DE19646543A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung, Weiterleitung und Umformung von Wirbeln zur Herstellung von Wirbelspulen, bestehend aus geschwindigkeitskonzentrierten Wirbeln hoher Stabilität in Fluiden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung, Weiterleitung und Umformung von Wirbeln zur Herstellung von Wirbelspulen, bestehend aus geschwindigkeitskonzentrierten Wirbeln hoher Stabilität in Fluiden

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Description

Anwendungsgebiete der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung und Nutzung von induzierenden Wirbelströmungen aus einer Hauptströmung, beispielsweise aus parallelen Drehströmungen innerhalb angeströmter Strömungsmodule mit Einströmklappen auf dem gesamten Umfang verteilt und mindestens einer Ausströmöffnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Einrichtung bewirken die Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluides innerhalb technischer Einrichtungen und können somit zur Erhöhung des Wirkungsgrades bereits vorgeschlagener Einrichtungen genutzt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist allein und in Kombination mit anderen Strömungsmodulen einsetzbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der Literatur sind eine Vielzahl von Verfahren und Einrichtungen bekannt, in welchen Wirbel erzeugt werden um bei definierter Anordnung derselben Bereiche zu schaffen in denen erhöhte Strömungsge­ schwindigkeiten zur energetischen Nutzung einstellbar sind.
Aus der DE-PS 33 30 899 ist bekannt, daß Wirbelspulen durch eine sternförmige Anordnung tragflügelartiger Elemente in der freien Anströmung herstellbar sind. Wirbel welche an tragflügelartigen Elementen gebildet werden, fließen in der Strömung mit und bilden stromabwärts eine Wirbelspule. Im Inneren dieser Wirbelspule ist eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit meßbar. Es ist danach eine technische Einrichtung (BERWIAN- Berliner Windkraftanlage) bekannt, welche aus dem Teststadium nicht in die wirtschaftliche Verwertbarkeit überführt wurde.
Die Baugröße und Filigranität des BERWIAN sowie strömungs­ mechanische Probleme des Wirbelaufplatzens könnten als Ursachen für die nicht Weiterführung des Projektes angesehen werden.
Aus der Literatur sind weiterhin Verfahren der indirekten Windenergienutzung bekannt. Kernpunkt dieser Verfahren und Einrichtungen ist die definierte Herstellung und Anordnung von Wirbelspulen innerhalb technischer Einrichtungen zur Erzeugung partieller Unterdruckgebiete, so daß Vertikalachsenrotoren innerhalb der technischen Einrichtung problemlos mit höherem Wirkungsgrad als herkömmliche Anlagen betrieben werden können.
Eine verfahrensbedingte Absenkung des Staudruckes am Bauwerk während des Betriebes der Anlagen gestattet die Nutzung von Strömungsgeschwindigkeiten oberhalb 30 m/s, so daß ein Abschaltzwang wie bei herkömmlichen Windenergieanlagen nicht besteht.
Ebenfalls sind aus der Literatur verschiedene Elemente und Ein­ richtungen bekannt in oder an welchen Wirbel erzeugt werden. Danach werden zum Beispiel Ringwirbel an einer scharfen Kante eines kreisrunden Loches in einer ebenen Platte, erzeugt, indem man stoßartig Luft von der einen Seite der Platte auf die andere Seite drückt.
Während dieses Vorgangs bildet sich ein Ringwirbel welcher mittels Rauch sichtbar gemacht werden kann. Diese Ringwirbel bewegen sich nach dem ablösen von der Platte in Richtung des Druckstoßes, in der ansonsten ruhenden Luft weiter und entwickelt mit zunehmender Entfernung von der Platte eine starke Eigendynamik, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sich in der vom Ringwirbel eingeschlossenen Fläche eine Strömungs­ geschwindigkeit in Richtung des Druckstoßes einstellt, welche erst in einiger Entfernung von der Platte genutzt werden kann.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Einrichtungen zu schaffen, mit welchen Wirbelströmungen erzeugt, durch Umformung geschwindigkeitskonzentriert, weitergeleitet und vereinigt werden, so daß wirbelringähnliche Wirbelstrukturen höherer Zirkulation als bisher bekannt entstehen, in deren eingeschlossener Kreisringfläche eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit senkrecht zur Kreisringfläche aufgrund der induktiven Wirkung der Wirbelstrukturen hergestellt wird. Eine Vielzahl derartig hergestellter Wirbel in einer Strömung übereinander angeordnet eine Wirbelspule bilden.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahren und Einrichtungen ist es möglich Wirbelenergie von einer großen Wirbelquerschnittsfläche bezogen auf den Durchmesser der Wirbel, auf eine kleine Wirbelquerschnittsfläche zu konzentrieren und somit konzentrierte Wirbelenergie in Form hoher Umfangsgeschwindigkeiten technisch nutzbar, vorzugsweise in Anlagen nach den Verfahren der indirekten Windenergienutzung bereit zu stellen.
Verfahrensbeschreibung
Das Verfahren beinhaltet die Herstellung, Weiterleitung und Umformung von einzelnen und/oder mehreren Wirbeln, welche innerhalb einer technischen Einrichtung zu wirbelringähnlichen Wirbelstrukturen mitein­ ander vereinigt werden, und durch Anordnung einer Vielzahl von derart hergestellten wirbelringähnlichen Wirbelstrukturen übereinander in der Strömung mitschwimmend ein Ringwirbelspulensystem großer Stabilität und hoher Zirkulation der einzelnen Wirbel sowie des Ringwirbel­ spulensystems bilden.
Ein strömendes Fluid wird dazu an einer vorzugsweise zylindrischen technischen Einrichtung aufgestaut.
Durch Einströmklappen verteilt auf dem gesamten Umfang der als Strömungsmodul bezeichneten technischen Einrichtung, sowie ein oder mehrerer Durchströmöffnungen im Boden und/oder Deckplattenbereich erfolgt eine Durchströmung des Strömungsmoduls. Aufgrund der konstruktiven Ausbildung der Einströmklappen erfolgt das Einströmen tangential. Dem Fluid wird ein Drehimpuls aufgeprägt wodurch die Herausbildung eines Potentialwirbels innerhalb des Strömungsmoduls, welcher als Hauptströmung bezeichnet wird, erfolgt.
Unter und/oder oberhalb der Ausströmöffnung des Strömungsmoduls sind ein/oder mehrere als Wirbelumbildungsräume bezeichnete Kammern konzentrisch zur Symmetrieachse des Strömungsmoduls angeordnet.
Das durch die Einströmklappen einströmende Fluid wird in eine parallele Drehströmung überführt und entsprechend Drehimpulserhaltungssatz geschwindigkeitserhöht. Mit kleiner werdenden Radius wird die Strömung auf konzentrischen Kreisen immer gleichmäßiger, die Pulsation der Anströmung ist gedämpft. Durch im Bereich der Wirbelumbildungsräume angeordnete Leitelemente werden aus der Umströmung der Gesamtheit der Wirbelumbildungsräume Teilvolumenströme abgeteilt und durch Ein­ strömöffnungen in Wirbelumbildungsräume geleitet.
Im Bereich der projizierten Einströmfläche der Wirbelumbildungsräume sind bewegliche feste und/oder flexible Wirbelerzeuger, beispielsweise flächen- oder scheibenartige Wirbelerzeuger unter und/oder oberhalb der Deck- oder Bodenfläche der Wirbelumbildungsräume angeordnet in deren Leeseite bei Durchströmung der Wirbelumbildungsräume im Querschnitt, bezogen auf den Durchmesser großflächige stehende Wirbel entstehen.
Die Wirbelumbildungsräume sind konstruktiv derart gestaltet, daß die durchströmbare Querschnittsfläche hinter den Wirbelerzeugern, entlang des Weges von Einströmöffnung zur Ausströmöffnung der Wirbel­ umbildungsräume vorzugsweise gleich groß ist.
Im Bereich der Boden- und/oder Deckflächen der Wirbelumbildungsräume sind Öffnungen angeordnet durch welche Fluid während des Ablösens der Wirbel von den Wirbelerzeugern fließt, so daß der in die Strömung eingelagerte und mitschwimmende Wirbel in definiertem Abstand und vorzugsweise parallel zur als Boden- und/oder Deckfläche bezeichneten Raumbegrenzung gehalten wird.
Entlang des Weges von Einströmöffnung zur Ausströmöffnung der Wirbelumbildungsräume sind diese konstruktiv durch, eine sich kontinuierlich verringernde Höhe und einer sich kontinuierlich vergrößernden Breite bezogen auf die Bodenfläche der Wirbel­ umbildungsräume gekennzeichnet.
Bei Durchströmung der Wirbelumbildungsräume mit Teilvolumenströmen aus der Umströmung der Gesamtheit der Wirbelumbildungsräume wird an Impulskanten der festen und/oder flexiblen Wirbelerzeuger drehimpulsbehaftetes Grenzschichtfluid abgelöst und stromab zu einem Wirbel aufgerollt. Nach einiger Zeit hat der sich aufrollende Wirbel einen sogenannten Wandlungsdurchmesser erlangt und löst sich durch mechanische und/oder selbsttätige Veränderung der Stellung und/oder Form der Wirbelerzeuger oder durch die ihn erfassende Strömung durch den Wirbelumbildungsraum von dem Wirbelerzeuger und schwimmt in der ihn umgebenden Strömung mit.
Aufgrund des Haftens der Stirnflächen der Wirbel an der Grenzschicht zwischen den vertikalen raumbildenden Elementen der Wirbelum­ bildungsräume und der Strömung durch die Wirbelumbildungsräume werden die Wirbel während des mitfließens in der sie umgebenden Strömung durch die Wirbelumbildungsräume, umgeformt. Die Durchmesser der Wirbel verringern sich, die Länge der Wirbel bezogen auf die Wirbelachse wird entsprechend größer. Die anfänglich kurzen Wirbel mit großem Durchmesser werden entlang des Weges in Richtung Ausströmöffnung der Wirbelumbildungsräume zu langen Wirbeln mit kleinem Durchmesser umgeformt.
Aus Energieerhaltungsgründen besitzen die so umgeformten, aus gleichen Fluidteilchen bestehenden Wirbel sehr hohe Umfangs­ geschwindigkeiten.
Erfindungsgemäß wird in den Wirbelumbildungsräumen Wirbelenergie von einer großen Wirbelquerschnittsfläche auf eine kleine Wirbel­ querschnittsfläche konzentriert. Eine Konzentration von Geschwindigkeit auf eine kleinere Fläche ist technisch in den erfindungsgemäßen Wirbelumbildungsräumen erfolgt.
Eine Vielzahl derart in Wirbelumbildungsräumen hergestellter Wirbel hoher Umfangsgeschwindigkeit und somit hoher Zirkulation fließt zeitgleich durch eine Ausströmöffnung des jeweiligen Wirbelum­ bildungsraumes.
Beim passieren der Ausströmöffnung werden die Wirbel benachbarter Wirbelumbildungsräume über die Stirnflächen axial miteinander verbunden. Es wird eine gemeinsame Rotationsachse eingestellt, eine ringwirbelartige Wirbelstruktur hoher Zirkulation hergestellt.
Der erfindungsgemäß so hergestellte Ringwirbel hoher Zirkulation fließt im Wirbelspulenraum, vorzugsweise vertikal nach oben oder unten in Richtung einer Ausströmöffnung des Strömungsmoduls in der dort vorhandenen Strömung mit.
Die Ablösung von Grenzschichtmaterial am Wirbelerzeuger im Bereich der Einströmöffnung der Wirbelumbildungsräume ist vorzugsweise ein kontinuierlicher Vorgang, wodurch erreicht wird, daß die Wirbelablösung in periodischen Abständen erfolgt, so daß in der Strömung durch den/die Wirbelumbildungsräume eine Vielzahl von Wirbel aufeinanderfolgend in den Teilströmen mitfließen und umgeformt werden, im Übergangsbereich zum Wirbelspulenraum zu Ringwirbeln vereinigt und im Wirbelspulenraum übereinander zu einer Ringwirbelspulenformation in der Strömung angeordnet werden, in welcher eine Erhöhung von Geschwindigkeit infolge von Induktionsvorgängen vorhanden ist.
Gefunden wurde weiterhin, daß aufgrund des zeitlichen Ablaufes dieses Vorgangs nach kürzester Zeit eine Ringwirbelspulenstruktur im Wirbelspulenraum entsteht, bei welcher der Abstand der übereinander angeordneten Ringwirbel durch die beispielsweise vertikale Strömungs­ geschwindigkeit im Wirbelspulenraum eingestellt wird und/oder durch eine definierte Bewegung der Wirbelerzeuger in den Wirbelum­ bildungsräumen.
Im Inneren der Wirbelspulenstruktur sind starke Beschleunigungen des Fluides aufgrund der Induktion von Geschwindigkeit einstellbar.
Die induzierten Geschwindigkeiten bewirken eine Absenkung des örtlichen Druckes im Fluid, welcher zum Beispiel in den Abströmbereich eines Vertikalachsenhohlkörperrotors hineinwirkt. Fluid wird aus dem Bereich des Vertikalachsenhohlkörperrotors abgesaugt, womit eine Veränderung der Druckverhältnisse im Rotorbereich einhergeht.
In dieser Anordnung wird die technische Einrichtung als Verstärker für Anlagen nach den Verfahren der indirekten Windenergienutzung betrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es werden in
Fig. 1 ein horizontaler Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einer schematischen Darstellung, in
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Wirbelumbildungs­ raumes mit Wirbelerzeuger, in
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines flexiblen Wirbel­ erzeugers, in
Fig. 4 eine schematische Darstellung des zeitlichen Wirbel­ umbildungsablaufes in einem Wirbelumbildungsraum, dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der zwischen Bodenfläche 1 und der Deckfläche des Strömungsmoduls sechs Wirbelumbildungsräume 2 konzentrisch zur vertikalen Achse des Strömungsmoduls angeordnet sind. Im äußeren Bereich zwischen der Bodenfläche 1 und Deckfläche des Strömungsmoduls sind Einströmklappen 3 über den gesamten Umfang des Strömungsmoduls angeordnet, welche bei Anströmung des Strömungsmoduls teilweise geöffnet und geschlossen werden. In der Deckfläche und Bodenfläche 1 ist mittig eine Ausströmöffnung 4 beziehungsweise Einströmöffnung angeordnet.
Die am äußeren Umfang angeordneten Einströmklappen 3 bilden bei Anströmung des Strömungsmoduls Einströmöffnungen 5, durch welche Fluid in das Strömungsmodul fließt. Die Gesamtheit der bei Anströmung gebildeten Einströmöffnungen 5 steht in definierten Verhältnis zur Ausströmöffnung 4.
Mit dem Radius des Kreises auf welchem die Einströmklappen 3 angeordnet sind ist eine pulsationsgeglättete geschwindigkeits­ konzentrierte Wirbelströmung konstruktiv eingestellt.
Die Wirbelumbildungsräume 2 weisen der Strömung entgegengerichtete Einströmöffnungen 6 auf, durch welche Fluid, mittels Leitelemente 11 aus dem äußeren Umströmungsraum 9 abgeteilt, in die Wirbelum­ bildungsräume 2 fließt.
Die Form der Wirbelumbildungsräume 2 ist im Beispiel so ausgeführt, daß ein vertikaler Schnitt hinter den Wirbelerzeugern quer zur Strömungsrichtung durch die Wirbelumbildungsräume 2 in jeder Schnittebene eine gleich große Fläche aufweist. Die Höhe der Wirbelumbildungsräume 2 verringert sich wobei gleichzeitig die Breite vergrößert wird.
In den Wirbelumbildungsräumen 2 sind vertikale flächenartige Wirbelerzeuger 7 auf der Bodenfläche 8 der Wirbelumbildungsräume 2 angeordnet. Eine Bewegung der Wirbelerzeuger 7 erfolgt bei Anströmung durch vorzugsweise gleichmäßiges selbsttätiges Abklappen der beispielsweise elastischen Wirbelerzeuger 7 in Strömungsrichtung zur Bodenfläche 8, sobald ein definierter Durchmesser des sich im leeseitigen Bereich des Wirbelerzeugers 7 bildenden Wirbels erzeugt ist.
Die Bewegung des Wirbelerzeugers 7 ist von den unterschiedlichen Anströmungsgeschwindigkeiten des Strömungsmoduls abhängig, so daß bei entsprechender Elastizität der Wirbelerzeuger 7 ein großer Geschwindigkeitsbereich der Anströmung, zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren erfaßt wird.
Die Gesamtheit der Wirbelumbildungsräume 2 kann auch drehbar um die vertikale Achse des Wirbelspulenraumes 13 angeordnet werden, so daß die erzeugten Ringwirbel im Wirbelspulenraum 13 eine Rotations­ geschwindigkeit um die vertikale Achse senkrecht zur vom Ringwirbel eingeschlossenen Fläche aufweisen. Das ist vor allem immer dann sinnvoll, wenn die Einrichtung in Verbindung mit Anlagen der indirekten Windenergienutzung betrieben wird.
In Fig. 2 ist ein einzelner Wirbelumbildungsraum 2 schematisch dargestellt, bei welchem auf der Bodenfläche 8 im vorderen Bereich, in der Nähe der Einströmöffnung 6 ein Wirbelerzeuger 7, klappbar in Richtung Ausströmöffnung 14 angeordnet ist. Die Bodenfläche 8 weist eine verdeckte Öffnung 15 im Bereich des Wirbelerzeuger 7 auf, welche während des vorzugsweise selbsttätigen Abklappens des elastischen Wirbelerzeugers 7 geöffnet wird, so daß Fluid in den Wirbelum­ bildungsraum fließen kann und der abgelöste Wirbel durch diese Fluidschicht in einem entsprechenden Abstand zur Bodenfläche 8 gehalten wird. Der Wirbelerzeuger 7 kann in dieser Variante auch vertikal verschiebbar gelagert, angeordnet werden. Eine vertikal verschiebbare Anordnung des Wirbelerzeugers 7 wird zweckmäßigerweise immer dann ausgeführt, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung in Strömungen, bestehend aus einem Fluid, zum Beispiel Wasser eingesetzt wird.
In Fig. 3 ist ein flexibler elastischer Wirbelerzeuger mit einer scharf ausgeformten Impulskante 12, an welcher bei Anströmung Grenzschichtfluid abgelöst wird schematisch dargestellt.
In Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der zeitlichen Ablaufes der Wirbelumbildung nach dem Ablösen vom Wirbelerzeuger 7 dargestellt. Zum Zeitpunkt t1 ist der am Wirbelerzeuger 7 generierte Wirbel bereits vom Wirbelerzeuger 7 abgelöst und schwimmt in der Strömung durch den Wirbelumbildungsraum 2 mit, die Stirnflächen des Wirbels haften an der Grenzschicht zwischen dem vertikalen raumbildenden Element 16 und der Strömung und gleiten in der umgebenden Strömung eingelagert, an den vertikalen raumbegrenzenden Elementen 16 in Richtung Ausströmöffnung 14. Zum Zeitpunkt t2 ist aufgrund der sich verbreiternden Bodenfläche 8 und sich in der Höhe verkleinernden vertikalen raumbildenden Elemente 16 der Wirbel umgeformt worden. Der Vorgang des Umformens und des damit verbundenen Konzentrierens von Wirbelenergie auf eine kleine Querschnittsfläche des umgeformten Wirbels erfolgt kontinuierlich bis zum Zeitpunkt tn. Im Bereich der Ausströmöffnung des Wirbelum­ bildungsraumes 2 besitzt der so hergestellte aus gleichen Fluidteilchen bestehende Wirbel sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten.
Bezugszeichenliste
1
Bodenfläche
2
Wirbelumbildungsraum
3
Einströmklappen
4
Ausströmöffnung
5
Einströmöffnungen
6
Einströmöffnungen der Wirbelumbildungsräume
7
Wirbelerzeuger
8
Bodenfläche der Wirbelumbildungsräume
2
9
äußerer Umströmungsraum
10
Lagerung der Wirbelerzeuger
11
Leitelement
12
Impulskante
13
Wirbelspulenraum
14
Ausströmöffnung der Wirbelumbildungsräume
15
verdeckte Öffnung der Wirbelumbildungsräume
16
vertikale raumbildende Elemente
17
horizontale raumbildende Elemente

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen einer ringwirbelartigen geschwindigkeits­ konzentrierten Wirbelstruktur hoher Zirkulation, welche aus einzelnen geschwindigkeitskonzentrierten Wirbeln zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) aus einer Strömung Teilvolumenströme entnommen werden,
  • b) in den Teilvolumenströmen Wirbel durch Wirbelerzeuger erzeugt, durch mitfließen in den Teilvolumenströmen umgeformt, die Durchmesser der Wirbel verkleinert und dadurch Wirbelenergie in Form der Umfangsgeschwindigkeit auf eine kleine Fläche konzentriert wird,
  • c) und durch Vereinigung der Teilvolumenströme, die in den Teilvolumenströmen mitschwimmenden einzelnen, geschwindig­ keitskonzentrierten Wirbel stirnseitig mit ihrer Achse verbunden werden,
  • d) und dadurch eine ringwirbelartige Wirbelstruktur hoher Zirkulation in der vereinigten Strömung hergestellt ist.
2. Verfahren nach Hauptanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • e) die in den Verfahrensschritten a) bis d) entstandene ringwirbelartige Wirbelstruktur in mehreren Ebenen übereinander erzeugt und angeordnet wird,
  • f) die einzelnen Teilvolumenströme zu einem Volumenstrom vereinigt werden,
  • g) in welchem eine Vielzahl übereinander angeordneter geschwindig­ keitskonzentrierter ringwirbelartiger Wirbelstrukturen eine Wirbel­ spule bilden und in derem eingeschlossenen Bereich aufgrund der induktiven Wirkung eine große axiale Geschwindigkeit eingestellt ist.
3. Einrichtung zur Herstellung und energetischen Nutzung von Wirbelströmungen in technischen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirbel mit großem Durchmesser und kleiner Länge bezogen auf die Wirbelachse bei Durchströmung von Wirbelumbildungsräumen (2) an Wirbelerzeugern (7) erzeugt, durch mechanische und/oder selbsttätige Bewegung der Wirbelerzeuger (7) von den Wirbelerzeugern (7) abgelöst, in der Strömung mitschwimmend, aufgrund der Raumveränderung durch vertikale raumbildende Elemente (16) und horizontale raumbildende Elemente (17) bezogen auf die Bodenfläche (8) wobei das horizontale raumbildende Element (17) gleichzeitig die Bodenfläche (8) der Wirbelumbildungsräume (2) darstellt, zu einem Wirbel mit kleinem Durchmesser und großer Länge umgeformt wird, so daß der umgeformte Wirbel sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten aufweist.
4. Einrichtung nach Hauptanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale raumbildende Elemente (16) und horizontale raumbildende Elemente (17) angeordnet, Wirbelumbildungsräume (2) bilden, welche durch kreisförmige Anordnung auf einer Bodenfläche (1) einen Wirbelspulenraum (13) bilden, und in den Wirbelumbildungsräumen (2) in ihrer Gesamtheit, an Wirbelerzeugern (7) Wirbel erzeugt, durch in der Strömung mitfließen umgeformt und dabei durch Durchmesserverringerung geschwindigkeitskonzentriert und weitergeleitet werden, wobei mindestens eine der raumbildenden Elemente (16 und 17) der Wirbelumbildungsräume (2), parallel zum erzeugten Wirbel angeordnet ist, die geschwindigkeitskonzentrierten Wirbel durch Ausströmöffnungen (14) aus den Wirbelum­ bildungsräumen (2) in einen Wirbelspulenraum (13) fließen und währendessen durch Berührung ihrer Stirnflächen, welche von der Grenzschicht an den vertikalen raumbildenden Elementen (16) abgelöst werden, axial stirnseitig verbunden zu einem Ringwirbel formiert werden, und eine Vielzahl derartig erzeugter Ringwirbel hoher Zirkulation übereinander angeordnet, in der dort vorhandenen Strömung mitfließend, eine ringwirbelartige Wirbelspule bilden.
5. Einrichtung dadurch dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Wirbelumbildungsräumen (2) in einer Ebene kreisförmig angeordnet, durch vertikale raumbildende Elemente (16) miteinander verbunden Wirbelspulenräume (13) bilden und eine Vielzahl derartig gebildeter Wirbelspulenräume mit unterschiedlichen Durchmessern übereinander angeordnet werden.
6. Einrichtung dadurch dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Wirbelumbildungsräumen (2) in einer Ebene kreisförmig angeordnet, durch vertikale raumbildende Elemente (16) miteinander verbunden Wirbelspulenräume (13) bilden und um eine vertikale Achse gedreht werden können.
DE19646543A 1996-10-31 1996-10-31 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung, Weiterleitung und Umformung von Wirbeln zur Herstellung von Wirbelspulen, bestehend aus geschwindigkeitskonzentrierten Wirbeln hoher Stabilität in Fluiden Withdrawn DE19646543A1 (de)

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