DE20220862U1 - Achsführung eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
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Abstract

Achsführung einer lenkbare Räder (3) tragenden Achse (2) eines Nutzfahrzeuges, mit je Fahrzeugseite einem die Achse (2) abstützenden, wenigstens einblättrig ausgeführten Blattfederorgan (4), das mittels eines vorderen Lagerauges (7) und mittels eines an einer beweglichen Federlasche (11) angeordneten, hinteren Lagerauges (8) rahmenseitig gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blattfederorgan (4) vorgesehen ist, das am hinteren Lagerauge (8) über eine Federlasche (11) gelenkig über einen hinteren Federbock (10) an einem Fahrzeugrahmen (1) angebunden ist, wobei die Federlasche (11) Abstützflächen (16) aufweist, die ausschließlich bei Bruch des Blattfederorgans (4) in einem vorderen Federabschnitt (5) an am hinteren Federbock (10) vorgesehenen Abstützflächen (15) zur abstützenden Anlage kommen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Achsführung einer lenkbare Räder tragenden Achse eines Nutzfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Üblicherweise werden beispielsweise leichte Lastkraftwagen an den Vorderachsen mit einblättrigen Blattfederorganen ausgestattet. Im Falle eines Bruches am Blattfederorgan, insbesonders an den vorderen Federarmen des Blattfederorgans, beispielsweise infolge einer starken Einbremsung des Fahrzeuges, kann die Achse die Quer- und/oder die Längsführung verlieren. Hierdurch kann es unter anderem auch zu einem für das Fahrzeug kritischen Lenkeinschlag an den Rädern kommen. Zur Vermeidung dieses Problems werden in vielen Fällen zusätzlich dünne Federblätter an der Vorderachse verschraubt, die mit einem vorderen Federbock verbunden sind. Andere Achsführungen sehen zusätzlich Längslenker, Zugstreben oder ähnliche Sicherheitselemente vor, welche zwischen Vorderachsen und Fahrzeugrahmen abstützend angeordnet sind.
  • Aus der US 5.636.857 ist eine lenkbare Räder tragende Achse eines Nutzfahrzeuges bekannt, die mittels Blattfederorganen gegenüber einem Fahrzeugrahmen abgefedert ist. Zur sicherheitsmäßigen Abstützung der lenkbaren Achse im Falle eines Federbruchs sind im Bereich der vorderen Federarme des Blattfederorgans zusätzliche Längslenker angeordnet, die einerseits fest mit der Achse verbunden und andererseits gelenkig am Fahrzeugrahmen angebunden sind.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionssicherheit einer Achsführung einer lenkbare Räder tragenden Achse eines Nutzfahrzeuges zu erhöhen sowie die Realisierung dieser Achsführung technisch und wirtschaftlich zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Somit ist neuerungsgemäß ein wenigstens einblättrig ausgeführtes Blattfederorgan vorgesehen, das am hinteren Lagerauge über eine Federlasche gelenkig über einen hinteren Federbock an einem Fahrzeugrahmen angebunden ist, wobei die Federlasche Abstützflächen aufweist, die ausschließlich bei Bruch des Federorgans in einem vorderen Federabschnitt an am hinteren Federbock vorgesehenen Abstützflächen zur abstützenden Anlage kommen.
  • Somit ist in vorteilhafter Weise mit geringem technischen Aufwand wirksam verhindert, dass sich das wenigstens einblättrig ausgeführte Blattfederorgan im Falle eines Bruches im Bereich seines vorderen Federarmes zusammen mit der Achse frei nach hinten bewegen kann, bis sich die Aufhängung des Blattfederorgans in unvorteilhafter Weise am Fahrzeugrahmen oder am Federbock abstützen würde. Bei dieser Rückwärtsbewegung von Achse und Feder könnten ungewollte Lenkbewegungen an den Rädern entstehen, welche jedoch durch die spezielle Ausgestaltung der Federlasche und ihrer zur Abstützung an Federbock kommenden Anlageflächen wirksam unterbunden wird.
  • Des weiteren können durch die neuerungsgemäße Lösung bislang in herkömmlicher Weise zur Abstützung des Blattfederorgans vorgesehene zusätzliche Längslenker, Zugstreben oder ähnliche Sicherheitselemente wie beispielsweise Sicherheitsumrollungen ersatzlos entfallen, was zu einer vorteilhaften, technischen Vereinfachung der Sicherung des Blattfederorgans unter Aufrechterhaltung sicherheitstechnischer Aspekte zur Folge hat. Neben einer vorteilhaften Gewichts- und Kostenersparnis infolge des Entfalls bauaufwendiger, separater Bauteile sind hierdurch zusätzlich Freiräume für andere Bauteile geschaffen. Durch die neuerungsgemäße Lösung kann eine für sämtliche Betriebszustände des Blattfederorgans ausreichende Sicherheit für die Achsführung und Lenkung des Fahrzeuges gewährleistet werden.
  • Weitere neuerungsgemäße Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend ist die Neuerung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise und in Seitenansicht eine Achsführung einer lenkbare Räder tragenden Achse eines Nutzfahrzeuges,
  • 2 eine ausschnittweise Detailansicht der Achsführung gemäß 1 bei Bruch des Blattfederorgans,
  • 3 eine ausschnittsweise Detailzeichnung der Achsführung gemäß 2 in perspektivischer Darstellung,
  • 4 in perspektivischer Darstellung einen hinteren Federbock zur rahmenseitigen Abstützung des Blattfederorgans gemäß 1,
  • 5 in perspektivischer Darstellung eine aus zwei Flachstählen bestehende Federlasche zur gelenkigen Anbindung des Blattfederorgans am hinteren Federbock gemäß 4 und
  • 6 in Seitenansicht ein mehrblättriges Blattfederorgan mit einer Sicherheitsumrollung.
  • In 1 ist vereinfacht und in Seitenansicht eine Achsführung einer lenkbare Räder 3 tragenden Achse 2 eines Nutzfahrzeuges, hier beispielsweise eines Lastkraftwagens, mit je Fahrzeugseite einem die Achse 2 abstützenden Blattfederorgan 4 gezeigt.
  • Das Blattfederorgan 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel einblättrig ausgeführt und mittels eines vorderen Lagerauges 7 an einem vorderen, rahmenfesten Federbock 9 und über ein hinteres Lagerauge 8 sowie einer hieran gelenkig angebundenen, beweglichen Federlasche 11 an einem hinteren, rahmenfesten Federbock 10 gelenkig angebunden. Die Achse 2 und das Rad 3 ist hier nur schematisch dargestellt. Das Blattfederorgan 4 weist einen vorderen Federarm 5 und einen hinteren Federarm 6 auf, wobei letzterer zusätzlich mittels eines rahmenfesten Anschlagpuffers 13 in vertikaler Richtung gegen einen Fahrzeugrahmen 1 abstützbar ist. Die hier nur schematisch dargestellte Achse 2 ist zusätzlich über einen Stabilisator 12 am Fahrzeugrahmen 1 angebunden.
  • 2 zeigt ausschnittsweise und in Seitenansicht die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Achsführung im Falle eines Bruches des Blattfederorgans 4 im Bereich des in 1 gezeigten vorderen Federarmes 5. In diesem Fall kommen an der Federlasche 11 oberseitig gebildete Abstützflächen 16 an am hinteren Federbock 10 unterseitig gebildeten und hiermit korrespondierenden unteren Abstützflächen 15 abstützend zur Anlage. Dadurch kann die bei Federbruch ansonsten gegen die Fahrtrichtung des Fahrzeuges erfolgende Rückwärtsbewegung von Achse 2 und Blattfederorgan 4 wirksam unterbunden werden, wodurch mögliche unerwünschte Lenkbewegungen an den lenkbaren Rädern 3 der Achse 2 vermieden werden. Die oberseitig an der Federlasche 11 gebildeten oberen Abstützflächen 16 sind im Bereich eines exzentrisch von der Federlasche 11 abragenden und einteilig mit dieser gebildeten Fortsatzes 17 gegeben. Die oberen Abstützflächen 16 der Federlasche 11 können sich in diesem Fall beispielsweise an unterseitig des hinteren Federbockes 10 gebildeten unterseitigen Abstützflächen 15 abstützen. Die Federlasche 11 ist mittels eines unteren Gelenkes 18 gelenkig mit dem hinteren Federauge 8 des Blattfederorgans 4 und oberseitig mittels eines oberen Gelenkes 19 mit dem hinteren Federbock 10 gelenkig verbunden.
  • In 3 ist ausschnittsweise und in perspektivischer Darstellung das in 2 diskutierte Detail der Achsführung gezeigt. Die Federlasche 11 weist zur Aufnahme der in 2 gezeigten unteren und oberen Gelenke 18, 19 entsprechende untere und obere Bohrungen 20, 21 auf.
  • In 4 ist in perspektivischer Darstellung der hintere Federbock 10 gezeigt, der unterseitig zusätzlich zu einer Federbock-Lageraufnahme 14 die Abstützflächen 15 aufweist.
  • In 5 ist in perspektivischer Darstellung die Federlasche 11 dargestellt, die in dieser Ausführung aus zwei separaten, miteinander verbindbaren Flachstählen gebildet ist, deren exzentrische Fortsätze 17 oberseitig eine Abstützfläche 16 aufweisen.
  • Nach einem anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können die beiden Flachstähle der Federlasche 11 durch ein gemeinsames Bauteil gebildet sein. Die Federlasche 11 kann durch ein Guss-, Schweiß-, Biege-, Press- oder Schmiedeteil gegeben sein.
  • Die Achse 2 kann beispielsweise durch die Vorderachse eines Lastkraftwagens oder eines Omnibusses gegeben sein.
  • In 6 ist in Alternative zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel in 1 bis 3 ein mehrblättriges Blattfederorgan 4 gezeigt, welches beispielsweise aus drei einzelnen Federblättern 22, 23, 24 besteht. Beispielsweise weist hier das obere Federblatt 22 des Blattfederorgans 4 das vordere Lagerauge 7 und das hintere Lagerauge 8 auf. In einem anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das mittlere Federblatt 23 oder das untere Federblatt 24 oder ein weiteres hier nicht gezeigtes Federblatt die vorderen/hinteren Lageraugen 7, 8 aufweisen.
  • Der Vollständigkeit halber ist in 6 in strichlierter Ausführung eine durch die neuerungsgemäße Lösung überflüssig gewordene Sicherheitsumrollung 25 gezeigt. Diese ist hier beispielsweise Bestandteil des mittleren Federblattes 23, oder an diesem durch geeignete Mittel befestigt.
  • Infolge der bei der neuerungsgemäßen Achsführung vorgesehenen hinteren Abstützung des wenigstens einblättrig ausgeführten Blattfederorgans 4 ist eine sicherheitstechnisch vorteilhafte Verkürzung des bei einem möglichen Federbruch eintretenden Verschiebeweges von Blattfederorgan 4 und Achse 2 um ein beträchtliches Maß ermöglicht. Dadurch kann ein bei Achsführungen herkömmlicher Bauart verursachter ungewollter Radlenkeinschlag ansonsten stark gefährdender Auswirkung bei der neuerungsgemäßen Achsführung auf ein sicherheitstechnisch unbedenkliches Maß reduziert werden.

Claims (7)

  1. Achsführung einer lenkbare Räder (3) tragenden Achse (2) eines Nutzfahrzeuges, mit je Fahrzeugseite einem die Achse (2) abstützenden, wenigstens einblättrig ausgeführten Blattfederorgan (4), das mittels eines vorderen Lagerauges (7) und mittels eines an einer beweglichen Federlasche (11) angeordneten, hinteren Lagerauges (8) rahmenseitig gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blattfederorgan (4) vorgesehen ist, das am hinteren Lagerauge (8) über eine Federlasche (11) gelenkig über einen hinteren Federbock (10) an einem Fahrzeugrahmen (1) angebunden ist, wobei die Federlasche (11) Abstützflächen (16) aufweist, die ausschließlich bei Bruch des Blattfederorgans (4) in einem vorderen Federabschnitt (5) an am hinteren Federbock (10) vorgesehenen Abstützflächen (15) zur abstützenden Anlage kommen.
  2. Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (11) im wesentlichen zwei zueinander beabstandete Flachstähle mit unteren und oberen Bohrungen (20, 21) für die Aufnahme von gelenkigen Verbindungsgliedern aufweist, wobei die beiden Flachstähle der Federlasche (11) exzentrisch hiervon abragende Fortsätze (17) aufweisen, an denen die oberen Abstützflächen (16) gebildet sind.
  3. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flachstähle der Federlasche (11) entweder durch separate, miteinander verbindbare Bauteile oder durch ein gemeinsames Bauteil gebildet sind.
  4. Achsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federlasche (11) durch ein Guss-, Schweiß-, Biege-, Press- oder Schmiedeteil gegeben ist.
  5. Achsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) die Vorderachse eines Lastkraftwagens oder eines Omnibusses ist.
  6. Achsführung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das über sein hinteres Lagerauge (8) an der Federlasche (11) gelenkig gelagerte Blattfederorgan (4) aus mehreren einzelnen Federblättern (22, 23, 24) besteht.
  7. Achsführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein oberes Federblatt (22) des Blattfederorgans (4) ist, welches das vordere Lagerauge (7) und das hintere Lagerauge (8) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1537899A1 (de) 2003-12-03 2005-06-08 Martin Lehnert Anlage zum gesicherten Führen eines Schanzenspringers

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