DE10028053C2 - Strömungskraftmaschine zur Nutzung geringer Druckdifferenzen - Google Patents
Strömungskraftmaschine zur Nutzung geringer DruckdifferenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungskraftmaschine zur
Nutzung geringer Druckdifferenzen, die zum Antrieb einer
Arbeitsmaschine genutzt werden kann.
Strömungskraftmaschinen sind axial, diagonal oder radial
durchströmte Energiewandler (Turbinen) mit mindestens einem
Rotor. Sie erzeugen ein Drehmoment durch Änderung des Dreh
impulses (Drall) einer Strömung, welches als Antrieb für eine
Arbeitsmaschine genutzt werden kann. Beispiele nach dem Stand
der Technik sind hierzu für Dampf oder Luft die Dampfturbine,
die Gasturbine und die Windkraftanlage, sowie für Wasser die
Pelton-, Kaplan-, Francis- und Ossbergerturbine. Diese Turbinen
senken den Impuls oder den Drall eines strömenden Fluids, das
sind in der Regel Luft, Dampf oder Wasser. Dadurch entsteht nach
der Euler'schen Turbinengleichung ein Drehmoment, das eine
Arbeitsmaschine antreiben und Wellenarbeit an einen Verbraucher
übertragen kann, z. B. einen Propeller, eine Pumpe, einen
Verdichter, einen Generator oder ein Getriebe.
Die pro Zeiteinheit übertragbare Wellenarbeit (Leistung)
steigt mit dem Drehmoment und der Drehzahl der Turbine. Das
Drehmoment steigt mit der Änderung des Drehimpules der Strömung,
also mit steigendem Massenstrom und mit steigender Geschwindig
keit der durchströmenden Fluidmenge, sowie mit steigendem
Abstand zwischen Strömung und Drehachse. Die Geschwindigkeit
einer Strömung wird nach dem Bernoulli'schen Satz durch
Umwandlung von statischem oder geodätischem Druck in dynamischen
Druck erzielt. Bei Wasserturbinen erfolgt dies in der Regel
durch das geodätische Druckgefälle zwischen Zufluß und Abfluß,
bei Dampfturbinen durch die Dampfdruckdifferenz zwischen Kessel
und Kondensator, bei Gasturbinen durch einen vorgeschalteten
Verdichter, der einen Teil der Turbinenleistung für den Aufbau
der Druckdifferenz verbraucht. Bei Windkraftanlagen und ggf.
auch Flußkraftwerken wird die notwendige Druckdifferenz zwischen
Zufluß und Abfluß dynamisch erzeugt und ergibt sich rechnerisch
aus der Staudruckdifferenz.
Die Leistung solcher Turbinen ist proportional zur dritten
Potenz ihrer Rotordrehzahl und proportional zur dritten Potenz
des Rotordurchmessers. Die Rotordrehzahl ist proportional zur
Strömungsgeschwindigkeit des durch die Turbine fließenden
Mediums, die nach Bernoulli proportional zur Quadratwurzel aus
geodätischer Höhendifferenz bzw. statischer Druckdifferenz ist.
Daraus folgt, daß der Durchmesser einer Strömungsmaschine bei
gegebener Leistung mit sinkender Druckdifferenz zwischen Zufluß
und Abfluß steigen muß, weil die Strömungsgeschwindigkeit und
damit die Drehzahl der Turbine sinkt. Mit dem Durchmesser
steigen aber die auf den Rotor und seine Lagerung wirkenden
Kreisel-, Flieh- und Massenkräfte in der dritten Potenz der
Abmessungen. Diese müssen vom Werkstoff der Turbine aufgenommen
werden, dessen Bruchgrenze letztlich die maximale Dimension und
Leistung der Maschine bestimmt.
Der Nachteil dieser Turbinen ist demnach, daß ihre
Abmessungen bei geringen Druckdifferenzen zwischen Zufluß und
Abfluß sehr groß werden müssen, wobei die Bruchgrenze des
Werkstoffes ihre Abmessungen begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Strömungsmaschine zu
finden, die bei niedrigen Druckdifferenzen zwischen Zufluß und
Abfluß bei geringem Rotordurchmesser eine wirtschaftlich
nutzbare Wellenleistung liefert. Die Erfindung wird unter Bezug
auf zwei Figuren beschrieben.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß parallelwandige
Rotationshohlräume von außen nach innen durchströmt als Düse
wirken und die Geschwindigkeit einer Strömung steigern, während
sie von innen nach außen durchströmt als Diffusor wirken und die
Geschwindigkeit einer Strömung verzögern. Weiterhin ist bekannt,
daß eine drallbehaftete Strömung den Drehimpuls nicht ändert,
solange kein äußeres Drehmoment auf sie wirkt (Satz über den
Erhalt des Drehimpulses). Aus diesem Satz folgt der Flächensatz
der rotierenden Strömung, nach dem das Produkt aus Radius und
Umfangsgeschwindigkeit einer drallbehafteten Quellen- oder
Senkenströmung konstant ist. Aus dem Flächensatz läßt sich die
Änderung der Winkelgeschwindigkeit von Flüssigkeitsteilchen
ermitteln, die in einem parallelwandigen Rotationshohlraum von
einem äußeren Radius Ra auf einen inneren Radius Ri in einer
drallbehafteten Strömung fließen: Die Winkelgeschwindigkeit der
Teilchen wächst mit dem Quadrat des Radienverhältnisses k = Ra/Ri,
d. h. für k = 2 ist die innere Winkelgeschwindigkeit 4 mal, und für
k = 3 sogar 9 mal größer als die äußere Winkelgeschwindigkeit.
Aus dem Impulssatz für strömende Medien ist bekannt, daß die
Kraftwirkung einer Strömung auf eine feste Wand durch eine
Änderung der Strömungsrichtung entsteht und mit dem Quadrat
ihrer Fließgeschwindigkeit sowie um sin(phi/2) bei einer
Richtungsänderung um Winkel phi wächst. Die größte Kraftwirkung
erfährt danach eine Wand, welche die Richtung einer schnellen
Strömung um 180° wendet (Beispiel: Peltonturbine). Aus dem
Drehimpulssatz für strömende Medien ist bekannt, daß das von
einer Strömung an einem Turbinenrotor ausgeübte Drehmoment durch
die Dralländerung der Strömung entsteht. Weiterhin ist aus dem
Strömungsmaschinenbau bekannt, daß der Drall einer Strömung
durch Leitvorrichtungen, das sind in der Regel feststehende
Gitter (Drallgitter), vergrößert oder verringert werden kann.
Aus diesen nach dem Stand der Technik bekannten Faktoren
lassen sich nun die Konstruktionsanforderungen an eine
Strömungsmaschine ableiten, die aus einer geringen
Druckdifferenz eine wirtschaftlich nutzbare Wellenleistung
liefern soll:
- 1. Weil die Leistung in der dritten Potenz der Rotordrehzahl steigt und diese von der Fließgeschwindigkeit abhängt, soll die Strömung durch eine Düse beschleunigt werden, vorzugsweise durch einen parallelwandigen Rotations hohlraum.
- 2. Weil die Leistung mit der Winkelgeschwindigkeit des Rotors und dem Drehmoment steigt, und das Drehmoment durch die Dralländerung einer Strömung entsteht, muß die Düsenströmung drallbehaftet sein. Der Drall muß der Strömung durch ein Drallgitter aufgeprägt werden, welches sich im Eingang der Düse befindet.
- 3. Weil das Drehmoment aus der Änderung des Strömungsdralls entsteht, und die Strömung drallbehaftet aus der Düse auf den Rotor zuströmt, soll der Rotor den Drall möglichst auf Null reduzieren.
- 4. Weil das Drehmoment aus dem Produkt von Kraft mal Hebelarm besteht, und die größte Kraftwirkung einer Strömung durch Richtungsänderung um 180° entsteht, soll der Rotor die Strömung um 180° wenden.
- 5. Weil zwischen Zufluß und Abfluß der Maschine nur eine kleine Druckdifferenz zur Verfügung steht, soll die Maschine über mehrere Stufen verfügen.
- 6. Bei mehreren Stufen muß die Strömung wiederholt durch eine Düse mit Leitvorrichtung von außen nach innen gegen innen nach außen strömend möglichst drallfrei durch einen Diffusor nach außen transportiert und über die Leitvorrichtung dem Düseneingang der Folgestufe zugeführt werden muß.
Danach handelt es sich um eine mehrstufige Strömungsmaschine
(Turbine), deren Rotor wiederholt radial von außen nach innen
angeströmt wird, wobei das Fluid über eine Düse beschleunigt
wird. Turbinen mit radialer Anströmung sind lange bekannt als
Francis-, Pelton-, oder Ossbergerturbine (Wasser), und sie
finden Einsatz bei Abgasturboladern, als Gas- und Dampfturbinen,
hier beispielsweise unter dem Namen Terry-Turbine, oder auch als
Druckgasturbine gemäß DE 27 33 066 A1. Eine mehrstufige Maschine
ist in DE-PS 962 762 beschrieben. Bei Maschinen der genannten
Bauart findet die Kraftübertragung auf den Rotor durch Änderung
des Strömungsimpulses statt. Eine Besonderheit bietet die
sogenannte Tesla-Turbine, bei der die Kraftübertragung an einen
unbeschaufelter Scheibenläufer über Adhäsionskräfte erfolgt.
Allen genannten Turbinenbauarten ist gemeinsam, daß die
Umsetzung von Strömungsdruck in Geschwindigkeit vor
Beaufschlagung des Rotors stets über eine rohrförmige Düse oder,
im Leitapparat, über kanalförmige Düsen erfolgt, und der Rotor
UNMITTELBAR anschließend beaufschlagt wird. (Anmerkung: Ein
Spiralgehäuse kann als aufgewickelte Rohrdüse betrachtet
werden.)
Nach den genannten Überlegungen sieht die
erfindungsgemäße Maschine wie folgt aus:
Die Strömungsmaschine besteht aus einer Folge von n koaxial hintereinander angeordneten Stufen jeweils bestehend aus einem Anteil Turbinengehäuse und einem Anteil Turbinenrotor.
Die Strömungsmaschine besteht aus einer Folge von n koaxial hintereinander angeordneten Stufen jeweils bestehend aus einem Anteil Turbinengehäuse und einem Anteil Turbinenrotor.
Der Gehäuseanteil jeder Stufe besteht aus je zwei
parallelwandigen Rotationshohlräumen, einer Düse und einem
Diffusor, wobei Düse und Diffusor jeweils durch eine gemeinsame
ebene kreisförmige und senkrecht zur Rotorachse stehenden Wand
getrennt sind. Diffusorausgang und Düseneingang zweier
aufeinanderfolgender Stufen sind über eine ringförmige
beschaufelte Leitvorrichtung verbunden, welche die radiale
Richtung der Strömung um 180° wendet, ihr einen Drall aufprägt
und sie über die durch die Schaufeln gebildeten Kanaldüsen unter
Wandlung von Druck in Geschwindigkeit ein erstes Mal
beschleunigt (Anmerkung: Die Wand zwischen Düse und Diffusor
kann auch eine Kegelfläche sein. Die dann entstehenden
Axialkräfte im Turbinenrotor müssen durch Rotorlager aufgenommen
werden).
Der Rotoranteil jeder Stufe wendet die radiale Richtung der
Strömung vom Ausgang der Düse um 180° in den Eingang des
Diffusors und senkt Strömungsdrall und -geschwindigkeit mittels
einer Anzahl auf dem Rotorumfang gleichmäßig verteilter und in
den Rotorkörper eingefaßter U-förmiger Schaufeln, deren Schenkel
gegeneinander verschränkt sind. Die Strömung fließt aus der Düse
kommend mit hohem Drall in die Rotorstufe, wird dort gewendet
und fließt mit vermindertem Drall in den Eingang des Diffusors.
Die Änderung des Strömungsdralls ergibt ein Drehmoment im Rotor.
Der Ausgang einer Stufe mündet in den Eingang der folgenden
Stufe. Der Eingang der ersten Stufe ist der Zufluß der Maschine,
der Ausgang der letzten Stufe ist ihr Abfluß (ggf. fehlt bei der
ersten oder der letzen Stufe eine Düse bzw. ein Diffusor).
Zwischen Zufluß und Abfluß ist eine Druckdifferenz erforderlich,
welche das Fluid durch die Strömungsmaschine treibt. Alle
Rotorstufen sind fest auf einer gemeinsamen Turbinenwelle
montiert, welche die Wellenarbeit an einen oder mehrere externe
Verbraucher abgibt. Verbraucher können sein eine Pumpe, ein
Verdichter, ein Propeller, ein Generator, ein Getriebe oder eine
Kombination daraus.
Die Leistung der Maschine wird dann bestimmt durch die
Druckdifferenz zwischen Eingang und Ausgang, durch die Radien
von Düse und Diffusor und deren Verhältnis (k = Ra/Ri), durch die
Anzahl n der Stufen und durch den Volumenstrom, der letztlich
durch die Breite der parallelwandigen Rotationshohlräume
beeinflußt wird. (Anmerkung: Die Wirkung von Düse und Diffusor
läßt sich noch steigern, indem die äußere Breite der Rotations
hohlräume größer als ihre innere Breite gestaltet wird. In
diesem Fall sind Düse und Diffusor nicht mehr parallelwandig.)
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt das Konstruktionsprinzip
der Strömungsmaschine ohne Darstellung von Wellenlager oder
Verbraucher (Fig. 1.1), sowie die Stromlinien in der Düse mit
Drall (Fig. 1.2) und im Diffusor ohne Drall (Fig. 1.3).
Fig. 2 zeigt den Geschwindigkeitsplan einer U-förmigen
Schaufel des Rotors deren Schenkel gegeneinander verschränkt
sind (Fig. 2.1). Über den ersten Schenkel fließt die Strömung
zu, wird gewendet und fließt über den zweiten Schenkel wieder
ab. Beide Schenkel können durch einen Steg voneinander getrennt
sein (Fig. 2.2). Über die Verschränkung wird der Strömungsdrall
verändert. Die Maße der Schaufeln sind jeweils auf den
Arbeitspunkt der Maschine auszulegen. Der Steg zwischen den
Verschränkten Schenkeln der U-Schaufeln kann feststehen oder
rotieren und zur Verminderung der Kavitationsgefahr bei
inkompressiblen Medien auf der Innenseite eine Hohlkehle
aufweisen (Fig. 2.3). Für kompressible Medien können die
Schenkel unterschiedliche Länge und unterschiedliche Breite
aufweisen (Fig. 2.4).
Eine Schaufel nach Fig. 2.2 führt zu einem Rotor mit
konstantem Radius, der vorzugsweise für Gleichdruckturbinen oder
inkompressible Medien eingesetzt werden kann. Eine Schaufel nach
Fig. 2.4 führt zu einem Rotor mit veränderlichem Radius, der
vorzugsweise für Überdruckturbinen und kompressible Medien
Verwendet werden kann. Eine solche Maschine läßt sich vorteil
haft als Endstufe im Niederdruckbereich eines Dampfkraftwerkes
einsetzen, weil zwischen Leitvorrichtung und Rotorschaufel im
Gegensatz zu herkömmlichen axialen Niederdruckdampfturbinen ein
großer Abstand besteht. Dadurch wird die Gefahr der Beschädigung
des Rotors durch Tropfenschlag vermieden und die Endstufe kann
mit höherer Dampfnässe gefahren werden.
Claims (7)
1. Strömungskraftmaschine in der ein Fluid zwischen Zufluß und
Abfluß eine Folge von n Stufen durchfließt, die jeweils aus
einer feststehenden beschaufelten Leitvorrichtung, einer
Düse, einem Rotor und einem Diffusor bestehen, wobei die
Strömung abwechselnd von außen nach innen fließend durch die
Düse beschleunigt und von innen nach außen fließend durch den
Diffusor verzögert wird, und die Rotorstufe und das
Drallgitter jeweils eine Anzahl gleichmäßig auf den Umfang
verteilte, in den Rotorkörper und das Gehäuse eingefaßte U-
förmige Schaufeln mit zwei gegeneinander verschränkten und
durch einen Steg getrennten Schenkeln enthält,
über die das Fluid zufließt und nach radialer
Richtungsänderung um 180° mit verändertem Dreh abfließt,
wobei die Leitvorrichtung den Drall und die Geschwindigkeit der Strömung n-mal steigert und der Rotor den Drall und die Geschwindigkeit der Strömung n-mal senkt, und alle Rotorstufen auf einer gemeinsamen Welle fest verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Düse und Diffusor durch parallelwandige Rotationshohlräume gebildet werden, deren Hauptachse koaxial zur Rotorachse verläuft.
wobei die Leitvorrichtung den Drall und die Geschwindigkeit der Strömung n-mal steigert und der Rotor den Drall und die Geschwindigkeit der Strömung n-mal senkt, und alle Rotorstufen auf einer gemeinsamen Welle fest verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Düse und Diffusor durch parallelwandige Rotationshohlräume gebildet werden, deren Hauptachse koaxial zur Rotorachse verläuft.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckgefälle zwischen Zufluß und Abfluß durch
Dampfdruck oder geodätischen Druck oder Staudruck oder eine
angetriebene Pumpe oder einen angetriebenen Verdichter
erzeugt wird.
3. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kanalbreite von Düse
und Diffusor größer ist als die innere Kanalbreite.
4. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Düse und Diffusor von koaxialen
Kegelflächen begrenzt werden.
5. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen
Schaufeln von Drallgitter und Rotor verschiedene Länge und
Breite und die Stufen unterschiedliche Rotor- bzw. Gehäuse
durchmesser haben können.
6. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg zwischen den Schenkeln
der U-förmigen Schaufeln von Rotor oder Drallgitter feststeht
oder rotiert und mit einer Hohlkehle versehen sein kann.
7. Strömungsmaschine nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Maschinen
antreibt, welche Wellenarbeit nutzen.
Priority Applications (3)
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