DE19623313C2 - Verfahren zur Energietransformation und energetischen Nutzung von Strömungen in Parallelströmungen - Google Patents
Verfahren zur Energietransformation und energetischen Nutzung von Strömungen in ParallelströmungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur partiellen Konzentration,
Energietransformation und zur energetischen Nutzung von Strömungsenergie
in Parallelströmungen, insbesondere mittels von einer Parallelströmung
angeströmten Strömungsmodulen, in welchen Wirbel generiert,
Wirbelströmungen hergestellt und zu induzierenden Wirbelspulen aufgewickelt
werden, beispielsweise in parallelen und/oder spiraligen Drehströmungen nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht beispielsweise die partielle
Konzentration und Energietransformation von Strömungsenergie einer
Parallelströmung in einem Raum in dieser Parallelströmung. Die über
projizierten Anströmflächen nutzbare Strömungsenergie wird in ihrer
Energiedichte und im nutzbaren Potential erhöht. Die Erzeugung nutzbarer
Energie kann mit wesentlich geringerem Bauaufwand erfolgen.
Eine freie Anströmung der an sich bekannten Einrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens durch die Hauptströmung sollte gewährleistet sein. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist vielfach in Parallelströmungen reproduzierbar.
Baugröße und Anzahl der angeordneten bekannten Einrichtungen bestimmen
im Wesentlichen die erreichbare Strömungsenergiekonzentration, die für die
Erzeugung nutzbarer Energie durch ein oder mehrere Wandler einsetzbar ist.
Technisch werden Wirbel hergestellt, um beispielsweise zur Konzentration von
Windenergie Wirbelspulen in einer Windströmung zu erzeugen. Nach der EP-PS
059146 = WO 92/21878 ist ein Verfahren bekannt, nachdem die Konzentration von
Strömungsenergie in Strömungsmodulen erfolgt. Dazu ist ein
innendruckgesteuertes, Einströmöffnungen bildendes Klappensystem und
mindestens eine Ausströmöffnung eines Strömungsmodules erforderlich.
In den inneren Drehströmungen sind Wirbelerzeuger auf konzentrischen
Kreisen angeordnet, wobei die Wirbelerzeuger nach verschiedenen
Anströmungen Wirbelfäden generieren, Kanten- oder Schlauchwirbel
herstellen. Diese werden dann durch die parallele Drehströmung zu
Wirbelspulen in den Strömungsmodulen aufgewickelt, welche eine axiale
Zusatzgeschwindigkeit induzieren. Es resultiert eine Verstärkung des
Axialstromes und eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit in den
Strömungsmodulen. Dabei wird ein innerer Hohlkörper angeströmt, in den eine
Vielzahl von Wirbelströmungen eingesaugt und zu einer induzierenden
Wirbelspule aufgewickelt werden, so daß im Wirkungsbereich des
Potentialwirbel eine Turbine angeordnet oder der Hohlkörper direkt als Turbine
genutzt werden kann. Der Wirkungsgrad dieser Einrichtungen hängt im
Wesentlichen von der Zirkulation der Wirbel erzeugenden Elemente ab.
Pulsationen der Parallelströmung sowie hohe Anströmgeschwindigkeiten
werden im Betrieb dieser Einrichtungen ohne Probleme aufgenommen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Erhöhung der Zirkulation von
Wirbelströmungen den inneren Hohlkörper mit mehreren Einströmöffnungen zu
versehen, Wirbelerzeuger direkt am Umfang des Hohlkörpers anzuordnen und
als Turbine zu nutzen. Die erzielten Wirkungen bestehen in der Herstellung
einer dynamischen Wirbelspule, der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit
der parallelen Drehströmung bei Energieentzug durch diese Turbine und
gleichzeitiger Steigerung des Wirkungsgrades einer derartigen Turbine.
Es wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, einen über einer größeren Fläche
anströmenden Volumenstrom in zwei Teilströmen in unterschiedlich erzeugte
Wirbel zu wandeln und diese Wirbel als Wirbelströmungen auf einer
Drehachse zu konzentrieren. Auf einer Drehachse wird ein Potentialkernwirbel
hergestellt, welcher in einer kegelförmigen Abströmphase auf eine
Ausströmöffnung konzentriert und in einen Unterdruckkern eines, auf gleicher
Drehachse generierten Schlauchwirbels eingesaugt wird. Beide Wirbel werden
mit ihren Zirkulationen zu einem konzentrierten Wirbel auf einer Drehachse
vereinigt, so daß bei gleichem Bauraum die Massenkonzentration in
komprimierbaren Fluiden entsprechend erhöht werden kann. Es resultieren
stabilere Wirbelströmungen mit konzentriertem Unterdruckkern, welche zu
leistungsstärkeren, induzierenden Wirbelspulen aufgewickelt werden können.
Der ansaugende Schlauchwirbel wird aber nach natürlichen Verhältnissen
durch die Fliehkräfte in seinem Unterdruckkern bestimmt, wodurch der
Massenkonzentration Grenzen gesetzt sind.
Diese Grenzen wurden mit dem Vorschlag überschritten, in Potentialwirbel
erzeugenden Elementen Potentialwirbel zu generieren und diese durch Aus- bzw.
Durchströmöffnungen derart in Fließrichtung zu schichten, daß
hochkonzentrierte Potentialkernwirbelströmungen hergestellt und fortgeleitet
werden können. Durch die Ausnutzung der sich in Ausströmöffnungen
bildenden Wirbelkerne können sehr genaue Umfangsgeschwindigkeitsverläufe
nach der Potentialwirbeltheorie eingestellt und genutzt werden. Danach sind
die Gesamtzirkulationen als Addition der Einzelzirkulationen annehmbar. Es
resultieren höhere Zirkulationen in Wirbelspulen und höhere
Zusatzgeschwindigkeiten.
Alle Vorschläge haben einen allgemeinen Nachteil, weil durch
strömungsmechanische Widerstände bestimmte Mindestbaugrößen eingestellt
werden, die nicht ohne weiteres unterschritten werden können. Weiterhin ist
es nachteilig, daß nur Energiewandlungen vollzogen werden können.
Energietransformationen im Sinne von Disproportionierungen oder
Synproportionierungen sind in Parallelströmungen nicht bekannt.
Die Baugrößen von Anlagen zur Strömungsenergienutzung bestimmen aber
ihre Einsetzbarkeit und den wirtschaftlich notwendigen Aufwand. Um eine
wirtschaftliche Erzeugung nutzbarer Energie zu gewährleisten, sind die
Baugrößen und ihre Einordnungsfähigkeit in eine Parallelströmung wesentliche
Parameter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches,
auf projizierte Anströmfläche der Parallelströmung bezogen, die Herstellung
von Energiekonzentrationen und Energiewandlungen derart ermöglicht, daß
Strömungsenergie dieser Parallelströmung über projizierten Anströmflächen
von staudrucknutzenden Strömungsmodulen in höhere Energiedichten kleiner
Wirkungsbereiche konzentriert, in höhere Potentiale transformiert, zur
energetischen Nutzung eingesetzt und unmittelbar in das Strömungsfeld der
erzeugenden Parallelströmung abgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß werden in einer Parallelströmung in eine oder mehrere
Hauptströmungen in Form scheibenförmiger, expandierender Potentialwirbel
vorzugsweise rechtwinklig zur Drehachse Wirbelströmungen in diese
Hauptströmungen eingelagert, welche in der expandierenden Rotation fließen,
gegenläufig Zusatzgeschwindigkeiten induzieren, die
Umfangsgeschwindigkeiten der Hauptströmungen erhöhen, gleichzeitig einen
direkt in die Parallelströmung austretenden Massenstrom herstellen, nach dem
Drehimpulserhaltungssatz ein Molekularkräftepotential im Wirbel ausbilden und
mindestens eine axiale Translation geschwindigkeitserhöhen.
Auf einer Drehachse werden ein oder mehrere Potentialwirbel als
Hauptströmungen mit einem gemeinsamen Axialstrom hergestellt und durch die
Parallströmung angetrieben. Zwischen den Potentialwirbeln werden
Kernwirbelströmungen hergestellt, so, daß Potentialdoppelwirbel ausgebildet
werden, wobei Staudruck- und Unterdruckgebiete in der Parallelströmung
entstehen.
In den Potentialdoppelwirbeln werden in einer Ebene expandierende
Potentialwirbel mit nach außen abnehmenden Umfangsgeschwindigkeiten und
durch Wirbelkernströmungen miteinander verbunden, in einer anderen Ebene
tangentiale Einströmungen und nach innen ansteigende
Umfangsgeschwindigkeiten hergestellt.
In diesem Potentialwirbel kann ein Vertikalachsenrotor mit Wirbel
generierenden Schaufeln angeordnet sein. In einem oder mehreren Wirbeln mit
gemeinsamer Drehachse zum Potentialdoppelwirbel werden Wirbelströmungen
erzeugt und in die Rotationen eingelagert. Die Wirbelkernströmungen mit
eingelagerten Wirbelströmungen werden in einem von der Parallelströmung
frei durchströmbaren, zur gemeinsamen Drehachse rotationssymmetrischen
Expansionsraum umgelenkt und ein expandierender Potentialwirbel
hergestellt., die eingelagerten Wirbelströmungen fließen beispielsweise
parallel zu scheibenförmigen Begrenzungen des Expansionsraumes in der
neuen Hauptströmung, es resultieren Erhöhungen der Drehgeschwindigkeit der
neuen Hauptströmung durch Induktion, eine geschichtete Strömung aus der
gegenläufigen Induktion, ein direkt in die Parallelströmung induzierter
Massenstrom und eine Erhöhung der Translation der Strömungen über der
gemeinsamen Drehachse.
Dazu wird eine Parallelströmung an projizierten Anströmflächen von an sich
bekannten, staudrucknutzenden, mit einem selbsttätig arbeitenden
Klappensystem versehenen Strömungsmodulen auf einer oder mehreren
Ebenen strömungsmechanisch zeitbezogen gleichzeitig über einer Drehachse
in Doppelpotentialwirbel gewandelt und, bezogen auf eine gemeinsame
Drehachse, in Strömungsrichtung in Staudruck- und in Durchströmgebiete
aufgeteilt. Im Anfahrzustand werden in den Strömungsmodulen Potentialwirbel
mit nach innen ansteigenden Umfangsgeschwindigkeiten als Hauptströmungen
erzeugt und die Durchströmgebiete von der Parallelströmung durchströmt
wodurch über Ausströmöffnungen der Strömungsmodule Unterdruck hergestellt
und die Fließrichtung der Wirbelkerne der Potentialwirbel eingestellt wird.
Durch die Ausströmquerschnitten werden die Wirbelkerne als
Potentialkernwirbelströmungen über der gemeinsamen Drehachse in
Translation versetzt, eingelagerte Wirbelströmungen induzieren eine axiale
Zusatzgeschwindigkeit. Die Potentialkernwirbelströmungen werden in den
Durchströmgebieten in einem zur gemeinsamen Drehachse
rotationssymmetrischen Expansionsraum umgelenkt und zu einer neuen
rotierenden Hauptströmung umgeformt. Die in die
Potentialkernwirbelströmungen eingelagerten Wirbelströmungen fließen
vorzugsweise rechtwinklig zur Drehachse weiter. Es können auch zusätzlich
direkt in diese neue Hauptströmung Wirbelströmungen eingeleitet werden.
In dieser Rotationslage erfolgen die Induktionen von Zusatzgeschwindigkeiten
gegenläufig. Einerseits wird die Drehgeschwindigkeit der neuen
Hauptströmung erhöht und die Fliehkraftwirkung verstärkt. Gegenläufig wird
durch Induktion eine geschichtete Strömung erzeugt, welche ebenfalls die
Axialströmung ansaugt und eine direkt in die Parallelströmung gerichteten
Massenstrom hervorruft. Beide Induktionsrichtungen werden derart wirksam
daß aus Gründen der Energieerhaltung ein Molekularkräftepotential im Wirbel
hergestellt und aufrechterhalten wird. Es wird eine Energietransformation zu
einem höheren Potential realisiert. Das Verfahren ist reproduzierbar.
Die Verfahrensschritte können auf einer Ebene angewendet und in
verschiedenen Ebenen wiederholt werden. Bei über der gemeinsamen
Drehachse zu einer axialen Mittengeschwindigkeit summierend wirkender
Induktion sind die Abströmflächen der Durchströmräume parallel zum Windfeld
wirksam.
Es resultiert die neue Wirkung einer rotierenden strömungsmechanischen
Induktion von Wirbelströmungen in einer dem Trägheitsmoment der
rotierenden Massen der Hauptströmungen doppelt adäquaten Wirkrichtung.
Die gegenläufige Induktion einer Zusatzgeschwindigkeit bewirkt die Initiierung
eines aus dem expandierenden Potentialwirbel direkt in die Parallelströmung
gerichteten Massenstromes, d. h., je nach Lage der betrachteten
Wirbelströmung in der rotierenden Hauptströmung initiieren mal die ein, dann
die andere Induktionsrichtung direkt in das Unterdruckgebiet der
Parallelströmung gerichtete Massenströme. Dabei wechseln die
Induktionsebenen entsprechend des Durchmessers der induzierenden
Wirbelströmungen. Es können bei größeren Durchmessern geschichtete
Strömungen im expandierenden Potentialwirbel entstehen. Die
Wirbelströmungen induzieren ohne Einwirkungen durch andere
Wirbelströmungen. Die Feldlinien aller Wirbelströmungen sind in der jeweiligen
Induktionsrichtung gleichgerichtet und schließen sich in der
Wirbelströmungsebene.
Reaktionswirkungen beschränken sich auf die Abströmung, insbesondere auf
Änderungen des Geschwindigkeitsfeldes der Abströmung im Durchströmraum,
welche für die Induktionsvorgänge im Wirbelsystem ohne negativen Einfluß
bleiben.
Im doppelten Potentialwirbel entsteht ein treibendes Potential, welches
einerseits die spezielle Form des Drehimpulserhaltungssatzes über das
Produkt Umfangsgeschwindigkeit Radius gleich konstant als natürliche
Existenzform zur Energiespeicherung im angetriebenen Potentialwirbel
wirksam macht. Die Energietransformation auf ein höheres Potential erfolgt
andererseits im doppelten Potentialwirbel durch die in Strömungsrichtung der
Wirbelkerne generierten und in Rotationen eingelagerten Wirbelströmungen
sowie die im expandierenden Teil des doppelten Potentialwirbels aus diesen
Wirbelströmungen induzierten Zusatzgeschwindigkeiten.
Die Induktionswirkungen können durch zusätzliche, direkt in den
expandierenden Potentialwirbel eingeleitete Wirbelströmungen eingestellt
werden. Da auch hier der Drehimpulserhaltungssatz im Doppelpotentialwirbel
als ganzheitlicher Wirbel gilt, lediglich eine andere Ebene des doppelten
Potentialwirbels in der gleichen Parallelströmung angetrieben und genutzt wird,
gibt es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Strömungsebenen
durch Induktionsvorgänge in der expandierenden Strömungsebene, 'welcher als
senkrecht zur Strömungsrichtung über seiner Drehachse transformiertes,
reproduzierbares Molekularkräftepotential von Anziehungskräften der Moleküle
beschrieben werden kann.
Der in der jeweiligen Anströmfläche der Parallelströmung anströmende
Massenstrom kann geschwindigkeitskonzentriert in voller Größe durchgesetzt
werden, so daß die Potentialwirbelstromfunktion für die Leistung des
Wirbelsystems voll ausnutzbar wird. Mit genügend großen Induktionen können
Energietransformationen erfolgen, welche eine zeitweilige Nutzung der
potentiellen Energie der Parallelströmung gestatten. Es ist im Fluid ein
technisches Tiefdruckgebiet hergestellbar.
Es ist reproduzierbar gesichert, daß scheibenartige Potentialwirbel in
Strömungsmodulen aus Gründen der Energieerhaltung bei Energieaustrag im
Inneren mit Geschwindigkeitserhöhungen der äußeren
Umfangsgeschwindigkeiten selbsttätig reagieren.
Eine in einem derartigen Potentialwirbel durch das Drehfeld angetriebene
Turbine ist dadurch in ihrer Leistung einstellbar und weist stabile Kennlinien
auf.
Weiterhin ist erfindungsgemäß die neue Wirkung erzielt,
strömungsmechanische Erhöhungen der Energiedichte eines in einer
Parallelströmung erzeugten Axialstromes nach Erzeugung nutzbarer Energie
über einer gemeinsamen Drehachse in parallel zu dieser Drehachse wirkenden
Extensionen aufzulösen. Damit wird gewährleistet, daß aus diesem Verfahren
zur Energietransformation und Wandlung von Strömungsenergie in nutzbare
Energie keinerlei für die Umwelt der Parallelströmungen schädigende
Wirkungen oder Emissionen resultieren. Die Anwendung des Verfahrens ist
damit in Parallelströmungen zur Herstellung nutzbarer Energien für alle
Einsatzmöglichkeiten mechanischer oder strömungsmechanischer Energien
möglich.
Zur Nutzung von Windenergie werden Strömungsmodule auf verschiedenen
Ebenen der Strömung angeordnet. Die Strömungsmodule weisen ein
innendruckgesteuertes, Einströmöffnungen bildendes Klappensystem zur
selbsttätigen Einstellung auf wechselnde Anströmrichtungen und mindestens
eine Ausströmöffnung auf. In allen Strömungsmodulen werden durch die
Parallelströmung Potentialwirbel hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit bekannten und bereits
vorgeschlagenen Einrichtungen realisiert 'werden. Besondere Anforderungen
an diese Einrichtungen gehen aus dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht
hervor.
Claims (2)
1. Verfahren zur Energietransformation und energetischen Nutzung von
Strömungen in Parallelströmungen, wobei in einer Parallelströmung
partielle Rotationen über einer gemeinsamen Drehachse durch
Staudrucknutzung und tangentiale Einströmungen hergestellt und
Staudruck- sowie Unterdruckgebiete in der Parallelströmung an den
partiellen Rotationsgebieten ausgebildet und durch die Parallelströmung
betrieben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Parallströmung in eine oder mehrere, rotierende
Hauptströmungen in Form expandierender Potentialwirbelscheiben
Wirbelströmungen eingeleitet werden, vorzugsweise rechtwinklig zur
Drehachse in der expandierenden Rotation fließen, gegenläufig
Zusatzgeschwindigkeiten induzieren und daß einerseits die
Umfangsgeschwindigkeiten der Hauptströmungen erhöht, gleichzeitig
direkt in die Parallelströmung gerichtete Massenströme induziert
werden, aus Gründen der Energieerhaltung ein Molekularkräftepotential
zu Potentialwirbeln anderer Ebenen über Potentialkernwirbelströmungen
hergestellt und mindestens eine axiale Translation
geschwindigkeitserhöht wird.
2. Verfahren zur Energietransformation in einer Parallelströmung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Parallströmung eine,
durch einen Doppelpotentialwirbel mit verbindender
Potentialkernwirbelströmung und maximaler Umfangsgeschwindigkeit
mit senkrecht zur Parallströmung eingestellter Drehachse hergestellte
Hauptströmung fließt, in einer Ebene des Doppelpotentialwirbels Druck
aufgebaut und in der anderen Ebene Unterdruck erzeugt und eine
Disproportionierung zur energetischen Nutzung in der Parallelströmung
hergestellt wird.
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- 1996-06-01 DE DE19623313A patent/DE19623313C2/de not_active Expired - Fee Related
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