DE20314593U1 - Verstellbares Beinstützkissen - Google Patents

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Abstract

Verstellbares Beinstützkissen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptkissen (1) mit einer Oberseite (2, 3) und mindestens ein Keilkissen (5, 6, 7) vorgesehen sind und die spitze Kante des Keilkissens (5, 6, 7) an der Oberseite des Hauptkissens (1) befestigt ist, so dass das Keilkissen (5, 6, 7) um die spitze Kante klappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Beinstützkissen. Solche Kissen umfassen auch so genannte Venenkissen, die eine möglichst optimale Blutzirkulation durch eine spezielle Beinposition infolge eines entsprechend anatomisch geformten Kissens ermöglichen.
  • Die Kissen werden insbesondere in Krankenhäusern, Pflegestationen oder in Rehabilitationskliniken eingesetzt. Vertrieben werden solche Kissen über Sanitätshäuser.
  • Das erfindungsgemäße Beinstützkissen, welches auch Multikeilkissen genannt werden kann, bietet in Verbindung mit Polstersesseln verschieden hoher und verschieden geneigter Sitzfläche eine bequeme und die Beinmuskulatur entspannende Unterstützung der Beine.
  • Eine Vielzahl von so genannten Lagerungswürfeln und Kissen ist bekannt. Alle am Markt erhältlichen Modelle haben jedoch feste Abmessungen, die durch Normen, z. B. DIN-Maße festgelegt sind. Durch die festen Maße können nur die üblichen Wünsche des Kunden hinsichtlich der Lagerung seiner Beine erfüllt werden. Über diese Standardversorgung hinaus ist eine Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse des Verbrauchers aber nicht möglich.
  • Ein verstellbares Beinstützkissen ist aus dem deutschen Patent DE 195 02 505 C1 bekannt. Hier ist ein konvexes Polsterteil zwischen zwei auf dem Boden stehenden Seitenwangen exzentrisch drehbar gelagert. Nachteilig an dieser Beinstütze ist der notwendige Herstellungsaufwand infolge der gegenüber nicht verstellbaren Beinstützen erheblich aufwändigeren Konstruktion, insbesondere infolge der erforderlichen Mechanik. Ferner lässt sich diese Beinstütze nur in einer Richtung bewegen, so dass die Variabilität, um unterschiedlichsten Anforderungen des Verbrauchers zu genügen, relativ gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Beinstützkissen zu entwickeln, welches bei einem sehr geringen Herstellungsaufwand eine hohe Variabilität bietet, insbesondere bezüglich des Auflagewinkels an der Aufliegefläche, aber auch bezüglich der Höhe des Kissens und des Materials an der Auflagefläche.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem verstellbaren Beinstützkissen ein (unteres) Hauptkissen mit einer Oberseite und mindestens ein Keilkissen vorgesehen sind und die spitze Kante des Keilkissens an der Oberseite des Hauptkissens befestigt ist, so dass das Keilkissen um die spitze Kante klappbar ist.
  • Vorzugsweise ist die spitze Kante des Keilkissens an einer Linie an der Oberseite befestigt, insbesondere angenäht, welche im Abstand zu den Außenkanten des Hauptkissens und insbesondere mittig auf der Oberseite verläuft.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Oberseite des Hauptkissens die Form eines, insbesondere symmetrischen, Satteldaches hat und die spitze Kante des Keilkissens an der obersten Kante der Oberseite, sozusagen am First des Satteldaches, befestigt ist. Dadurch ergeben sich besonders viele Variationsmöglichkeiten für die geometrische Gestaltung der Auflagefläche des erfindungsgemäßen Beinstützkissens.
  • Dies gilt insbesondere, wenn mehrere Keilkissen vorgesehen sind, die mit ihren spitzen Kanten insbesondere an derselben Linie an der Oberseite des Hauptkissens befestigt sind. Je nachdem, welche Keilkissen zu welcher Seite hin geklappt sind, erhält man unterschiedliche geometrische Gestaltungen der Auflagefläche für die Beine. Eine sehr hohe Variabilität wird dadurch erreicht.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Neigung der Oberseite des Hauptkissens auf den/die Winkel des/der Keilkissen abgestimmt ist, so dass eine ebene Oberseite des gesamten Beinstützkissens ohne Knicklinie möglich ist. Die gesamte Auflagefläche für die Beine bildet dann also eine durchgehende Ebene. Diese Möglichkeit geht aus dem weiter unten dargestellten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen noch deutlicher hervor.
  • Auch eine unterschiedliche Ausgestaltung des Innenvolumens und/oder der Auflagefläche hinsichtlich des verwendeten Materials bei ein und demselben Beinstützkissen ist erfindungsgemäß möglich, wenn die Keilkissen und/oder die Oberseite des Hauptkissens aus unterschiedlichem Material bestehen und/oder mit unterschiedlichen Materialien überzogen sind. Um das Material der Auflagefläche zu wechseln, werden ein oder mehrere Keilkissen einfach zur anderen Seite hin geklappt. Dadurch wird die bisher unten liegende Außenseite der Keilkissen nun zur Auflagefläche.
  • Auch ein einzelnes Keilkissen ist vorteilhaft an der Ober- und an der Unterseite mit einem unterschiedlichen Material überzogen, so dass allein das Umklappen eines einzelnen Keilkissens zu einem Materialwechsel an der Auflagefläche führt .
  • Eine Variabilität in der Gesamthöhe des Beinstützkissens wird weiterhin erreicht, wenn die Gesamthöhe, insbesondere mehrfach, verstellbar ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kissen im vertikalen Schnitt mit drei Keilkissen in einer ersten Anordnung,
  • 2 das Kissen nach 1 mit einer anderen Anordnung der Keilkissen,
  • 3 das Kissen mit einer weiteren Anordnung der Keilkissen und
  • 4 das Kissen nach den bisherigen Figuren in einer vierten Anordnung.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Der Hauptteil, also das Hauptkissen 1 des erfindungsgemäßen Multikeil-Lagerungswürfels hat annähernd eine Würfelform, aber mit einem symmetrischen Satteldach. Diese Form des Hauptkissens 1 mit zwei unterschiedlich geneigten Teilflächen 2, 3 ist besonders wesentlich in dieser Erfindung. Dieses Hauptkissen ist aus Schaumstoff oder Latex geformt. An der obersten Kante 4, dem First des Satteldaches, sind drei Keilkissen 5, 6, 7 mit ihrer spitzen Kante angenäht, so dass sie um die oberste Kante 4 herumgeklappt werden können.
  • Das Keilkissen 5 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Schaumstoff, das Keilkissen 6 aus Latex und das Keilkissen 7 aus Viscose. Die Keilkissen 5, 6, 7 sind einzelne Kissen, die einen festen, angenähten Bezug haben, wobei dieser Bezug aus unterschiedlichem Material bestehen kann.
  • Die Oberseite des gesamten Kissens bildet in der Anordnung nach 1 eine Ebene ohne eine Knicklinie. Wird das Keilkissen 5 nach rechts um die oberste Kante 4 herumgeklappt, so erhält man die Anordnung nach 2. Eine weitere Anordnung und damit eine weitere andere Geometrie der Auflagefläche für die Beine und gegebenenfalls eine andere Materialoberfläche der Auflagefläche erhält man, wenn das Keilkissen 6 ebenfalls nach rechts herumgeklappt wird (3). Klappt man schließlich noch das letzte Keilkissen 7 nach rechts, so gelangt man zur Anordnung entsprechend 4. Hier bildet die Auflagefläche des gesamten Kissens ebenfalls eine ebene Fläche ohne eine Knicklinie, wobei diese ebene Fläche aber zur anderen Seite, nämlich nach links hin, als bei der Anordnung nach 1 geneigt ist.
  • Zusätzlich sind an der Unterseite des Hauptkissens 1 noch zwei Lagen 8, 9 mit unterschiedlicher Dicke vorgesehen. Die Lagen 8, 9 können lose in den Bezug des Hauptkissens 1 oder in eine an- oder eingenähte Tasche dieses Bezuges eingelegt werden. Sie können auch mit einer Klettverbindung an der Unterseite des Hauptkissens 1 angebracht oder auf andere Weise lösbar mit dem Hauptkissen verbunden sein. Werden eine Lage oder beide Lagen entfernt, so kann man die Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Kissens ändern.
  • Die Variabilität in der Höhe wird durch die Pfeile 10 in 1 veranschaulicht.
  • Zusammenfassend wird mit dieser Erfindung ein neuartiges Lagerungs- und Venenkissen vorgestellt, welches in mehrfacher Hinsicht verändert werden kann. Dadurch wird dem jeweiligen Benutzer ein Höchstmaß an Funktion und Komfort geboten.
  • Die unterschiedlichen Beinlängen erfordern unterschiedliche Gesamthöhen des Kissens, die erfindungsgemäß möglich sind. So kann der Benutzer je nach Anordnung der Keilkissen 5, 6, 7 unter mindestens vier unterschiedlichen Neigungen entsprechend den 1 bis 4 wählen. Mindestens drei unterschiedliche Materialoberflächen sind in diesem Ausführungsbeispiel möglich, nämlich Viscose, Latex und Schaumstoff. Durch die Lagen 8, 9 können mindestens drei unterschiedliche Höhen eingestellt werden. Die Zahlenangaben zu den unterschiedlichen Variationen beziehen sich auf dieses Ausführungsbeispiel. Falls mehr als drei Keilkissen vorgesehen sind, vergrößert sich natürlich die Anzahl der Variationsmöglichkeiten.
  • Der erfindungsgemäße Multikeil-Lagerungswürfel lässt sich außerdem von allen sechs Würfelseiten benutzen, nämlich zunächst in der Anordnung entsprechend den 1 bis 4. Das gesamte erfindungsgemäße Beinstützkissen lässt sich aber auch auf den Kopf stellen, so dass die Oberseite nun auf dem Boden aufliegt und die bisherige Bodenseite als Auflagefläche für die Beine dient. Das Beinstützkissen kann außerdem auf einer der anderen vier Seiten aufliegen und in dieser Lage benutzt werden, wobei dabei jeweils eine Benutzung aus allen vier Richtung möglich ist.
  • Die Abmessungen des Kissens können unterschiedlich sein. Vorzugsweise ist ein Kissen für Erwachsene und ein davon unterschiedliches Kissen für Kinder vorgesehen.
  • Möglich und von Vorteil ist es auch, wenn die Keilkissen nicht nur an der Oberseite des Hauptkissens, wie es in den Figuren gezeigt ist, sondern auch – gegebenenfalls unter Weglassen der Lagen 8, 9 – an der entsprechend dachförmig geformten gegenüberliegenden Unterseite des Hauptkissens angebracht sind. Dadurch werden weitere Variationsmöglichkeiten bei der Benutzung erreicht.
  • 1
    Hauptkissen
    2, 3
    Teilfläche
    4
    oberste Kante, First
    5, 6, 7
    Keilkissen
    8, 9
    Lage
    10
    Pfeil, Gesamthöhe

Claims (9)

  1. Verstellbares Beinstützkissen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptkissen (1) mit einer Oberseite (2, 3) und mindestens ein Keilkissen (5, 6, 7) vorgesehen sind und die spitze Kante des Keilkissens (5, 6, 7) an der Oberseite des Hauptkissens (1) befestigt ist, so dass das Keilkissen (5, 6, 7) um die spitze Kante klappbar ist.
  2. Beinstützkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spitze Kante des Keilkissens (5, 6, 7) an einer Linie (4) an der Oberseite befestigt, insbesondere angenäht, ist, welche im Abstand zu den Außenkanten des Hauptkissens (1) und inbesondere mittig auf der Oberseite verläuft.
  3. Beinstützkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Hauptkissens (1) die Form eines, insbesondere symmetrischen, Satteldaches hat und die spitze Kante des Keilkissens (5, 6, 7) an der obersten Kante (First) (4) der Oberseite befestigt ist.
  4. Beinstützkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Keilkissen (5, 6, 7) vorgesehen sind, die mit ihren spitzen Kanten insbesondere an derselben Linie (4) an der Oberseite des Hauptkissens (1) befestigt sind.
  5. Beinstützkissen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Oberseite des Hauptkissens (1) auf den/die Winkel des/der Keilkissen (5, 6, 7) abgestimmt ist, so dass eine ebene Oberseite des gesamten Beinstützkissens ohne Knicklinie möglich ist (1 und 4).
  6. Beinstützkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilkissen (5, 6, 7) und/oder die Oberseite des Hauptkissens (1) aus unterschiedlichem Material bestehen und/oder mit unterschiedlichen Materialien überzogen sind.
  7. Beinstützkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes Keilkissen (5, 6, 7) an der Ober- und an der Unterseite mit einem unterschiedlichen Material überzogen ist.
  8. Beinstützkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (10), insbesondere mehrfach, verstellbar ist.
  9. Beinstützkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch an der Unterseite des Hauptkissens (1) mindestens ein Keilkissen angebracht ist, dessen spitze Kante an der Unterseite befestigt ist, so dass das Keilkissen um die spitze Kante klappbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2453322A (en) * 2007-09-26 2009-04-08 Anita Mcallister Reconfigurable wedge-shaped leg support
GB2453322B (en) * 2007-09-26 2012-04-11 Anita Mcallister Reconfigurable leg/foot supports

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