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Die Erfindung betrifft eine Strahlmitteldüsenvorrichtung mit einer Beleuchtungseinheit zur gezielten Beleuchtung eines Werkstücks während der Oberflächenbearbeitung mittels eines abrasiven Strahlmittels. Sie eignet sich zum Abrasivstrahlen von schlecht sichtbaren, insbesondere abgeschatteten Werkstückbereichen.
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Bekannt ist das Abrasivstrahlen mit beleuchteten Strahlmitteldüsen u. a. aus
US 4 901 928 A und
US 5 024 029 A . Die gezielte Beleuchtung des zu strahlenden Werkstücks erfolgt demgemäß mittels einer Hochenergielichtquelle, die seitlich am Griff der Strahlmitteldüse montiert ist. Ähnliche einseitig an der Strahlmitteldüse angebrachte Beleuchtungseinheiten sind in
DE 203 14 305 U1 und in
DE 20 2010 007 491 U1 offenbart.
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Diese bekannten Beleuchtungseinheiten gewährleisten zwar eine weitestgehend direkte Beleuchtung des zu strahlenden Bereichs. Jedoch kommt es während des Abrasivstrahlens zu Abschattungseffekten durch die Anordnung der Strahlmitteldüse relativ zur Beleuchtungseinheit. Die bei der Handhabung der Strahlmittedüse infolgedessen auftretenden Licht- und Schattenwechsel sind für das Bedienpersonal vielfach hinderlich, da die Strahlmitteldüse zusammen mit der Beleuchtungseinheit für ein zielgenaues Arbeiten immer wieder beleuchtungsgerecht ausgerichtet werden muss. Die damit verbundenen kurzen Prozessunterbrechungen verringern die Effizienz beim Abrasivstrahlen.
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US 5 801 454 A offenbart ein druckluftbetriebenes Werkzeug mit einer Beleuchtungseinheit, deren Leuchtmittel konzentrisch um die rotierende Welle angeordnet sind. Eine konzentrische Anordnung der Leuchtmittel um die Strahlmitteldüse von Strahlmitteldüsenvorrichtungen ist in
KR 101 378 978 B1 beschrieben.
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Aus dem Stand der Technik sind wenige Systeme bekannt, welche der Person des Sandstrahlers erlauben, das Strahlmittel fern vom Strahlmittelbehälter (genannt Druckstrahlkessel) zu dosieren. Nachteilig dabei ist insbesondere, dass eine unnötig große Menge Strahlmittel verbraucht wird und die Strahlergebnisse in der Qualität unterschiedlich ausfallen. Zudem geht wertvolle Arbeitszeit verloren, wenn der Sandstrahler aufgrund Verstopfungen oder vorweg falsch eingestelltem Dosierventil zu viel oder zu wenig Strahlmittel am Düsenausgang zum Sandstrahlen zur Verfügung hat und anderen Orts per Hand aufwendig und frustbeladen nachregeln muss. Fernsteuerungen sowie Steuerungen mit regelbaren Dosierventilen sind u. a. in
US 5 024 029 A ,
US 2018/264625 A1 ,
DE 197 38 572 A1 und
FR 3 071 175 A1 offenbart.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Strahlmitteldüsenvorrichtung bereitzustellen, die es erlaubt, den Strahlmittelfluss unabhängig vom Luftfluss zu steuern und/oder den Luftfluss unabhängig vom Strahlmittelfluss an- und abzuschalten, wobei die zu strahlenden Bereiche des Werkstücks abschattungsfrei beleuchtbar sein sollen.
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Diese Aufgabe wird mit einer Strahlmitteldüsenvorrichtung zur Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks mittels eines abrasiven Strahlmittels mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst; zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 aufgeführt.
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Nach Maßgabe der Erfindung umfasst die Strahlmitteldüsenvorrichtung eine Strahlmitteldüse sowie eine Beleuchtungseinheit zur gezielten Beleuchtung des Werkstücks, wobei die Beleuchtungseinheit auf einer zur Strahlmitteldüse konzentrischen Umfangslinie mehrere, gleichmäßig verteilt angeordnete Leuchtmittel aufweist, d. h., die Leuchtmittel befinden sich an Positionen auf einer radial zur Düsenachse der Strahlmitteldüse ausgebildeten Ebene, besitzen alle den gleichem Abstand zur Düsenachse und sind jeweils zueinander gleich beabstandet.
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Weiterhin weist die Strahlmitteldüsenvorrichtung ein Strahlmittelferndosiersystem auf, das ein Strahlmitteldosierventil mit elektrischem und/oder mechanischem Antrieb und eine mit demselben verbundene Auswerte- und Steuerelektronik umfasst.
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Insbesondere ist das Strahlmitteldosierventil jederzeit auch per Hand regel- und schließbar. Dies ist wichtig beim Ausfall einer elektrischen Komponente.
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In vorteilhafter Weise ist das Strahlmittelferndosiersystem direkt an der Strahlmitteldüsenvorrichtung jederzeit an- und abschaltbar. Nach dem Abschalten kann die letzte Dosiermenge gespeichert werden, um nach erneutem Anschalten wieder zur Verfügung zu stehen. Die Bedienung erfolgt komplett an der Strahlmitteldüsenvorrichtung, d. h., es ist dem Sandstrahler erlaubt, das Strahlmittel fern vom Strahlmittelbehälter, dem sog. Druckstrahlkessel, zu kontrollieren bzw. zu dosieren.
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Als Leuchtmittel dienen gerichtete Lichtquellen, deren Licht jeweils kegelförmig abstrahlt, d. h. sich im Strahlengang aufweitet. Die Abstrahlrichtung stellt nach bekannter Definition die Strahlrichtung der höchsten Lichtintensität des Lichtkegels dar. Der Abstrahlwinkel de Leuchtmittel liegt vorzugsweise im Bereich von 5° bis 55°. Als Leuchtmittel eignen sich insbesondere Leuchtdioden (LEDs).
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Erfindungsgemäß ist die Abstrahlrichtung jedes der Leuchtmittel parallel zur Strahlmitteldüse, d. h. zu ihrer Düsenachse, ausgerichtet.
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Die Beleuchtungseinheit der Strahlmitteldüsenvorrichtung ist abstrahlseitig mittels einer gummielastischen (d. h. aus einem Gummiwerkstoff bestehenden) Schutzkappe, abgedeckt, in die ein oder mehrere Lichtdurchtrittsaussparungen, durch die das von den Leuchtmitteln ausgehende Licht passieren kann, eingebracht sind.
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Die Strahlmitteldüsenvorrichtung weist ferner eine transparente, austauschbare Wechselschutzscheibe auf, die die Leuchtmittel in ihrem Strahlengang gegen den Zutritt des Strahlmittels abdeckt. Die Wechselschutzscheibe kann zum Beispiel eine ringscheibenförmige Kunststofffolie sein. Sie ist mittels der Schutzkappe abstrahlseitig vor den Leuchtmitteln bzw. vor dem Gehäusefenster installiert.
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Die vorgeschlagene Strahlmitteldüsenvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass von der Beleuchtungseinheit ein Bündel aus gerichteten Lichtkegeln ausgesandt wird, welches koaxial zur Strahlmitteldüse angeordnet ist. Durch die ringförmige Überlappung der sich aufweitenden, einzelnen Leuchtmittel-Lichtkegel wird der abrasiv zu strahlenden Bereich auf der Werkstückoberfläche abschattungsfrei ausgeleuchtet. Dies gewährleistet die gute Erkennbarkeit der abrasiv zu strahlende Werkstückbereiche durch das Bedienpersonal - kontinuierlich während der gesamten Dauer der Bearbeitung.
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Durch die Wechselschutzscheibe wird verhindert, dass die Leuchtmittel bzw. das Gehäusefenster durch auftreffende abrasive Strahlmittelkörner verschleißen. Erreicht der (unvermeidliche) Verschleiß der Wechselschutzscheibe nach einer gewissen Nutzungsdauer ein störendes Ausmaß kann die Wechselschutzscheibe zum Beispiel um wenige Grad weitergedreht werden, um nicht verschlissene Bereiche der Wechselschutzscheibe im Strahlgang der Leuchtmittel zu positionieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, die als Verschleißteil konzipierte Wechselschutzscheibe komplett zu tauschen.
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Vorzugsweise werden vier bis zwölf Leuchtmittel gleichmäßig verteilt am Umfang der Strahlmitteldüse angeordnet.
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Die Leuchtmittel können zum Beispiel auf einem ringförmigen Leuchtmittelträger fixiert sein.
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Die Strahlmitteldüsenvorrichtung ist bevorzugt ergonomisch geformt und kompakt ausgeführt; somit ist er komfortabel bedienbar und ohne großen technischen Aufwand zu warten bzw. zu reparieren.
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Die Strahlmitteldüsenvorrichtung ist zudem so gestaltet, dass jener und die Bedienelemente, Anbauteile etc. gegen Strahlmittelrückprall gut mechanisch geschützt sind.
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Zusatzmodule, wie Unterdruckstufen und eine Feuchtstrahlaußenstufe, sind ohne großen technischen Aufwand montierbar, zusätzliche Düsenkombinationen sind vorsetzbar. Die Strahlmitteldüsenvorrichtung kann im Inneren außerdem über eine Wasserzumischeinheit zur Zumischung von Wasser zum Strahlmittel verfügen. Es kann vorgesehen sein, dass die Leuchtmittel in ein ringförmiges Leuchtmittelgehäuse eingesetzt sind, das in Abstrahlrichtung der Leuchtmittel mit einem ringscheibenförmigen, transparenten Gehäusefenster verschlossen ist. Das Gehäusefenster gewährleistet die Transmission des von den Leuchtmitteln ausgehenden Lichts, verhindert jedoch den Zutritt des Strahlmittels zu den Leuchtmitteln.
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Die Leuchtmittel ebenso wie das Leuchtmittelgehäuse können zudem mittels einer Gehäusekappe gegen den Zutritt von Strahlmittel verkleidet sein. Diese Gehäusekappe ist vorzugsweise als Überwurfmutter ausgeführt, die auf ein am Leuchtmittelgehäuse angebrachtes Außengewinde aufschraubbar ist.
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Alternativ können die Leuchtmittel und das Leuchtmittelgehäuse in einem Düsenhalter integriert sein.
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Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Strahlmitteldosierventil ein Anzeigeelement aufweist, das die am Strahlmitteldosierventil eingestellte Strahlmitteldosiermenge anzeigt. Somit kann der Bediener von außen erkennen, wo die Ventilöffnung steht bzw. welche Dosiermenge eingestellt ist. Das Anzeigeelement kann elektrisch, z. B. als Leuchtdiodenreihe oder Zeigerinstrument, oder mechanisch, z. B. als sich mit dem Öffnungsgrad des Strahlmitteldosierventils über eine Skala mitbewegende Markierung, ausgestaltet sein.
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Zusätzlich kann das Strahlmitteldosierventil mit einem Nullpositionsgeber ausgerüstet sein. Außerdem ist das Strahlmitteldosierventil vorzugsweise in kleinen Stufen oder Schritten verstellbar, um den optimalen Arbeitspunkt einzustellen.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Strahlmitteldosierventil ein Gummidosierventil ist. Allerdings ermöglicht ein Gummidosierventil, da sich der Gummi verformt, nur eine „ungefähr“ punktgenaue Dosierung.
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Alternativ kann als Strahlmitteldosierventil ein Metalldosierventil eingesetzt sein. Metalldosierventile ermöglichen eine schrittweise oder stufenweise Dosierung infolge Endpunktlagenauswertung.
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Als besonders geeignet hat sich ein Kükendosierhahn erwiesen, da er folgende Bedingungen erfüllt:
- - leicht zu reinigen und zu warten;
- - jederzeit auch per Hand regelbar und schließbar (wichtig beim Ausfall einer elektrischen Komponente);
- - der Bediener kann von außen erkennen, wo die Ventilöffnung steht;
- - das Ventil weist einen Nullpositionsgeber auf; zudem ist es in kleinen Stufen oder Schritten verstellbar, um den optimalen Arbeitspunkt einzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Auswerte- und Steuerelektronik einen Datenspeicher, in welchem die am Strahlmitteldosierventil eingestellte Strahlmitteldosiermenge stromlos speicherbar ist.
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Für die Verstellung des Strahlmitteldosierventils kann ein Schrittmotor, untersetzt z. B. mit einem Schneckengetriebe, der in frei definierbaren Stufen oder Schritten das Strahlmitteldosierventil antreibt, vorgesehen sein. Es ist möglich, die gefahrenen Schritte in einem Speicher zu dokumentieren, um eine Position zu behalten und/oder zu wiederholen.
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Vorteilhaft ist, dass beim Notabschalten der Schrittmotor durch sehr schnelles Drehen das Dosierventil schließt, den Strahlmittelfluss unmittelbar stoppt und so Gefahren vermindert.
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Die Strahlmitteldüsenvorrichtung kann zudem eine automatische Strahlmitteldosierung, realisiert durch das Messen der Partikelmenge, eine umfassende Auswerteeinheit sowie Kühltechnik, besonders im Hinblick auf ein besseres Abstrahlen von Elastomeren, enthalten.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dazu zeigen:
- 1: eine erste Ausführung der Strahlmitteldüsenvorrichtung mit Beleuchtungseinheit in perspektivischer Ansicht,
- 2: die erste Ausführung der Strahlmitteldüsenvorrichtung mit Beleuchtungseinheit in perspektivischer Explosionsdarstellung.
- 3: eine zweite Ausführung der Strahlmitteldüsenvorrichtung in perspektivischer Ansicht, und
- 4: eine Strahlmitteldosierventil mit Auswerte- und Steuerelektronik in perspektivischer Ansicht.
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Die Beleuchtungseinheit ist gemäß 1 konzentrisch zur Düsenachse 1.2 auf der an den Strahlmittelschlauch 8 angeschlossenen Strahlmitteldüse 1 montiert. Durch ihre Schutzkappe 2 und ihre Gehäusekappe 7 ist die Beleuchtungseinheit gegenüber der Umgebung - und damit gegenüber dem Zutritt von Strahlmittel - abgeschirmt. Die Schutzkappe 2 besitzt acht Lichtdurchtrittsaussparungen 2.1, durch die das Licht der (nicht in der 1 sichtbaren) Leuchtmittel 6.1 als ein koaxial zur Düsenachse 1.2 ausgebildetes Bündel von spitzwinkligen Lichtkegeln austritt.
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Die entsprechende Explosionsdarstellung gemäß der 2 verdeutlicht die konzentrische Anordnung der Bauteile um die Düsenachse 1.2 der Strahlmitteldüse 1.
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Als Leuchtmittel 6.1 sind acht Leuchtdioden mit einem jeweiligen Abstrahlwinkel von ca. 30° auf dem Leuchtmittelträger 6 installiert. Der Leuchtmittelträger 6 wird an das Leuchtmittelgehäuse 5 montiert, wobei die Leuchtmittel 6.1 in korrespondierende Bohrungen im Leuchtmittelgehäuse 5 eingesetzt sind. Als abstrahlseitiger Verschluss dient das transparente, mittels der Schrauben 10 und der Einsatzmuttern 11 befestigte Gehäusefenster 4.
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Das Leuchtmittelgehäuse 5 ist am Anschlagbund 1.1 der Strahlmitteldüse 1 gegen axiale Verschiebung fixiert. Die als Überwurfmutter ausgebildete Gehäusekappe 7 ist mit dem am Leuchtmittelgehäuse 5 befindliche Außengewinde verschraubt.
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Die gummielastische Schutzkappe 2 wird über das austrittsseitige Ende der Strahlmitteldüse 1 gegen das vorinstallierte Leuchtmittelgehäuse 5 auf die Strahlmitteldüse 1 aufgeschoben. Um das Gehäusefenster 4 vor Verschleiß durch Strahlmittel, welches über Lichtdurchtrittsaussparungen 2.1 der Schutzkappe 2 eingetragen werden kann, zu schützen, ist zwischen der Schutzkappe 2 und dem Gehäusefenster 4 die Wechselschutzscheibe 3 eingefügt. Die Wechselschutzscheibe 3 ist eine transparente Kunststofffolie, die nach dem Lösen bzw. Abziehen der Schutzkappe 2 ggf. etwas verdreht oder komplett ausgetauscht werden kann.
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Die Dichtung 9 dient als Abdichtung der Strahlmitteldüse 1 zum Strahlmittelschlauch 8.
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3 zeigt eine Strahlmitteldüsenvorrichtung zum Trockenstrahlen bzw. Feuchtinnenstrahlen, die als Zusatzmodule den Strahlmittelrückprallschutz 14 und die Feuchtaußenstrahlstufe aufweist. Die Auswerte- und Steuerelektronik 12 mit den Bedienelementen 13 ermöglicht die Steuerung des (nicht in der 3 sichtbaren) Strahlmitteldosierventils 15.
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Ein Strahlmitteldosierventil mit einem Kükenhahn ist in 4 dargestellt. Der elektrisch geregelte Kükenhahn besitzt einen Positionsanzeiger und eine Not- bzw. Handbetätigung. Angetrieben wird der Kükenhahn über ein Schneckengetriebe von einem Schrittmotor, der von der Auswerte- und Steuerelektronik 12 angesteuert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Strahlmitteldüse
- 1.1
- Anschlagbund
- 1.2
- Düsenachse
- 2
- Schutzkappe
- 2.1
- Lichtdurchtrittsaussparung
- 3
- Wechselschutzscheibe
- 4
- Gehäusefenster
- 5
- Leuchtmittelgehäuse
- 6
- Leuchtmittelträger
- 6.1
- Leuchtmittel
- 7
- Gehäusekappe
- 8
- Strahlmittelschlauch
- 9
- Dichtung
- 10
- Schraube
- 11
- Einsatzmutter
- 12
- Auswerte- und Steuerelektronik
- 13
- Bedienelement
- 14
- Strahlmittelrückprallschutz
- 15
- Strahlmitteldosierventil
- 16
- Feuchtaußenstrahlstufe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4901928 A [0002]
- US 5024029 A [0002, 0005]
- DE 20314305 U1 [0002]
- DE 202010007491 U1 [0002]
- US 5801454 A [0004]
- KR 101378978 B1 [0004]
- US 2018264625 A1 [0005]
- DE 19738572 A1 [0005]
- FR 3071175 A1 [0005]