DE20317288U1 - Dreidimensionales Röhrenpuzzle - Google Patents

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Abstract

Dreidimensionales Röhrenpuzzle dadurch gekennzeichnet, daß durch Aneinanderfügen von beliebig vielen geometrischen Körpern (z.B. 1, 7 oder 8) als Puzzleteile, mit auf deren Seitenflächen nach einem symmetrischen Raster 2 angeordneten Röhrenöffnungen 3 von einer oder mehreren, sich evtl. verzweigenden Röhren, ein Gebilde mit einem oder mehreren durchgehenden, oder auch sich verzweigenden, Röhrengängen 6 zum Durchlauf einer Kugel entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft beliebig viele räumlich nebeneinander anordbare geometrische Körper als Puzzleteile mit rasterförmig angeordneten Öffnungen von einer oder mehreren Röhren, so daß in einem Gebilde von mehreren derartigen Körpern entweder ein oder mehrere durchgehende oder sich verzweigende, beispielsweise möglichst lange oder möglichst kurze, Röhrengänge zum Durchlauf einer Kugel entstehen.
  • Das dreidimensionale Röhrenpuzzle ist ein Logikspiel zur Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens für den Einsatz im heimischen, schulischen oder gesellschaftlichen Bereich, beispielsweise zur Durchführung von Einzel- oder Gruppenwettbewerben. Als geometrische Körper für das dreidimensionale Röhrenpuzzle kommen alle Formen in Frage, die sich räumlich lückenlos aneinander anfügen lassen. Die interessantesten Körper sind hierbei zweifellos die Isokaeder (Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dedokaeder und Isokaeder), von denen sich aber nur die Hexaeder (Würfel) ohne Hinzufügen anderer Zwischenkörper in beliebigen Positionen lückenlos aneinanderreihen lassen. Es lassen sich aber beispielsweise Tetraeder und quadratische Pyramiden, deren Seitenflächen gleichseitige Dreiecke von der Größe der Tetraderseitenfläche sind, lückenlos zusammensetzen, wodurch ein sehr interessantes, das räumliche Denken stark fördernde, Röhrenpuzzle entsteht.
  • Für das Prinzip von dreidimensionalen Röhrenpuzzeln kommen auch solche Körper in Frage, die sich säulenförmig aneinanderfügen lassen, z.B. Zylinder mit einem symmetrischen Sechseck oder gleichseitigem Dreieck als Grundfläche oder achteckige Zylinder in Verbindung mit quadratischen Zylindern, d.h. auch diese Körper sind für ein dreidimensionales Röhrenpuzzle geeignet. Gleichermaßen ließen sich weitere geometrische Körper aufzählen, die ebenso lückenlos zusammenfügbar sind.
  • Es ist eine Vielzahl von dreidimensionalen Puzzeln bekannt, bei denen entweder Teile zu einem bestimmten Gebilde, mit evtl. besonderen Eigenschaften, zusammengesetzt werden müssen (z.B. in der DE 84 35 632 , EP 0183 906 , DE 200 07 906 , DE 296 08 948 , EP 0 726 798 , DE 40 01 694 und DE 9012 477 beschrieben), Teilkörper in einem Gesamtkörper zu einer bestimmtem Anordnung verschiebbar sind (z.B. in der DE 41 06 826 und DE 42 36 054 beschrieben), Teilkörper um einen Kern drehbar sind (z.B. in der DE 81 02 717 , DE 31 03 583 , EP 0 057 376 und EP 0 075 959 beschrieben und der bekannte Rubik-Würfel) oder eine Kugel von einem Eingang durch ein Kammern- oder Röhrenlabyrinth zu einem Ausgang jongliert werden muß, indem das zugehörige Gebilde hierfür entsprechend gedreht und gekippt wird (z.B. in der DE 33 34 360 , DD 287 659 , DE 40 21 531 und DE 41 01 589 beschrieben).
  • All diesen bekannten dreidimensionalen Puzzeln ist gemeinsam, daß sie auf eine bestimmte Größe beschränkt sind, da entweder ein räumlich eingegrenztes Zielobjekt entstehen soll, oder für deren Handhabung stets das gesamte Gebilde bewegt werden muß.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, durch Nebeneinandersetzen von geometrischen Körpern mit einer oder mehreren, sich evtl. verzweigenden Röhren, ein beliebig großes Gebilde zu schaffen, in dem ein oder mehrere durchgehende, oder sich auch verzweigende, Röhrengänge entstehen, durch die jeweils eine Kugel laufen kann. Eine damit realisierbare Spielidee könnte nun darin bestehen, daß zwei Gruppen von Spielern jeweils eine vorgegebene Anzahl von Körpern so zusammensetzen, daß von einer Eintrittsöffnung zu einer beispielsweise räumlich diagonal liegenden Austrittsöffnung ein möglichst langer oder möglichst kurzer Röhrengang entsteht. Hierfür wird mit einer Stoppuhr die jeweilige Durchlaufzeit der Kugel gemessen. Eine weitere Spielidee könnte sein, daß beispielsweise vier Spieler ein gemeinsames Gebilde, z.B. einen hochkant stehenden Quader, zusammensetzen, in dem jeder Spieler seinen Röhrengang mit zugehörigem räumlich diagonal angeordneten Ein- und Ausgang realisiert.
  • Verfügt ein Röhrenkörper über beispielsweise eine Verzweigung des Röhrengangs, können auch „Wetten" über den Austritt der Kugel an der einen oder anderen Austrittsöffnung abgeschlossen werden.
  • Diese, der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, wird durch Ausgestaltung nach den Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße dreidimensionale Röhrenpuzzle zeichnet sich vorteilhaft durch folgende Eigenschaften aus:
    • 1. Die einzelnen Puzzleteile in Form von Röhrenkörpern verfügen über eine oder mehrere, sich evtl. im Röhrenkörper verzweigende Röhren, deren Öffnungen rasterförmig an beliebigen Stellen der Seitenflächen angeordnet sind.
    • 2. Das Raster für die Anordnung der Röhrenöffnungen muß auf allen nebeneinander anordbaren Seitenflächen gleich und flächensymmetrisch sein, damit die Röhrenkörper beliebig räumlich aneinander gefügt werden können.
    • 3. Der Durchmesser einer Röhre muß an allen Stellen gleich groß sein, damit die Kugel sich nicht im Röhrengang verklemmt.
    • 4. Der Eintrittswinkel einer Röhre muß rechtwinklig zur betreffenden Seitenfläche des Röhrenkörpers sein, damit die Kugel sich nicht beim Übergang von einem zum nächsten Röhrenkörper im Röhrengang verklemmt.
    • 5. Eine Röhre kann zwei beliebige Öffnungen von verschiedenen Seitenflächen oder auch auf der gleichen Seitenfläche miteinander verbinden, sofern hierbei die Bedingung aus Pkt. 4 nicht verletzt wird.
    • 6. Im allgemeinen werden die Röhren eine Krümmung aufweisen, mit der ein Gefälle für den Durchlauf der Kugel durch den Röhrengang entsteht.
    • 7. Die Röhrenkörper können aber auch Röhren ohne Krümmung besitzen, mit denen entweder waagerechte oder senkrechte Röhrengangabschnitte realisierbar sind. Hierbei ist auch ein Körper sinnvoll, der so viele parallel verlaufende Röhren aufweist wie Rasterschnittpunkte auf einer Seitenfläche existieren (Verlängerungskörper). Bei waagerechter Anordnung dieses Röhrenkörpers muß der Schwung der angekommenden Kugel aber ausreichen, um die betreffende Röhre gänzlich zu durchlaufen.
    • 8. Damit die waagerecht und senkrecht zu einem Gebilde zusammengesetzten Röhrenkörper sich nicht zueinander verschieben und insbesondere bei zwei nebeneinander stehenden Säulen von Körpern deren Fertigungstoleranzen sich nicht so summieren, daß ein höher gelegener Röhrengang einen Sprung an der Übergangsstelle zwischen zwei Körpern aufweist, können die Röhrenkörper über Verbindungsstifte miteinander verkoppelt werden. Hierfür verfügt jede Seitenfläche eines Röhrenkörpers über wiederum rasterförmig symmetrisch angeordnete Bohrungen, in die die straff passenden, aber dennoch leicht herausziehbaren, zylindrischen Verbindungsstifte anzahlmäßig nach Ermessen des Spielers gesteckt werden können (z.B. ein Stift je Seitenfläche).
    • 9. Die Röhrenkörper können aus verschiedenen Materialien, z.B. PVC, Acryl, Glas oder Pur-Schaum hergestellt sein. Bei Verwendung eines durchsichtigen Materials läßt sich der Röhrenverlauf besser nachvollziehen.
    • 10. Die Röhrenkörper können in verschiedenen Farben ausgeführt sein, damit zusätzlich zum durchgehenden Röhrengang auch farbliche Muster auf der Oberfläche des zusammengefügten Röhrenkörpergebildes realisiert werden können, oder die farblichen Röhrenkörper dienen beispielsweise dazu zu überprüfen, daß bei einem gemeinsam von mehreren Spielern zusammengesetztes Gebilde jeder Teilnehmer die gleiche Anzahl von Röhrenkörpern verbaut hat.
    • 11. Als Ergänzungskörper können die Puzzleteile auch ohne Röhren ausgeführt sein.
    • 12. Die Röhrenkörper können beispielsweise für den Heimgebrauch relativ kleine Abmessungen oder beispielsweise für die Anwendung bei öffentlichen Spielewettbewerben im Freien oder in Sälen relativ große Abmessungen aufweisen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen und drei Anwendungsbeispielen dargestellt werden.
  • Für ein Röhrenkörpergebilde, bestehend nur aus Würfeln, zeigen:
  • 1 die Ausführung eines Röhrenkörpers in Form eines Würfels mit zwei Röhren;
  • 2 ein Gebilde aus 64 Röhrenwürfeln nach 1 zu einem Gesamtwürfel zusammensetzt mit einem angedeuteten Röhrengang und
  • 3 ein Gebilde aus 96 Röhrenwürfeln nach 1 zu einem Quader zusammengesetzt mit vier angedeuteten Röhrengängen.
  • Für ein Röhrenkörpergebilde, bestehend aus Tetraedern und passenden quadratischen Pyramiden zeigen:
  • 4 die Ausführung eines Röhrenkörpers in Form eines Tetraeders mit zwei Röhren;
  • 5 die Ausführung eines Röhrenkörpers in Form einer quadratischen Pyramide, deren Seitenflächen gleich große Dreiecke wie der in 4 dargestellte Tetrader aufweisen, mit ebenfalls zwei Röhren und
  • 6 ein Gebilde aus 44 quadratischen Röhrenpyramiden nach 5 und 40 Röhrentetraedern nach 4 zu einer Gesamtpyramide zusammensetzt mit einem angedeuteten, sich verzweigenden Röhrengang.
  • Der Aufbau von dreidimensionalen Röhrenkörpern als Puzzleteile und deren Zusammenbau zu dreidimensionalen Röhrenkörpergebilden wird nachfolgend im Detail erläutert. Die 1 zeigt einen würfelförmigen Röhrenkörper, im weiteren Röhrenwürfel 1 genannt, auf dessen quadratischen Seitenflächen jeweils ein flächensymmetrisches Raster 2 zur Anordnung der möglichen Röhrenöffnungen 3 angedeutet ist. Der Durchmesser der Röhren kann vom Hersteller des Röhrenpuzzles frei gewählt werden. Der abgebildete Röhrenwürfel 1 weist zwei Röhren auf. In der praktischen Ausführung sind eine, zwei oder weitere, sich evtl. auch verzweigende, Röhren realisierbar. An diesen Röhrenwürfel 1 können nun weitere Röhrenwürfel 1 so angeordnet werden, daß jeweils benachbarte Röhrenöffnungen 3 gegenüber liegen. Es kann aber auch ein Übergang zu anders geformten Röhrenkörpern erfolgen, wobei die aneinander liegenden Flächen die gleiche Form und das gleiche Raster für die Röhrenöffnungen 3 ausweisen müssen.
  • Um benachbarte Röhrenkörper zu einem relativ stabilen Gebilde zu verbinden, verfügen alle Seitenflächen über rasterförmig symmetrisch angeordnete Bohrungen 4, in die jeweils ein Verbindungsstift 5 gesteckt werden kann.
  • In 2 wurden von einem Spieler 64 Röhrenwürfel 1 zu einem würfelförmigen Gebilde zusammengesteckt, so daß die Röhren der einzelnen Würfel einen zwischen zwei Röhrenöffnungen 3 räumlich diagonalen durchgehenden Röhrengang 6 ergeben, welcher je nach Spielanforderung möglichst lang oder möglichst kurz sein soll.
  • In 3 haben vier Spieler gemeinsam aus 96 Röhrenwürfeln ein quaderförmiges Gebilde zusammengesteckt, in dem jeder Spieler seinen eigenen, zwischen zwei Röhrenöffnungen 3 räumlich diagonalen Röhrengang 6 realisiert hat.
  • Die 4 zeigt einen tetraederförmigen Röhrenkörper, im folgenden Röhrentetraeder 7 genannt, mit zwei, wie beim Röhrenwürfel 1 beschrieben, angeordneten Röhren. Der Röhrentetraeder 7 besitzt für die Verbindungsstifte 5 ebenso die Bohrungen 4.
  • Die nach 5 abgebildeten pyramidenförmigen Röhrenkörper mit quadratischer Grundfläche und gleichseitigen Dreiecken als Seitenflächen, im folgenden Röhrenpyramide 8 genannt, lassen sich mit den in 4 abgebildeten Röhrentetraedern 7 lückenlos aneinanderfügen, sofern deren Dreiecksflächen gleich groß sind. Auch hier sind die Röhrenöffnungen 3 und Bohrungen 4 sowohl auf der quadratischen Grundfläche als auch auf den dreieckigen Seitenflächen rasterförmig symmetrisch angeordnet.
  • In 6 wurde ein pyramidenförmiges Gebilde aus den in 4 dargestellten Röhrentetraedern 7 und in 5 abgebildeten Röhrenpyramiden 8 zusammengesteckt, wobei auch ein Puzzleteil mit einer sich verzweigenden Röhre verwendet wurde. Es kamen 44 Röhrenpyramiden 8 und 40 Röhrentetraeder 7 zum Einsatz. Das Ziel dieses Puzzles bestand beispielsweise darin, einen möglichst langen, sich einmal verzweigenden Röhrengang 6 von einer in der Spitze liegenden Röhrenöffnung 3 zu zwei in den unteren Ecken des pyramidenförmigen Gebildes liegenden Röhrenöffnungen 3 zu schaffen.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Röhrenwürfel
    2
    Raster
    3
    Röhrenöffnung
    4
    Bohrung
    5
    Verbindungsstift
    6
    Röhrengang
    7
    Röhrentetraeder
    8
    Röhrenpyramide

Claims (8)

  1. Dreidimensionales Röhrenpuzzle dadurch gekennzeichnet, daß durch Aneinanderfügen von beliebig vielen geometrischen Körpern (z.B. 1, 7 oder 8) als Puzzleteile, mit auf deren Seitenflächen nach einem symmetrischen Raster 2 angeordneten Röhrenöffnungen 3 von einer oder mehreren, sich evtl. verzweigenden Röhren, ein Gebilde mit einem oder mehreren durchgehenden, oder auch sich verzweigenden, Röhrengängen 6 zum Durchlauf einer Kugel entsteht.
  2. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung benachbarter Puzzleteile in Form von Röhrenkörpern zu einem relativ stabilen Gebilde alle Seitenflächen rasterförmig symmetrisch angeordnete Bohrungen 4 aufweisen, in die jeweils ein lösbarer Verbindungsstift 5 gesteckt werden kann.
  3. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren aller zu einem Puzzle gehörenden Röhrenkörper an allen Stellen den gleichen Durchmesser aufweisen.
  4. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittswinkel einer Röhre rechtwinklig zur betreffenden Seitenfläche des Röhrenkörpers ist.
  5. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhre zwei beliebige Röhrenöffnungen 3 von verschiedenen Seitenflächen oder auch auf der gleichen Seitenfläche eines Röhrenkörpers miteinander verbindet.
  6. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenkörper aus beliebigen Materialien, wie PVC, Acryl, Glas oder Pur-Schaum hergestellt und farblich verschieden gestaltet sein können.
  7. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Ergänzungskörper auch Puzzleteile ohne Röhren verwendet werden können.
  8. Dreidimensionales Röhrenpuzzle nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenkörper beispielsweise für den Heimgebrauch relativ kleine Abmessungen oder beispielsweise für die Anwendung bei Spielewettbewerben im Freien oder in Sälen relativ große Abmessungen aufweisen können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2978054A1 (fr) * 2011-07-18 2013-01-25 Stephane Jean Loechleiter Puzzle et jeu logique spatial gyroscopique figurant un cube pivotant a assembler comprenant un labyrinthe multi-niveaux pour billes
RU168862U1 (ru) * 2016-10-03 2017-02-21 Сергей Николаевич Васильев Устройство для развития пространственного мышления

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2978054A1 (fr) * 2011-07-18 2013-01-25 Stephane Jean Loechleiter Puzzle et jeu logique spatial gyroscopique figurant un cube pivotant a assembler comprenant un labyrinthe multi-niveaux pour billes
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