zum Absprungpunkt gesichert wird.
  11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung einen Sitz für den Springer aufweist, insbesondere einen Schlittensitz.
  12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine Fußführung für den Springer aufweist, insbesondere eine umgreifende Skiführung.
  13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung den Springer bzw. sein Fahrmittel lose bzw. lösbar sichert und insbesondere beim Absprung oder kurz vorher freigibt.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit der Sicherung eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, welche den Springer auf der Anlaufstrecke bremsen kann und insbesondere die Sicherung beim Absprung oder kurz vorher abbremst.
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