DE20318619U1 - Schneideinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schneidvorrichtung zum scheiben- bzw. streifenartigen Schneiden von Lebensmitteln mit einer elastisch auslenkbaren, mit der Schneide (14) eines feststehenden Messers (12) einen hinsichtlich der Dicke des zu behandelnden Schnittgutes einstellbaren Schneidspalt begrenzenden Federzunge (9), die gleichzeitig eine Gleitbahn für das Schnittgut bildet, mit einer, um eine, sich quer zu der Bewegungsbahn des Schnittgutes erstreckende Achse (17) drehbar gelagerten, wenigstens eine reihenartige Anordnung von Scheibenmessern (19) tragenden Messerwelle (16), wobei die Scheibenmesser (19) durch Schlitze der Federzunge (9) hindurchgeführt sind, oberseitig aus dieser um ein die Schnitthöhe definierendes Maß herausragen und wobei die Schnitthöhe in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung der Messerwelle (16) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitthöhe der Scheibenmesser (19) einerseits und die Dicke des Schneidspaltes andererseite unabhängig voneinander einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Schneidvorrichtung ist beispielsweise aus der CH 637 565 A5 bekannt. Diese besteht aus einem Gehäuse, an dessen einem Ende eine, oberseitig eine Gleitbahn für das Schnittgut bildende Federzunge elastisch auslenkbar gelagert ist. Das dem Verbindungsbereich mit dem Gehäuse abgekehrte Ende der Federzunge wird geringfügig von der Schneide eines Messers überlagert, wobei der vertikale Abstand zwischen der Schneide und der Federzunge einen Schneidspalt bildet, der die nach Maßgabe der elastischen Auslenkung der Federzunge variierbare Schnittdicke des Schnittgutes definiert. Die Federzunge ist global von rechteckiger Gestalt und es erstrecken sich deren Kante sowie die Schneide senkrecht zu deren Längsseiten. In den Längswandungen in einem ungefähr mittleren Bereich ist eine Messerwelle gelagert, die aus einem global zylindrischen, jedoch exzentrisch gelagerten, mit Scheibenmessern bestückten Grundkörper besteht. Die umfangsseitig profilierten Scheibenmesser erstrecken sich senkrecht zu der Achse des Grundkörpers sowie durch Schlitze der Federzunge hindurch. Die Messerwelle trägt mehrere, sich hinsichtlich der Dichte der axialen Staffelung unterscheidende Anordnungen von Scheibenmessern, so dass über die Wahl einer bestimmten Messeranordnung die Streifenbreite des Schnittgutes variierbar ist. Die Federzunge ist im Randbereich unter elastischer Vorspannung auf dem Grundkörper abgestützt, so dass durch Drehung des Grundkörpers die Schnittdicke des Schnittgutes einstellbar ist. Die Variierbarkeit der Form des Schnittgutes ist im übrigen durch die Exzentrizität der Lagerung des Grundkörpers festgelegt. Dies bedeutet, dass jeder Drehwinkelstellung der Messerwelle ein Schneidspalt von einer bestimmten Dicke sowie eine ebenfalls definierte Schnitthöhe der Scheibenmesse zugeordnet ist.
  • Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der Erfindung, eine Schneidvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, dass diese bei leichter Handhabbarkeit hinsichtlich der Variierbarkeit der Form des Schnittgutes verbessert ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Schneidvorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
  • Erfindungswesentlich ist hiernach, dass die Schnitthöhe der Scheibenmesser und die Dicke des Schneidspaltes unabhängig voneinander einstellbar sind. Anders als bei dem eingangs dargelegten Stand der Technik beeinflusst die Einstellung einer bestimmten Schnitthöhe die Einstellung der Dicke des Schneidspaltes nicht und es dringen die Scheibenmesser bei gegebener Dicke des Schneidspaltes um ein frei wählbares Maß in das Schnittgut ein. Beide Parameter sind somit in einfacher Weise zwischen jeweiligen Maximal- und Minimalwerten variierbar. Auf der Messerwelle befindet sich im einfachsten Fall lediglich eine Anordnung von Scheibenmessern, die – in Achsrichtung gesehen – fluchtend zueinander angeordnet sind. Durch Drehung um die Achse der Messerwelle ist diese Anordnung nach Maßgabe der gewünschten Schnitthöhe oberseitig aus der Federzunge heraus- und in die Bewegungsbahn des Schnittgutes einführbar. Die Art der konstruktiven Umsetzung der Einstellbarkeit insbesondere der Position der Federzunge kann grundsätzlich beliebig vorgenommen werden, soweit diese unabhängig von der Einstellung der Schnitthöhe der Messerwelle gegeben ist. Soweit die Scheibenmesser durch entsprechende Drehung der Messerwelle vollständig aus der Ebene der Gleitbahn des Schnittgutes zurückgezogen sind, ist die Möglichkeit gegeben, das Schnittgut mit Hinblick auf die Bildung von Scheiben, das heißt unter Verzicht auf Streifenbildung zu schneiden, und zwar nach Maßgabe stufenlos zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert variierbarer Scheibendicken.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich, dass der Schneidvorgang das Schnittgut nicht gleichzeitig über dessen Breite erfasst, sondern auf der einen Seite beginnt und sich während des weiteren Vorschubs in Richtung auf die gegenüberliegende Seite hin ausbreitet. Dies bedeutet, dass der manuelle Kraftaufwand für den Schnittvorgang beträchtlich vermindert wird und ein bequemes Arbeiten auch bei einem ansonsten nur mit großem Kraftaufwand zu behandelnden Schnittgut ermöglicht wird.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ist zur konstruktiven Realisierung der Auslenkbarkeit der Federzunge diese auf einem Rahmengestell aufgelagert, welches seinerseits auf dem zylindrischen Grundkörper der Messerwelle abgestützt ist. Gleichzeitig sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, das Rahmengestell mit Hinblick auf eine Variierung der Dicke des Schneidspaltes auszulenken. Durch die Auflagerung des Rahmengestells auf dem zylindrischen Grundkörper, der zentrisch gelagert ist, ist sichergestellt, dass eine Drehung der Messerwelle ohne Einfluss auf die Dicke des Schneidspaltes ist.
  • Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf die weitere konstruktive Konkretisierung der Mittel zur Auslenkung des Rahmengestells gerichtet. Dieses ist bezüglich des Gehäuses längsverschieblich angeordnet und unterseitig mit Steuerflächen versehen, über welche die Auflagerung auf dem Grundkörper der Messerwelle erfolgt. Die Oberseite des Rahmengestells bildet Auflageflächen für die Federzunge. Im einfachsten Fall sind die Steuerflächen als Rampenflächen ausgebildet, die sich unter einem Winkel zu der oberseitigen Auflagefläche erstrecken, so dass eine Bewegung des Rahmengestells entlang des Grundkörpers linear in eine entsprechende Auslenkbewegung senkrecht zu der Ebene der Federzunge umgesetzt wird. Grundsätzlich kommen jedoch auch andere geometrische Formen der Steuerflächen, z. B. gekrümmte Flächen in Betracht. In jedem Fall wird hiernach die Federzunge durch das Rahmengestell untergriffen und es ergibt sich eine Auslenkung der Federzunge nach Maßgabe des Verschiebeweges, der vorzugsweise in Längsrichtung des Gehäuses bzw. in Vorschubrichtung des Schnittgutes angelegt ist.
  • Das beschriebene Prinzip zur Umsetzung einer Linearbewegung in eine sich im wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckenden Hubbewegung kann beispielsweise auch durch zwei aufeinander gleitfähige schiefe Ebenen verwirklicht werden, von denen die eint an dem Rahmengestell und die andere an der Federzunge befestigt ist oder durch andere kurvenartige Führungsflächen, durch welche im allgemeinsten Sinne eine Linearbewegung in Längsrichtung des Gehäuses in eine im wesentlichen senkrecht zu dieser orientierte Hubbewegung umgesetzt wird.
  • Eine Spindelgetriebeeinheit entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6, die durch einen bezüglich des Gehäuses außenseitig angeordneten Drehknopf als Betätigungsorgan gekennzeichnet ist, bildet ein konstruktiv einfaches, zuverlässiges Mittel zur Bereitstellung einer Verschiebebewegung des Rahmengestells. Für die Auslenkung der Federzunge einerseits und die Drehbewegung der Messerwelle andererseits sind somit unterschiedliche Betätigungsorgane vorgesehen.
  • Insbesondere dann, wenn entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 mehrere Anordnungen von jeweils zueinander fluchtenden Scheibenmessern auf der Messerwelle vorgesehen sind, werden die Vorteile der voneinander unabhängigen Einstellbarkeiten der Schnitthöhe und der Dicke des Schneidspaltes deutlich. Nachdem sich die Anordnungen durch die Dichte der axialen Staffelung der Scheibenmesser unterscheiden, so dass durch den Übergang auf eine andere Anordnung unterschiedliche Streifenbreiten des Schnittgutes ermöglicht werden, können nunmehr anders als bei dem eingangs dargelegten Stand der Technik bei gegebener Streifenbreite unterschiedliche Streifendicken realisiert werden.
  • Die Merkmale des Anspruchs 8 sind auf eine konstruktiv vorteilhafte Realisierung der Spindelgetriebeeinheit gerichtet.
  • Die Erfindung wird im Folgendem unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, oberseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische, unterseitige Ansicht der Schneidvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht der Schneidvorrichtung entsprechend einer Ebene III–III der 4;
  • 4 eine unterseitige Ansicht der Schneidvorrichtung entsprechend einer Blickrichtung IV der 3;
  • 5 eine Teilansicht entsprechend einer Schnittebene V der Fig. IV.
  • Die dargestellte Schneidvorrichtung besteht aus einem oberseitig eine Gleitbahn 1 für das Schnittgut bildenden, global kastenförmigen, zur Unterseite hin offenen Gehäuse 2, an dessen einer Stirnseite 3 ein Handgriff 4 befestigt ist. Die Unterseite der beiden Längswandungen 5, 6 des Gehäuses 2 ist gekrümmt ausgebildet, so dass sich in einem mittleren Bereich deren Längserstreckung ein Bereich größter Breite ergibt.
  • An einem, der einen Stirnseite 3 gegenüberliegenden Stirnseite 7 benachbarten Bereich sind in die Unterseiten der beiden Längswandungen 5, 6 zueinander fluchtende, zur Unterseite hin offene global U-förmige Ausnehmungen 8 eingeformt. Diese sind mit der Maßgabe angelegt und bemessen, dass sie das Aufsetzen der Schneidvorrichtung auf den Rand eines Behälters, eines Topfes oder dergleichen ermöglichen, so dass sich während des Gebrauchs eine stabile Position ergibt.
  • Die Gleitbahn 1 wird durch eine Federzunge 9 gebildet, die an ihrem, der Stirnseite 3 zugekehrten Ende mit dem Gehäuse 2 in fester Verbindung steht und deren anderes Ende unter Federvorspannung an einer unterseitig wirksamen Halteeinrichtung anliegt. Diese Federvorspannung kann in einfacher Weise über eine leichte elastische Verformung des Verbindungsbereichs 9' zwischen der Federzunge 9 und dem Gehäuse 2 erreicht werden. Die sich parallel zueinander erstreckenden Längswandungen 5, 6 überragen die Gleitbahn 1 seitlich und bilden seitliche Begrenzungen für die Bewegungsbahn des Schnittgutes.
  • Die Federzunge 9 endet an ihrem, der Stirnseite 3 gegenüberliegenden Ende in einer, sich unter einem Winkel zu der Vorschubrichtung 10 des Schnittgutes, d. h. schräg zur Längserstreckung des Gehäuses verlaufenden Kante 11, die sich nach Maßgabe eines einstellbaren Abstands 13 unterhalb eines Messers 12 befindet, dessen Schneide 14 sich parallel zu der Kante 11 erstreckt. Der oberseitig durch die Schneide 13 und unterseitig durch die Federzunge 9 umgrenzte Raum bildet den Austragsbereich für das behandelte Schnittgut.
  • Das Messer 12 ist beispielsweise über zwei Schrauben auswechselbar an einer sich zwischen den Längswandungen 5, 6 und senkrecht zu diesen erstreckenden Querwandung 15 befestigt und verläuft in deren Ebene.
  • Mit 16 ist eine Messerwelle bezeichnet, die um eine, sich quer zu der Vorschubrichtung 10 und parallel zu der Ebene der Querwandung 15 erstreckende Achse 17 in einem etwa mitteleren Bereich der Längserstreckung des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist. Die Messerwelle 16 endet auf ihrer einen Seite in einem bezüglich des Gehäuses 2 außenseitig zugänglichen Stellrad 18. Sie besteht global aus einem zylindrischen, sich koaxial zu der Achse 17 erstreckenden zylindrischen Grundkörper 16', dessen, sich in dem Zwischenraum der Längswandungen 5, 6 erstreckender Teil – in axialer Richtung gesehen – mit Scheibenmessern 19 besetzt ist. Diese Scheibenmesser 19 erstrecken sich jeweils in Ebenen senkrecht zu der Achse 17, durchdringen Schlitze in der Federzunge 9 und rangen somit oberseitig aus der Gleitbahn 1 heraus. Die Messerwelle 16 ist übrigen mit geringem Abstand vor dem Messer 12 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus 3 erkennbar ist, ist die Kontur der einzelnen Scheibenmesser 19 bezüglich der Achse 17 exzentrisch ausgebildet, so dass durch Drehung der Messerwelle 16 mittels des Stellrades 18 das Höhenmaß, um welches die Scheibenmesser oberseitig aus der Gleitbahn 1 herausragen, variierbar ist. Vorzugsweise ist die Lagerung der Messerwelle 16 mit der Maßgabe angelegt, dass deren Drehwinkelposition, die mittels des Stellrades 18 eingestellt ist, arretierbar ist.
  • Die Scheibenmesser 19 können auswechselbar mit dem Grundkörper 16' in Verbindung stehen. Sie sind vorzugsweise in der Form mehrerer Anordnungen um den Umfang des Grundkörpers 16' verteilt angeordnet, wobei die Scheibenmesser 19 einer jeden Anordnung – in axialer Richtung gesehen – zueinander fluchtend befestigt sind, jedoch nach Maßgabe unterschiedlich dichter Staffelungen, so dass ein Schneiden des Schnittgutes nach Maßgabe unterschiedlicher Streifenbreiten ermöglicht wird. Grundsätzlich können zwei oder auch drei derartiger Messeranordnungen auf dem Grundkörper 16' angeordnet sein.
  • Zur Beschreibung der erwähnten Halteeinrichtung wird im Folgenden insbesondere auf die Zeichnungsfiguren 2 bis 5 Bezug genommen.
  • Die Federzunge 9 wird unterseitig von einem Rahmengestell 20 gestützt, welches u. a. zwei langgestreckte Führungsprofile 20', 20" aufweist, die sich in einem Randbereich des Gehäuses 2 parallel zu dessen Längswandungen 5, 6 erstrecken. Diese Führungsprofile 20', 20" bilden eine gerade oberseitige Auflagefläche 20''' für die Federzunge 9 und sind an ihren, der Kante 11 zugekehrten Enden vorzugsweise unter Federvorspannung auf dem Grundkörper 16' aufgelagert.
  • Wie 5 erkennen lässt, ist die Unterseite des Führungsprofils 20" durch einen Rampenabschnitt 20"" gekennzeichnet, einen Flächenabschnitt, der sich unter einem Winkel zu der Auflage 20''' erstreckt und über welchen das Führungsprofil auf dem Grundkörper 16' aufliegt. Unter dem Einfluss der Federzunge 9 erfolgt diese Auflage unter elastischer Vorspannung. Ein zeichnerisch nicht dargestellter, gleich bemessener und angeordneter Rampenabschnitt ist in die Unterseite des gegenüberliegenden Führungsprofils 20' eingeformt.
  • Mit einem mittleren Bereich des Rahmengestells 20 steht eine Spindelmutter 21 in fester Verbindung, deren Achse 22 sich parallel zu der genannten Vorschubrichtung 10 des Rahmengestells 20 erstreckt und die mit einer Gewindespindel 23 im Eingriff steht. Das der Spindelmutter 21 abgekehrte Ende der Gewindespindel 23 ist in Strukturelementen des Handgriffs 4 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert und endet in einem außenseitig zugänglichen Drehknopf 24. Man erkennt, dass das Rahmengestell 20 mittels einer Drehung des Drehknopfes 24 stufenlos in Richtung der Achse 22 der Gewindespindel 23 verschiebbar ist, wobei es infolge der Rampenabschnitte 20"" der Führungsprofile zu dementsprechenden elastischen Auslenkungen der Federzunge 9 senkrecht zu deren Ebene, nämlich in Richtung der Pfeile 25 kommt.
  • Diese Auslenkung in Richtung der Pfeile 25 erfolgt unter elastischer Verformung des Verbindungsbereichs 9' zwischen der Federzunge 9 und dem Gehäuses 2 und dient dazu, die Dicke des Schneidspaltes, das heißt den vertikalen Abstand zwischen der Schneide 14 und der Federzunge 9 stufenlos einzustellen.
  • Die vorstehend beschriebene Art der konstruktiven Ausbildung der Auslenkung der Federzunge 9 ausgehend von einer eingangsseitigen Drehbewegung über den Drehknopf 24 ist lediglich beispielhaft zu verstehen und kann in vielfältiger Weise variiert werden. Zwischen dem Drehknopf einerseits und der Federzunge andererseits können grundsätzlich beliebige, zur Umsetzung einer eingangsseitigen Drehbewegung in eine ausgangsseitige Hubbewegung in Richtung der Pfeile 25 geeignete Getriebeelemente eingesetzt werden.
  • Zum Gebrauch der Schneidvorrichtung wird diese mit ihren Ausnehmungen 8 auf einen Behälterrand gesetzt, wobei nach Maßgabe der gewünschten Schnittform, z. B. bei einer Streifenschnitt das Stellrad 18 in eine geeignete Position überführt wird und wobei mittels des Drehknopfes 24 die Schnittdicke bzw. die Streifendicke eingestellt wird. Durch Wahl einer bestimmten Anordnung von Scheibenmessern können unterschiedliche Streifenbreiten eingestellt werden, wobei ferner bei gegebener Streifenbreite wiederum die Streifendicke variiert werden kann. Falls das Schnittgut lediglich in Scheibenform vorliegen soll, wird die Messerwelle 16 mittels des Stellrades 18 in eine solche Position überführt, in welcher die Scheibenmesser 19 sich vollständig unterhalb der Ebene der Federzunge 9 befinden. Nachdem die Einstellung der Messerwelle 16 unabhängig von der Einstellung der Schnittdicke ist, besteht die Möglichkeit, scheibenförmiges, das heißt nicht in Streifenform zerteiltes Schnittgut variierbarer Dicke herzustellen.
  • In der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung steht somit ein vielseitig nutzbares Küchengerät zum scheiben- oder streifenartigen Schneiden von Gemüse, Obst und anderen Lebensmitteln zur Verfügung.

Claims (8)

  1. Schneidvorrichtung zum scheiben- bzw. streifenartigen Schneiden von Lebensmitteln mit einer elastisch auslenkbaren, mit der Schneide (14) eines feststehenden Messers (12) einen hinsichtlich der Dicke des zu behandelnden Schnittgutes einstellbaren Schneidspalt begrenzenden Federzunge (9), die gleichzeitig eine Gleitbahn für das Schnittgut bildet, mit einer, um eine, sich quer zu der Bewegungsbahn des Schnittgutes erstreckende Achse (17) drehbar gelagerten, wenigstens eine reihenartige Anordnung von Scheibenmessern (19) tragenden Messerwelle (16), wobei die Scheibenmesser (19) durch Schlitze der Federzunge (9) hindurchgeführt sind, oberseitig aus dieser um ein die Schnitthöhe definierendes Maß herausragen und wobei die Schnitthöhe in Abhängigkeit von der Drehwinkelstellung der Messerwelle (16) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitthöhe der Scheibenmesser (19) einerseits und die Dicke des Schneidspaltes andererseite unabhängig voneinander einstellbar sind.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneide (14) des Messers (12) unter einem Winkel zu der Richtung (10) der Bewegungsbahn des Schnittgutes erstreckt.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerwelle (16) aus einem, sich zentrisch zu der Achse (17) erstreckenden zylindrischen, die Scheibenmesser (19) tragenden Grundkörper (16') besteht, dass die Federzunge (9) auf einem, mit Hinblick auf eine Variierung der Dicke des Schneidspaltes auslenkbaren Rahmengestell (20) aufgelagert ist, das seinerseits auf dem genannten Grundkörper (16') abgestützt ist.
  4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (20) in Längsrichtung der Federzunge (9) bzw. in Vorschubrichtung (10) des Schnittgutes verschiebbar angeordnet ist und dass diese Verschiebebewegung in eine, den Schneidspalt bzw. die Schnittdicke ändernde Auslenkung der Federzunge (9) senkrecht zu deren Ebene umsetzbar ist.
  5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (20) zwei seitliche, sich in Längsrichtung des Gehäuses (2) erstreckende, oberseitig Auflageflächen (20''') für die Federzunge (9) bildende Führungsprofile (20', 20") aufweist und dass die Führungsprofile (20', 20") unterseitig über Steuerflächen auf dem Grundkörper der Messerwelle (16) aufliegen.
  6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5 gekennzeichnet durch eine, außenseitig bezüglich des Gehäuses (2) einen Drehknopf (24) aufweisende Spindelgetriebeeinheit zur Verschiebung des Rahmengestells (20) in Längsrichtung der Federzunge (9).
  7. Schneidvorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Anordnungen von Scheibenmessern (19) auf der Messerwelle (16) angeordnet sind, die sich untereinander hinsichtlich der Dichte der axialen Staffelung unterscheiden.
  8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 gekennzeichnet, dass die Spindelgetriebeeinheit aus einer fest mit dem Rahmengestell (20) in Verbindung stehenden Spindelmutter (21) und einer Gewindespindel (23) besteht, die axial unverschiebbar in Strukturelementen des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist und die an ihrem einen, aus dem Gehäuse (2) herausragenden Ende den Drehknopf (24) trägt.
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