DE4220695C2 - Vorrichtung zum Einbau in Spezialflugzeugen zur Bekämpfung von Wirbelstürmen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau in Spezialflugzeugen zur Bekämpfung von Wirbelstürmen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G15/00Devices or methods for influencing weather conditions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbau in Spezialflugzeuge zur Halterung und zum Absenken von mit einem explosiven Gas gefüllten Ballons zur Durchführung des Verfahrens zur Bekämpfung von Wirbelstürmen mit Hilfe des Einsatzes von Spezialflugzeugen nach Patent-Nr. 41 09 054.
Aus der DE-AS 12 00 603 ist bereits die Bekämpfung von Wirbelstürmen von Flugzeugen aus bekannt, indem Patronen in die zu beeinflussenden Luftmassen abgeworfen werden, die basische und saure Stoffe aussprühen. Es ist jedoch nicht bekannt, wie die Patronen von den Flugzeugen aus abgeworfen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindunng, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei dem Verfahren zur Bekämpfung von Wirbelstürmen gemäß der DE-PS 41 09 054 die mit einem explosiven Gas gefüllten Ballons in den Spezialflugzeugen sicher gehalten und schnell über dem Entstehungsgebiet von Wirbelstürmen abgesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus Führungsschienen und aus Gittern mit Magnethalterungen besteht, wobei die Gitter an den Führungsschienen bewegbar befestigt sind, daß die Ballons mit einem metallischen Punkt bestückt sind, mittels denen die Ballons lösbar an den Magnethalterungen der Gitter befestigt sind, und daß die Vorrichtung im Bereich der Ladeluke der Spezialflugzeuge eingebaut ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1a und 1b eine Vorrichtung mit Magnethalterungen zur Befestigung der Gitter an den Führungsschienen;
Fig. 2a und 2b eine Vorrichtung mit Seilzug-Halterung zur Befestigung der Gitter an den Führungsschienen;
Fig. 3 Ballon.
Die Vorrichtung zum Einbau in Spezialflugzeuge zur Halterung und zum Absenken von mit einem explosiven Gas gefüllten Ballons besteht aus zwei bereits hinter dem Flugzeugführersitz (a) verlaufenden Doppel-T-Führungsschienen (b) zur Führung eines Gitters (d). Diese Führungsschienen (b) verlaufen senkrecht zum Sitz des Flugzeugführers und beschreiben eine Krümmung von 90 Grad. An den senkrecht verlaufenden Führungsschienen (b) befinden sich Berührungspunkte aus metallischen Flächen, an denen die Gitter (d) angebracht werden können. Die übrige metallische Oberfläche der Führungsschienen (b) ist mit Isoliermaterial beschichtet, die jedoch eine gute Gleitfähigkeit der Gitter gewährleistet. Der im Bereich der Krümmung und unter dem Sitz des Flugzeugführers verlaufende Teil der Führungsschienen (b) besteht nur aus isoliertem Material.
An den nicht isolierten Flächen der Führungsschienen (b) sind die Halterungen (c) für die Gitter (d) angesetzt, die gleichzeitig an den Gittern befestigt sind. Die Halterungen (c) sind mit Magneten bestückt.
Die Gitter (d) können quadratisch oder rechtwinklig sein, je nach Größe bzw. Durchmesser der zu befestigenden Ballons. Die Gitter (d) bestehen aus Längs- und Querverstrebungen (f) und an den Punkten, wo die Längs- und Querverstrebungen (f) zusammentreffen, sind an der unteren Seite des Gitters magnetische Halterungen (e) angebracht. Diese sind dazu bestimmt, an einem metallischen Punkt (i) beim Ballon, diesen mit Hilfe von Magnetkraft zu befestigen. Die Querstreben (f) der Gitter (d) sind gut isoliert und sollen die Magnetstärke der Berührungspunkte zwischen Ballon und Gitter (d) nicht verändern.
Je nach Dichte des einzusetzenden explosiven Gases, können sechs oder acht Ballons nebeneinander an einem Gitter befestigt werden.
Soll das erste Gitter gelöst werden, zieht der Flugzeugführer den Hebel des 1. Gitters, der bis dahin fließende Strom, der die Magnetwirkung noch verstärkt hat, wird unterbrochen. Damit werden die metallischen Punkte (j) der Ballons gelöst und gleichzeitig die Magnete des Gitters. Die Ballons werden durch ihr Eigengewicht und/oder durch das Gewicht des vorhandenen Zündsystems abgesenkt. Der Stromfluß ist auch bei der Halterung des Gitters unterbrochen und damit ist die Magnetkraft der Halterung (c) unterbrochen. Das Gitter rutscht dadurch bis unter die Krümmung der Schiene, die unter dem Sitz des Flugzeugführers verläuft. Dieser Vorgang wird anschließend bei den noch vorhandenen Gittern wiederholt. Bevor das Gitter die Krümmung der Schiene erreicht hat, ist vom Flugzeugführer die Ladeluke (g) geöffnet worden. Damit können die Ballons ins Freie abgesenkt werden. Die Anzahl der doppelt verlaufenden Schienen nebeneinander und/oder auch gegenüber stehend ist je nach Typ des Flugzeuges bzw. dessen Größe variabel. Diese Ausführungsart ist für Ballons gefüllt mit explosiven Gasen mit einer geringen Dichte sehr gut geeignet.
Eine zweite Ausführungsart ist durch eine ähnliche Konstruktion gegeben, die für Ballons mit einem hohen Eigengewicht und/oder Zündsystem empfohlen wird.
Hinter dem Sitz des Flugzeugführers (a) ist wiederum der Verlauf der um 90 Grad steigenden Führungsschiene (b) in Stufen gezeigt.
In der ersten Stufe von 90 Grad ist ein Bolzen (h) angebracht. An diesem beweglichen Bolzen (h) ist das Gitter (d) befestigt. Dieses Gitter (d) besteht ebenfalls aus stabilen Längs- und Querstreben (f). An den Verbindungspunkten sind magnetische Punkte (e) zur Befestigung der Ballons (i) vorhanden. Diese Gitter (d) werden bei einem oberen Punkt, der im Winkel von 90 Grad zum Befestigungspunkt des Bolzens (h) angebracht ist, in ihrer Halterung durch einen Magneten unterstützt, der auf einen passenden metallischen Punkt des Gitters trifft. Die Längs- und Querstreben sind gut zu isolieren. Der Bolzen ist mit einer Zugeinrichtung (Baudenzug) verbunden. Wird vom Flugzeugführer der Hebel des 1. Gitters gezogen, wird der Strom unterbrochen. Damit werden wiederum die Punkte der Ballons, die diese berühren, durch die nicht mehr vorhandene Magnetwirkung, unterbrochen. Die Ballons werden abgesenkt. Dies kann etappenweise wiederholt werden. Das Gitter senkt sich, da auch der Stromfluß des oberen Magneten, zum jeweiligen Gitter z. B. 1. Gitter=1. Magnet, unterbrochen wurde.
Die Ladeluke (g) wurde bereits vorher geöffnet. Die stufenförmige Halterung der Gitter kann beiderseitig zur Ladeluke angeordnet sein.
Mehrere Gitter können hintereinander angeordnet sein, je nach Größe des Flugzeuges.
Siehe dazu Fig. 2.
Die zur Anwendung kommenden Ballons sind in beiden Varianten der Fig. 1a, 1b und der Fig. 2a, 2b mit einem zusätzlich vorhandenen metallischen Punkt, und einem Zündsystem ausgerüstet.
Die Bauweise der Ballons stellt Fig. 3 dar.
Bezugszeichenliste:
a = Flugzeugführersitz
b = Führungsschiene
c = Halterung des Gitters an der Führungsschiene
d = Gitter
e = Halterung an dem Gitter für Ballons
f = Quer- und Längsstreben
g = Ladeluke
h = Bolzen zur Halterung des Gitters an der Führungsschiene
i = Ballon
j = metallischer Punkt am Ballon
k = Zündvorrichtung am Ballon
L = Zugvorrichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einbau in Spezialflugzeuge zur Halterung und zum Absenken von mit einem explosiven Gas gefüllten Ballons zur Durchführung des Verfahrens zur Bekämpfung von Wirbelstürmen mit Hilfe des Einsatzes von Spezialflugzeugen nach Patent-Nr. 41 09 054, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Führungsschienen (b) und aus Gittern (d) mit Magnethalterungen (e) besteht, wobei die Gitter (d) an den Führungsschienen (b) bewegbar befestigt sind, daß die Ballons (i) mit einem metallischen Punkt (j) bestückt sind, mittels denen die Ballons (i) lösbar an den Magnethalterungen (e) der Gitter (d) befestigt sind, und daß die Vorrichtung im Bereich der Ladeluke (g) der Spezialflugzeuge eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (d) mittels beweglichen Halterungen (c) an den Führungsschienen (b) befestigt sind, wobei die Halterungen (c) zusätzlich mit Magneten bestückt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterungen (e) mittels eines durch das Gitter (d) fließenden Stroms verstärkt wird und mittels Unterbrechung des Stromflusses gelöst wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (d) mittels einer Zugeinrichtung oder eines Baudenzuges beweglich an den Führungsschienen (b) festgehalten werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (b) als Doppel-T-Führungsschienen ausgebildet sind und sich jeweils zwei Führungsschienen (b) hinter dem Flugzeugführersitz (a) befinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (b) in einem Winkel von 90 Grad verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken der Ballons die Halterungen (e) für die Ballons (i) an den Gittern (d) und die beweglichen Halterungen (c) der Gitter (d) über einen Hebel vom Flugzeugführersitz ausgelöst werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gitter (d) nach Auslösung der beweglichen Halterung (c) an den Führungsschienen (b) senkrecht nach unten hängen.
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