DE20317558U1 - Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte - Google Patents

Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Abstract

Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte, welches folgende Merkmale umfasst
1) als mehrrädriges allradgetriebenes Mini-Fahrzeug in der Größenordnung zwischen einem vorbekannten Ein-Personen-Behinderten-Fahrzeug und einem vorbekannten Fahrzeug für den Golfsport ausgestaltet, dabei durch seine geringe Größe in üblichen Personenaufzügen Platz findend, durch normalbreite Türen, die eine maximale Breite von etwa 800 mm aufweisen, hindurch passend und in Gebäuden einsetzbar, in Verbindung damit mit geringer Bauhöhe ausgestaltet, somit in künstlichen und natürlichen Räumlichkeiten mit extrem niedriger Raumhöhe einsetzbar,
2) als mehrrädriges Mini-Fahrzeug auf der Stelle wendend und geländesowie rolltreppengängig durch Einzelradantrieb ausgestaltet,
3) als mehrrädriges Mini-Leicht-Fahrzeug vermittels des Einsatzes von glasfaserverstärktem Kunststoff bei der Fahrzeugverkleidung und in den meisten Baugruppen so leicht ausgestaltet, dass es als Zusatzgerät in herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt werden kann,
4) Integration der Feuerlöschfunktionalbaugruppen am Fahrzeug durch flexible Halterungssysteme und in der Fahrzeugverkleidung,

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Lebensrettung und Feuerbekämpfung, insbesondere der zugehörigen mobilen Mittel, nämlich Landfahrzeuge, insofern ein Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte.
  • Seit sehr langer Zeit sind straßengängige Feuerlöschfahrzeuge, mit oder ohne Motorantrieb, allgemein bekannt. Derzeitig aktuelle bzw. moderne zum Stand der Technik gehörende Lösch- und Rettungsfahrzeuge zeichnen sich unter anderem durch ihre Straßengängigkeit aus, um schnell den Einsatzort zu erreichen. Dies bedeutet, dass sie in ihren Größen- und Leistungsdimensionierungen in die „normaler" Straßenfahrzeuge, insbesondere in die Größenordnung von LKW, eingeordnet sind und dabei den technischen, straßenverkehrs- und sicherheitstechnischen Vorschriften entsprechende Baugruppen, wie Fahrerkabinen, Gestell- und Fahrwerks- sowie spezielle Funktionalbaugruppen, die den Anforderungen des Fahrens im Straßennetz entsprechen, genügen, somit sich. auch als großvolumige Fahrzeuge darstellen.
  • Viele partielle Brandherde sind äußerst schwer zugänglich und deshalb derzeit nur mit Spezialfahrzeugen zu erreichen bzw. es müssen Feuerwehrleute zu Fuß zum Brandherd vordringen, was mit schweren körperlichen Belastungen und großen Anstrengungen verbunden ist. Bei starker Rauchentwicklung oder extrem hohen Temperaturen ist es den Feuerwehrleuten selbst überlassen, ob sie z.B. in Tunnel oder andere Hohlräume vordringen oder nicht. Häufig fehlen am Brandherd entsprechende Anfahrtswege und Stellflächen für die vorgenannten herkömmlichen Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, so z.B. in U-Bahntunnel, Chemieanlagen, Krankenhäusern, Fabrikgebäuden oder Einkaufszentren. Außerdem ist es mitunter gefährlich, mit Verbrennungsmotoren zum Brandherd vorzudringen, wie z.B. in Räume oder Hohlräume ohne ausreichende Belüftung oder in Chemieanlagen. Oftmals sind diese Räume nur unzureichend gegen Brände gesichert bzw. erschweren veraltete Tunnel und Versorgungsstrukturen eine schnelle und effektive Brandbekämpfung. Auch gibt es oftmals in der Nähe der Brandorte keine geeigneten Wasseranschlüsse. Deswegen kann traditionelle Löschtechnik nur mit erhöhtem Aufwand und zeitlich verzögert zum Einsatz gebracht werden.
  • Solche traditionelle großvolumige Fahrzeuge sind allgemein aber auch beispielsweise aus der DE 694 23 743 T2 auf der Grundlage der Schrift WO 94/16770 bekannt. Diese Fahrzeuge beinhalten gem. v.g. DE-/WO-Schrift ausgewiesenermaßen ein Fahrerhaus für Fahrzeugfahrer und ggf. die Löschmannschaft, sowie weitere spezielle Motoren-/Generatoren-, Pump-, Verteiler-, Leit- und Löschtechnik. Solche Systeme können oftmals auch an bestimmte Anforderungsfelder angepasst sein, wie im Falle der technischen Lösung gem. vorgenannter DE-/WO-Schrift. Jedenfalls sind alle diese bisher bekannten technischen Lösungen in ihren Abmessungen zu groß, als dass sie in engen und schwer zugänglichen Einsatzorten operieren könnten.
  • Von diesem Stand der Technik und seinen Mängeln sowie von der Kenntnis eines sehr effektiven, mit geringen Maßen und Massen, geringem Wasserverbrauch und großer Mobilität arbeitenden Impuls-Lösch-Verfahrens ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein dazu passendes Mini-Lösch- und Rettungsfahrzeug zu schaffen, wobei ausdrücklich Abhilfe im Hinblick auf die mitunter schwere Zugänglichkeit an bestimmten Einsatzorten zu schaffen war.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgaben- und Zielstellung durch die im Anspruch 1 dargestellte Miniaturisierung des Fahrzeuges als tragender Erfindungsgedanken mit einer dementsprechenden Ausgestaltung der Raumform von Fahrzeug und dessen Baugruppen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte technischen Lösung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
  • Die erfindungsgemäße Raumform des Lösch- und Rettungsfahrzeuges und die vorteilhaften Wirkungen dieser erfindungsgemäßen technischen Lösung ergeben sich aus folgendem.
  • Das Lösch- und Rettungsfahrzeug ist für den Transport der Einsatzkräfte und der nötigen Lösch- und Rettungsmodule zu schwer zugängliche Einsatzorte als mehrrädriges, allradangetriebenes, insbesondere 4-rädriges und 4-radgetriebenes Mini-Fahrzeug in einer Größenordnung zwischen einem vorbekannten Ein-Personen-Behinderten-Fahrzeug und einem vorbekannten Fahrzeug für den Golfsport ausgestaltet. Dabei findet es durch seine geringe Größe in üblichen Personenaufzügen Platz und passt durch normal breite Türen, die eine maximale Breite von etwa 800 mm aufweisen, hindurch. Es ist in Gebäuden schnell und flexibel einsetzbar. Dadurch ist es insbesondere bei den in der letzten Zeit bekannt gewordenen spektakulären Bränden in Tunneln, Gebäudeteilen mit begrenzter Begehbarkeit bzw. absolut nicht möglichen Befahrbarkeit mit den herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen vorteilhaft bzw. überhaupt einsetzbar. Diese technische Lösung als Mini-Fahrzeug mit geringer Bauhöhe kann damit auch in künstlichen und natürlichen Räumlichkeiten mit extrem niedriger Raumhöhe eingesetzt werden. Dieses Mini-Fahrzeug kann darüber hinaus auf der Stelle wenden und besitzt durch einen 4-Radantrieb eine hohe Geländegängigkeit und ist rolltreppengängig ausgestaltet. Das Mini-Leicht-Fahrzeug ist vermittels des Einsatzes von glasfaserverstärktem Kunststoff bei der Fahrzeugverkleidung und in den meisten Baugruppen so leicht ausgestaltet, dass es als Zusatzgerät in herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt werden kann. Durch den Einsatz dieser speziellen Faserverbundwerkstoffe wird darüber hinaus ein Höchstmaß an Sicherheit für Gerät und Feuerwehrmann gewährleistet. Die Feuerlöschfunktionalbaugruppen sind am Fahrzeug durch flexible Halterungssysteme angebracht und in der Fahrzeugverkleidung integriert. Diese in die Fahrzeugverkleidung integrierten Funktionalgruppen sind die Haspel mit Wasserschlauch, die Druckluftflasche(n), die Löschpistole der in das Fahrzeug integrierten vorbekannten Impuls-Lösch-Anlage und das/die Wasserreservoir(e). Durch den Antrieb mittels Elektromotor ermöglicht es das Fahrzeug, an Stellen vorzudringen, wo es gefährlich oder gar unmöglich wäre mit Verbrennungsmotoren zum Brandherd vorzudringen, z.B. wegen der entstehenden Abgase bei Verbrennungsmotoren, die u.U. nicht ohne die zeitraubende Installation weiterer Entlüftungsanlagen beseitigbar sind. Oftmals gibt es in der Nähe der Brandorte keine geeignete Wasserversorgung oder traditionelle Löschtechnik könnte nur mit erhöhtem materiellen und personellen Aufwand und/oder zeitlich verzögert zum Einsatz gebracht werden. Dem hilft die Erfindung dadurch ab, dass sie unabhängig von äußeren Medien, wie Strom, Wasser, Druckluft, zum Einsatz gebracht werden kann. Somit ergibt sich für das ertindungsgemäße Gerät ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Auch ist es möglich, eine Kombination/Verbindung mit speziell für das Fahrzeug zu entwickelnden Rettungsmitteln herzustellen. Ein optionaler Anbau von Wechselgeräten ist gut möglich. Alle internen Betriebsfunktionszustände der Erfindung bzw. der gesamten Löschvorrichtung werden mittels eigens mitgeführter Elektroenergie, Druckluft und Wasser realisiert, wobei der Betriebsfunktionszustand der Pumpe nicht über Motor, sondern durch Anschluss einer Druckluftflasche realisiert wird. Das Fahrzeug ist so ausgestaltet, dass es 1 – 2 Einsatzkräfte aufnehmen kann. Im weiteren ist es als Transportfahrzeug für Feuerwehrgeräte und technische Materialien geeignet. Dieses Fahrzeug stellt sich als die bisher einzige sinnvolle aber auch notwendige Ergänzung zu dem neuen Impuls-Lösch-Verfahren „fireKRAFT-IFEX" dar, da es die für diese Verfahren notwendigen Module/Funktionalbaugruppen in die Fahrzeuggestaltung integriert.
  • An nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung in ihrer Raumform näher erläutert werden.
  • Die 1 bis 4 stellen Teile des Erfindungswesentlichen dar.
  • 1 zeigt die Seitenansicht des Fahrzeuges
  • 2 zeigt die Vorderansicht
  • 3 zeigt die Rückansicht
  • 4 zeigt die Draufsicht
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die Erfindung wird als eine typische Variante aus einer Anzahl von möglichen Alternativen beschrieben.
  • Das Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte ist mit einem Antrieb mittels Elektromotor und als 4-Rad-Antrieb ausgestaltet. Es bietet einer Einsatzperson Platz. Vorn neben der Lenkung ist die Löschpistole 3 muldenförmig in die Verkleidung integriert. Unter dem Sitzplatz sind eine Druckluftflasche 2, das Wasserreservoire 4 positioniert. Weitere Funktionselemente für das vorbekannte Impuls-Lösch-Verfahren sind je nach Notwendigkeit im Vorder- und/oder im Hinterteil des Fahrzeuges angeordnet. Vor dem Fahrer befindet sich die Haspel mit dem aufgetrommelten Schlauch 1. Das Fahrzeug besitzt eine Breite von 750 mm, eine Höhe von 870 mm und eine Länge von 1450 mm, wodurch es in Gebäuden einsetzbar, rolltreppen- und personenaufzugsfähig ist.

Claims (4)

  1. Lösch- und Rettungsfahrzeug für schwer zugängliche Einsatzorte, welches folgende Merkmale umfasst 1) als mehrrädriges allradgetriebenes Mini-Fahrzeug in der Größenordnung zwischen einem vorbekannten Ein-Personen-Behinderten-Fahrzeug und einem vorbekannten Fahrzeug für den Golfsport ausgestaltet, dabei durch seine geringe Größe in üblichen Personenaufzügen Platz findend, durch normalbreite Türen, die eine maximale Breite von etwa 800 mm aufweisen, hindurch passend und in Gebäuden einsetzbar, in Verbindung damit mit geringer Bauhöhe ausgestaltet, somit in künstlichen und natürlichen Räumlichkeiten mit extrem niedriger Raumhöhe einsetzbar, 2) als mehrrädriges Mini-Fahrzeug auf der Stelle wendend und geländesowie rolltreppengängig durch Einzelradantrieb ausgestaltet, 3) als mehrrädriges Mini-Leicht-Fahrzeug vermittels des Einsatzes von glasfaserverstärktem Kunststoff bei der Fahrzeugverkleidung und in den meisten Baugruppen so leicht ausgestaltet, dass es als Zusatzgerät in herkömmlichen Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt werden kann, 4) Integration der Feuerlöschfunktionalbaugruppen am Fahrzeug durch flexible Halterungssysteme und in der Fahrzeugverkleidung,
  2. Lösch- und Rettungsfahrzeug nach Anspruch 1, welches weitere vorteilhafte Merkmale umfasst, 1) der Antrieb ist mittels Elektromotor und als 4-Rad-Antrieb ausgestaltet, 2) Kombination/Verbindung mit speziell für das Fahrzeug zu entwickelnden Rettungsmitteln, 3) Fahrzeugfunktionszustände unabhängig von äußeren Medien, wie Strom, Wasser, Druckluft, 4) Betriebsfunktionszustände der gesamten Löschvorrichtung mittels Druckluft, 5) Betriebsfunktionszustand der Pumpe nicht über Motor sondern durch Anschluss einer Druckluftflasche, 6) in Fahrzeugverkleidung integrierte Funktionalgruppen Haspel mit Wasserschlauch (1), Druckluftflasche(n) (2), Löschpistole (3) der in das Fahrzeug integrierten Impuls-Lösch-Anlage, Wasserreservoire) (4) angeordnet,
  3. Lösch- und Rettungsfahrzeug nach Anspruch 1, welches weitere folgende Merkmale umfasst, 1) das Fahrzeug ist so ausgestaltet, dass es 1 – 2 Einsatzkräfte aufnehmen kann.
  4. 2) das Fahrzeug ist so ausgestaltet, dass es als Material- und Geräte-Transporter dienen kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008000394A1 (de) * 2008-02-25 2009-08-27 Robert Bosch Gmbh Spritzpistolensystem
DE102008000389A1 (de) * 2008-02-25 2009-08-27 Robert Bosch Gmbh Spritzpistolensystem
CN109173124A (zh) * 2018-09-14 2019-01-11 山东新来电能源科技有限公司 一种电动消防车

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