DE20314305U1 - Bedieneinheit für eine Strahlmitteldüse - Google Patents

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Abstract

Bedieneinheit (100) für eine Strahlmitteldüse (20) wenigstens mit einer Strahlschlauchhalterung, einer Strahlmitteldüsenaufnahme (17), einem Sicherheitsschalter (50) und einer Beleuchtungsvorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) wenigstens eine Reflektorleuchte (31) umfasst, die in einer Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) eines Gehäuses (10) angeordnet ist und die mittels wenigstens eines elastomeren ersten Klemmrings (32) in der Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für eine Strahlmitteldüse wenigstens mit einer Strahlschlauchhalterung, einer Strahlmitteldüsenaufnahme, einem Sicherheitsschalter und einer Beleuchtungsvorrichtung.
  • Eine solche Bedieneinheit ist aus der EP 437 495 A1 bekannt. Der Sicherheitsschalter, auch Totmannschalter genannt, dient dazu, den Strahlmittelstrom zu unterbrechen, wenn die Bedienperson absichtlich oder unabsichtlich, beispielsweise infolge eines Sturzes, den Sicherheitsschalter loslässt. Eine Beleuchtungsvorrichtung ist nach Art einer Taschenlampe auf die Bedieneinheit aufgesetzt und ist schräg zur Mittelachse der Strahlmitteldüse angestellt, so dass sich der Lichtkegel mit dem Strahl in einiger Entfernung vor der Bedieneinheit kreuzt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Verschleiß der Beleuchtungsvorrichtung durch Verwirbelungen und Rückprall von Strahlmittel beträchtlich ist. Insbesondere prallt das abrasive Strahlmittel gegen die Scheibe der Beleuchtungsvorrichtung, so dass diese eintrübt und häufig ausgetauscht werden muss. Hierzu muss bei der bekannten Bedieneinheit die taschenlampenartig Beleuchtungsvorrich tung abgenommen und deren kegelförmige Reflektoreinheit an der Spitze komplett ausgetauscht werden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Bedieneinheit mit der eingangs genannten Art so fortzuentwickeln, dass die Beleuchtungsvorrichtung besser geschützt ist und dass ein schneller und kostengünstiger Austausch von Verschleißteilen an der Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bedieneinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Beleuchtungsvorrichtung wenigstens eine Reflektorleuchte umfasst, die in einer Leuchtenaufnahmeausnehmung eines Gehäuses angeordnet und die mittels wenigstens eines elastomeren ersten Klemmrings in der Leuchtenaufnahmeausnehmung festgelegt ist.
  • Durch die Verwendung eines elastomeren Klemmrings wird verhindert, dass sich – im Gegensatz zu schraubbaren Reflektoreinheiten – Strahlmittel in der Verschraubung festsetzen und diese blockieren kann. Außerdem kann der elastomere Klemmring mit nur einem Finger, auch mit dem Arbeitshandschuh, herausgezogen werden. Die Reflektorleuchte, die nur locker in der Leuchtenaufnahmeausnehmung des Gehäuses liegt, kann durch Neigen der Bedieneinheit nach unten herausrutschen und ausgetauscht werden.
  • Die elektrische Verbindung kann entweder über rückwärtige Steckkontakte an der Reflektorleuchte erfolgen oder aber über Kontaktelemente, die mit der Reflektorleuchte eine elektrische Verbindung herstellen, sobald diese wieder tief in die Leuchtenaufnahmeausnehmung eingeschoben und dort festgelegt ist, wie es beispielsweise bei Taschenlampen und Fahrradleuchten bekannt ist.
  • Bei zwei bevorzugten Ausführungsformen ist die Reflektorleuchte mit einem zusätzlichen Sicherheitsscheibenelement abgedeckt. Dabei kann entweder die Kombination aus Reflektorleuchte und Sicherheitsscheibenelement gemeinsam durch den ersten Klemmring in der Leuchtenaufnahmeausnehmung festgelegt sein oder aber ein zusätzlicher Klemmring vorgesehen sein, der nur das Sicherheitsscheibenelement fixiert. Im letzteren Fall deckt das Sicherheitsscheibenelement die Reflektorleuchte zusammen mit dem ersten Klemmring komplett ab, so dass eine doppelte Sicherheit gegen Herausfallen der Leuchteneinheit gegeben ist.
  • Vorzugsweise sind auch die Strahlmitteldüsenaufnahme und die Strahlschlauchhalterung in das Gehäuse integriert, so dass für die Verbindung von Strahlschlauch und Düse keine zusätzlichen Elemente mehr notwendig sind, wodurch sich eine kostengünstige Fertigung und eine leichtere Bauweise ergibt.
  • Das Gehäuse kann einen Schalter für die Beleuchtungsvorrichtung aufweisen, so dass die Leuchte nur bei Bedarf eingeschaltet werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, einen Betriebsartwahlschalter in das Gehäuse zu integrieren. Über diesen Schalter kann beispielsweise die Zugabe von Strahlmittel zur Druckluft ein- und ausgeschaltet werden, so dass der Bediener direkt an der Bedieneinheit festlegen kann, ob er mit Strahlmittel am Werkstück arbeiten oder nur mit Druckluft vorhandenen Staub und Strahlmittel abblasen möchte.
  • Um eine Fehlfunktion, bzw. einen Verschleiß der Schalter durch eindringendes Strahlmittel zu vermeiden, sind die Schalter vorzugsweise mit einer flexiblen Membran abgedeckt, die dichtend an dem Gehäuse angebracht sind. Der Bediener kann dann durch Eindrücken der Membran den dahinter im Gehäuseinneren befindlichen Schalter betätigen.
  • Vorzugsweise sind der Schalter für die Beleuchtungsvorrichtung und oder der Betriebsartwahlschalter an einer Seitenfläche des Gehäuses angeordnet. Die Seitenflächen sind leicht zugänglich, so dass die Schalter auch beim Tragen von Arbeitshandschuhen leicht betätigt werden können. Bei einer üblichen Halteweise der Bedieneinheit in der Hand muss diese noch nicht einmal verändert werden, um den oder die Schalter mit den Fingern zu betätigen.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Stirnfläche auf, in die die Leuchtenaufnahmeausnehmung eingebracht ist und die gegenüber einer Mittelachse der Strahlmitteldüse in einem Winkel α = 60 bis 85° geneigt angestellt ist. Durch die Neigung der in die Stirnfläche eingebrachten Leuchtenaufnahmeausnehmung wird der Strahlkegel automatisch so ausgerichtet, dass er in einem üblichen Abstand der Strahlmitteldüse vom Werkstück die zu bearbeitende Stelle ausleuchtet.
  • Insbesondere ist die Neigung so gewählt, dass eine Beleuchtungsachse die Mittelachse der Strahlmitteldüse in einem Abstand von 0,4 bis 0,6 m von der Stirnfläche entfernt schneidet. Der Strahlkegel der Reflektorleuchte der Beleuchtungsvorrichtung sollte nicht größer als 30 bis 40° sein, um eine möglichst hohe Lichtausbeute zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 die Bedieneinheit in einer Seitenansicht und
  • 2 die Bedieneinheit in einer seitlichen Schnittansicht.
  • Die erfindungsgemäße Bedieneinheit 100 besteht im Wesentlichen aus
    • – einem Gehäuse 10,
    • – einer Strahlmitteldüse 20,
    • – einer verdeckt im Inneren des Gehäuses angeordneten Beleuchtungsvorrichtung 30,
    • – einem Strahlmittelschlauch 40 und
    • – einem Sicherheitsschalter 50.
  • Wie 1 weiterhin zeigt, kann in einer Seitenfläche 14 des Gehäuses 10 wenigstens ein Schalter angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der rechten Gehäuseseite ein Betriebsartwahlschalter 11 angeordnet, der durch eine flexible Membran 12, die nahezu bündig und dichtend mit der Seitenfläche 14 abschließt, verdeckt ist. An der gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses kann ein weiterer Schalter 35 für die Beleuchtungsvorrichtung 30 vorgesehen sein.
  • Die Anordnung der Schalter 11, 35 kann nach ergonomischen Gesichtspunkten am Gehäuse 10 frei festgelegt werden. Insbesondere ist es auch möglich, einen Schalter auf der Oberseite des Gehäuses 10 anzuordnen.
  • Eine Mittelachse 37 der Beleuchtungsvorrichtung 30 ist gegenüber einer Mittelachse 21 der Strahlmitteldüse 20 geneigt angeordnet. Ebenso ist die vorzugsweise zur Mittelachse 37 senkrechte Stirnfläche 13 in einem Winkel a (siehe 2) von 60° bis 85° zur Mittelachse 21 angestellt.
  • Wie insbesondere die Schnittdarstellung der 2 zeigt, ist die Reflektorleuchte 31 in eine Leuchtenaufnahmeausnehmung 18 eingeschoben und durch einen ersten elastomeren Klemmring 32, der sich gegen den Innenumfang der Leuchtenaufnahmeausnehmung 18 verspannt, gesichert.
  • Vor dem ersten Klemmring 32 ist bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ein Sicherheitsscheibenelement 33 angeordnet, das seinerseits durch einen zweiten Klemmring 34, der sich ebenfalls gegen die Leuchtenaufnahmeausnehmung 18 verspannt, gesichert ist. Entsprechend dem abgehenden Strahlkegel der Reflektorleuchte 31 kann der Innendurchmesser des ersten Klemmrings 32 kleiner sein als der Innendurchmesser des zweiten Klemmrings 34.
  • In dem Hohlraum des Gehäuses 10 hinter der Reflektorleuchte 31 sind die Schalter angeordnet, hier erkennbar der Schalter 35 für die Beleuchtungseinrichtung 30, der zur Außenseite des Gehäuses hin durch eine Membran 36 abgedeckt ist.
  • Im unteren Teil des Gehäuses 10 ist eine Strahldüsenaufnahmeausnehmung 17 eingebracht, die mit einem Gewinde versehen ist, in die ein entsprechender Gewindeabsatz der Strahldüse 20 eingeschraubt werden kann, bis der Anschlagbund 22 der Strahldüse 20 am Gehäuse 10 anliegt.
  • Außerdem ist hinter der Strahlmitteldüsenaufnahmeausnehmung 17 eine Strahlschlauchhalterungsausnehmung 15 in den unteren Bereich des Gehäuses 10 eingebracht. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine mit der Strahldüsenaufnahmeausnehmung 17 fluchtende Bohrung, die mit einem Gewinde oder dergleichen versehen ist, so dass sich im Querschnitt ein sägezahnartiges Profil ergibt, durch das der Strahlmittelschlauch 40 in der Strahlschlauchhalterungsausnehmung 15 gehalten wird. Zusätzlich wird der Strahlmittelschlauch 40 durch Verschraubungen 16 fixiert.
  • Im Betrieb drückt der Bediener den Sicherheitsschalter 50 herunter, wodurch der Druckluftstrom in dem Strahlmittelschlauch 40 freigegeben wird. Durch Betätigen des elektrischen Schalters 11 wird die Betriebsart „Strahlen" gewählt, so dass an einer zur Bedieneinheit 100 zugehörigen Strahlmittelversorgungseinheit das Strahlmittel aufgegeben, mit dem Druckluftstrom beschleunigt und durch die Strahlmitteldüse 20 abgegeben wird. Durch Loslassen des Sicherheitsschalters 50 wird der Druckluftstrom im Strahlmittelschlauch 40 sofort unterbrochen.
  • Weiterhin kann der Bediener durch Betätigen des Schalters 35 die Beleuchtungseinrichtung 30 einschalten und so den Arbeitsbereich vor der Strahlmitteldüse beleuchten.

Claims (11)

  1. Bedieneinheit (100) für eine Strahlmitteldüse (20) wenigstens mit einer Strahlschlauchhalterung, einer Strahlmitteldüsenaufnahme (17), einem Sicherheitsschalter (50) und einer Beleuchtungsvorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (30) wenigstens eine Reflektorleuchte (31) umfasst, die in einer Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) eines Gehäuses (10) angeordnet ist und die mittels wenigstens eines elastomeren ersten Klemmrings (32) in der Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) festgelegt ist.
  2. Bedieneinheit (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorleuchte (31) und der erste Klemmring (32) mit wenigstens einem Sicherheitsscheibenelement (33) abgedeckt sind, welches mit einem zweiten elastomeren Klemmring (34) in der Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) festgelegt ist.
  3. Bedieneinheit (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorleuchte (31) mit wenigstens einem Sicherheitsscheibenelement (33) abgedeckt ist, wobei die Reflektorleuchte (31) und das Sicherheitsscheibenelement (33) mit dem ersten Klemmring (32) in der Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) festgelegt sind.
  4. Bedieneinheit (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlmitteldüsenauf nahme (17) und die Strahlschlauchhalterung (15, 16) in das Gehäuse (10) integriert sind.
  5. Bedieneinheit (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Schalter (35) für die Beleuchtungsvorrichtung (30) aufweist.
  6. Bedieneinheit (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Betriebsartwahlschalter (11) umfasst.
  7. Bedieneinheit (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (35) für die Beleuchtungsvorrichtung (30) und/oder der Betriebsartwahlschalter (11) jeweils mit einer flexiblen Membran (12, 36) abgedeckt ist, die dichtend an dem Gehäuse (10) angebracht ist.
  8. Bedieneinheit (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (35) für die Beleuchtungsvorrichtung (30) und/oder der Betriebsartwahlschalter (11) jeweils an einer Seitenfläche (14) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
  9. Bedieneinheit (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) eine Stirnfläche (13) aufweist, in der die Leuchtenaufnahmeausnehmung (18) eingebracht ist und die gegenüber einer Mittelachse (21) der Strahlmitteldüse (20) in einem Winkel alpha = 60° bis 85° geneigt angestellt ist.
  10. Bedieneinheit (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlmittelachse (37) die Mittelachse (21) der Strahlmitteldüse (20) in einem Ab stand von 0,4 bis 0,6 m von der Stirnfläche (13) schneidet.
  11. Bedieneinheit (100) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorleuchte (31) einen Strahlkegel von 30° bis 40° aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1961300A3 (de) * 2007-02-22 2009-11-11 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Feldspritze
DE202010007491U1 (de) * 2010-06-01 2011-10-19 BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG Strahlmitteldüsenvorrichtung
CN106891264A (zh) * 2017-03-03 2017-06-27 曹淅 一种喷砂机的喷枪摆动机构
DE202019105904U1 (de) 2019-10-24 2019-11-12 René Taraschewski Strahlmitteldüsenvorrichtung mit Beleuchtungseinheit
EP3812095A1 (de) 2019-10-24 2021-04-28 René Taraschewski Strahlmitteldüsenvorrichtung mit beleuchtungseinheit
DE102021125754A1 (de) 2020-10-06 2022-04-07 René Taraschewski Strahlmitteldüsenvorrichtung mit Beleuchtungseinheit

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