DE19633682A1 - Verfahren zur indirekten Nutzung der Strömungsenergie aus Parallelströmungen - Google Patents
Verfahren zur indirekten Nutzung der Strömungsenergie aus ParallelströmungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur indirekten
Nutzung der Strömungsenergie aus Parallelströmungen und
ist anwendbar insbesondere bei der Umwandlung von
Windenergie in elektrische Energie mittels
Strömungsmodulen. Äquivalente Anwendungsgebiete
bestehen in der Nutzung von Wasserströmungen.
Mit der PCT/DE92/00450 wurde ein Verfahren und eine
Einrichtung bekannt, nach welchen in Strömungsmodulen
Drehströmungen aus paralleler Anströmung erzeugt
werden. In den inneren Drehströmungen sind
Wirbelerzeuger auf konzentrischen Kreisen angeordnet,
wobei die Wirbelerzeuger nach verschiedenen
Anströmungen Wirbelfäden generieren, Kanten- oder
Schlauchwirbel herstellen. Diese werden dann durch die
parallele Drehströmung zu Wirbelspulen in den
Strömungsmodulen aufgewickelt, welche eine axiale
Zusatzgeschwindigkeit induzieren. Es resultiert eine
Verstärkung des Axialstromes und eine Erhöhung der
Umfangsgeschwindigkeit in den Strömungsmodulen. Dabei
wird ein innerer Hohlkörper angeströmt, in den ein
Axialstrom sowie eine Vielzahl von induzierenden
Wirbelströmungen geleitet werden, so daß im
Wirkungsbereich des Potentialwirbels eine Turbine
angeordnet oder der Hohlkörper direkt als Turbine
genutzt werden kann. Der Wirkungsgrad dieser
Einrichtungen hängt im wesentlichen von der Zirkulation
der Wirbel erzeugenden Elemente ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem der
Wirkungsgrad der Strömungsmodule durch Vergrößerung der
Menge der in die Strömungsmodule einströmenden
Strömungsanteile erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im Hauptanspruch 1. Zweckmäßige
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
durch die indirekte Nutzung der Strömungsenergie im Lee
der Strömungsmodule keine Gegenströmung entsteht,
sondern ein gezielt erzeugtes Unterdruckgebiet, welches
aus den Strömungsmodulen aufgefüllt wird, indem ein
Teil der Parallelströmung innerhalb mindestens eines
zylindrischen Strömungsmoduls in Wirbelströmungen
gewandelt und leeseitig hinter dem Strömungsmodul ein
erstes Unterdruckgebiet erzeugt wird, die gewandelte
Strömung mindestens eine Turbine antreibt und
nachfolgend über die am Strömungsmodul vorbeiströmende
Parallelströmung in das leeseitige erste
Unterdruckgebiet rotierend expandierend abströmt und
gleichzeitig abgesaugt wird derart, daß ein zweites
Unterdruckgebiet innerhalb des Strömungsmodules erzeugt
und damit die Menge der in das Strömungsmodul
einströmenden Parallelströmung vergrößert wird.
Ebenso ist es möglich, daß ein drittes Unterdruckgebiet
um die rotierende Abströmung gelegt wird, innerhalb des
Strömungsmodules ein zweites Unterdruckgebiet durch Ab- und
Zuströmflächenverhältnisse drehachsenparallel
erzeugt und damit die Menge der in das Strömungsmodul
einströmenden Parallelströmung vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
bereits eine relativ geringe Strömungsleistung zur
Elektronenenergieerzeugung ausreicht, indem durch die
Herstellung des ersten Unterdruckgebietes im Lee des
Strömungsmodules sowie des zweiten Unterdruckgebietes
innerhalb des Strömungsmodules eine Saugfläche auf der
Staudruckseite des Strömungsmodules erzeugt wird
beziehungsweise indem durch die Herstellung des ersten
Unterdruckgebietes im Lee des Strömungsmodules sowie
des dritten Unterdruckgebietes um die rotierende
Abströmung und des zweiten Unterdruckgebietes eine
rotierende Senke vor der Staudruckseite des
Strömungsmodules erzeugt wird, die mit anderen
Strömungsmodulen kommuniziert.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Kommunikation der
Strömungsmodule im Windfeld, der in einer oder mehreren
Ebenen sich verändernden, projizierten Anströmfläche
aller Module.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest
teilweise in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Realisierungsvariante mit insgesamt
sechs Strömungsmodulen,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind sechs
Strömungsmodule 1 nach spezifischen Berechnungen
konzipiert. Jeweils zwei Leistungsmodule haben einen
500 kW-Generator mit zwei auf der Generatorwelle
angeordneten Turbinen, der auch als zwei mal 250 kW-
Ausführung angeordnet werden kann. Die
Größenverhältnisse zeigen, daß die Leistung ohne
weiteres auf 3 MW erhöht werden kann, wenn der untere
oder obere freie Teil mit nochmals sechs
Strömungsmodulen 1 besetzt wird. Energetisch macht das
keine Probleme, da die Energie aus Windenergie und
Druck bezogen wird. Lediglich eine freie Anströmung muß
immer gewährleistet sein. Deshalb werden die
Strömungsmodule in der Hauptwindrichtung eines
Standortes so ausgerichtet, daß alle vollständig
anströmbar sind. Durch Einstellung der Abstände
untereinander kann ebenfalls eine vollständige
Anströmung bei beliebigen Anströmrichtungen erreicht
werden. Die Vorteile der Modulbauweise können schon bei
der Planung von Windenergieanlagen zur Bedarfs- und
Standortanpassung voll ausgenutzt werden. Das System
ermöglicht eine multivalente Nutzung während des
Betriebes, ohne daß Beeinträchtigungen aus den
verschiedenen Nutzungen entstehen können.
Der ausgewählte Standort der Strömungsmodule 1 gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit 270 W/m²
ausgewiesen. Es sind die für freifahrende Turbinen
typischen Verhältnisse der direkten Windenergienutzung
berücksichtigt. Insbesondere die erforderliche
Nabenhöhe von etwa 50 m für 500 kW-Anlagen bestimmt die
Leistungsangaben. In dieser Höhe sind die
Strömungsmodule 1 vorgesehen.
Am Beispiel einer, mit frei fahrenden Turbinen nicht
vergleichbaren Ausführungsvariante soll der
Wirkmechanismus erläutert werden.
Der Wind 2 wird in den Strömungsmodulen 1 in Wirbel und
Wirbelströmungen gewandelt. Die Wirbelströmungen
induzieren nach dem Biot-Savart′schen Gesetz
Zusatzgeschwindigkeiten. Es resultieren technisch
nutzbare, partielle Energiedichteerhöhungen im
Wirbelsystem.
Der anströmende Wind 2 trifft senkrecht auf die
Strömungsmodule 1, die Einströmungen erfolgen
tangential durch ein innendruckgesteuertes
Klappensystem 3 mit über 360° selbsttätiger
Windnachführung. Die Ausströmung der genutzten
Luftmassen erfolgt strömungsparallel in Rotation aus
einem scheibenförmigen Expansionsraum 6 in das
leeseitige Unterdruckgebiet 4. Das Unterdruckgebiet 4
stellt strömungsmechanisch eine Senke im Windfeld dar.
Aus einer Expansionsscheibe 6 von Strömungsmodulen 1
mit einem äußeren Durchmesser von 10 m und 31,4 m²
Abströmfläche fließen beispielsweise 94,2 m³/s direkt
in diese Senke ab. Durch Rotation und direkten Abfluß
in die Senke sind Rückströmungen in die Strömungsmodule
1 ausgeschlossen.
Der Volumenstrom kommt aus Gründen der
Drehimpulserhaltung nur aus dem Inneren der
Expansionsscheibe. Es erfolgt eine strömungsmechanische
Geschwindigkeitskonzentration dieser 94,2 m³/s auf eine
1 m² große Zuströmfläche mittig im Expansionsraum. Der
Abströmimpuls geht mit Schallgeschwindigkeit durch das
Wirbelsystem.
Der Unterdruck kann sich aber in einem materiell
offenen System nicht aufbauen, er wird durch Wandlung
von potentieller Energie in kinetische Energie
aufgehoben. Die Wandlung erfolgt im Turbinenbereich, an
der die Druckdifferenz auftreten würde. In der Turbine
agiert eine schwingende Luftsäule als Übertrager.
Der Volumenstrom wird dann durch einen
Turbinenausströmquerschnitt durch das Leistungsmodul in
den Expansionsraum 6 nachgeliefert, es resultiert eine
Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit des Wirbels, der
die Turbinen antreibt.
Die dafür zusätzlich notwendige Energie wird aus dem
Druck bezogen, der außen auf der Staudruckseite 5 am
Leistungsmodul 1 wirkt. Das heißt, es wird ein
drehachsenparalleles, technisches Tiefdrucksystem
genutzt und potentielle Energie direkt an der Turbine
in kinetische Energie gewandelt.
Dieses rotationssymmetrische, technische
Tiefdrucksystem wirkt durch die Turbine in dem die
Turbine antreibenden Potentialwirbel, und da der
erforderliche Massenstromausgleich nur über tangentiale
Einströmungen in das Leistungsmodul 1 gelangt, muß die
Umfangsgeschwindigkeit entsprechend ansteigen.
Grundlage dieses Wirkmechanismus ist das
Entropieverhalten der Atmosphäre. Der dynamische
und/oder statische Druck der Luft muß partielle
Unterdrücke in der Atmosphäre ausgleichen.
Bei 50% Wirkungsgrad beträgt die austragbare Leistung
etwa 250 kW el. Der Jahresertrag eines Wirbelsystemes
in Strömungsmodulen einer Säule mit 500 kW Nennleistung
kann dann etwa 2 MWh betragen.
Das innendruckgesteuerte Kunststoff-Klappensystem 3 der
Strömungsmodule 1 gestattet eine selbsttätige
Windnachführung über 360°. Alle rotierenden Teile sind
durch eine Käfigkonstruktion geschützt.
Die grundsätzliche Tragwerkskonzeption nach Fig. 2
ermöglicht einfache Bauausführungen und multivalente
Nutzung. Bei höheren Anströmgeschwindigkeiten werden
die in den Strömungsmodulen wirkenden Kippmomente
tendenziell kleiner. Die mit vertikaler
Drehachse in den Leistungsmodulen angeordneten
Turbinen/Generatorkombinationen, die bei Nennleistung
mit hohen Drehzahlen, beispielsweise etwa 1000 U/min
laufen können, bewirken eine zusätzliche Stabilisierung
durch die rotierenden Massen. Die Pulsationen des
Windes werden in den antreibenden Wirbeln geglättet
nutzbar gemacht. Die Strömungsmodule 1 arbeiten bei
allen Anströmgeschwindigkeiten - es besteht kein
Abschaltzwang.
Die Rotor-Drehzahlen eines Vertikalachsen-Hohlkörper-
Rotors sind über die Anströmgeschwindigkeit
linearisiert und damit durch eine, unter Last wirkende
dynamische Wirbelspule an die Leistungskennlinien des
Generators angepaßt. Es können keine Schwingungen
entstehen, der Potentialwirbel im Leistungsmodul strömt
den Rotor allseitig gleichmäßig an. Schallemissionen
sind nicht zu erwarten. Lebende Arten können den Rotor
nicht erreichen.
Das leeseitige Unterdruckgebiet wird im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nur zu etwa einem Viertel von dem
induzierten Volumenstrom aufgefüllt. Es bestehen also
demzufolge noch Leistungsreserven.
Zusammenfassend wird das Verfahren wie folgt
charakterisiert:
Die aus den Strömungsmodulen 1 abströmenden Luftmassen gelangen in ein Gefälle des Windfeldes, die induzierte Zusatzgeschwindigkeit befördert sie ohne Gegendruck in das leeseitige Unterdruckgebiet 4. Es reicht also eine Windleistung aus, die für eine Querverschiebung der Luftmassen in der Windströmung erforderlich ist. Die Verstärkerwirkung tritt im Wirbelsystem durch Geschwindigkeitskonzentration ein, da der induziert abfließende Volumenstrom durch Rotation und durch das Gefälle keine Rückströmungen zuläßt und der Abströmimpuls mit Schallgeschwindigkeit durch das Wirbelsystem geht. Die fehlende Luftmasse im Wirbelsystem wird aus dem außen am Strömungsmodul 1 herrschenden Druck ersetzt.
Die aus den Strömungsmodulen 1 abströmenden Luftmassen gelangen in ein Gefälle des Windfeldes, die induzierte Zusatzgeschwindigkeit befördert sie ohne Gegendruck in das leeseitige Unterdruckgebiet 4. Es reicht also eine Windleistung aus, die für eine Querverschiebung der Luftmassen in der Windströmung erforderlich ist. Die Verstärkerwirkung tritt im Wirbelsystem durch Geschwindigkeitskonzentration ein, da der induziert abfließende Volumenstrom durch Rotation und durch das Gefälle keine Rückströmungen zuläßt und der Abströmimpuls mit Schallgeschwindigkeit durch das Wirbelsystem geht. Die fehlende Luftmasse im Wirbelsystem wird aus dem außen am Strömungsmodul 1 herrschenden Druck ersetzt.
Das durch die Strömungsmodule 1 geschaffene leeseitige
Unterdruckgebiet 4 existiert über der Zeit, bis die aus
dem noch vorhandenen Unterdruck resultierende
Rückströmung eintrifft. Diese gezielt erzeugte
Situation wird energetisch ausgenutzt.
Claims (7)
1. Verfahren zur indirekten Nutzung der
Strömungsenergie aus Parallelströmungen, wobei ein
Teil der Parallelströmung innerhalb mindestens
eines zylindrischen Strömungsmoduls in
Wirbelströmungen gewandelt und leeseitig hinter dem
Strömungsmodul ein erstes Unterdruckgebiet erzeugt
wird,
die gewandelte Strömung mindestens eine Turbine antreibt und nachfolgend über die am Strömungsmodul vorbeiströmende Parallelströmung in das leeseitige erste Unterdruckgebiet abströmt und gleichzeitig abgesaugt wird derart,
daß ein zweites Unterdruckgebiet innerhalb des Strömungsmodules erzeugt und damit die Menge der in das Strömungsmodul einströmenden Parallelströmung vergrößert wird.
die gewandelte Strömung mindestens eine Turbine antreibt und nachfolgend über die am Strömungsmodul vorbeiströmende Parallelströmung in das leeseitige erste Unterdruckgebiet abströmt und gleichzeitig abgesaugt wird derart,
daß ein zweites Unterdruckgebiet innerhalb des Strömungsmodules erzeugt und damit die Menge der in das Strömungsmodul einströmenden Parallelströmung vergrößert wird.
2. Verfahren zur indirekten Nutzung der
Strömungsenergie aus Parallelströmungen, wobei ein
Teil der Parallelströmung innerhalb mindestens
eines zylindrischen Strömungsmoduls in
Wirbelströmungen gewandelt und leeseitig hinter dem
Strömungsmodul ein erstes Unterdruckgebiet erzeugt
wird,
die gewandelte Strömung mindestens eine Turbine antreibt und nachfolgend über die am Strömungsmodul vorbeiströmende Parallelströmung in das leeseitige erste Unterdruckgebiet abströmt und gleichzeitig abgesaugt wird derart,
daß ein drittes Unterdruckgebiet um die rotierende Abströmung gelegt wird, innerhalb des Strömungsmodules ein zweites Unterdruckgebiet durch Abström-Zuströmflächenverhältnisse und eine rotationssymmetrische Geschwindigkeitskonzentration erzeugt und damit die Menge der in das Strömungsmodul einströmenden Parallelströmung vergrößert wird und daß mehrere Strömungsmodule eine Anströmfläche im Strömungsfeld projizieren.
die gewandelte Strömung mindestens eine Turbine antreibt und nachfolgend über die am Strömungsmodul vorbeiströmende Parallelströmung in das leeseitige erste Unterdruckgebiet abströmt und gleichzeitig abgesaugt wird derart,
daß ein drittes Unterdruckgebiet um die rotierende Abströmung gelegt wird, innerhalb des Strömungsmodules ein zweites Unterdruckgebiet durch Abström-Zuströmflächenverhältnisse und eine rotationssymmetrische Geschwindigkeitskonzentration erzeugt und damit die Menge der in das Strömungsmodul einströmenden Parallelströmung vergrößert wird und daß mehrere Strömungsmodule eine Anströmfläche im Strömungsfeld projizieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abströmgeschwindigkeit der gewandelten
Strömung durch Induktion erhöht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Unterdruckgebiet innerhalb der
Turbine erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einströmungen in das zylindrische
Strömungsmodul tangential durch ein
innendruckgesteuertes Klappensystem erfolgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Herstellung des ersten
Unterdruckgebietes im Lee des Strömungsmodules
sowie des zweiten Unterdruckgebietes innerhalb des
Strömungsmodules eine Saugfläche auf der
Staudruckseite des Strömungsmodules erzeugt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abströmende und abgesaugte gewandelte
Strömung rotiert und damit Rückströmungen aus den
vorbeiströmenden Parallelströmungen in das erste
Unterdruckgebiet verhindert und daß mehrere
rotierende Abströmungen in einer oder mehreren
Ebenen des Strömungsfeldes miteinander
kommunizieren.
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DE19633682A DE19633682A1 (de) | 1996-08-12 | 1996-08-12 | Verfahren zur indirekten Nutzung der Strömungsenergie aus Parallelströmungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19633682A DE19633682A1 (de) | 1996-08-12 | 1996-08-12 | Verfahren zur indirekten Nutzung der Strömungsenergie aus Parallelströmungen |
Publications (1)
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DE19633682A Withdrawn DE19633682A1 (de) | 1996-07-05 | 1996-08-12 | Verfahren zur indirekten Nutzung der Strömungsenergie aus Parallelströmungen |
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DE (1) | DE19633682A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002061276A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-08-08 | Schatz Juergen | Verfahren und vorrichtung zur fluidkraftnutzung |
-
1996
- 1996-08-12 DE DE19633682A patent/DE19633682A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002061276A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-08-08 | Schatz Juergen | Verfahren und vorrichtung zur fluidkraftnutzung |
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